ELO

http://sites.schaltungen.at/elektronik/elo

http://www.linksammlung.info/

http://www.schaltungen.at/

                                                                                        Wels, am 2016-02-10

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~015_b_PrennIng-a_elektronik-elo (xx Seiten)_1a.pdf

Untergeordnete Seiten (5):

       Zeitschrift  ELO

Elektronik Zeitschrift ELO von 1975 – 1988
Herr J. Weingärtner verkauft eine komplette ELO-Sammlung.
Die abzugebende Hefte Sammlung (158 Stk.) umfasst alle erschienenen Jahrgänge der Elektronik Zeitschrift ELO von 1975 – 1988
und kann wegen Platzgründen günstig nach VB, zzgl. Versandkosten abgegeben werden.
Alle Zeitschriften sind Jahrgangsmäßig in A4 Leitzordner abgeheftet.
Die ELO ist eine praxisorientierte Elektronikzeitschrift, die sich in erster Linie an Bastler und Hobbyelektroniker wendet.
Neben elektronischen Geräten wie Fernseher, Radio, Computer u.s.w werden auch Grundlagen der Elektronik und elektronische Bausätze zum Nachbau beschrieben.
Diese Zeitschrift ist im Jahr 1975 mit 2 Doppelausgaben und dann bis 1988 immer monatlich mit einem Heft erschienen.

Josef Weingärtner
Hofzell 21
D-92431 Neunburg vorm Wald
Tel.:    +49 (0)9672 / 2696
Mobil: +49 (0)173 / 3517030






Alle Jahresinhaltsverzeichnisse von ELO fehlen - leider.

Suche ELO-Jahresinhaltsverzeichnisse von 1977   1988  1989

Wer weiß wo diese zu finden sind oder wer würde mir diese freundlicherweise einscannen ? ? ?


ELO Schaltungen von www.schaltungen.at downloadbar.

Der Franzis- Verlag verfügt leider nicht über ein Archiv

ELO (Zeitschrift)
ELO war eine ab 1975-01 (1 Heft war Mai 1975) vom Franzis Verlag herausgegebene Zeitschrift mit dem Inhaltsschwerpunkt Hobbyelektronik.
Die Zeitschrift sprach insbesondere junge Elektronikbastler an und veröffentlichte monatlich Bauanleitungen für einfache bis komplexe Schaltungen.
Die Bauanleitungen waren durch das mitabgedruckte Platinenlayout sehr beliebt, weil die Platinen so von Bastlern recht einfach nachgebaut werden konnten.
Redaktionell ergänzt wurde die Zeitschrift durch entsprechende Fachartikel.
Zahlreiche Elektroniker und Ingenieure der heutigen Zeit wurden mit dieser Zeitschrift an die Elektronik herangeführt.
Die ELO wurde später durch das Verlagshaus Gruner + Jahr übernommen und sofort nur noch als dünne Beilage im P.M.-Magazin für Abonnenten angeboten.
Schon kurz darauf (1989) wurde auch diese Beilage eingestellt.
Damit verblieb nur noch das Elektronikmagazin elektor als das ältere der beiden Magazine am Zeitschriftenmarkt.http://de.wikipedia.org/wiki/ELO_(Zeitschrift)



