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Jean Pütz

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                                                                                          Wels, am 2017-05-10

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Siehe auch
http://sites.schaltungen.at/elektronik/experimente
http://sites.schaltungen.at/elektronik/bausaetze


Die 6 BÜCHER 
Elektronik Einführung von Jean Pütz
sind auch heuten noch bestens für das Selbststudium geeignet.



                                Jean Pützanalog
                  
Jean-Pütz-digital





Die DIGIPROB Platinen gibt es heute nicht mehr verwenden Sie daher "fritzing"
 DIGIPROB-System
vgs, 1987. Die Board DPS 1 bis DPS 31 konnten bei der vgs (Verlagsgesellschaft Schulfernsehen) gekauft werden, ebenso diverse Zusatzplatinen des DIGIPROB-System.




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Fritzing – kostenfreie Platinen-CAD-Software für den intuitiven Einstieg in die Elektronik

„Fritzing“ ist ein einfach zu benutzendes, dennoch leistungsfähiges Werkzeug für die Entwicklung von Leiterplatten. Die kostenlose open-source Software zum Zeichnen und Gestalten elektronischer Schaltungen wurde von Forschern des Interaction Design Lab der Fachhochschule Potsdam entwickelt.

Fritzing ist ein ideales Werkzeug für einen intuitiven Einstieg in die Elektronik und in das Physical Computing.

Die Software bildet elektronische Bauteile und Komponenten wie Sensoren, Steckplatinen oder Mikrokontroller realistisch ab und erlaubt so einen direkten Zugang zur Elektronik. Eine derartig visuelle, intuitive und nahezu haptische Herangehensweise hat sich bei Zielgruppen bewährt, die bisher Schwierigkeiten hatten, sich auf das abstrakte Feld der Elektronik einzulassen und ist schließlich auch eine Einstiegshilfe für den kreativen Umgang mit Elektronik im Alltag.

Das Tool stellt drei verschiedene Ansichten zur Verfügung, die miteinander verknüpft sind und aufeinander aufbauen:  

  • die Steckplatinen-Darstellung (breadboard-view) mit einer Steckplatine, auf der sich Leitungen, Widerstände und Kondensatoren eintragen lassen. Die realistisch dargestellten Bauteile (core parts) werden von der Palette rechts einfach per Drag & Drop auf das Entwurfsfeld mit der Steckplatine gezogen. Die abgebildete Schaltung ist mit der echten Schaltung identisch, eine Besonderheit der Fritzing-Software.  Entwürfe, die nur als Schaltplan vorliegen, können ebenfalls in das Programm übertragen werden – „Fritzing“ errechnet dann automatisch den passenden Entwurf für die Steckplatine.
  • die Schaltplan-Darstellung (schematic-view), die der klassischen Schaltplan-Ansicht entspricht: Zieht man die realistisch abgebildeten Bauteile aus dem Sortiment- Fenster  in das Entwurfsfeld, so verwandeln sie sich sogleich in die entsprechenden Schaltsymbole.  
  • die Leiterplatten-Darstellung (PCB-view) ermöglicht die Übertragung des Schaltplans auf eine Leiterplatte (PCB). Die Platzierung der Bauteile in ihrer richtigen Größe und die Führung der Leiterbahnen (Routing)  für die Konstruktion der Leiterplatten kann automatisch oder (besser) manuell  vorgenommen werden. Wer Platinen nicht selbst ätzen möchte kann das „Fritzing Fab“ nutzen,  einen kostenpflichtigen Dienst zur Herstellung der Leiterplatten aus dem eigenen fritzing- Entwurf.



http://fritzing.org/home/



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          Das Elektronikprogramm von Jean Pütz

    Jean Pütz 1975


Alle meine 6 EXPERIMENTE Bücher von Jean Pütz eingescannt.
Das beste was es für Schulen und Bastler gibt.
je BUCH € 44,000 ATS 312,00 STAND 1983          alle 6 Bücher zusammen Kaufpreis € 149.00


Alle 6 Bücher als e-Book  siehe Punkt F)
http://sites.schaltungen.at/elektronik/home/www-schaltungen-at


BUCH:
Einführung in die Elektronik  € 2,80
ISBN: 3-8025-1022-4
x003_b_vgs-x_ELEKTRONIK 00 - Einführung in die Elektronik - Jean Pütz (281 Seiten)_1a.pdf


BUCH: Experimente: Elektronik - Arbeitspraxis  € 2,70
ISBN: 3-8025-1073-9
x003_b_vgs-x_EXPERIMENTE 00 - Elektronik als Hobby - Das Buch (265 Seiten)_1a.pdf


BUCH: Experimente: Autoelektronik - Grundlagen  € 1,60
ISBN: 3-8025-1128-x
x003_b_vgs-x_EXPERIMENTE 00 - Autoelektronik - Jean Pütz (168 Seiten)_1a.pdf



BUCH: Experimente: Einführung in die Digitalelektronik 1   € 2,80
ISBN: 3-8025-1030-5
x003_b_vgs-x_EXPERIMENTE - Einführung in die Digitalelektronik 1 - Jean Pütz (224 Seiten)_1a.pdf

BUCH: Experimente: Einführung in die Digitalelektronik 2   € 2,50
ISBN: 3-8025-1032-1
x003_b_vgs-x_EXPERIMENTE - Einführung in die Digitalektronik 2 - Jean Pütz (246 Seiten)_1a.pdf

BUCH: Experimente: Einführung in die Digitalelektronik 3   € 2,20
ISBN: 3-8025-1033-X
x003_b_vgs-x_EXPERIMENTE - Einführung in die Digitalektronik 3 - Jean Pütz (215 Seiten)_1a.pdf

Zusendung als E-Book  Buchpreise + € 8,00 Bearbeitungsgebühr per e-mail möglich


https://de.wikipedia.org/wiki/Digitaltechnik_-_eine_Einführung

www.jean-puetz.net

Jean Pütz (Hrsg.): Digitaltechnik – eine Einführung VDI-Verlag 1992, ISBN 978-318-4004-040


Die DVDs können beim WDR-Mittschnittservice erworben werden. In der Regel beläuft sich die Bearbeitungsgebühr auf ca. EUR 33,- je Folge.

D.h. die 13teilige Serie wird ca. EUR 430,- kosten

http://www.strippenstrolch.de/?Home/1-Elektronikbasteln/1.1-Arbeitsweisen/1.1.3-Die-Lochrasterplatine






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793_c_Einführung in die Elektronik A, B, C - Inhaltsverzeichnis_2a.xls



BUCH:
Einführung in die Elektronik  BUCH DM 36,00   E-Book  € 2,80
ISBN: 3-8025-1022-4
1. Auflage 1971
15. Auflage  März 1981
18. Auflage 1983

x003_b_vgs-x_ELEKTRONIK 00 - Einführung in die Elektronik - Jean Pütz (281 Seiten)_1a.pdf

Link zu diesem Datensatz

http://d-nb.info/860347540
Titel Einführung in die Elektronik / von Ernst Beckmann ... Hrsg. von Jean Pütz
Person(en) Beckmann, Ernst (Mitverf.)
Pütz, Jean (Hrsg.)
Ausgabe 18. Aufl.
Verlag Köln : vgs, Verlagsgesellschaft Schulfernsehen
Zeitliche Einordnung Erscheinungsdatum: 1983
Umfang/Format 286 S. : Ill., graph. Darst. ; 25 cm
ISBN/Einband/Preis 978-3-8025-1022-9 Pp. (Pr. nicht mitget.)
3-8025-1022-4 Pp. (Pr. nicht mitget.)
Schlagwörter Elektronik ; Einführung



Dieses Buch entstand im Zusammenhang mit der inzwischen berühmten WDR-Fernsehserie „Elektronik - Eine Einführung" von Jean Pütz.
Es ist längst zu einem Standardwerk geworden und wird bei der Ausbildung von Berufs-, Ober- und Fachoberschülern ebenso benutzt wie von Hobby-Elektronikern und Leuten, die sich für berufliche Zwecke Grundkenntnisse auf dem Gebiet der Elektronik aneignen wollen.
Der Herausgeber Jean Pütz ist Leiter der Redaktionsgruppe Naturwissenschaften des WDR-Fernsehens.
Im Mittelpunkt des Buches steht die Halbleitertechnik, die vor rund zwanzig Jahren die Elektronik zu revolutionieren begann.
In einer auch dem Laien verständlichen Weise werden in den ersten drei Teilen (01..03) die für die Elektronik wichtigen elektronischen und meßtechnischen Grundlagen behandelt.
In den Teilen 04 und 05 geht es vor allem um die Halbleiterphysik.
Ein völlig neuer Schlußteil des Buches macht mit dem aktuellen Stand der Halbleitertechnologie vertraut.
Behandelt werden digitale ICs und an Beispielen wird die Funktion von C-MOS-Gattern dargestellt.
Außerdem beschäftigt sich ein neues Kapitel mit den Grundlagen und der Anwendung der Operationsverstärkertechnik.
Die rund 400 Schaltungen und Diagramme des Buches wurden den neuesten Normen angepaßt.


