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********************************************************I* ~015_b_PrennIng-a_elektronik-dvb.t.antennen-groundplane (xx Seiten)_1a.pdf
Groundplane-Antenne - Ground Plane Antenne
Gewinn 2,16dBi
Flansch-Koaxialbuchse SO-239 (ODER besser N-Buchse)
Strahler Dm 2,5mm (~5mm2) Verkürzungsfaktor Vk=0,97
Strahler Dm 3,5mm (~10mm2) Verkürzungsfaktor Vk=0,95 lambda/4 ist die kürzeste Länge bei der sich eine Resonanz einstellt, d.h. die Impedanz ist rein reell und der Imaginärteil ist 0. Das stimmt aber nur für vertikale Antennen, die bezogen auf die Wellenlänge "bodennah" sind. Hier dient die Erde als Gegengewicht (Marconi-Antenne). Verliert die Antenne an Bodennähe (relativ zur Wellenlänge), was bei VHF und aufwärts meist der Fall ist, so benötigt man ein künstliches Gegengewicht (Radiale) um die Resonanzbedingung zu erfüllen. Ein lambda/4-Strahler mit horizontalen Radials hat eine Impedanz von 36,6 Ohm. Erst die abwärtsgerichtete Biegung (knapp 45°) der 3 Radiale transformiert die 36,6 Ohm auf die 50 Ohm Kabelimpedanz. Bei 4 Radials auf nur 44 Ohm. Die Radiale ließen sich auch durch einen Lambda/4-Sperrtopf ersetzen. Wer es genauer wissen will, siehe "Rothammels Antennenbuch". x300_d_fritz-x_ROTHAMMELs Antennen Buch +++ Alois Krischke - 12. Auflage (995 Seiten)_1a.pdf Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Groundplane-Antenne
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Triple-Leg-Antenne_v2.00.exelambda= (299.792m/s / 512,1MHz) x 0,9285 / 4 = 135,8mm (7,15%) lambda= (299.792m/s / 512,1MHz) x 0,885 / 4 = 128,5mm (11,50%) Groundplane_Lambdaviertel_v2.00.exe Quelle: http://pisica.de/software/amateurfunk.php lambda= (299.792 / 145MHz) x 0,96 / 4 = 496,2mm (Strahler Dm=2,4mm)
lambda= (299.792 / 145MHz) x 0,95 / 4 = 491,0mm (Strahler Dm=3,5mm)
Bei der Triple-Leg-Antenne werden 3 Radials um je 120° voneinander versetzt und mit einem Winkel von 43°..45° nach unten geneigt verwendet.
Diese Antenne strahlt
Quelle: Rothammels Antennenbuch, 12. Auflage, Seite 447, www.darc-verlag.de x300_d_fritz-x_ROTHAMMELs Antennen Buch +++ Alois Krischke - 12. Auflage (995 Seiten)_1a.pdf 3 / 4 Radials horizontal Winkel 0° ergibt ca. 31 Ohm 3 Radials Winkel 45° ergibt ca. 50 Ohm 4 Radials Winkel 45° ergibt ca. 44 Ohm
18 11/16 Zoll sind 474,66mm nicht wie falsch im Rothammel steht 424mm
Schlankheitsgrad s=lambda/Dm Länge des Strahlers und den drei Radialen Frequenz Strahler Dm Radial Strahler Radial Verkürzungsfaktor Schlankheitsgrad lambda
146MHz 490,54mm 3,5 474,66mm 489,3mm 463,6mm 0,9532 = 4,68% 586 2,050m
255MHz 320,68mm 2,5 304,80mm *) 278,9mm 264,2mm 0,9490 = 5,10% 470 1,170m
445MHz 161,93mm 2,0 146,05mm 158,6mm 150,2mm 0,9420 = 5,80% 336 0,674m
*) Rothammel total falsch keiner bemerkt dies seit über 20 Jahren
L = (300.000 / 146) * 0,955 / 4 = 490,54mm
L = (300.000 / 255) * 0,950 / 4 = 279,41mm *) das ist OK L = (300.000 / 445) * 0,942 / 4 = 158,76mm
Radiallänge ist der 45° Teil nicht auch den Horizontalteil dazurechnen.