Korrektur von Hr. Bernd Reusch
Zum Thema ELO möchte ich Ihnen noch kurz eine Info geben:
Sie haben von einer anderen Stelle im Internet übernommen, dass die ELO Praxis Beilage sehr schnell eingestellt wurde.
Das ist so nicht korrekt.
Die ELO Praxis wurde unter Werner W. Klingberg, der die ELO sofort nach Übernahme der Chefredaktion inhaltlich komplett auf den Kopf gestellt und damit an die Wand gefahren hat,
Ende 1988 eingeführt,
nachdem die ELO selbst von da an bis zum schnellen Ende nach nur 10 Monaten unter seiner Leitung über alles außer Elektronik berichtet hat.
Das Heft hatte zunächst 16 Seiten und lag der Abo-Auflage bis zum letzten ELO-Heft im August 1989 bei.
Dann wurde es umbenannt in P.M. Elektronik und lag dem P.M. Magazin, das Gruner + Jahr den ehemaligen ELO-Abonennten als Ersatz angeboten hat, bei.
Nach relativ kurzer Zeit wurde das Heft auf nur noch 8 Seiten reduziert; später wurden dann die Platinenvorlagen weggelassen und am Schluss wurden nur nach Bausätze besprochen (zunächst von verschiedenen Anbietern, dann nur noch von Velleman).
Die dann noch besprochenen Schaltungen konnte man beinahe ausschließlich durch den Erwerb der entsprechenden Velleman-Bausätze nachbauen, da fast immer Spezialteile verwendet wurden, die anders nicht erhältlich waren.
Mit der Dezemberausgabe 2008 wurde diese damit sinnfrei gewordene Beilage dann vollends ganz eingestellt (den Bausätzen liegt ja ebenfalls jeweils eine kurze Bauanleitung bei).



Inhaltsverzeichnisse  von Hr. Bernd Reusch
Von 1988 und 1989 gibt es leider keine fertigen Verzeichnisse (für 1988 musste es per Post bei der Redaktion angefordert werden, was ich damals leider nicht gemacht habe – im Heft abgedruckt wurde es nie (da hatte schon Werner W. Klingberg das Sagen) und 1989 wurde die Zeitschrift vor Jahresende eingestellt – da gibt es also kein Verzeichnis), die müsste man sich selber machen.

Ausgangspunkt dieser Aktion war ursprünglich ein Projekt mit den Auszubildenden unserer Firma, das ich betreut hatte und wo ich mich erinnerte, dass in der ELO zu dem Thema mal eine interessante Bauanleitung erschienen war, die sich als Grundlage / Schaltungsideenlieferant für eine selbst entwickelte Version eignete, die dann auch realisiert wurde.
Da mein Exemplar genau mit dieser Schaltung nicht mehr vorhanden war und dieses Heft auch nicht anderweitig kurzfristig aufzutreiben war, habe ich eine (fast) komplette ELO-Sammlung erstanden, die dieses Heft enthielt.
Beim Durchblättern kam dann der Gedanke, dass das zu gut und zu schade ist, um auf dem Dachboden zu verstauben (die Grundlagenartikel in der ELO sind einfach hervorragend).
Leider hatte ich den Aufwand dafür grob unterschätzt, und so bin ich heute immer noch nicht fertig.
Zwar sind alle Hefte gescannt, aber erst ein kleiner Teil ist fertig bearbeitet und mit Verzeichnis versehen.

Die Jahresinhaltsverzeichnisse waren zum größten Teil auch noch nicht fertig bearbeitet, daher habe ich das gestern gemacht, um sie Ihnen jetzt zukommen lassen zu können.
Also wünsche ich Ihnen viel Freude damit.


Bernd Reusch
Am Alten Berg 7
D-73277 Owen
Deutschland
unsichtbar
Tel.: +49 7021 / 725256 (Festnetz)
mailto:[email protected]
unsichtbar



