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Benötigen Sie ein gutes und verlässliches Antivirus-Programm? Oder eher einen Traffic-Monitor, mit dem man die Internetverbindung überwachen kann und der die aktuelle Upload- und Download-Rate grafisch anzeigt? Vielleicht interessieren Sie sich für die Videobearbeitung und das Konvertieren in andere Formate? Möglicherweise wäre es nicht schlecht, wenn Sie mit Hilfe eines USB-Sticks an beliebigen Computern anonym surfen könnten? Wäre auch das bequeme Updaten, Backuppen und Zurücksetzen von Treibern eine schöne Sache? Und Tools für das Optimieren des Betriebssystems und zur Sicherheitsüberprüfung sollten nicht fehlen? Alles das und noch viel mehr bietet diese neue i-TRIXX-DVD.
i-TRIXX elektor Nov. 2005 bis Mai 2009
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Ein bunter Schaltungsmix auf 24 Seiten Veröffentlicht in elektor Heft 2006-12s200
Für alle ELEKTOR-Leser gibt’s hier eine Sammlung praktischer und einfacher elektronischer Schaltungen für den Selbstbau – sie stammen aus unserem Gratis-Newsletter i-TRIXX, den man unter unten stehendem Link abonnieren kann. Diese Zusammenstellung ist weniger dazu gedacht, die kniffeligsten Schaltungstricks zu zeigen oder Sie mit dem Schwierigkeitsgrad 1+ zu konfrontieren. Die Schaltungen sollen Ihnen Anregungen für den Selbstbau elektronischer Kleinigkeiten an den kommenden dunklen Winterabenden geben. Eine durchdringende Sirene zum Verjagen potentieller Einbrecher ist ebenso dabei wie eine selbst leuchtende Hausnummer. Allerhand Praktisches für Haus & Hof also - bis hin zu elektronischen Plagegeistern und selbstgebauten Disco-Broschen. So dürfte für jeden Geschmack und für viele Gelegenheiten etwas dabei sein.
x300_c_elektor-x_061002-11 i-TRIXX collection 2006-12 (24 Seiten)_1a.pdf
i-TRIXX Platine
300_c_elektor-x_061002-11 i-TRIXX 2006 PCB Leiterplatte_1a.pdf Ein bunter Schaltungsmix Veröffentlicht in Heft 12/2007 auf Seite 0
Für alle Elektor-Leser gibt’s hier eine Sammlung praktischer und einfacher elektronischer Schaltungen für den Selbstbau – sie stammen aus unserem Gratis-Newsletter i-TRIXX, den man unter dem unten stehenden Link abonnieren kann. Diese Zusammenstellung ist weniger dazu gedacht, die kniffeligsten Schaltungstricks zu zeigen oder Sie mit dem Schwierigkeitsgrad 1+ zu konfrontieren. Die Schaltungen sollen Ihnen Anregungen für den Selbstbau elektronischer Kleinigkeiten an den kommenden dunklen Winterabenden geben. Eine elektronische Trommel gehört ebenso dazu wie ein Lügendetektor und ein Tiefkühlalarm. Hier dürfte für jeden Geschmack und für viele Gelegenheiten etwas dabei sein!
i-TRIXX Platine 300_c_elektor-x_010032-11 i-TRIXX 2007 PCB Weihnachtsblinken_1a.pdf Eine Auswahl kleiner Schaltungen Veröffentlicht in Heft 12/2008 auf Seite 0 Auch in 2008 enthielt die Dezember-Ausgabe wieder eine Beilage in der Mitte des Hefts, quasi als Zeitschrift in der Zeitschrift. Das "i-TRIXX-Special" versammelt praktische und einfache elektronische Schaltungen, die aus dem gleichnamigen Gratis-Newsletter stammen. Auf den 24 Extra-Seiten dürften alle großen und kleinen Elektroniker etwas finden!
x300_c_elektor-x_0100xx-11 i-TRIXX collection 2008-12 (24 Seiten)_1a.pdf *********************************************************
Mini-Solar-Lader für AAA-Akku mit 450mAh
BD136, BAT85, 5mm LED-rt, 22R, 3,8k 4V/0,4A Solarzelle
i-TRIXX elektor 2008
AUS DEM ELEKTOR-LABOR... (von Pierre Kersemakers) Mini-Solar-Lader Energie aus fossilen Quellen wird immer teurer und ihre gedankenlose Verschwendung wird uns allen eines Tages wegen der damit verbundenen Umweltschäden noch viel teurer zu stehen kommen.