Inhaltsverzeichnis – Einführung in die Elektronik A (15. Auflage 1981) Jean Pütz
ISBN: 3-8025-1022-4




















A Vorwort 005
A Inhaltsverzeichnis 007
A 01 Grundlagen der Elektronik 013
A Von Ernst Beckmann

A Elektrische Ladungen sind im Bauplan des Weltalls enthalten 13 013
A Elektrische Kräfte halten das Elektron auf seiner Bahn 13 013
A Weshalb die uns umgebenden Körper elektrisch neutral sind 14 014
A Was hat das Kochsalz mit der Elektrizität zu tun? 14 014
A Was die Metalle für den Elektroniker so interessant macht 15 015
A Wie man einen Kupferblock elektrisch wirksam macht 16 016
A Elektronen strömen durch den Draht 16 016
A Langsame Elektronen, superschnelle Wirkung 17 017
A Elektronik — Tradition und Fortschritt 17 017
A Warum die Elektronen im Kreise fließen 17 017
A Trillionen Elektronen wirken zusammen 18 018
A Auch Elektronen unterliegen physikalischen Gesetzen 18 018
A Beispiele der Anwendung des Ohmschen Gesetzes 19 019
A Schaltsymbole: Kurzschriftelemente des Elektronikers 20 020
A Wir messen Strom und Spannung – Drehspulmeßwerk 21 021
A Elektrische Spannungen sind teilbar 22 022
A Ein kontinuierlich einstellbarer Spannungsteiler: das Potentiometer 23 023
A Wie man durch Hinzuschalten von Widerständen den Gesamtwiderstand verkleinert 25 025
A Ein Spannungsteiler wird belastet 26 026
A Messen von elektrischen Spannungen 28 028
A Eine Widerstandsbrückenschaltung wird abgeglichen 30 030
A Spannungsmesser mit Verstand benutzen 31 031
A Wie man die Leistungsfähigkeit des Elektronen­stroms bestimmt 32 032
A Auch Spannungsquellen haben einen Innen­widerstand 34 034
A Anmerkung zum Begriff des Wechselstroms 36 Übungsaufgaben 38 038
A


A 02 Widerstände, Kondensatoren, Spulen — Grundbausteine der Elektronik 039
A Von Roland Jeschke

A Unentbehrliche Bausteine 39 039
A Widerstände begrenzen Ströme 39 039
A Widerstände teilen Spannungen auf 40 040
A Wichtige Widerstandsdaten 41 041
A Widerstands-Farbcode , Widerstandswerte E-Reihe E3 E6 E12 E24 042
A Ausführungen von Widerständen nach Leistung 43 043
A Zwei Platten speichern Energie 44 044
A Kapazität = Fassungsvermögen 44 044
A „Vorsicht, Hochspannung!" gilt auch für Kondensatoren 46 046
A Ein Kondensator kann wie ein Kurzschluß wirken 46 046
A Die Zeitkonstante — eine Zeit als Produkt von Kapazität und Widerstand 47 047
A Der Kondensator als Verzögerungsglied 48 048
A Läßt ein Kondensator Wechselstrom passieren? 48 048
A Sperre und scheinbarer Durchlaß zugleich 49 049
A Der Wechselstromwiderstand des Kondensators sinkt mit steigender Frequenz 49 049
A Der Strom eilt voraus, die Spannung hinkt nach 50 050
A Kondensatoren verformen Impulse 50 050
A Ein Prinzip und viele Formen 51 051
A Spulen sind Wechselstromwiderstände 53 053
A Der Wechselstromwiderstand der Spule vergrößert sich mit steigender Frequenz 53 053
A Die Spannung eilt voraus, der Strom hinkt nach 54 054
A Spule und Kondensator verhalten sich spiegel­bildlich 54 054
A Induktivität — ein Kennwert der Spule 55 055
A Änderungen unerwünscht — Ein- und Ausschaltungsvorgänge bei der Spule - Spulenkerne 56 056
A Zwei Spulen bilden einen Übertrager 57 057
A Übersetzer von Spannungen, Strömen und Widerständen 57 057
A Transformator ist nicht gleich Transformator 58 058
A Spulen als elektromagnetische Wandler 59 059
A Kurzbezeichnungen von dezimalen Vielfachen und Teilen der Maßeinheiten – Giga bis Piko 59 059
A Übungsaufgaben 60 060
A


A 03 Der Elektronenstrahl-Oszillograph 063
A Von Ernst Beckmann

A Unsichtbares wird sichtbar 63 063
A Von der Trägheit elektrischer und elektronischer Meßinstrumente 63 063
A Elektronen entfliehen der Elektrode 64 064
A Elektronen werden beschleunigt 65 065
A Helligkeitssteuerung durch Hilfselektrode 66 066
A Wie man den Elektronenstrahl bündelt 67 067
A Der Elektronenstrahl wird aus seiner Bahn gelenkt 67 067
A Der Elektronenstrahl wird gleichzeitig horizontal und vertikal abgelenkt 69 069
A Die Elektronenkanone mit zusätzlicher Nach­beschleunigung 69 069
A Zeitlich veränderliche Signale an den Ablenk-platten 71 071
A Darstellung einer zeitlich veränderlichen Spannung auf dem Leuchtschirm 72 072
A Warum Oszillogramme nicht immer ruhig auf dem Leuchtschirm stehen 74 074
A Ablenksignale werden synchronisiert 75 Das Zeitablenksignal wird getriggert 75 075
A Das Bedienungsfeld des Elektronenstrahl-Oszillographen 77 077
A Die Darstellung von Kennlinien auf dem Oszillo-graphenschirm 80 080
A Mehrere Oszillogramme auf einem Schirm 81 081
A Elektronengraphik 82 082
A Lissajousche Figuren 83 083
A Übungsaufgaben 84 084
A


A 04 Die Halbleiterdiode 087
A Von Herbert Frisch

A Geschichtlicher Rückblick 87 087
A Die Diode als elektronisches Ventil 88 088
A Bevorzugte Halbleitermaterialien 88 088
A Die freien Ladungsträger im festen Körper - Germanium Atom 89 089
A Halbleiter — kein guter, aber auch kein schlechter Leiter 90 090
A Die elektrische Leitfähigkeit - Leitwertband / Valenzband 91 091
A Die Kristallgefüge des Halbleiters 93 093
A Das Temperaturverhalten des Halbleiters 94 094
A Unipolares und bipolares Stromverhalten 95 095
A Dotieren von Halbleitern 96 096
A Der pn-Übergang 97 097
A Der pn-Übergang als Stromventil 98 098
A Die reale Halbleiterdiode — ein Gleichrichter – Ge-Dioden aa116 Si-Dioden BA104 1N4148 100 100
A Kennlinien aufnehmen 101 101
A Sperrspannungsbereiche, Z-Diode 102 102
A Die Fotodiode 103 103
A Der Varistor 103 103
A Die Kapazitätsdiode (Varaktor) 103 103
A Gleichrichtung 104 104
A Allgemeine Anwendung 105 105
A Übungsaufgaben 106 106
A


A 05 Die Physik des Transistors 107
A Von Herbert Frisch und Dieter Grabnitzki

A Transistoren haben gegenüber Radioröhren viele Vorteile 107 107
A Transistoren wirken als Verstärker 107 107
A Entscheidend für das Transistorprinzip sind die pn-Übergänge 108 108
A Bezeichnungen, Symbole 110 110
A Transistoren können unterschiedlich geschaltet werden 111 111
A Mit Transistorkennlinien kann man Verstärker berechnen - BC108 112 112 § BC108
A Wenn die Kennlinien des Transistors geschickt zu einem Bild vereinigt werden, kann man besonders gut sein Verhalten erkennen 114
A


A 05 Der Transistor im Verstärkerbetrieb 123
A Von Herbert Frisch und Dieter Grabnitzki

A „Verzerrungsfrei" in elektrischen Größen aus­drücken 123 123
A Ohne zusätzlichen Schaltungsaufwand werden sinusförmige Ströme vom Transistor verzerrt übertragen 123 123 § BC108
A Ein zusätzlich eingespeister Gleichstrom ver­hindert den Gleichrichtereffekt 124 124
A Der nötige Basisgleichstrom kann auf mehrere Arten erzeugt werden 125 125
A Die Schaltung muß berechnet werden 125 125
A einem Bild vereinigt werden, kann man besonders gut sein Verhalten erkennen 114 114
A Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, Transistor-kennlinien aufzunehmen 117 117
A Unterschiedliche Transistortypen sind an den Kennbuchstaben zu erkennen 117 117
A Feldeffekt-Transistoren können leistungslos ge­steuert werden 118 118
A Der Transistor wird in fast allen Bereichen des Lebens und der Technik gebraucht 120 120
A Übungsaufgaben 121 121
A Der Transistor darf nicht überlastet werden 125 125
A Der Arbeitspunkt muß festgelegt werden 126 126
A Berechnung des Vorwiderstandes 127 127
A Berechnung des Spannungsteilers 128 128
A Bestimmung der Verstärkungsfaktoren 128 128
A Der Arbeitspunkt muß stabilisiert werden 129 129
A Durch Gegenkopplung wird die Verstärkung herabgesetzt 130 130
A Die Verstärkung durch eine Stufe reicht meist nicht aus 130 130
A Einzelne Verstärkerstufen können nicht „einfach so" miteinander verbunden werden 131 131
A Leistungsstufen werden meist im „Gegentakt" geschaltet 132 132
A Praktische Anwendungsmöglichkeiten 133 133
A Praktische Hinweise zum Aufbau von Schaltungen 136 136
A Übungsaufgaben 138 138
A


A 07 Der Transistor als Schalter 141
A Von Roland Jeschke

A Kontaktlos schalten 141 141
A Ein Schalter— Ideal und Wirklichkeit 141 141
A Ein Steuerstrom schaltet den Laststrom 142 142
A Auf die Polung kommt es an 143 143
A Ist der Transistor ein echter Schalter? 145 145
A Wärme — ein gefährlicher Feind 146 146
A Grenzen der Belastbarkeit 146 146
A Daten für eine Schaltstufe 147 147 § BCY59
A Kennlinienfelder, Widerstandsgeraden, Arbeitspunkte 149 149
A Leistungs-Schaltstufe für höheren Laststrom 152 152
A Das Schalten von Lasten mit besonderem Zeit­verhalten 153 153
A Umschalten — schnell, aber nicht zeitlos 155 155
A Ein Transistor als Schalter in einem Spannungs­wandler 155 155 § AD133 BSX63
A Zwei Transistoren schalten sich gegenseitig: eine Blinkschaltung 158 158
A Ein Parklichtschalter — Schalten bei einem bestimmten Eingangswert 161 161 § LDR03 BD106
A Darlingtonschaltung — multiplizierte Verstärkung 162 162
A Feuchtigkeitsmelder mit Darlington-Schaltung 163 163 § BC107 BSY52 BAY17=1N4148
A Übungsaufgaben 164 164
A


