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WERSI Analog-Elektronik-ORGEL - - WERSI electronic Orgel-Bausätze
WERSI-Orgel-Selbstbau
Selbstbau-Orgel
"WERSI-COSMOS" mit Rhytmusgerät
WERSI-MATIC III (Schlagzeug) und WERSI VISION und
SOUND COMPUTER
Über 600 Arbeitsstunden, Bauteilkosten ATS 90.000,-
WERSI Cosmos gebaut - mit meinen Söhnen Markus und Christof - 1980 bis 1981
Heimorgel Bausätze, elektronische Orgel, Elektronen Orgeln,
WERSI analogen Orgelmodell COSMOS - - WERSI Orgel W5S Cosmos - - WERSI analog Orgel Cosmos W5S
WERSI Bauanleitung der analog Elektronik ORGEL COSMOS in
www.schaltungen.at
968_b_WERSI-x_02-BA07-06 Aufbau COSMOS 01 (Typ W5S Einleitung)_1a.pdf
www.musicstore.com
http://www.wersi.net/
http://www.wersi.de/
http://www.wersi-orgelstudio.de/
http://www.wersi-orgelstudio.de/images/oas_system.pdf
http://www.wersimusic.com/
http://www.wersi.co.at
http://produkte.tastenpoint.at/search.php?tag=wersi
OÖ/west. NÖ/nördl.STEIERMARK/SALZBURG
WERSI & ORLA Partner
Joachim NINI
Lohened 23
A-4880 St. Georgen/Attergau
Tel: 0664/5410358
E-Mail.:
[email protected]
STEIERMARK und KÄRTEN
WERSI & ORLA Partner
Walter BIGLER
Schützengasse 3
A-8430 LEIBNITZ
Tel: 0664/3009037
E-Mail.:
[email protected]
WERSI Modelle 1980
Wersi-Orgel aus den späten 70er Jahren
(die "Weltraumserie": Comet, Orion, Cosmos, Helios, Zenith, Saturn und Galaxis)
GALAXIS
HELIOS – W2T
ZENIT – W3S
SATURN – W3T
ORION -W1E
COSMOS – W5 S
WERSI Weltraumserie
Aus Orgel Wiki
http://www.orgel-live.de/wiki/index.php?title=Wersi_Weltraumserie
Orion W1 S/T/C
Helios W2 S/T/TV/ Cromatic
Zenith W3 S
Classica W3 SK
Concerto W3 A
Saturn W3 T
Galaxis W4 SKT
Cosmos W5 S
Combo W5 TC
Comet W10 S/T
a
Die Elektronenorgel im Selbstbau.
Die Hersteller für den Massenmarkt waren in den 1970er und 1980er Jahren
z. B.
Farfisa (Italien),
GEM (Italien),
Yamaha (Japan) und
Technics (Japan).
Besonders billige, aber auch qualitativ geringerwertige Modelle wurden von
Bontempi (Italien) hergestellt.
Die deutschen Hersteller
Wersi und Dr. Böhm boten Bausätze an, mit denen sich von versierten
Hobbybastlern sehr leistungsstarke Orgeln auch für den Heimbereich aufbauen ließen. Diese Modelle gewannen ihre Attraktivität dadurch, dass sie von den Orgelstars der damaligen Zeit benutzt wurden.
Komplett aufgebaut und fertig montiert erreichten die Modelle dieser Hersteller jedoch Preise oberhalb des Heimorgel-Niveaus.
Wersi und Böhm sind auch heute noch auf dem deutschen Markt vertreten, vornehmlich mit Konzertorgeln,
während sich die Hersteller
Farfisa, GEM, Yamaha und Technics vom Markt zurückgezogen haben bzw. nicht mehr existieren.
Grundsätzlich gibt es heute nur noch wenige Orgeln auf dem Markt, auf die die Bezeichnung Heimorgel zutrifft.
Ein wesentlicher Grund für den Rückgang des Orgelbooms dürfte in der seit den 90er Jahren ständig wachsenden Verbreitung von Keyboards zu sehen sein.
Literatur:
Die Elektronenorgel im Selbstbau (Lit. RPB 8 Seite 116 & 118
- - ELO Spezial 4 Seite 23 - -
BUCH WERSI Elektronische Orgel Seite 99)
- - siehe auch itm-praktiker PR1980-21-22 und PR1980-22-14 und PR1980-23-16 und PR1980-24-27 und PR1981-01-29 und PR1981-02-25 und PR1981-03-24 und PR1982-17-08 (Kleinorgel LM555) und PR1980-17-15 (Perkussions-Box – Schlagzeug),
früher gab es unter der Nummer Tel. 0222/1509 einen 440 Hz Meßton - -
Tel. 0222/1507 einen 1.000 Hz Meßton - -
Tel. 0222/1505 einen 1 Hz Meßton (Atomzeituhr) - -
BÜCHER: Großes ABC der Elektronik Orgel, Franzis-Verlag
- - RPB 8, ABC der Elektronik Orgel, Franzis-Verlag
- - Elektronische Orgeln, Stratis Karamanolis, Eigenverlag
- - RPB 101, Elektronische Orgeln und ihr Selbstbau, BÖHM, Franzis-Verlag
- - RPB 342, Elektronik in der Popmusik
- - STAND 1980,
in www.schaltungen.at Musik-Elektronik von Prof. Dr. Ingomar Jäger (Montanuniversität) Murtal
- - 968_b_WERSI-x_pr80-21-22 Die Elektonenorgel im Selbstbau 1. Folge_1a.pdf
- - http://www.orgelzentrum.at/Downloads/Orgel_Leoben.PDF - -
notwendiges Werkzeug zum Orgel selbstbau
- 1) Automatische Lötstation ADCOLA 101 mit Dauerlötspitze „Long-Life“ Nr. E347 Dm 3,2mm -
- 2) Analog Meßgerät mit min. 20kOhm/Volt Innenwiderstand
Firmengeschichte des Orgelherstellers WERSI (Aus Orgel Wiki)
WERSI war ein deutscher Orgel-Hersteller.