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                                   ELO
die ehemalige Grundlagenzeitschrift für Elektronik
Sie brachte Informationen für alle, die über Elektronik Bescheid wissen wollten oder mussten.
Zeitschrift war für Anfänger und Fortgeschrittenen, für  Hobby-Elektroniker und beruflich Interessierte gedacht.
In der ELO, alles in einer verständliche Sprache mit übersichtlicher Darstellung und viele informative farbige Bilder.
Das alles stand regelmäßig in der ELO:
Bauanleitungen (diese waren praxiserprobt),
elektronisches Grundlagenwissen (damit Sie wissen, wie alles funktioniert),
Werkstatt-Tips (für Beruf und Hobby),
Halbleitertechnik (integrierte Schaltungen, Transistoren),
Meßtechnik (damit Sie Ihr selbstgebautes Gerät prüfen konnten),
Mikrocomputer (eine neue 8-seitige Rubrik zum Kennenlernen und Selberbauen),
Hi-Fi (Selbstbau und Tests),
CB- und Amateurfunktechnik,
Fernsteuerungen (Auto-, Flug- und Schiffsmodelle),
Ausstellungsberichte (damit Sie überall dabei sind), neue Produkte,
Poster (als Arbeitshilfe fürs Labor oder die Hobby-Werkstatt)
sowie Anwendung und Bedeutung der Elektronik in der Beziehung zu Mensch und Umwelt.
Zu allen Bauanleitungen der ELO gabt es Filme zum Selbstherstellen von Platinen.
Die ELO erschien pünktlich bis zum 5. eines jeden Monats, kostete DM 4,- und war an jeder größeren Zeitschriften-Verkaufsstelle oder direkt beim Franzis-Verlag erhältlich.





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          ADDX-Zeitschriftenarchiv: ELO

Die Zeitschrift „ELO“, Untertitel „Die Welt der Elektronik – Magazin für Praxis und Hobby“ erschien erstmals 1975.
Herausgeber war der Franzis-Verlag in München.
Erscheinungsweise: monatlich.
Die „ELO“ wurde gegen Ende der 1980er Jahre vom Verlagshaus Gruner + Jahr übernommen und erschien nur noch als dünne Beilage im P.M.-Magazin.
1989 wurde auch diese Beilage eingestellt.

ADDX Archivbestände

Quelle:
https://www.addx.de/textarchiv/archiv-elo.php




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In den 1970er hat ELO die Platinen einfach durchnummeriert, ab Anfang der Achtziger wurde die Monat/Jahrgangsnummer des Hefts verwendet. die neuste einfache Nummer die ich finde ist ELO 87 aus Heft 2/1978.
Es gab zunächst Platinen von Franzis, später nur noch Filme (ab Heft 6/1979), und andere haben Platinen angeboten, eine Firma Siefer in Bad Hersfeld, zeitweise ein Herr Kilgenstein.
Eine komplette Liste der Platinen gipbt es nicht.
Die Filme wurden anscheinend in vielen Fachhandlungen angeboten,
z..B. Dahms Elektronik, der hatte im Katalog 1978/79 sogar einen ELO-"Platinenservice" zusammen mit Elektor-Platinen.
Im nächsten Katalog war das wieder verschwunden. Viele Jahre hat ELO mindestens zwei Heftseiten reserviert für den schwarzen spiegelbildlichen Abdruck der Lötseite und in hellblau auf der Rückseite dazu den Bestückungsplan.
Angeblich konnte man so das Heft direkt statt Film zum Belichten benutzen.





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ELO Mikrocomputer
Grundlagen, aktuelle Informationen und Tips für Praxis und Hobby
Die ELO-Mikrocomputerseiten zum Sammeln in www.schaltungen.at

Mikroprozessor GRUNDLAGEN
Esperanto für Chips

039_b_C64-x_ELO1984-10s29  Einführung in die Maschinensprache Teil 1 - CPU-Register_1a.pdf
039_b_C64-x_ELO1984-11s31  Einführung in die Maschinensprache Teil 2 - Befehlssatz der CPU6502_1a.pdf
039_b_C64-x_ELO1984-12s60  Einführung in die Maschinensprache Teil 3 - Speicheraufteilung des C-64_1a.pdf
039_b_C64-x_ELO1985-01s42  Einführung in die Maschinensprache Teil 4 - Ein- / Ausgabe-Programme
_1a.pdf
039_b_C64-x_ELO1985-02s42  Einführung in die Maschinensprache Teil 5 - Maschinenspracheprogramme von BASIC aus aufrufen_1a.pdf
039_b_C64-x_ELO1985-03s44  Einführung in die Maschinensprache Teil 6 - Assembler_1a.pdf
039_b_C64-x_ELO1985-04s40  Einführung in die Maschinensprache Teil 7 - Assenblerlisting_1a.pdf
039_b_C64-x_ELO1985-05s32  Einführung in die Maschinensprache Teil 8 - Interrupts auf dem C-64_1a.pdf
039_b_C64-x_ELO1985-07s54  Einführung in die Maschinensprache Teil 9 - C-64 Speicherbelegung - EMUF-Programme_1a.pdf