A 08 Computer treffen logische Entscheidungen 167
A Von Ernst Beckmann

A Von der Aussage zu den logischen Grundfunktionen 168 168 § Bat. La3,5V Ta
A Analoge und binäre Signale 170 170
A Logische Schaltungen aus Widerständen und Dioden 170 170
A Der Transistor negiert das Eingangssignal 172 172
A NOR- und NAND-Gatter: universelle Logik-Bausteine 172 172
A Die elektronische Abstimmanlage 174 174
A Elektronische Speicher aus NOR-Stufen 176 176
A Elektronische Speicher in der Abstimmanlage 177 177
A Elektronische Zählspeicher 178 178
A Elektronische Zähler zählen anders 179 179
A Aufbau und Arbeitsweise eines Dualzählers 180 180
A Wie man den Zählzustand eines Dualzählers in das Zehnersystem umsetzt 181 181
A Signale werden zeitlich beeinflußt 181 181
A Die kontaktlose Steuerung setzt sich durch 182 182
A Übungsaufgaben 190 190
A


A 09 Der Thyristor 191
A Von Bernhard Nutsch

A Der Thyristor — ein Bauelement für große Leistungen 191 191 § Thyristor
A Aufbau des Thyristors 191 191
A Wie eine Thyristortablette hergestellt wird 192 192
A Das Verhalten der drei pn-Übergänge der Thyristoren 193 193
A Der Einfluß der Steuerelektrode 195 Impulszündung des Thyristors 196 196
A Der Thyristor als Schalter im Gleichstromkreis 197 197
A Das „Löschen" des Thyristors durch einen Steuerimpuls 197 197
A Impulslängensteuerung von Thyristoren bei Gleichstrombetrieb 198 198
A Der Thyristor im Wechselstromkreis 199 199
A Die Wirkungsweise des Thyristors, anhand von Zeitdiagrammen erklärt 200 200
A Phasenanschnitt durch zeitlich verschobene Impulse 201 201
A Steuerung von Thyristoren mit phasenverschobener Wechselspannung 202 202
A Antriebe mit Phasenanschnittssteuer Schaltungen 202 202
A Die Antiparallelschaltung 203 203
A p-Gate-Thyristor, n-Gate-Thyristor, Thyristor-tetrode 204 204
A Ein Wechselstromschütz aus einem p-Gate-Thyristor und einem n-Gate-Thyristor 205 205
A Der TRIAC 205 205 § TRIAC
A Die Dimmerschaltung - 230V Phasenanschnittsteuerung – DiTriac 207 207 § DIAC TRIAC DiTriac
A Einstellbare Gleichrichter 208 208
A Absicherung und Kühlung von Thyristoren, Schutzbeschaltungen 208 208
A Der Wechselrichter 210 210
A Der Thyristor im Kraftfahrzeug – Kfz-Zündschaltung 211 211
A Der Foto-Thyristor 211 211
A Anwendungen von Fotothyristoren 211 211
A Übungsaufgaben 213 213
A


A 10 Die Technologie elektronischer Bauelemente und gedruckter Schaltungen 217
A Von Bernhard Nutsch

A Passive und aktive Bauelemente 217 217
A Die Normung elektronischer Bauelemente - DIN40801 217 217
A Halbleiterbauelemente und wie es anfing 218 218
A Die Halbleiter-Ausgangsmaterialien 218 218
A Die Zonenreinigung 219 219
A Ziehen des Einkristalls und Dotieren 219 219
A Die Herstellung reinen Siliziums 220 220
A Tiegelfreies Zonenziehen von Silizium 220 220
A Eigenleitung in Halbleitern 221 221
A Störstellenleitung durch Dotieren erzeugt - Periodisches System der Elemente 222 222
A pn-Übergänge, Sperrschichten 223 223
A Die wichtigsten Technologien zur Herstellung von Transistoren 223 223
A Die Legierungstechnik am Beispiel des pnp-Germaniumtransistors 224 224
A Diffusionstechnik am Beispiel des Mesa-Transistors 225 225 § BD130
A Epitaxie — ein weiteres Verfahren zur Erzeugung verschieden dotierter Schichten 226 226
A Die Planartechnik 227 227
A Was sind gedruckte Schaltungen? 230 230
A Selbstanfertigung einer gedruckten Schaltung 230 230
A Die industrielle Herstellung gedruckter Schaltungen 232 232
A Übungsaufgaben 234 234
A


A 10 Integrierte Schaltungen 237
A Von Bernhard Nutsch und Gerd Nowack

A „Computer konstruieren sich selbst" 237 237
A Am Anfang war die Planartechnik 238 238
A Widerstände in integrierten Schaltungen 238 238
A Die Herstellung einer realen integrierten Schaltung 240 240 § TAA111
A Dioden in der IS-Technik 243 243
A Der Kondensator in der IS-Technik 244 244
A Technologie der Digital-Technik 244 244
A Der Feldeffekt-Transistor als Ausgangspunkt einer neuen Technologie 246 246
A Die Wirkungsweise des Sperrschicht-FETs - Bipolare J-FET MOS-FET p-Kanal N-Kanal 246 246
A Wirkungsweise und Technologie des MOS-FETs 247 247
A Die Universal C-MOS Digitalschaltung: 4000-Reihe 250 250 § 4007
A Spielregeln bei der Handhabung von MOS-integrierten Schaltungen 252 252
A Übungsaufgaben 253 253
A


A 12 Operationsverstärkertechnik 255
A Von Gerd Nowack

A Warum man Signale verstärken muß 255 255
A Der konventionelle Verstärker mit mehreren Transistorstufen 257 257
A Der ideale Verstärker 258 258
A Der ideale Operationsverstärker 260 260 LM741 uA741 TL1741 MC1741 TBA222 SN527N
A Rückkopplungsschaltungen mit idealen Operationsverstärkern 261 261
A Rückkopplungsschaltungen mit realen Operationsverstärkern 254 254
A Stabilität und Frequenzgangkompensation rückgekoppelter Operationsverstärker 268 268
A Kompensation von Eingangsruhestrom und Offsetgrößen 269 269
A Anwendungsbeispiele 270 270
A Innerer Schaltungsaufbau eines Operations­verstärkers 271 271
A Übungsaufgaben 273 273
A


A Anhang 275 275
A Lösungen der Übungsaufgaben 275 275
A Literaturhinweise 279 279
A Register 281 281
A ENDE 276






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793_c_Einführung in die Elektronik A, B, C - Inhaltsverzeichnis_2a.xls



BUCH: Experimente: Elektronik - Arbeitspraxis    BUCH DM 38,00   E-Book  € 2,70
ISBN: 3-8025-1073-9

10. Auflage 1984
6. Auflage 1980
3. Auflage 1979
1. Auflage 1977


Link zu diesem Datensatz

http://d-nb.info/861220595
Titel Experimente: Elektronik : Arbeitspraxis ; Versuche ; Bauanleitungen / Ernst Beckmann ; Roland Jeschke. Unter Mitarb. von Wolfgang E. Back. Hrsg. von Jean Pütz. [Zeichn.: Siegfried Knust]
Person(en) Beckmann, Ernst
Jeschke, Roland
Ausgabe 10. Aufl.
Verlag Köln : Verlagsgesellschaft Schulfernsehen
Zeitliche Einordnung Erscheinungsdatum: 1984
Umfang/Format 269 S. : zahlr. Ill. u. graph. Darst. ; 25 cm
ISBN/Einband/Preis 978-3-8025-1073-1 Pp. : DM 38.00
3-8025-1073-9 Pp. : DM 38.00
Beziehungen Experimente
Anmerkungen Nebent.: Elektronik
Schlagwörter Experiment ; Elektronik ; Anleitung
Elektronische Schaltung ; Anleitung
Sachgruppe(n) 37 Elektrotechnik ; 43 Basteln, Handarbeiten, Heimwerken

x003_b_vgs-x_EXPERIMENTE 00 - Elektronik als Hobby - Das Buch (265 Seiten)_1a.pdf



Der Herausgeber Jean Pütz ist Leiter der Redaktionsgruppe Naturwissenschaften des wdr-Fernsehens.
Mit diesem Buch will er allen, die seine „Einführung in die Elektronik" kennen oder die sich in Hobby und Beruf mit Elektronik beschäftigen, eine ganz praktische Unterstützung geben.
Anfängern wird gezeigt
•    wie man lötet
•    wie man elektronische Schaltungen aufbaut
•    wie man Messungen an Bauelementen und Schaltungen durchführt
Experten und Anfänger finden im Buch
•    viele Experimente zur Funktion moderner Bauelemente und ICs
•    eine reichhaltige Schaltungssammlung zum Einsatz dieser Bauelemente
•    eine Konzeption, die den Leser anhand praktischer Experimente bis zum Eigenentwurf von Schaltungen führt
Für alle, die in der Ausbildung tätig sind, enthält dieses Buch
•    ein universelles Bausteinsystem aus Transistorschaltstufen (Ein- und Ausgabebausteine, Logikbausteine ...)
•    ein Experimentiersystem zur TTL-Technik, das einfach und billig einzusetzen ist
Alle Experimente und Schaltungen sind ohne Aufwand realisierbar, weil es dazu Bausätze gibt, die im Buch aufgeführt sind. Anfänger können damit problemlos Schaltungen aufbauen. Schulen können preiswert und je nach Bedarf didaktisch strukturiertes Experimentiermaterial beschaffen.
Mit dem Buch, den Bausätzen, einem Lötkolben und etwas Lötzinn kann man sich kreuz und quer durch viele Gebiete der Elektronik arbeiten — um Kenntnisse zu gewinnen und zu vertiefen oder einfach aus Spaß an allem, was da elektronisch blinkt, pfeift, schaltet, zählt, mißt, regelt oder verstärkt.