Quelle: Rothammels Antennenbuch, 12. Auflage, Seite 510, www.darc-verlag.de x300_d_fritz-x_ROTHAMMELs Antennen Buch +++ Alois Krischke - 12. Auflage (995 Seiten)_1a.pdf
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Groundplane für 145 MHz (2m-Band)Eine der einfachsten Möglichkeiten eine Antenne selbst zu bauen, dürfte die sogenannten "Arme Leute"-Groundplane-Antenne sein.Diese Antenne besteht im wesentlichen aus einer Koaxialbuchse (z.B. SO-239 oder besser N-Buchse) und fünf 1/4 Lambda langen Drähten. Ich möchte hier den Bau einer solchen Antenne vorstellen, die mir als 2m-Portabelantenne dient. Ich habe für diese Antenne 3,5mm Kupferdraht (10mm2) verwendet. Dieser ist entsprechend stabil und verbiegt sich nicht so schnell. 2,3mm Kupferdraht (4mm2) ist aber auch ausreichend. Berechnet wird die Drahtlänge gemäß folgender Formel: Länge [mm] = ((Lichtgeschwindigkeit [km/h] / Frequenz [MHz]) * Verkürzungsfaktor) / 4 Mit eingesetzten Werten: lambda/4 Vk=0,95 L = (300000 / 145) * 0,95 / 4 = 491,38mm Es ergibt sich also eine Drahtlänge von 491,3 mm. 5 Drahtstücke werden abisoliert, gestreckt und auf diese Länge grob zurecht geschnitten (Abschneiden kann man später immer noch). Damit die Antenne für den Transport zerlegbar ist habe ich alle Radiale und den Strahler mit 4mm-Steckern ("Bananen-Stecker") ausgerüstet. An der N-Buchse werden für die Radiale 4mm-Einbaubuchsen angelötet, für den Strahler habe ich eine 4mm-Kabelbuchse verwendet. Zum Anlöten der Buchsen braucht man einen entsprechend starken Lötkolben. ACHTUNG: Die Buchse darf nicht zu heiß werden, da sonst das Isolationsmaterial zum Innenkontakt hin schmilzt. Genau das habe ich leider erfahren müssen und deshalb die Buchse von oben her mit Heißkleber wieder fixiert. Damit die Antenne später irgendwo befestigt werden kann, muss an der Buchse eine entsprechende Halterung angebracht werden. Diese habe ich aus einem Stück einer Kupfer-Stromschiene gefertigt, wie sie im Schaltschrankbau Verwendung findet. Diese wird an der SO-239 Buchse angelötet und mit einer Montage Bohrung (in meinem Fall 6mm) versehen. Montiert wird die Antenne später am Mast mit Hilfe eines oder mehrerer 6mm-Gewindestäbe, Blechwinkel und Kunststoffschellen.
Groundplan Stecker An der N-Buchse wurden 4mm-Buchsen für die Radiale angelötet, der Strahler selbst wird in eine 4mm-Kabelbuchse gesteckt. Die einzelnen Radiale und der Strahler werden aus 3,5mm Kupferdraht (10mm2) gefertigt. Der Strahler ist mit mit dem Griffstück eines Stecker gekennzeichnet
Quelle:
http://www.dh1tz.de/eigenbau/gp2m/gp2m.htm
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Groundplane-AntenneEine einfache, preiswert, stabile und schnell aufzubauende Groundplane-Antenne. Grundlagen Bei der Groundplaneantenne handelt es sich um eine rundstrahlende λ/4-Antenne, deren natürliche Erde durch üblicherweise 3 bis 4 Radials ersetzt wird. Der Gewinn entspricht einem Halbwellendipol, also 0 dBd oder 2,16 dBi. Strahler Ausgehend von lambda/4 ergibt sich unter Beachtung des Verkürzungfaktors Vk = 0,97 bei 2 mm Durchmesser eine Strahlerlänge von: Lichtgeschwindigkeit = 299.792.458 m/s ~ 300.000 km/s Vk = 0,97 lambda/4 = 300000 / 145MHz * 0,97 / 4 = 501,72mm ( 2m) lambda/4 = 300000 / 435MHz * 0,97 / 4 = 167,24mm (70cm) In die reale Antenne gehen aber einige nur schwer zu bestimmende Faktoren ein: der wirkliche Verkürzungsfaktor des verwendeten Materials, die verwendete Anschlußleitung, der verwendete PL-BNC-Adapter usw. Daher mußte die optimale Länge experimentell ermittelt werden. Mit den in Bild 1 angegebenen Maßen zeigte der Antennenanalysator bei 145 MHz ein ideales SWR von 1:1,0 (R = 50 Ω; X = 0 Ω). Hier die weiteren Daten der Musterantenne: 3 Radials unter 45°, je 424 mm lang ???? 2 m Anschlußleitung RG-58/CU. Radials Die Länge entpricht der Strahlerlänge (aber ggf. anderen Verkürzungsfaktor einbeziehen), wobei der Rothammel allerdings unkommentiert andere Werte angibt, siehe Tabelle 1. Die Radials werden um ca. 45 ° geneigt, damit sich ein Fußpunktwiderstand von ca. 50 Ω ergibt. Aufbau einer Portableantenne Ich will mich hier auf eine Aufbauvariante beschränken, die ausschließlich für Portabelbetrieb geeignet ist und nicht auf Dauer der Witterung (nicht wasserdicht, nicht rostfrei, nicht windbeständig!) ausgesetzt werden darf. Diese Antenne kann mit einem doppelten Satz Strahler und Radils sowohl für 2 m = 125MHz als auch für 70 cm = 435 MHz verwendet werden, der Umbau geht schnell. Es gibt schon eine Fülle von Bauanleitungen für Groundplanes dieser Art, die jedoch immer Nachteiteile hatten: Entweder waren sie nicht zerlegbar oder der Strahler wurde am Innenleiter einer BNC-Flanschbuchse angelötet (instabil) oder die Radials waren sehr umständlich befestigt oder es gab gar keine oder keine überzeugende Lösung, die Antenne zu befestigen oder die Antenne war nicht einfach für zwei Bänder umzubauen. Ich stelle hier eine Lösung vor, die sehr einfach aufzubauen ist, sich schnell zerlegen läßt, einen stabilen Halt für den Strahler bietet und eine einfache und dennoch brauchbare Halterung vorsieht. Die Materialien sind einfach zu erhalten und kosten nicht viel. Kern der Antenne ist ein Adapter PL-Kupplung auf BNC-Kupplung. Die PL-Kupplung dient der Aufnahme eines Strahlers. Strahler mit 4 mm Durchmesser (z.B. Messingrohr) können direkt gesteckt werden, was einen sicheren Halt ergibt, da die PL-Kupplung federt. Strahler mit kleinerem Durchmesser werden an einen Bananenstecker gelötet. Die Radials werden an Scheiben mit Lötfahnen gelötet (liegen PL-Einbaubuchsen mit Zentralbefestigung bei) und am PL-Gewinde befestigt. Die Zuleitung wird an die BNC-Kupplung angeschlossen. Als Halterung dient ein PG-16-Installationsrohr, daß genau über den BNC-Stecker passt.