Der C-64 als EMUF-EntwicklungsSystem.
DATA-Automat = ELO Datazeilengenerator für den C-64

Fa. ROTAX  (E-P-K,  L-B-M,  V-R-M)  Assembler Programmierung  OA Dr.med.univ. Markus Prenninger





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http://www.elo-web.de

Onlinemagazin für Elektronikeinsteiger

Der Franzis-Verlag hat seine ehemalige Elektronik-Anfängerzeitschrift ELO wieder aufleben lassen.
Burkhard Kainka macht auch mit.
Kostenlose Anmeldung ist erforderlich ???

Seit 1. Februar 2008 betreibt der Franzis Verlag ein Remake des ELO-Magazins online unter www.franzis.de
Das erste Ziel dieses Online-Magazins ist die Förderung des Elektronik-Nachwuchses.

http://www.elo-web.de/elo/start-im-februar

Home  >  Bauprojekte Schaltungstechnik  VCO-Spannunsgmessung
Home   > Grundlagen, Ausbildung    > Elektronik-Einstieg  >  elo formel 5 (59 Schaltungen für Anfänger) 




ELO ist
seit 1. Februar 2008 wieder da!
Fast 20 Jahre nach dem Erscheinen der letzten Print-Ausgabe feiert die Zeitschrift ihr Comeback als Online-Magazin des Franzis-Verlags.
http://www.elo-web.de ist die neue Adresse für anspruchsvolle Freunde der Elektronik.
Ebenfalls neu:
Die Franzis-Akademie stellt Fachwissen und Können der Nutzer auf die Probe, das Franzis Know-how-Zertifikat gibt es nur bei bestandener Prüfung.
Chefredakteur von
http://www.elo-web.de
ist mit Burkhard Kainka ein ausgewiesener Profi, der unter den Elektronikfreunden seit Jahrzehnten einen ausgezeichneten Ruf genießt.
http://www.ak-modul-bus.de/stat/franzis_elo.html






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36 Schaltungen aus den alten ELO-Heften

White LED DC/DC Booster
Peter Krüger

mit E10 Schraubsockel als 3V Glühbirnenersatz. Bei einer Vielzahl von LED Booster Schaltungen wird die Basis des Transitors nur mit einem Serienwiderstand angesteuert. Durch die Basiseingangskapazität des Transistors und den Serienwiderstand entsteht ein low pass Filter, die Schaltung kommt nicht oder nur unzuverlässig zum Oszillieren. ...mehr

Das blinkende Osterei mal anders
Ronald Stahlberg
Das Elektronik- Osterei von Conrad in einer neuen Aufmachung: spielende Elektronik - Expe... mehr

Das blinkende Elektronik-Osterei
Burkhard Kainka
Technikspaß vom Osterhas. Ich kann mich noch an die Diskussionen im Dezember erinnern. Wen... mehr
 
Mobiler Videoplayer aus TV Movie
Michael Gaus
Im April 2010 gab es eine limitierte Sonderausgabe der Zeitschrift "TV Movie". Dort war ei... mehr

DDS-Generator 0,1Hz…100kHz
Rudolf Drabek
Die modernste Art von RC-Generatoren ist zweifellos die Synthese mit einem digitalen Signalprozessor mehr

NiMH Akkus: der bequemere Weg
Dieter Schulz
Selbstverständlich fragten wir uns, ob die Original-Lithium-Zellen des Notebook-Akkus unbedingt gegen neue Lithium-Akkus ausgetauscht werden müss... mehr 