B ISBN: 3-8025-1073-9 Mai 1979

B Inhaltsverzeichnis – EXPERIMENTE Elektronik B

B Jean Pütz vgs-Verlag

B Vorwort 005
B Inhaltsverzeichnis 007
B


B 01 Elektronik als Hobby 015
B Wie man in diesem Buch lesen kann 15 015
B Wo der Weg zur Elektronik steinig ist 15 015
B Was Ihnen dieses Buch geben soll 16 016
B


B 02 Der Arbeitsplatz, das Werkzeug und die Arbeiten 017
B Was Sie vorbereiten sollten 18 018
B Welches Elektronik-Werkzeug Sie verwenden sollten - Werkzeugliste 18 018
B Was Sie über das Löten wissen sollten - Lötanleitung 19 019
B


B 03 Wie man elektronische Schaltungen aufbauen kann 024 § BC107B Rel.
B Aufbautechnik „Brettschaltung" 025
B Aufbautechnik „Verdrillmethode / fliegende Schaltung" 027
B Aufbautechnik „Durchbohrmethode / Kartonschaltung" 027
B Aufbautechnik „Lötösenleisten- / Widerstandsleisten-Methode" 029
B Aufbautechnik „Lochrasterplatte ohne Kupferauflage / 1,3mm Printnägel-Schaltung" 030
B Aufbautechnik „ Lötpunktrasterplatte" 031
B Aufbautechnik „Veroboard-Leiterplatte" 031
B Aufbautechnik „Gedruckte Schaltung" 032
B Weitere Hilfsmittel zum Aufbau von Schaltungen 33 033
B Das Kaco Experimentierplattensystem 33 033
B Die Hirschmann-Experimentierplatte XP 101 33 033
B Ein Hinweis fürs Experimentieren 34 034
B


B 04 Über das Messen an elektronischen Bauelementen und Schaltungen 035
B Einige Anmerkungen über Vielfachmeßinstrumente / DMM Analog-Multimeter 50kOhm/Volt 35 035
B Über Meßanordnungen 36 036
B Die Spannungsmessung 36 036
B Die Strommessung 37 037
B Die Widerstandsmessung 38 038
B Wie stark verfälscht der Innenwiderstand des Spannungsmessers das Meßergebnis? 39 039
B Über den Einfluß der Genauigkeitsklassen der Vielfachmeßinstrumente auf das Meßergebnis 41 041
B Worauf man beim Messen an elektronischen Schaltungen achten sollte 42 042
B Messungen an einer Diode 42 042
B Messungen am Transistor im Schalterbetrieb 44 044
B Messungen am Transistor im Nf-Verstärkerbetrieb 44 044
B Strommessungen an einer Transistorschaltung 45 045 § BC107B
B Die Messung elektrischer Potentiale 47 047
B Auch Vielfach-Meßinstrumente haben ihre Grenzen 48 048
B Oft reicht eine Durchgangsprüfung 49 049 § BC107B LED 9VBat.
B Wie man Bauelemente prüft 50 050 § BC107B Ls
B Die Prüfung von Widerständen 50 050
B Die Prüfung von Fotowiderständen 50 050
B Die Prüfung von Lautsprechern und Kopfhörern 50 050
B Die Prüfung von Potentiometern 50 050
B Die Prüfung von Spulen und Transformatoren 51 051
B Die Prüfung von Monozellen oder Batterien 51 051
B Die Prüfung von Kondensatoren 51 051
B Die Prüfung von Dioden 52 052
B Wie man einfache überschlägige Messungen am Transistor durchführt 52 052
B PNP oder NPN: wie man die Schichtfolge herausfinden kann 53 053
B Wo sind Basis, Emitter und Kollektor 54 054
B Wie man einen Transistor auf Funktionsfähigkeit prüfen kann 55 055
B Zur Bestimmung der Stromverstärkung von Transistoren 55 055
B


B 05 Was man bei der Auswahl von Bauelementen wissen muß 057
B Wie man Widerstände auswählt 57 057
B Widerstandswerte in Stufen 57 057
B Widerstandswerte IEC-Normreihe E3 E6 E12 E24 E48 E96 058
B Die Belastbarkeit ist begrenzt 59 059
B Widerstandswerte im Farbcode - Farbcode-Tabelle DIN41429 60 060
B Einstellbare Widerstände / Potentiometer 61 061
B Was man bei der Auswahl von Kondensatoren beachten sollte 61 061
B Kondensatorwerte 62 062
B Der Verwendungszweck bestimmt die Bauart 62 062
B Wertangaben auf Kondensatoren 64 064
B Kondensatoren Farbcode-Tabelle 065
B Worauf es bei Halbleiterdioden ankommt / Z-Dioden Gleichrichter- Foto- Tunnel- Kapazitäts-Dioden 66 066 § AA117 BY133 BA104 1N4148 1N4007
B Diodengrenzwerte 66 066 § OA85 OA091 OA95 AA116
B Kennwerte und Kennlinien 67 067
B Welcher Transistor ist der richtige? 69 069 BC107 AC151 BD130 BF362 BPY78 AD161 2N3055
B Transistorkennzeichnungen 69 069
B Transistorkennwerte und Kennlinien 70 070
B Ein Transistor hat viele Verwandte 71 071
B TUN TUP Transistoren-Tabelle 072 § BC107 bis BC584 npn UND BC157 bis BC559 pnp
B


B 06 Mit Transistoren schalten 074
B Wir schalten eine Leuchtdiode mit Transistor 74 074 § BC107B Pot. Ins100uA LED
B LEDs werden mit Vorwiderstand betrieben 74 074 § LED
B Wie der Schalttransistor arbeitet 75 075 § BC107B
B Die Gleichstromverstärkung des Transistors 76 076
B Wir bemessen eine Transistorschaltstufe 76 076
B Die Leistungsbelastung der Widerstände 77 077
B Schalttransistoren können übersteuert werden 77 077
B Transistoren schalten Glühlampen 78 078 § BC107B La6V/50mA
B Transistoren schalten Relais 78 078
B Der Berührungsschalter — gesteigerte Stromverstärkung 79 079 § 3xBC107B LED
B Kippstufen: Transistoren schalten im Wechselspiel 80 080 Oppermann B.1014 bis B.1019
B Eine bistabile Kippstufe macht „flip-flop" 80 080 § BC107B
B Die astabile Kippstufe schwingt (AMV) 81 081
B Ein elektronisches Raumschmuckobjekt - Sechseck mit 6 LEDs 83 083 Oppermann B.1010
B Baum oder Zahl — wer hat Anstoß? 85 085 BC107B 2xLEDs
B Monostabile Kippstufen: zeitabhängig schalten (MMV) 85 085
B Die Schmitt-Trigger-Schaltung: Grenzwerte melden 86 086 Oppermann B.1014 bis B.1019
B Ein Dämmerungsschalter 88 088 Oppermann B.1007
B Ein Dämmerungsschalter 88 088 § LDR03 BC107B ZD5,6V
B Tonsignalgeber: Multivibratorsignale werden hörbar gemacht 88 088 § 3xBC107 La8R-0,2W
B Eine elektronische Sirene: etwas zum Heulen 89 089 § 5xBC107B BD137
B Eine elektronische Sirene: etwas zum Heulen 89 089 Oppermann B.1002
B Lauflichtschaltung: Licht auf Wanderschaft - Schmitt-Trigger 4-fach Lauflichtkette 92 092 § BC107B BC177 BC237 La3,8V-70mA
B


B 07 Ein vielseitiges Bausteinsystem aus Transistorschaltstufen 095
B Grundsätzliches über das Bausteinsystem mit Transistorschaltstufen 95 095
B Vier Bausteine reichen für ein Morseübungsgerät 96 096 BC107B
B Der Signalgeber 97 097 Oppermann B.1029
B Die Signaleingabeschaltung 98 098
B Der Ausgangsschaltverstärker 98 098 Oppermann B.1020
B Das UND / NAND-Glied 100 100 § 4x1N4148 BC107B
B Das UND / NAND-Glied 100 101 Oppermann B.1026
B Eine elektronische Tonleiter 103 103
B Eine automatische Dunkelkammer-Warnanlage 103 103
B Lichtgesteuerter Schalter 104 104 § LDR03 BC107B ZD5,6V Rel.
B Das ODER / NOR-Glied 105 105 Oppermann B.1027
B Ein Lampen-Controller 106 106
B Ein elektronischer Quiz-Master 107 107 § BC107B 4xTa 4x1N4148
B Die bistabile Kippstufe mit statischer Ansteuerung (FF = Flip-Flop) 107 107 Oppermann B.1022 bis B.1025
B Eine elektronische Kreuzschaltung 109 109
B Der prellfreie Taster 109 109 BC107B Umschalter
B Das Zählflipflop (Z-FF) 110 110 BC107B 2x1N4148
B Wie die Kreuzschaltung arbeitet 111 111
B Ein elektronisches Glockenspiel 111 111
B Die dynamisch angesteuerte Kippstufe mit Vorbereitung und zusätzlichen statischen Eingängen 112 112 § BC107B 6x1N4148
B Zur Funktion des elektronischen Glockenspiels 113 113
B Türklingel mit programmierbarem Geheimcode 113 113
B Das Zähl FlipFlop mit zusätzlichen statischen Eingängen 114 114 § BC107B 6c1N4148
B Die Negationsstufe: NICHT auf elektronisch 115 115
B Die Zeitstufe – monostabile Kippstufe (MMV) 116 116 § BC107B 3x!N4148
B Wie die Klingelschaltung arbeitet 117 117
B Was allgemein beim Arbeiten mit dem Bausteinsystem zu beachten ist 118 118
B


B 08 Mit Transistoren Nf-Signale verstärken

B Wie und wo Nf-Verstärker eingesetzt werden 119 119
B Was man über Verstärkerdaten wissen sollte 120 120
B Wie eine Nf-Transistor-Verstärkerstufe arbeitet 121 121
B Mit dem Basisspannungsteiler wird der Arbeitspunkt eingestellt 122 122
B Der Eingangskoppelkondensator trennt und verbindet doch 123 123
B Vom Kollektorstrom zum Ausgangssignal 124 124
B Das Wechselspannungssignal wird ausgekoppelt 125 125
B Praktische Versuche zur Nf-Verstärkertechnik 126 126
B Zum Prinzip der Schwingungserzeugung 126 126
B Die Transistorverstärkerstufe wird in Betrieb genommen 128 128
B Telefonmithörer mit Eigenbau Saugnapfspule 180mH 129 129 § BC107B BC140 Ls MONACOR Telefonadapter AC-71/3,5MM
B