Doch jetzt schon reißt der Besuch einer Tankstelle größere Löcher ins Budget und die Heizungsabrechnung am Ende dieses Jahres dürfte für mehr als einen Schreck gut sein.
Tja, Geld regiert eben die Welt. Nur die Sonne geht jeden Tag noch kostenlos auf.
Und die Sonne ist es auch, die ihre Energie kostenlos liefert.
Mit einer Solarzelle und etwas Elektronik kann man beispielsweise kostenlos Akkus aufladen.
Das rettet zwar nicht die Welt, ist aber schon mal ein guter Anfang!
Solarzellen gibt es in x Varianten. Sie unterscheiden sich in Größe, Spannung, Leistung und nicht zuletzt in der Qualität.
All dies schlägt sich im Preis nieder. Zum Laden kleiner Akkus in Form von NiCd- und NiMH-Zellen eignen sich glücklicherweise schon die preiswerteren Exemplare.
Diese Akkus können nämlich besonders einfach mit einem konstanten Strom geladen werden.
Im Grunde würde schon eine Solarzelle (und eine Diode in Serie) ausreichen, um einen Akku zu laden.
Eine Solarzelle liefert ihren Maximalstrom logischerweise nur bei voller Sonnenbestrahlung.
Wenn sich die Sonne gerade hinter einer Wolke versteckt, dann steht nur ein Bruchteil dieses Stroms zur Verfügung.
Damit der Strom nun nicht allzu sehr schwankt, braucht es etwas Elektronik, die den Strom stabilisiert.
elektor 00617-11
Die Schaltung zeigt, dass es wirklich nur wenig Elektronik braucht.
Ein Transistor, zwei Dioden und zwei Widerstände sind schon alles.
Mit diesen Bauteilen wird eine sogenannte Stromquelle realisiert.
Um eine Quelle im direkten Wortsinne handelt es sich dabei allerdings nicht, denn die Solarzelle in Kombination mit dem Sonnenlicht liefert ja den Strom.
Der Begriff Stromquelle bezeichnet eine Schaltung, die den Strom unabhängig von der Spannung konstant hält.
Genau das, was so ein Akku zum Laden braucht.
Diese Konstanthaltung funktioniert so: Über der LED D1 liegt eine relativ konstante Spannung aufgrund ihres niedrigen differentiellen Widerstands.
Bei einer roten LED liegt diese Spannung bei rund 1,7V. Da an der Basis von T1 eine (ebenfalls relativ stabile) Spannung von rund 0,7V abfällt, liegen am Widerstand R1 glatt 1V an.
Beim angegebenen Wert von 22Ω fließen daher etwa 45mA, was z.B. für AAA-Zellen mit 450mAh passend wäre.
Dieser Strom fließt natürlich auch durch den Kollektor und der stromverstärkenden Eigenschaft des Transistors ist es zu verdanken, dass der Ausgangsstrom weitgehend unabhängig von der aktuellen Spannung am Akku oder der Solarzelle recht konstant bleibt.
Und somit haben wir, was wir wollen:
Einen konstanten Akku-Ladestrom.
D2 verhindert übrigens nur, dass der Strom bei Abschattung der Solarzelle oder Dunkelheit nicht rückwärts fließen und so den angeschlossenen Akku entladen kann.
Zur Praxis: Für eine Akkuzelle mit 1.000mAh beträgt der empfohlene Ladestrom nach der 10-%-Regel 0,1 x 1000mA = 100mA.