Gesamtansicht. PG-Rohr: Obere Seite ohne Muffe. Die Befestigung mit den zwei kleinen Kabelbindern ist nicht optimal. Adapter PL-Kupplung/BNC-Kupplung. Adapter mit Strahler. Hier nur drei Radials, üblich sind vier. Reihenfolge der Muttern, Scheiben usw. am Adapter (von oben nach unten): Mutter (Befestigung der Radials) Radials Mutter (verhindert, daß Radials durchrutschen) Scheibe (damit hält das PG-Rohr besser) BNC-Stecker Bauteile
Tabelle 2: Bauteile
Quellen
[1] Rothammels Antennenbuch, 12. Auflage, Seite 510, www.darc-verlag.de Impressum© 2004 by Jochen Lubig, DO1KJL – Alle Rechte vorbehalten. Keine Garantie auf Funktion, Sicherheit, Rechtefreiheit oder sonst etwas.
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Groundplane-Antenne selber bauenSchottische Lambda 1/4 2-Meter-Band-Groundplane mit Modifikation nach DBX133Bauteile pro Antenne1 PL Einbaubuchse mit Vierlochmontage (SO239)5 Messing- oder Kupferröhrchen bzw. -draht 60 cm Länge, 3mm Innendurchmesser (muss über den Lötnippel der PL-Einbaubuchse passen) 4 Kabelschuhe mit Schraub-Öse (Kabelschuh muss über Außendurchmesser der Röhrchen passen) 4 Maschinenschrauben M 2,5 x 15 4 Unterlegscheiben M 2,5 4 Federringe M 2,5 4 Muttern M 2,5 1 Rolle selbst vulkanisierendes Isolierband 1 Koaxial-Speiseleitung 2 UHF PL-Stecker passend zur Speiseleitung 1 HF-Stecker ggf. Adapter auf Funkgeräte-Antennenanschluss) Für die Strahler können wahlweise Röhrchen oder Vollstäbe verwendet werden. Bei einem Röhrchen ergibt sich eine stabilere mechanische Verbindung zwischen Lötnippel und Strahler. AufbauAn 4 der Röhrchen die Kabelschuhe anlöten.Sie bilden später die Radials. Ein Röhrchen auf den Lötnippel der PL-Einbaubuchse auflöten. Die vier Radials mit den Kabelschuhen mittels Schrauben, Unterlegscheiben, Federscheiben und Muttern an die Einbaubuchse anschrauben. Die Radials genau auf 45 Grad nach unten biegen. Den gesamten Korpus (also die Einbaubuchse und die Elemente) nun abdichten durch verkleben mit selbst vulkanisierendem Isolierband. Die Antenne selbst ist bereits fertig. Am vorgesehenen Standort kann man die GP-Antenne nun mittels diverses Methoden befestigen, z.B. mit Kabelbindern und Panzerband, Schellen etc. Nach dem Anschließen der Speiseleitung kann die Antenne durch gleichmäßiges Kürzen von Strahler UND Radials auf niedrigstes SWR abgestimmt werden (ca. 50 cm Strahlerlänge).
Berechnung der Strahlerlänge aber Vk fehlt300.000/MHz = Länge in mm / 4 = Strahlerlänge in mm |
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300_d_antenne-x_Grundlagen-Rund um die Antenne TL1 - _1a.pdf
bis
300_d_antenne-x_Grundlagen-Rund um die Antenne TL7 - _1a.pdf
Linksammlung
http://www.darc.de/uploads/media/Antennen_01.pdf
DIN A4 ausdrucken
ENDE