B 09 Experimente mit integrierten Digitalbausteinen

B Die Bausteinreihe 7400 131 131
B Äußere Merkmale der 74xx-Bausteinreihe 133 133
B Wie man mit Digitalbausteinen der 74xx  Reihe umgeht 133 133
B Ein Experimentierplatz ohne viel Aufwand 135 135
B Über die Spannungsversorgung 135 135
B 4-fach Signaleingabeeinheit 136 136 § 4xUm 4x1N4148 4xLED
B Potentialbereiche der L- und H-Signale 137 137 0..0,8V=Low 2..5V=High
B Die Signalausgabeeinheit 138 138 § 4xBC107B 4xLED
B Die Experimentierplatine 139 139
B Erste Experimente mit der 74xx-Reihe 141 141 § Um SN7400 LED
B Der Baustein 7400 — ein Vierfach-NAND-Glied mit je 2 Eingängen 141 141
B Wie man die logischen Grundfunktionen mit NAND Bausteinen 7400 realisiert 142 142
B NAND-ICs mit mehr als 2 Eingängen 146 146 § 3Eing.SN7410 4Eing.SN7420 8Eing.SN7430
B ein Beispiel für ein universelles 4-fach NOR-Glied 147 147 § SN7402
B 6-fach Inverter 149 149 § SN7404
B Weitere Logik-Bausteine der 74xx-Reihe im Versuch - 4-fach UND mit 2 Eing. 149 149 § SN7408
B Was sind Digitalbausteine mit offenem Kollektor 150 150 § SN7432 SN7451 SN7486
B Eine Anzeigeeinheit mit dem Inverter-IC 7405 151 151 § 7401 7403 7405 7407 7409 7412
B Digitale Speicherschaltungen mit dem NAND-Baustein 7400 152 152 § SN7405 6xLED
B 2/3-Mehrheit: Familienprobleme werden demokratisch entschieden 153 153
B Was beim Einsatz der Digitalbausteine alles zu beachten ist 155 155
B „fan-in" und „fan-out" 155 155 § SN7400 SN7410
B Wie man unbenutzte NAND- bzw NOR-Glied-Eingänge behandelt 156 156
B Mit Kondensatoren kann man Störungen abblocken 157 157
B Prellfreie Signaleingabe : wie man Kontaktprellen elektronisch unterdrückt 158 158
B Periodischer Signalgeber mit NAND ICs 159 159 § SN7400
B Flip-Flop : wie man mit Speicher-ICs arbeitet 160 160
B 2-fach JK-Master-Slave-Flipflop mit Rückstelleingang 160 160 § 7473
B Eine Anwendungsschaltung für Kartenspieler „Wer gibt?" 162 162 § SN7470 SN7473 3xLED
B 2-fach-Master-Slave-Flipflop mit zusätzlichen Setz- und Rückstelleingängen 162 162 § SN7476
B 4-fach-Speicher-Flipflop (D-Flipflop) 163 163 § SN7475
B Integrierte Schaltungen, die zählen können 164 164 § SN7493
B 4-bit Binärzähler 164 164 § SN7493
B Dezimalzähler 167 167 § SN7490
B Schieberegister: Signale laufen im Takt - JK-Master-Slave FlipFlop 168 168 § SN7473
B Schieberegister-Schaltungen mit Speicher-ICs 168 168
B Ein Versuch, der nicht weiterführt: Schieberegister mit D-Flipflop 170 170 § SN7475
B Schieberegister mit D-Flipflop 170 170 § SN7474
B Schieberegister-Schaltung mit Parallel-Eingabe 171 171 § SN7474
B Ringregister: Signale laufen im Kreis 172 172 § SN7474
B Das Auffüll-Schieberegister 172 172 § SN7474
B Fertige Schieberegister in einem IC 172 172
B 7-Segment Zifferanzeigeeinheit 172 172
B 7-Segment-Anzeige 173 173
B BCD zu 7-Segment Decoder 174 174 § SN7447
B Die vollständige Anzeigeeinheit 175 175
B Die akustische Signalausgabeeinheit 176 176 § SN7490 SN7447 7-Segm.
B Die akustische Signalausgabeeinheit 177 177 § SN7402 BC107B Ls4R
B Integrierte digitale ICs mit speziellen Funktionen 178 178 § 7405 7473 7402 7400 7420
B Schmitt-Trigger-Baustein 2-fach mit 4-Eing. 178 178 § 7413
B Rechteck-Generator 179 179 § 7413
B Rechteck-Generator mit verbesserter Flankensteilheit 180 180 § SN7400 SN7413
B Monostabile Kippstufe 181 181 § SN74121
B Monostabile Kippstufe für längere Impulszeiten 181 181 § SN74121 BC107B
B Digitalschaltungen die Spaß machen 183 183
B Das Bildmuster-Spiel LED-Matrix 6x6 183 183 § 9xSN7493 36xLED
B Lotto-Generator 184 184 § SN7413 SN7400 SN7490 SN7447 2x7-Segm.
B Das Pasch-Spiel 185 185 § SN7492
B Das Pasch-Spiel 187 185 § SN7413 SN7492 SN7402 4xBC107B 7LEDs
B Spielautomat „13 gewinnt" 188 188
B Spielautomat „13 gewinnt" 189 189 § 7411 7413 7490 7447 7418 5x7Segm.
B Taschenroulette 191 191 § 7413 7490 7447 7-Segm.
B Hohe Hausnummer — niedrige Hausnummer 192 192 § 7402 7413 7490 7447 7475 4x7-Segm.
B Elfmeter-Schießen 194 194 § 74123 7413 7473 7400 7410
B Raumschmuckobjekt mit Auffüllregister 196 196
B Raumschmuckobjekt mit Auffüllregister 197 197 § SN7413 SN7474 BC107B 24xLEDs
B Quarzgesteuerte Digitalstoppuhr 198 198
B Der Quarz-Oszillator 198 198
B Der dekadische Frequenzteiler +++ Teiler durch 10 200 200 § 6xSN7490
B Der Zeitauflösungsfaktor-Wahlschalter - Bereichswahlschalter 1Hz bis 10kHz 202 202 § SN7404 SN7400 SN7430
B Zähler mit 7-Segment-Anzeigen 203 203 § SN7490 SN7447 5x7-Segm.
B Die manuell auslösbare Start-Stopp-Einrichtung 204 204 § SN7410
B Die lichtgesteuerte Start-Stopp-Einrichtung mit Fotodiode 204 204 § BPX65 BC107B SN7400
B Die lichtgesteuerte Start-Stopp-Einrichtung mit Fototransistor 205 205 § BPX80 BPW40
B Über die Einsatzmöglichkeiten der Stoppuhr +++ Sie fahren ..km/h - Geschwindigkeitsmessung 206 § 7402 7473
B


B 10 Operationsverstärker: universelle Bauelemente zur Verarbeitung analoger Signale

B Verstärker mit nahezu idealen Eigenschaften 207 207
B Wie der Operationsverstärker uA741 angeschlossen wird 208 208 § LM741 uA741 MC741 SN72741 TBA221
B Über die Offsetspannung 209 209 § uA741
B Der Typ uA741 ist gegen Überlastung gut geschützt 210 210
B Wie man die Verstärkung einstellt 210 210 § uA741 Inst.1mA
B Operationsverstärker als invertierender Verstärker 210 210
B Operationsverstärker als Analogrechner 212 212
B Operationsverstärker als nicht invertierender Verstärker 212 212
B Hochohmiges Millivoltmeter mit Operationsverstärker 213 213 § ZD5,6V uA741 Instr.1mA
B Operationsverstärker können Ströme konstant halten 214 214 § ZD5,6V uA741 Instr.1mA
B Selbstgebaut : leistungsfähige Meßgeräte mit Operationsverstärker 215 215 § ZD5,6V uA741 Instr.1mA 1N914=1N4148
B Prinzipschaltung für einen Wechselspannungsmesser mit linearer Anzeige 215 215
B Überlastungssicherer Mehrbereichsspannungsmesser für Gleich- und Wechselspannungen mit Operationsverstärker 215 215 § uA741 Instr.1mA 1N4148
B Schaltung für ein niederohmiges Milliamperemeter 218 218 § uA741 Instr.1mA
B Schaltungserweiterung für Wechselstrommessungen 219 219 § uA741 Instr.1mA 4x1N4148
B Mehrbereichsstrommesser mit Operationsverstärker für Gleich- und Wechselstrommessungen 219 219
B Ohmmeter mit linearer Skala 221 221 § uA741
B Widerstandsmesser mit linearer Skala 222 222 § ZD 1V ZD3V uA741 Instr.1mA
B Elektronisches Fernthermometer mit Operationsverstärker 222 222 § NTC uA741 Instr.1mA
B Elektr. Fern-Thermometer mit Op-Amp +++ 224 § 1N4148 uA741 ZD5,1V Instr.1mA
B Wie das Innere eines Operationsverstärkers aussieht - Prinzipschaltung 225 225
B Die Innenschaltung des uA741 225 225
B Prinzipversuch mit diskreten Bauelementen 226 226
B Operationsverstärker als Niederfrequenz Verstärker 226 226
B Eine Grundschaltung 227 227
B Wie man die Spannungsversorgung vereinfacht 227 227
B Bessere Tonqualität: die Gegentakt-Endstufe wird verfeinert 229 229 § Mic. uA741 1N914 AD161 AD162 Ls8R/4W
B Eine Gegentakt-Endstufe erhöht die Ausgangsleistung 228 228
B 6W Leistungsverstärker mit einfacher Spannungsversorgung 230 230 § Mic. uA741 1N4148 AD161 AD162 Ls4R/2W
B