Um nun den richtigen Ladestrom einzustellen, muss der Widerstand von R1 angepasst werden.
Wie schon erwähnt, fallen an R1 gerade 1V ab. Und 1V / 100mA = 10Ω.
R1 sollte für 1.000mA also auf 10Ω reduziert werden.
Um nun die 100 mA zu gewährleisten (nicht nur unter den optimalsten Bedingungen am 21. Juni in der Sahara), wählt man eine kräftigere Solarzelle mit einem Maximalstrom von etwa 400mA.
So klappt das Laden auch bei leicht bewölktem Himmel.
Nun zur Spannung:
Die Solarzelle muss selbstverständlich eine Ausgangsspannung liefern, die größer ist als die der Akkus (typischerweise 1,4V pro Zelle) plus dem Spannungsabfall der Elektronik.
Letzterer setzt sich aus dem Spannungsabfall von R1 (1V), der Basis-Emitter-Spannung von T1 (0,7V), der Sättigungsspannung zwischen Kollektor
und Emitter von T1 bei 100mA (ca. 0,3V) und dem Spannungsabfall an D2 bei 100mA (ca. 0,6V) zusammen. Und 1 + 0,7 + 0,3 + 0,6 = 2,6.
Für eine einzige Akkuzelle muss die Solarzelle also bei Nennstrom mindestens 2,6V + 1, V = 4V liefern können.
Bei nur 3 V der Solarzelle bleibt an R1 mit etwa 0,2V nicht mehr so viel Spannung übrig und der Ladestrom reduziert sich folglich auf nur etwa 20mA.
Bringt die Solarzelle nur 2 V, dann fließt praktisch überhaupt kein Ladestrom mehr in den Akku.
Pro Zelle, die am Ausgang des Laders in Serie geschaltet wird, erhöht sich selbstverständlich die Nennspannung der Solarzelle um je 1,4V.
4 Akkus in Serie benötigen also eine Solarzelle, die mindestens 8,2V liefern kann.
Eine zu hohe Spannung der Solarzelle wird dann durch T1 "vernichtet".
Bei einer Spannung der Solarzellen von 12V und nur einer Akkuzelle fallen an T1 dann 12V - 1,4V (Akku) - 1V (R1) - 0,6V (D2) = 9V ab.
Bei 100mA macht das glatt 0,9W und T1 wird so warm, dass man ihn besser auf einen kleinen Alu-Kühlwinkel schraubt, denn ohne Kühlung sind 500mW für T1 die praktikable Grenze.
Ohne Kühlung darf die Spannung der Solarzelle daher nicht mehr als 6V über der Nennspannung der Serienschaltung von Akkus liegen.
Bei 4 Akkus in Serie sollte die Solarzelle bei vollem Sonnenlicht ohne gekühlten T1 also nicht mehr als etwa 11V liefern.
Als Faustregel kann man nehmen, dass man mit einer Spannung der Solarzelle zwischen 8,2V und 10V bei ungekühltem T1 problemlos zwischen 1 und 4 Akkus in Serie mit 100mA laden kann.
Mit >11V und gekühltem T1 gehen Serienschaltungen zwischen 1 und 6 Akkuzellen ohne Probleme.
Es dürfen natürlich nur gleiche Akkus in Serie geschaltet werden.
Für kräftigere Akkus und dementsprechend höhere Ladeströme muss natürlich T1 schon bei geringeren Spannungen gekühlt werden.
Weiter ist zu beachten, dass man die Akkus besser nicht länger lädt, als notwendig.
Als Regel gilt, dass die Akkus nach 14 Stunden mit einem Ladestrom von 10% der Kapazität in mA/h voll sind.
Für T1 kann der Typ BD138 oder BD140 verwendet werden.
Möge die Sonne wie 2018 lange genug scheinen!
287_b_1PE-1D-1Led-1T-1,2V_08KW32-11-- Mini-Solar-Lader für Ni-Cd Mignon-Zelle AAA § BD136_1b.doc
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