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~015_b_PrennIng-a_elektronik-lectron.wuerfel-schule (xx Seiten)_1a.pdf
Für alle die nicht löten wollen oder können Schaltungen aufbauen mit Elektronik-Experimentiersystem BRAUN „Lectron“ Zur Ausbildung von Kindern und im Schulbetrieb bestens geeignet. Aber nicht gerade billig. Die diversen Experimentierkästen kosten zwischen € 200,- bis € 400,- Braun Lectron
Das 1967 von Braun übernommene System besteht aus transparenten, oben weißen Kunststoff-Elementen, in denen elektronische Bauteile enthalten sind.
Seitlich, entsprechend der symbolhaft gezeigten Leitungsverbindung, befinden sich mit Dauermagneten versehene elektrische Kontaktflächen.
Auf der Unterseite der Kunststoffelemente befinden sich ebenfalls Magnete.
Durch das einfache Zusammenlegen eines Schaltbildes entstehen so funktionsfähige Schaltungen.
Das System wird, mit modernen Ergänzungen, heute von der Reha-Werkstatt Eschenheimer Tor in Frankfurt am Main hergestellt.
Reha Werkstatt Oberrad Abteilung Lectron Wiener Straße 124 D-60588 Frankfurt am Main Tel: 069 / 96 52 20 – 0 mailto:[email protected]
www.lectron.de
https://de.wikipedia.org/wiki/Experimentierkasten
ttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Egger-Lectron.jpg&filetimestamp=20100902102140
Lectron - Prinzip und Technik
www.juergen-horn.de/erinacom/elektronik/kaesten/lectron/technik.html
Für eine weitere – recht ungewöhnliche – Design-Aktivität übernahm Braun das Elektronik-Experimentiersystem der Firma Egger aus München und bot es mit neu gestalteter Optik ab 1967 unter dem Namen Braun Lectron an. Erwin Braun und der damalige Vertriebsdirektor Georg Hohm wollten damit bereits Kinder und Jugendliche an die Marke „Braun“ heranführen.
Lectron war ursprünglich von dem Ingenieur Georg Greger entwickelt und auf der Nürnberger Spielwarenmesse 1966 erstmals vorgestellt worden.
Auf der Ausstellung „Electronica“ 1966 in München wurde Greger für das Lectron-System mit dem 1. Preis der Messe ausgezeichnet.
Im Gegensatz zu einigen anderen Experimentierkästen sind die einzelnen Bauteile geschützt in quadratische Kunststoffkästchen eingebaut, die mit integrierten Magneten aneinandergereiht und zu Schaltungen aufgebaut werden können.
Die Würfel sind seitlich transparent, so dass das „Innenleben“ gut erkennbar ist. Auf den Deckeln der Gehäuse ist das entsprechende Schaltsymbol aufgedruckt. So können die Schaltungen rasch aufgebaut werden, und dabei entsteht das entsprechende Schaltbild – ein didaktischer Vorteil gegenüber anderen Systemen.
Die aufwendige Verarbeitung der Bauteile resultierte in einem relativ hohen Preis des Systems, so dass es in privaten Haushalten kaum Verbreitung fand.
Für Schulen war die einfache Handhabung aber ebenso von großem Vorteil, wie das Schaltbild direkt an den aneinandergesetzten Bausteinen ablesen zu können. Während der Zeit unter Braun wurde das Buchlabor Was ist Elektronik auf den Markt gebracht (Schönstes deutsches Jugendbuch 1969) sowie die Computer-Erweiterung.
Heute wird das System von der Reha-Werkstatt Eschenheimer Tor in Frankfurt am Main hergestellt.