B 11 Über die Energieversorgung elektronischer Einrichtungen

B Trockenbatterien sind vielseitig einsetzbar 231 231 § Mignon Baby Mono 4,5VTaschenlampe 9V Transistor
B Die Arbeitsspannung unterscheidet sich von der Nennspannung 231 231
B Die Betriebsdauer hängt von der Batteriekapazität ab 232 232
B Das Zusammenschalten von Zellen 233 233
B Wiederaufladbare Batterien 233 233
B Eine Z-Diode gegen Spannungsschwankungen 233 233
B Versuche zur Stabilisierung mit Z-Diode 234 234
B Über die Bemessung der Spannungsteilerschaltung mit Z-Diode 234 234
B Spannungsstabilisierung mit Transistor und Z-Diode 235 235 § 2x4,5V ZD5,6V BC140
B Wie der Transistor die richtige Ausgangsspannung einstellt 236 236
B Eine einfache Gleichstromversorgung aus dem Netz 236 236 § Si0,2Amt Universal-Trafo2..24V 4x1N4007 2200uF/63V
B Der Transformator 237 237
B Der Gleichrichter 237 237
B Der Ladekondensator 237 237
B Sicherheit zuerst: Netzspannung kann gefährlich werden 237 237
B Ein Netzgerät mit Z-Diode und Darlington-Transistoren +++ 238 238 § B40C1500 ZD10V BC140 BD130 2200uF/63V
B Leistungstransistor in Darlingtonschaltung 238 238
B Der Leistungstransistor muß gekühlt werden 239 239
B Wie man das Netzgerät für verschiedene Spannungen dimensioniert 240 240
B Spannungsstabilisierung mit integriertem Festspannungsregler 240 240 § LM2824 7815 7812 7808 7805
B IC-Bausteine mit eingebautem Überlastungsschutz 241 241 § Trafo B40C1500 7810
B Bemessungsregeln Innenschaltung von Stabi-ICs 242 242 § 7805
B Doppelnetzteil mit integrierten Festspannungsreglern für ± 15V 242 242
B Einstellbares Netzgerät für den Bereich 5 bis 25V, 0 bis 1 A 243 243 § Trafo B40C1500 2x7815
B Einstellbares Netzgerät für den Bereich 5 bis 25V, 0 bis 1 A 244 § Trafo ZD3,3V BC107 BC140 BD130 Instr.1A Instr.25V
B Wie die Ausgangsspannung einstellbar gemacht wird 243 243
B Kühlmaßnahmen 245 245
B Höherer Komfort durch Einbaumeßgeräte 245 245
B Einstellbares Netzgerät mit elektronischer Abschaltsicherung bei Überlastung 246 246 § Trafo BRX46 ZD3,6V BC107 BC140 BD130 Instr.1A Instr.25V
B Eine elektronische Abschaltsicherung mit Thyristor 245 245
B


B 12 Spezielle Bausteine; spezielle Schaltungen

B Thyristoren als kontaktlose Gleich- und Wechselstromschalter 247 247 § BRX44 La12V/0,2A
B Thyristor ersetzt Selbsthalterelais 247 247
B T hyristor-Kenndaten 248 248
B Thyristor als prellfreier Schalter 248 248
B Eine Gurtalarmschaltung mit Thyristor 248 248
B Eine Gurtalarmschaltung mit Thyristor 249 § 2N1613 La6V/0,1A BRY55/400 BRX47
B Thyristor als Wechselstromschalter 250 250 § T0,8N4A00
B Nullspannungsschalter mit Thyristor 251 251 § T0,8N4A00
B Optokoppler — er trennt galvanisch und verbindet durch Licht 252 252 § CNY17 T0,8N4A00
B Vielseitig verwendbare Zeitgeberschaltungen mit der integrierten Schaltung NE555 253 253 § NE555
B Der LM555 als Kurzzeitgeber 253 253 § LM555
B Elektronische Eieruhr oder Zeitmahner für kurze Zeiten 255 255 § 2xNE555 Ls8R/0,1W
B Ein Drehzahlmesser mit Leuchtpunktskala 257 257 § UAA170
B Prinzip des Drehzahlmessers 257 257
B Ansteuerungsschaltung für Leuchtpunktskala 258 258 § UAA170
B Automatische Helligkeitssteuerung der Leuchtpunktskalen LEDs 259 § BP101 UAA170
B Impulsformerstufe des Kfz-Drehzahlmessers 260 260 § Zündspule Unterbrecher ZD6,2V BC107B
B Inbetriebnahme des Drehzahlmessers 261 261
B Eine Schaltung für vergeßliche Autofahrer 261 261 § Hupe 1N4148 La12V Zündspule
B Ein Gas- und Alkoholtestgerät 262 262
B Wie funktioniert ein Gas-Sensor 263 263
B Zwei praktische Gas-Sensor-Schaltungen 264 264 § MQ-2 TAA861 LED uA741 Rel.
B 13 Anhang 265

B Literaturhinweise 265 265
B Sachregister 265 265
B Oppermann-Bausätze 268 268
B


B


B


B EXPERIMENTE vgs-Bausätze Elektronik
Oppermann B.1000 = vgs
B


B Akustischer Schalter (Seite 24) 024 B.1055 vgs 22,55 DM
B Durchgangsprüfer (Seite 50) 050 B.1054 vgs 12,90 DM
B Bistabile Kippstufe (Seite 80) 080 B.1015 vgs 13,50 DM
B Bistabile Kippstufe – Variante (Seite 81) 081 B.1016 vgs 13,50 DM
B Kippstufe mit Berührungstasten (Seite 81) 081 B.1017 vgs 12,50 DM
B Astabiler Multivibrator (Seite 81) 081 B.1018 vgs 12,50 DM
B Schmitt-Trigger (Seite 86) 086 B.1019 vgs 13,90 DM
B Tonsignalgeber (Seite 88) 088 B.1014 vgs 15,50 DM
B Sammelbausatz Schalttransistor bestehend aus 2 Universalplatinen und Einzelteilen für alle Schaltungsvarianten von B.1014 bis B.1019. 080 B.1057 vgs 52,65 DM
B Raumschmuck (Seite 84) 084 B.1010 vgs 16,50 DM
B passendes Gehäuse ET3 7,70 DM

B Münzspiel Baum oder Zahl (Seite 85) 085 B.1001 vgs 11,50 DM
B passendes Gehäuse GE88 2,25 DM

B Elektronische Sirene - einschließlich Lautsprecher (Seite 90) 090 B.1002 vgs 19,80 DM
B passendes Gehäuse ET3 7,70 DM

B Lauflicht eine Einheit mit Lampe (Seite 93) 093 B.1009 vgs 7,50 DM
B Lauflichtkette (5x B.1009) 093 B.1059 vgs 29,50 DM
B Signalgeber (G) (Seite 97) 097 B.1029 vgs 10,50 DM
B Signaleingabetaste (T) 4-fach (Seite 98) 098 B.1051 vgs 11,50 DM
B Ausgangsschaltverstärker (SV) für Relaissteuerung usw. jedoch ohne Relais. (Seite 98) 098 B.1020 vgs 7,30 DM
B UND/NAND-Gatter (U/Na) (Seite 101) 101 B.1026 vgs 7,80 DM
B Dämmerungsschalter Schmitt-Trigger (ST) (Seite 104) 104 B.1007 vgs 12,60 DM
B ODER/NOR-Gatter (O/No) (Seite 105) 105 B.1027 vgs 7,60 DM
B Statisches Flipflop (FF) (Seite 108) 108 B.1023 vgs 8,20 DM
B Zähl-Flipflop (Z-FF) (Seite 108) 108 B.1024 vgs 8,20 DM
B Prellfreie Taste (P) (Seite 110) 110 B.1021 vgs 8,20 DM
B Flipflop mit Vorbereitungs- und statischen Eingängen (FF-VS) (Seite 112) 112 B.1025 vgs 8,20 DM
B Zähl-Flipflop mit zusätzlichen statischen Eingängen (Z-FF-V) (Seite 115) 115 B.1022 vgs 8,70 DM
B Zeitstufe (Z) Monoflop (Seite 116) 116 B.1028 vgs 10,90 DM
B NICHT-Glied (N) 2-fach Inverter (Seite 116) 116 B.1052 vgs 6,50 DM
B Sammelbausatz Transistorschaltstufen bestehend aus:
B.1051 4-fach Signaleingabe
B

B.1021 Prellfreie Taste
B

B.1007 Schmitt-Trigger
B

B.1029 Takt- und Impulsgeber
B

B.1052 Inverter, 4fach
B

B.1026 UND/NAND-Gatter
B

B.1027 ODER/NOR-Gatter
B

B.1023 FlipFlop
B

B.1022 Zähl-FF
B

B.1025 FF mit Vorbereitungs
B

B.1028 Zeitschaltung
B

B.1020 Treiberschaltung
B Sammelbausatz Transistorschaltstufen
B.1058 vgs 126,50 DM
B RC-Generator – Sinusgenerator 127 127 § BC107B
B RC-Generator – Sinusgenerator (Seite 127) 127 B.1061 vgs 9,85 DM
B Statische Signaleingabe, 4fach (Seite 136) 136 B.1033 vgs 11,50 DM
B Anzeigeeinheit, 4fach (Seite 138) 138 B.1032 vgs 11,50 DM
B IC-Testplatine DIL-16 (Seite 140) 140 B.1034 vgs 6,90 DM
B Anzeigeeinheit, 6-fach SN7405 (Seite 152) 152 B.1036 vgs 12,95 DM
B Entprellte Taste (Seite 158) 158 B.1031 vgs 8,95 DM
B Periodischer Signalgeber SN7400 (Seite 160) 160 B.1038 vgs 18,90 DM
B 7-Segment Anzeige + Decoder (Seite 172) 172 B.1037 vgs 18,20 DM
B Start-Stopp-Oszillator (Seite 179) 179 B.1035 vgs 9,30 DM
B Sammelbausatz digitale Schaltungen bestehend aus:
B.1032 4-fach Anzeigeeinheit
B

B.1033 4-fach Eingabeeeinheit
B

B.1034 IC-Testplatine
B

B.1031 Entprellte Taste
B

B.1037 7-Segment Anzeige
B Sammelbausatz digitale Schaltungen
B.1056 vgs 57,50 DM
B Doppelwürfel - Paschspiel (Seite 185) 185 B.1041 vgs 42,85 DM
B passendes Gehäuse ET4 11,25 DM

B 13 gewinnt (Seite 188) 188 B.1042 vgs 132,50 DM
B passendes Gehäuse ET4 11,25 DM