Lowcost-Board
Harald Körner
Vor einigen Jahren habe ich begonnen, mich mit Mikrocontrollern zu befassen. Nach vielen vergeblichen Versuchen – Mikrocontroller gibt es ja unüb... mehr

The Teabox
Jochen Enderlein
Nach dem ich einiges über Ferritspulen gelesen hatte, habe ich ein wenig in den Schubladen gekramt. Heraus kam... mehr

Akku wiederbelebt
Burkhard Kainka
Eine Solaruhr lag zu lange herum und konnte auch mit bestem Sonnenschein nicht wieder geladen werden. Der kleine Akku in Knopfzellenform kam in V... mehr

UKW mit dem TDA7088
Burkhard Kainka
Genau wie im Datenblatt angegeben enthält das Radio eine Kapazitätsdiode BB910. Das Ziel war nun, den Chip nicht über Tasten, sondern mit einem D... mehr

Tagebuch 4/10
Burkhard Kainka
Irgendwann wurde mir das zu aufwendig, immer den Tiny25 aus der Fassung nehmen, auf die Programmierplatine, dann wieder zurück für den nächsten V... mehr

Step-Up LED-Taschenlampe
Wolfgang Schmidt
Der MC34063A ist ein vielseitig einsetzbarer Schaltregler, der von verschiedenen Herstellen (u.a. ON Semiconductor) angeboten wird. Die Standardb... mehr

Petlet-Empfänger
Jochen Enderlein
Im Internet gibt es so genannte Petlets (PET-Preforms) zu kaufen. Dies sind Rohlinge für Getränkeflaschen. Ich habe festgestellt, dass sich diese... mehr

FRIHO-Detektor
Jochen Enderlein
In der Bastelschublade lag noch ein kleiner Drehkondensator aus Kunstoff herum und in einem altem russischen Messgerät fand ich zwei Germanium-Di... mehr

Radio-Kunstobjekt
Wieland Müller
Das Farbenspiel der Lichtorgel lenkt sofort alle Augen auf das Bild. Für meine Besucher ist das electronics ein absolut interessanter Blickfang. ... mehr

Power-Detektor
Ralf Beesner
In herkömmlichen Detektorschaltungen erfolgt das Wegstimmen der kapazitiven Antennenkomponente und die Impedanztransformation in einem Zug durch ... mehr

UKW-Radio TDA7021T
Burkhard Kainka
Der Chip wurde auf eine SMD-Adapterplatine gelötet. Dazu die vielen Kondensatoren, wobei bei einigen nur die ungefähre Größenordnung in der Baste... mehr

TA7368P-Lautsprechermodul
Burkhard Kainka

Der TA7368P ist ein NF-Endverstärker, der auch für Batterieanwendungen mit nur 3 V geeignet ist und bis herunter auf 2 V arbeitet. Das Datenblatt empfiehlt eine Verstärkung von 28 dB oder mehr. Tatsächlich zeigen Versuche, dass der Verstärker bei Verstärkung 1 nicht stabil arbeitet und starke HF-Schwingungen erzeugt. ...mehr

Der ELO-Flasher
Burkhard Kainka
Der ELO-Flasher ist ein LED-Blitzlicht mit nur einer 1,5-V-Zelle und einer Laufzeit von mehreren Jahren ohne Batteriewechsel. Diese Aufgabe wird ... mehr

Tagebuch 3/10
Burkhard Kainka
Zufällig liegen einige der LEDs auf der Ping-Pong-Platine an den Pins PC0...PC.3 des Mega8, die auch an den internen AD-Wandler führen. Da LEDs b... mehr

Tagebuch 2/10
Burkhard Kainka
In einem defekten Weltempfänger fand ich ein interessantes Empfänger-IC, den KA22425D, ein universelles Radio-IC mit geringer äußerer Beschaltung... mehr