Gegründet wurde die Firma Wersi 1969 durch Wilhelm Erich und Reinhard Franz.
Seit dieser Zeit entstanden verschiedene Orgel-Generationen, die bis ca. Mitte 90er Jahre auch als Bausatz angeboten wurden.
Am 31.12.2009 mußte die Firma letztmalig Konkurs anmelden.
Die Marke wurde von Firma Musicstore in Köln übernommen und wird dort weitergeführt.
www.musicstore.com
WERSI war von 1969 bis 2010 ein deutscher Hersteller für Elektronische Orgeln, die größtenteils als Bausatz verkauft wurden.
Nach dem Konkurs 2010 erwarb die Firma Music Store in Köln die Markenrechte.
Elektronische Orgel, „Sinus-Orgelklang“,
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektronische_Orgel,
http://de.wikipedia.org/wiki/Wersi,
http://de.wikipedia.org/wiki/Dr.-Böhm-Orgel,
Heute werden keine ORGELN mehr gebaut sondern nur mehr Keyboard gekauft.
Keyboard Entertainment von Paul Herzog.
Die Geschichte des Keyboards beginnt mit der elektronischen Orgel.
Einen legendären Weltruf erreichten bereits in den
50er und 60er Jahren die Hammond-Orgeln, wahre Möbelstück-Ungetüme
Diese elektronischen Orgeln wiesen meist 2 Manuale auf, sowie ein Fußpedal mit 1 bis 2 Oktaven Umfang.
Die Lautstärke wurde mit einem eingebauten Fußschweller-Pedal reguliert.
Die Klangerzeugung beruhte auf Analogsynthese und bot durch ein verstellbares Zugriegelsystem bereits eine beachtliche Vielfalt an Klangmöglichkeiten.
International bekannte Orgelhersteller waren die
italienischen Firmen Farfisa und Viscount,
in
Deutschland machten sich vor allem die Firmen Dr. Böhm und WERSI einen Namen,
deren Instrumente bis in den 80er Jahren auf Konzerten und Tourneen bekannter Künstler verwendet wurden, da sie einigermaßen transportabel waren.
Anfang der 70er Jahre wurden die ersten Rhythmusgeräte entwickelt, die allerdings mit den heutigen Begleitsektionen moderner Keyboards noch nicht viel gemein hatten.
Es gab sie zunächst in Form von kleinen Modulen, die 3 bis 4 einfachste Schlagzeugbegleitungen mit einer Start-/Stopp-Funktion erzeugen konnten.
Außerdem waren die ORGELn sehr teuer, selbst wenn sie als Selbstausatz vor allem von Dr. Böhm und WERSI angeboten wurden.
Dabei war der Eigenbau derartig aufwändig und für Laien auch zu kompliziert, dass er vielfach nicht bewältigt wurde.
Trotzdem war die elektronische Orgel bis weit in die 80er Jahre hinein aus der Live-Musik nicht wegzudenken.
Etwa ab 1980 begannen verschiedene Firmen jedoch mit der Entwicklung von Alternativen.
Unter dem Sammelbegriff „Portable Keyboard“ kamen die ersten Instrumente von
Casio und Yamaha auf den Markt, teilweise anfangs noch mit separater Begleit-Sektion.
Es dauerte jedoch noch eine geraume Zeit, bis die
„Home-Keyboards“ die elektronischen Orgeln aus den Wohnzimmern endgültig verdrängten.
Die interessantesten Geräte wurden zunächst von
Yamaha unter dem Namen „PortaTone“ entwickelt.
Es handelte sich um batteriebetriebene Mono-Geräte mit kleinen Tasten, deren Tonerzeugung auf einer abgespeckten Analogsynthese beruhte.
Das klangliche Spektrum war sehr einfach, wurde aber ständig weiterentwickelt.
So gab es Mitte der 80er Jahre bereits PCM-Klänge beim Schlagzeug. Erste bedeutende Konkurrenz bekam Yamaha durch das KB-500 von
JVC.
Dieses wies Stereoklang sowie eine Begleitautomatik mit festen Rhythmen und einen 2-Spur-Sequencer auf und hatte einen deutlich verbesserten Klang, darunter auch eine erstaunlich gute Hammondorgel-Kopie.
1988 stieg auch die Firma Roland in den Keyboard-Markt ein.
Sie hatte mit dem Modell E-20 großen Erfolg, das über ein integriertes Digital-Hallgerät verfügte, sowie aus separaten Speicherkarten zusätzliche Begleitrhythmen einlesen konnte.
Die Tonerzeugung beruhte auf der von Roland entwickelten LA-Synthese, die später auch von anderen Herstellern übernommen wurden.
Roland - - - Technics - - - Korg - - - Yamaha - - - Casio - - - selbst die Firma
Hammond, in früheren Zeiten maßgeblich an der Entwicklung der elektronischen Orgel beteiligt, baut jetzt eine komplette Keyboard-Workstation, natürlich mit den berühmten Zugriegel-Orgelklängen.
Alles in allem hat sich der Keyboardbereich zu einer wichtigen Instrumentengattung entwickelt und bietet heutzutage Möglichkeiten, von denen vor 30 oder 20 Jahren noch niemand zu träumen gewagt hätte.