B Taschenroulette (Seite 191) 191 B.1039 vgs 29,85 DM
B Hohe Hausnummer (Seite 192) 192 B.1040 vgs 89,50 DM
B passendes Gehäuse ET4 11,25 DM

B Elfmeterschießen (Seite 194) 194 B.1043 vgs 127,50 DM
B passendes Gehäuse ET 4 11,25 DM

B Digitalstoppuhr (Seite 198) 198 B.1047 vgs 195,00 DM
B passendes Gehäuse P100 14,40 DM

B Quarzzeitbasis (Seite 200) universell verwendbar, abgreifbare Frequenzen: 1 MHz, 100 kHz, 10 kHz, 1 kHz, 100 Hz, 10 Hz, 1 Hz; einschließlich Eichquarz 200 B.1048 vgs 51,50 DM
B Lichtschranke (Seite 205) 205 B.1053 vgs 10,80 DM
B


B Experimentiersatz Operationsverstärker (Seite 209) bestehend aus:

B 1x B.1034 IC-Testplatine, Operationsver­stärker 741, Trimmer zum Offsetabgleich, Widerständen für die externe Beschat­tung 209 B.1062 vgs 9,- DM
B V-A-Meter Vielfachmeßgerät, vereinigt das Volt- und Amperemeter, für Wechsel-und Gleich-Strom und -Spannung, Strom­bereiche: 100 pA bis 10 A in sechs Berei­chen (jeweils Vollausschlag), Span­

B nungsgeber: 10 mV bis 500V in zwölf Be­reichen (jeweils Vollausschlag)
B.1049 vgs 64,50 DM
B passendes Gehäuse GE 101 16,85 DM

B Ohmmeter 10 Ohm bis 10 MOhm in sieben Bereichen (Vollausschlag)
B.1050 vgs 41,80 DM
B passendes Gehäuse GE 101 16,85 DM

B Die Bausätze B 1049 und B 1050 passen übereinander in das Gehäuse GE 101. In B 1049 ist ein Netzteil mit Transformator und Spannungsstabilisierung enthalten. Dieses Netzteil kann das Ohmmeter B 1050 mit versorgen. Die Bausätze B 1049 und B 1050 werden ohne Instru­ment ausgeliefert, weil für beide Bau­sätze das gleiche verwendet werden kann. Es ist also gesondert zu bestellen (Emp­findlichkeit 100 pA). Die Geräte sind er­weiterte Versionen der Schaltungen auf den Seiten 217, 220 und 222. 217, 220 und 222.
B Fernthermometer (Seite 224) ohne Anzeigeinstrument 224 B.1046 vgs 10,85 DM
B passendes Gehäuse ET 2 6,85 DM

B Nf-Signalverstärker (Seite 225) 225 B.1044 vgs 13,50 DM
B passendes Gehäuse ET 2 6,85 DM

B Nf-Leistungsverstärker (Seite 228) 228 B.1045 vgs 19,50 DM
B passendes Gehäuse ET 3 7,70 DM

B Netzteil 12/18 V, 1 A mit Z-Diode und zwei Transistoren (ähnlich Seite 238) ohne Transformator 238 B.0018 vgs 19,80 DM
B Netzteil bis 25 V, 1,5 A mit elektronischer Sicherung 200 mA und 1,5 A, ohne Trafo 238 B.1030 38,90 DM
B passendes Gehäuse GE 101 16,85 DM

B passender Transformator NT 50 25,20 DM

B Thyristor als gleichspannungsgesteuer-ter Wechselspannungsschalter (Seite 250) 250 B.1005 vgs 11,35 DM
B Thyristor als Nullspannungsschalter (Seite 251) 251 B.1006 vgs 11,35 DM
B Thyristor mit Optokoppleransteuerung (Seite 252) 252 B.1004 vgs 14,95 DM
B Zeitgeber NE555 (Seite 253) 253 B.1003 vgs 10,50 DM
B Sammelbausatz Zeitgeber und Thyristor B.1003, B.1004-6 (Platine und Bauelemente für drei Versuche) 253 B.1063 vgs 39,80 DM
B Gurtalarm (Seite 249) 249 B.1011 vgs 11,50 DM
B Zeitmahner (Seite 256) 256 B.1008 vgs 19,80 DM
B passendes Gehäuse ET 2 6,85 DM

B Drehzahlmesser mit Leuchtpunktskala (Seite 257) 257 B.1012 vgs 37,85 DM
B passendes Gehäuse ET 2 6,85 DM

B Gas-Sensor mit Netzteil - MQ-2 Gas Sensor Module Rauch Methan Butan (Seite 264) 264 B.0103 vgs 39,80 DM






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BUCH von Gerhard Mösslinger, Rieshang 29, A-8010 Graz eingescannt.



Von Jean Pütz(Herausgeber), Norbert Adolph(Autor)
BUCH: Experimente:  Autoelektronik    
BUCH DM 34,00   E-Book  € 1,70
ISBN: 3-8025-1237-5  2. Auflage korrigiert und erweitert 1985
ISBN: 3-8025-1128-x   1. Auflage 1979
vgs  Verlagsgesellschaft Schulfernsehen
168 Seiten
x003_b_vgs-x_EXPERIMENTE 00 - Autoelektronik - Jean Pütz (168 Seiten)_1a.pdf


Link zu diesem Datensatz

http://d-nb.info/850341485
Titel Experimente: Autoelektronik / Norbert Adolph. Hrsg. von Jean Pütz
Person(en) Adolph, Norbert
Ausgabe 2., korrigierte u. erw. Aufl.
Verlag Köln : Verlagsgesellschaft Schulfernsehen
Zeitliche Einordnung Erscheinungsdatum: 1985
Umfang/Format 168 S. : zahlr. Ill. u. graph. Darst. ; 25 cm
ISBN/Einband/Preis 978-3-8025-1237-7 Pp. : DM 34.00
3-8025-1237-5 Pp. : DM 34.00
Sprache(n) Deutsch (ger)
Beziehungen Experimente
Schlagwörter Kraftfahrzeugelektrik





793_c_Einführung in die Elektronik A, B, C - Inhaltsverzeichnis_2a.xls


C Inhaltsverzeichnis – EXPERIMENTE Autoelektronik 160 Seiten BUCH

C Jean Pütz vgs-Verlag

C ISBN: 3-8025-1128-X 18,7x24cm DM 28,00 STAND 1971 bis 1981

C ISBN: 3-8025-1237-5 Juni 1997









C 01. Elektronik im Kraftfahrzeug 11




C 02. Elektrizität war von Anfang an dabei 12
C Niederspannungsmagnetzünder von Robert BOSCH 13




C 03. Elektrik im Kraftfahrzeug 17




C Die Spannungen sind genormt 17 17
C Die Leitungsquerschnitte müssen den Strömen angepaßt sein 17 17
C Polarität und Spannung des Bordnetzes 19 19
C Spannungsabfall und seine Folgen 19 19
C Farbkennzeichnung von Kfz-Leitungen 20
C Leitungen sind durch Farben gekennzeichnet 21 21
C Auf richtige Verbindungen kommt es an 21 21
C Auch die Klemmenbezeichnungen sind einheitlich 21 21
C Klemmenbezeichnungen in Kfz nach DIN72552 TL2 21




C 04. Schaltpläne sollen helfen 23
C Beim Kleinkraftrad ist es einfach 23 23
C Motorräder haben eine reiche elektrische Ausstattung 23 23
C Schaltplan eines Motorrades mit 6V 24
C Schaltplan eines Motorrades mit elektr. Anlasser und 12V 26
C Das Automobil — ohne elektrische Anlage undenkbar 27 27
C Viele Leuchten sind notwendig 27 27
C Schaltplan eines Autos mit 12V 28
C Gute Sicht — sichere Fahrt 29 29




C 05. Die Umweltbedingungen 31
C Glühende Hitze — arktische Kälte 31 31
C Vorsicht mit integrierten Schaltungen 31 31
C Feuchtigkeit ist unerwünscht 32 32
C Vergießen hilft nicht 32 32
C Erschütterungen sind gefürchtet 33 33
C Störende Spannungen / Schutzschaltung gegen Störspnnungen34 34 § ZD 18V bie 12V ZD9,1V bie 6V 2,2uF/63V
C Die Spannung des Bordnetzes ändert sich oft 35 35
C Ausfälle sind nicht gefragt 36 36




C 06. Alles über das Blinken 37
C Elektronischer Blinkgeber 38 § BC547B
C Ein vollelektronischer Blinkgeber mit Frequenzverdoppelung bei Lampenausfall 38 38
C Elektronischer Blinkgeber 12V 40 § ZD18V 1N4004 2N1613 BC547B BC212B 1N4148
C Die Funktion der Blinkleuchten muß kontrolliert werden 41 41
C Der Blinkgeber ist auch für eine Warnblinkanlage einsetzbar 42 42
C Der Aufbau muß sorgfältig überlegt sein 43 43




C 07. Eine Batterie ist immer dabei 46
C Die Bleibatterie hat sich durchgesetzt 46 46
C Kennwerte von Batterien 48 48
C Richtige Pflege ist wichtig 49 49
C Richtiges Laden verlängert die Lebensdauer 50 50
C Die Batterie hat Winterpause 50 50
C Die entladene Batterie — bald wieder betriebsbereit 50 50
C Ein wenig Vorsicht kann nicht schaden 51 51
C Einfaches Ladeerhaltungsgerät für einen Strom 10..100mA 53 § 1N4004 ZD6,2V BC257 BD137 1N4004
C Mit einem IC wird es einfacher 54 54 § 1N4004 7805 = TDB7805
C Kleines Automatikladegerät 14,2V/5Amp. für den Selbstbau 56 56 § B40C5000 uA723 BD244 2N3055
C Auch für 6 V ist das Ladegerät geeignet 60 60