Breadboards, Teil 3
Günter Spanner
Bereits ab dem Mittelwellenbereich (ca. 1 MHz) können sich parasitäre Kapazitäten bemerkbar machen. Hier ist es z. B. hilfreich, jede 2. Kontaktf... mehr

Breadboards, Teil 2
Günter Spanner
Häufig wird z. B. für die Anschlüsse von Batteriehaltern oder Lautsprechern kein Draht verwendet sondern Litze. Diese besteht aus vielen einzelne... mehr

Breadboards
Günter Spanner
Ursprünglich waren diese Breadboards auch in den Entwicklungsabteilungen der Elektronikindustrie weit verbreitet. Bis in die späten 90er Jahre hi... mehr

VCO-Spannunsgmessung
Ulrich Jochims
Die Ausgangsspannung des VCO hat eine feste LOW-Phase von ca. 50 µs. Das invertierte Signal kann man an den Eingang einer seriellen Schnittstelle... mehr

Tagebuch 1/10
Burkhard Kainka
Messung von Sperrschichtkapazitäten: Manche Digitalmultimeter wie z.B. das DMM868 können auch Kapazitäten im pF-Bereich messen. Allerdings muss m... mehr

Akku-Ladegerät
Wolfgang Schmidt
Das Datenblatt des MAX712/713 enthält bereits Applikationsschaltungen sowohl für Linear- als auch für Schaltreglerbetrieb. Die dort angegebene Sc... mehr

Der Vierfach-Drehko
Burkhard Kainka
Ich wollte immer schon mal sehen, wie so ein Drehko aufgebaut ist. Warum macht z.B. die Lagerung so einen soliden Eindruck? Also wurde der Drehko... mehr

Tagebuch 12/09
Burkhard Kainka
DRM-Grüße in Audiofiles - LED-Analoguhr von 1983 - Mini-Lautsprecher 8 oder 32 Ohm - Hohe Spannung erzeugen: 500 V mehr

Besuch in der LED-Fabrik
Burkhard Kainka
LEDMAN ist einer der führenden Hersteller modernster LED-Technik in Shenzhen/China. Die Firma stellt LEDs für Beleuchtung, Verkehrsampeln und Vid... mehr

Einschaltverzögerung
Meinrad Götz
P1, R1 und C1 sind für die Verzögerung verantwortlich. Wird die Versorgungsspannung eingeschaltet, so lädt sich C1 über P1 und R1 langsam auf. Üb... mehr

LED-Taschenlampe
Wolfgang Schmidt
Seit es weiße LEDs preisgünstig zu kaufen gibt, ist der Selbstbau von LED-Taschenlampen für den Hobbyelektroniker interessant geworden. LEDs erze... mehr

FM-Transmitter im Elektronik-Labor
Wolfgang Hartmann
Ein einfacher Weg, die Umsteckerei von Verbindungen am Elektronik-Arbeitsplatz zu reduzier... mehr

Tagebuch 11/09
Burkhard Kainka
ISP-Programmierung und Leitungs-Übersprechen - Nachtrag zum Thema ISP - SMD-Bauteile löten, der Ewige Blinker mehr

Zweipolige Blinkschaltung
Wolfgang Schmidt

Für elektronische Blinker gibt es unzählige Einsatzmöglichkeiten. Die hier vorgestellte Blinkschaltung weist gegenüber den meisten bekannten Lösungen eine Besonderheit auf: Sie ist zweipolig und wird einfach wie ein Schalter in den Stromkreis eingefügt. ...mehr

AM-Modulator
Stefan Klaus
Mit diesem Modulator kann mit jedem beliebigen Quarz zwischen 3,6 und 36 MHz auf der Quarzfrequenz gesendet werden. Die Reichweite beträgt ca. 0,... mehr





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Impressum: Fritz Prenninger, Haidestr. 11A, A-4600 Wels, Ober-Österreich, mailto:[email protected]
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