Das Baukasten-Sortiment wurde um viele moderne Bausteine erweitert. Zum Einsatz kommen zum Beispiel Operationsverstärker, Bausteine der Digitaltechnik und ein Integrierter Schaltkreis (IC) für den Radio-Empfang. ********************************************************I* Schule & Ausbildung
********************************************************I* 490_a_BRAUN-x_lectron14 Schülerübungen zur Elektronik_1a.pdf Übung Inhalt 01 Der Stromkreis 02 Stromkreis mit Massebaustein 03 Der unterbrochene Stromkreis 04 Ein Schalter im Stromkreis 05 Stromkreis mit Abzweigung 06 Ein Widerstand im Stromkreis Widerstand und Glühlampenhelligkeit; Farbkennzeichen; Graphitmine als Widerstand 07 Reihenschaltung von Widerständen Ermittlung des Gesamtwiderstandes durch Vergleich und Rechnung 08 ParalleIschaltung von Widerständen Ermittlung des Gesamtwiderstandes durch Vergleich und Rechnung 09 Glühlampenhelligkeit und Messgerätausschlag 10 Leitfähigkeit verschiedener Stoffe 11 Das Messgerät als Voltmeter 12 Spannungsteilerschaltung Spannungsteiler mit Festwiderständen und mit Potentiometer 13 Das Messgerät als Amperemeter Nebenwiderstand und Messbereich 14 Das ohmsche Gesetz Spannungsmessung, Strommessung, Errechnen des Quotienten U / I 15 Der verzweigte Stromkreis Messen der Teilströme und des Gesamtstromes: Vergleich, Messung, Rechnung 16 Der Ohrhörer als elektro - akustischer Wandler Der Ohrhörer als Mikrophon; Telefonieren mit 2 Ohrhörern 17 Der Kondensator Auf- und Entladen von Kondensatoren 18 Auf- und Entladen eines Kondensators Stärke und Richtung von Aufladeund Entladestrom 19 Parallel- und Reihenschaltung von Kondensatoren Auflade- und Entladeströme, Teilkapazität und Gesamtkapazität 20 Sperr- und Durchlassrichtung der Diode Ventilwirkung der Diode; Halbleitermaterial, Dotierung; Elektronen und Löcher; der pn - Übergang 21 Der Transistor - aus Diodenstrecken zusammengesetzt Sperr- und Durchlassrichtung von Emitter- und Kollektordiode 22 Erzeugung von Wechselstrom Induktionsversuche mit Spule und Stabmagnet 23 Ein Kondensator im Gleichstromund Wechselstromkreis Sperrwirkung bei Gleichstrom; Auflade- und Entladeströme im Wechselstromkreis; Tonfrequenz 24 Gleichrichten von Wechselstrom Einweggleichrichtung, Kurve des pulsierenden Gleichstroms 25 Gleichrichtung mit vier Diodenstrecken Graetzschaltung; Kurve des pulsierenden Gleichstroms 36 Ladestrom und Ladezeit eines Kondensators; Aufnehmen der Stromzeitkurve 37 Die Zeitkonstante: Ladewiderstand, Kapazität und Ladezeit 38 Spannungsverdopplung und Spannungsvervielfachung (Kaskade) 39 Ein Kondensator in einem Wechselstromkreis von variabler Frequenz 40 Ladekondensator; Glätten von welligem Gleichstrom; Siebglied Erzeugen von Rechteck - Impulsen; Wirkungsweise des Ladekondensators; Glätten von welligem Gleichstrom; RC - Siebglied und Siebkette 41 Brückenschaltung; Messbrücke für ohmsche Widerstände Messbrücke mit Festwiderständen; Messbrücke mit Potentiometer 42 Tonfrequenz - Messbrücke für Kondensatoren; Plattengröße, Plattenabstand, Dielektrikum 43 Kennlinien von ohmschen Widerständen und einer Glühlampe (Kaltleiter) Aufnahme der U / I - Kennlinie der R R ohmschen Widerstände 10 kW, 5,6 kW, 3,9 kW; Kennlinie einer Glühlampe 44 Kennlinie einer Halbleiterdiode Messen von U und I ; Errechnen von D D R ; Zeichnen der Kennlinie Übung Inhalt 45 Der Heißleiter - ein temperaturabhängiger Widerstand Widerstand des Heißleiters bei verschiedenen Temperaturen; Elektronisches Thermometer; Kennlinie eines Heißleiters 46 NTC - Thermometer; Elektronik - Thermostat; Feuermelder mit Blinksignal und Alarmton NTC - Thermometer für 15°C - 35°C; Temperaturmessung auf der Haut, über einer Arterie, über einer Vene; Empfindliche Heißleiter - Schaltung zum Nachweis von Wärmestrahlen; Temperaturfühler mit Schwellwertschalter als elektronischer Thermostat; Feuermelder mit Blinksignal; Feuermelder mit Alarmton 47 Der Photowiderstand (LDR) Widerstand des LDR bei verschiedener Beleuchtungsstärke; innerer Lichtelektrischer Effekt; Abstandsgesetz; der Photowiderstand bestimmt den Basisstrom des Transistors 48 Flammenwächter; Dämmerungsschalter; Pulsschlagzähler; Lichtschranke mit Tonsignal; Blinklicht Flammenwächter bei der automatischen Ölfeuerung; Dämmerungsschalter für PKW - Parklicht; Lichtschranke mit Selbststeuerung; Lichtelektronischer Pulsschlagzähler Übung Inhalt 49 Der bistabile Multivibrator; (Flip - Flop); Binärzähler Aufbau eines Flip - Flops; Arbeitsweise; Flip - Flop aus 2 Systemen; Zählen von Lichtimpulsen; Binarzähler aus n Flip -Flops 50 Der astabile Multivibrator Aufbau; Arbeitsweise; Kapazität und Kippfrequenz; astabile Kippstufe für Tonfrequenz als Morsezeichengeber 51 Der monostabile Multivibrator (Mono - Flop) Aufbau; Arbeitsweise; verschiedene Kippzeiten; Übersicht; Eigenschaften und Besonderheiten der 3 Multivibrator - Typen 52 Der Schmitt - Trigger als Schwellwertschalter und Impulsformer 53 Zeitglied (RC - Glied) und Zeitschalter Der Aufladestrom eines Kondensators steuert einen Transistor; RC - Glied mit Schmitt - Trigger als Kurzzeitschalter; Einschaltverzögerung durch ein RC - Glied mit Schmitt - Trigger 54 CR / RC - Phasenschieber - Generator und Wienbrücke Phasenkette mit Längskondensatoren; Elektronische Orgel: Phasenkette mit Querkondensatoren; RC - Generator mit Wienbrücke für 0,3 Hz; Übersicht: Phasenschieber RC (Sinus), LC (Sinus) LL (Sägezahn). Inhalt 2 Schülerübungen zur Elektronik Seite 04 55 Analoge und digitale Signale und Systeme Analoges Signal; Digitales Signal; 0 und L als Betriebszustände; binäre Bauelemente; analoge Signalverarbeitung; digitale Signalverarbeitung; Analog - Thermometer; Digital - Thermometer) 56 Digitale Grundschaltungen: UND; ODER; NICHT UND - Gatter mit Transistoren / Dioden; ODER - Gatter mit Transistoren / Dioden; NICHT -Gatter mit Transistor; Zeitfunktionsplan und Wahrheitstabelle für UND, ODER, NICHT; Fahrstuhltüren mit UND - Schaltung; Autotüren mit ODER - Schaltung; Parklicht mit NICHT - Schaltung 57 Digitale Grundschaltungen: NAND; NOR Zeitfunktionsplan und Wahrheitstabelle für die NAND - Funktion; NOR - Funktion; NOR - Schaltung eines Waschautomaten; Beispiele für Verknüpfungen mit UND / ODER / NAND / NOR; Übersicht: ********************************************************I*
Übung Inhalt 01 Der Stromkreis 02 Stromkreis mit Massebaustein 03 Der unterbrochene Stromkreis 04 Ein Schalter im Stromkreis 05 Stromkreis mit Abzweigung 06 Ein Widerstand im Stromkreis Widerstand und Glühlampenhelligkeit; Farbkennzeichen; Graphitmine als Widerstand 07 