C 08. Der Generator — ein leistungsfähiges Kraftwerk 62
C Spule und Magnetfeld müssen sich gegeneinander bewegen 62 62
C Der Gleichstromgenerator 63 63
C Der Drehstromgenerator hat das Feld erobert 65 65
C Der Erregerstrom beeinflußt die Generatorspannung 68 68
C Der Generatorstrom hängt von der Drehzahl ab 70 70
C Der Generator schützt sich selbst 70 70
C Drehstromgenerator und Bordnetz 71 71
C Die Ladekontrolle 71 71 § 1N5404
C Gezielte Fehlersuche 72 72
C Elektronisch geregelt — genauer geregelt 73 73 § ZD18V/1,5W 1N4148 BC212B MJ2501 1N4004
C Das Einstellen der Generatorspannung ist einfach 75 75
C Ein altes Gehäuse bekommt einen neuen Inhalt 76 76
C Ein elektronischer Regler ist heute die Norm 79 79
C Der Gleichstromgenerator wird modernisiert 80 80
C Im Prinzip wie bei Drehstrom 81 81
C Der Rückstromschalter wird ersetzt 81 81
C Die Leistungsdiode wird heiß 81 81
C Die Spannung des Gleichstromgenerators muß neu eingestellt werden 83 83
C Ein elektronischer Regler hat seine Vorteile 83 83 § ZD9,1V/1,5W ZD3,3V/05W 1N4148 BC212B 2N3055




C 09. Der zündende Funke 86
C Die Zündkerze — eine Funkenstrecke 86 86
C Am Wärmewert kann man sie erkennen 88 88
C Verschiedene Elektrodenformen 89 89
C Die Zündanlage — ein Energiespeicher 90 90
C Ein Transformator für die Hochspannung 92 92
C Die Spulenzündung ist am weitesten verbreitet 92 92
C Schematischer Aufbau und Schaltplan einer Batterie-Spulen-Zündung 92
C Die Zündfolge muß stimmen 95 95
C Strom und Spannungsverlauf erklären vieles 95 95
C Die Kapazität der Zündkerze ist an allem Schuld 96 96
C Die Spulenzündung hat ihre Vorteile 96 96
C Für Sonderzwecke: Hochspannungskondensatorzündung 97 97
C Die Spulenzündung ist verbesserungsfähig 98 98
C Auch hier — ein Transistor als Schalter 101 101
C Die richtige Einstellung macht's 102 102
C Der Zündzeitpunkt wird vom Unterbrecherkontakt bestimmt 104 104
C Nicht ganz einfach: die Zündeinstellung 105 105
C Selbst gebaut: Transistorzündung 109 109 § 1N4004 2N1613 ZD18V/1,3W ZD180V/1,3W BUX29 BUX37 TIP162 Zündspule
C Die Wahl der Zündspule 113 113
C Sicherer Start 115 115
C Vorsicht — die Zündspannungen sind gefährlich 117 117




C 10. Wichtig für Leistung und Verbrauch: die richtige Drehzahl 118
C Der Drehzahlbereich ist begrenzt 118 118
C Drehzahlmessung — nicht nur für den Sportfahrer 119 119
C Die Zündimpulse können gezählt werden 119 119
C Trägheit hat manchmal Vorteile 120 120
C Genauigkeit mit der richtigen Toleranz 120 120
C Die Lösung—eine monostabile Kippstufe 120 120
C Eine stabile Betriebsspannung reicht kaum aus 121 121
C Die Schaltung wird kompensiert 121 121
C Die komplette Schaltung zum Selberbauen 122 122 § Zündkabel ZD16V/0,5W 6,2V/0,5W ZD3,9V/0,5W Instr.1mA BC547B
C Welche Höchstdrehzahl hat der Motor? 124 124
C Der Kondensator bestimmt die Impulsbreite 124 124
C Für den Aufbau zwei Vorschläge 125 125
C Der Drehzahlmesser wird geeicht unter Zuhilfenahme der 230V Netzfrequenz 127 127 § Zündkabel ZD16V/0,5W 6,2V/0,5W ZD3,9V/0,5W Instr.1mA BC547B




C 11. Mit Elektronik gegen schlechtes Wetter 129
C Prinzip des Wischintervallschalters 129 129
C Ein Wischintervallschalter zum Selberbauen 130 130 § 2N1613 BC212B 1N4004 ZD7,5V/1,5W Rel. 40R
C Der Anschluß ist keine Kunst 131 131
C Die Wisch-Wasch-Automatik 135 135 § Motor 1N4148 BC547B 2N1613 ZD18V/1,3W Rel.100R




C 12. Glatteiswarnung — einmal elektronisch 138
C Elektronische Glatteiswarnung – Temperaturanzeige rot 0°C gelb +4°C 139 § NTC1k TDB0555 TCA965 Thyristor=TIC47U LEDrt LEDge




C 13. Batterieüberwachung einmal ganz anders 141
C Kfz Akku Überwachung für 12V Bordnetz mit Fensterdiskriminator +++ 143 § TCA965 BC212B BC547B 1N4004 1N4148 LEDrt LEDgn LEDge




C 14. Blinkende Kontrolleuchten warnen auffälliger 145
C Blinkende Kontroll-Leuchte für 6Vdc und 12Vdc 146 § 1N4148 BC547B BC212B 1N4004 2N1613 LED La12V/4W




C 15. Eine fast universelle Kontroll­Leuchte mit Operationsverstärker 147
C Eine Versuchsschaltung zum Einsatz von Op-Amp 149 § Pot.1k TAA861 LED
C Warnleuchte für zu hohe Temperatur 150 § Instr. TAA861 1N4148 2N1613 LED La12V/5W
C Warnleuchte für zu wenig Benzin 150 § Instr. TAA861 1N4148 2N1613 LED La12V/5W
C Eine genaue Anzeige für die Kraftstoffreserve 151 151
C Eine optische Ubertemperaturwarnanlage 151 151




C 16. Ein elektronisches Warngerät gegen Kühhnittelverlust oder Scheibenwaschwassermangel 153
C Warnung bei Kühlmittelverlust durch Blinken 153 § BC212B 2N1613 1N4148 1N4004 LED La6V/4W




C 17. Stabile Spannung für zusätzliche Verbraucher 156
C Stabi Netzteil für 9V Kofferradio 153 § TDB7809




C 18. Überwachung der Schmieröltemperatur 158
C Öltemperatur-Schaltung 80°C bis 130°C 153 § NTC TCA965 1N4004 LEDrt LEDgn LEDde




C 19. Eine Innenbeleuchtungs-Automatik 161
C Verzögertes Ausschalten der Innenleuchten 153 § 2Ta TAA861 BC161 TIP3055 1N4004




C 20. Anhang 164
C Für Elektronikneulinge: Einige Begriffe und Bauelemente 164 164
C Stichwörter 165 165
C Literatur 168 168
C Bezugsquellennachweis der Bausätze 168 168



Bezugsquellennachweis der Bausätze

Die Bausätze zu den Schaltungen dieses Buches sind in Zusammenarbeit mit der Firma Thomsen-Elektronik entwickelt worden, die auch die Garantieleistungen soweit sie Bauteile und Platinen betrifft, übernimmt.
Alle Bausätze enthalten die zur Funktion benötigten Bauelemente einschließlich der Bedienelemente sowie eine vorgebohrte Platine mit Positionsaufdruck zur leichten Bestückung.
Eine ausführliche Aufbauanleitung mit Hinweisen zur Inbetriebnahme machen die Arbeit mit den Bausätzen leicht.
Die Bausätze enthalten zum Teil Gehäuse.
Die Bausätze werden auch als Gerät mit fertig aufgebauter Schaltung geliefert.
Das Gehäuse muß den jeweiligen Einbaubedingungen angepaßt werden.
Bausätze und Geräte gibt es im Fachhandel.
Sie können bei der Verlagsgesellschaft Schulfernsehen bestellt werden, Preisänderungen und technische Änderungen bleiben vorbehalten. Porto und Verpackung gehen zu Lasten des Empfängers.

7076-6  Zusatzwarnleuchte ZK1 Bausatz                         DM  8,60
7077-4  Zusatzwarnleuchte ZK1 Gerät                           DM 13,40
7078-2  Batterieüberwachung BW1 Bausatz                       DM 18,30
7079-0  Batterieüberwachung BW1 Gerät                         DM 26,20
7080-4  Elektronischer Blinkgeber EBF11 Bausatz               DM 44,80
7981-2  Elektronischer Blinkgeber EBF11 Gerät                 DM 52,40
7082-0  Wischintervallschalter WIS1 Bausatz                   DM 59,20
7083-9  Wischintervallschalter WIS1 Gerät                     DM 67,10
7084-7  Wisch-Wasch-Automatik VWW1 Bausatz                    DM 49,80
7085-5  Wisch-Wasch-Automatik VWW1 Gerät                      DM 57,90
7086-3  Stabilisierte Spannungsversorgung FSR1 Bausatz .      DM  9,90
7087-1  Stabilisierte Spannungsversorgung FSR1 Gerät . .      DM 12,80
7088-X  Blinkende Warnleuchte BK1 Bausatz                     DM  8,90
7089-8  Blinkende Warnleuchte BK1 Gerät                       DM 14,30
7090-1  Kühlmittelwächter BK2 Bausatz                         DM  7,95
7091-X  Kühlmittelwächter BK2 Gerät                           DM 13,90
7092-8  Transistorspulenzündung TSZ1 Bausatz                  DM 57,90
7093-6  Transistorspulenzündung TSZ1 Gerät                    DM 67,20
7094-4  Drehzahlmesser DM12 Bausatz                           DM  9,90
7095-2  Drehzahlmesser DM12 Gerät                             DM 14,80
7101-0  Einbauinstrument dazu                                 DM 29,80
7096-0  Gleichstromgeneratorregler GS12 Bausatz               DM 59,80
7097-9  Gleichstromgeneratorregler GS12 Gerät                 DM 68,90
7098-7  Drehstromgeneratorregler ER2 Bausatz                  DM 34,50
7099-5  Drehstromgeneratorregler ER2 Gerät                    DM 42,70
7145-2  Glatteiswarner GW1 Bausatz                            DM 28,80
7146-0  Glatteiswarner GW1 Gerät                              DM 36,50
7147-9  Innenleuchten-Verzögerung VL1 Bausatz                 DM  9,70
7148- 7 Innenleuchten-Verzögerung VL1 Gerät                   DM 12,80







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Für Elektronikneulinge:
Einige Begriffe und Bauelemente














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ENDE