Reihenschaltung von Widerständen Ermittlung des Gesamtwiderstandes durch Vergleich und Rechnung 08 ParalleIschaltung von Widerständen Ermittlung des Gesamtwiderstandes durch Vergleich und Rechnung 09 Glühlampenhelligkeit und Messgerätausschlag 10 Leitfähigkeit verschiedener Stoffe 11 Das Messgerät als Voltmeter 12 Spannungsteilerschaltung Spannungsteiler mit Festwiderständen und mit Potentiometer 13 Das Messgerät als Amperemeter Nebenwiderstand und Messbereich 14 Das ohmsche Gesetz Spannungsmessung, Strommessung, Errechnen des Quotienten U / I 15 Der verzweigte Stromkreis Messen der Teilströme und des Gesamtstromes: Vergleich, Messung, Rechnung 16 Der Ohrhörer als elektro - akustischer Wandler Der Ohrhörer als Mikrophon; Telefonieren mit 2 Ohrhörern Übung Inhalt 17 Der Kondensator Auf- und Entladen von Kondensatoren 18 Auf- und Entladen eines Kondensators Stärke und Richtung von Aufladeund Entladestrom 19 Parallel- und Reihenschaltung von Kondensatoren Auflade- und Entladeströme, Teilkapazität und Gesamtkapazität 20 Sperr- und Durchlassrichtung der Diode Ventilwirkung der Diode; Halbleitermaterial, Dotierung; Elektronen und Löcher; der pn - Übergang 21 Der Transistor - aus Diodenstrecken zusammengesetzt Sperr- und Durchlassrichtung von Emitter- und Kollektordiode 22 Erzeugung von Wechselstrom Induktionsversuche mit Spule und Stabmagnet 23 Ein Kondensator im Gleichstromund Wechselstromkreis Sperrwirkung bei Gleichstrom; Auflade- und Entladeströme im Wechselstromkreis; Tonfrequenz 24 Gleichrichten von Wechselstrom Einweggleichrichtung, Kurve des pulsierenden Gleichstroms 25 Gleichrichtung mit vier Diodenstrecken Graetzschaltung; Kurve des pulsierenden Gleichstroms 26 Der Transistor steuert die Helligkeit einer Glühlampe Veränderung des Basisstromes; Messen von Basis- und Kollektorstrom; pnp - Transistor; Sperrstrom eines pnÜberganges bei Temperaturänderung 27 Der Transistor als Schalter Unterbrechung des Basisstromes; Sperr- und Durchlasszustand 28 Der Transistor als Verstärker Ohrhörer als Mikrophon; Koppelkondensator; Verstärkung der Mikrophonströme im Transistor; Ohrhörer als Lautsprecher 29 Verstärkung mit zwei Transistoren Kapazitive Kopplung; NF - Verstärker; akustische, induktive und kapazitive Rückkopplung; Barkhauseneffekt; Morsegenerator) 30 Verstärker mit Glühlampe als Stromanzeiger Messen der Stromverstärkung Gleichstromverstärkungsfaktor I / I C B 31 Schwingkreis mit induktiver Rückkopplung LC - Oszillator; Frequenzbeeinflussung 32 Rundfunkempfänger Abstimmbarer Schwingkreis; Gleichrichtung der Hochfrequenz; NF - Verstärker; Prinzip der Rückkopplung 33 Kondensatoren verschiedener Kapazität werden geladen und entladen 34 ParalleIschaltung von Kondensatoren 35 Reihenschaltung von Kondensatoren 36 Ladestrom und Ladezeit eines Kondensators; Aufnehmen der Stromzeitkurve 37 Die Zeitkonstante: Ladewiderstand, Kapazität und Ladezeit 38 Spannungsverdopplung und Spannungsvervielfachung (Kaskade) 39 Ein Kondensator in einem Wechselstromkreis von variabler Frequenz 40 Ladekondensator; Glätten von welligem Gleichstrom; Siebglied Erzeugen von Rechteck - Impulsen; Wirkungsweise des Ladekondensators; Glätten von welligem Gleichstrom; RC - Siebglied und Siebkette 41 Brückenschaltung; Messbrücke für ohmsche Widerstände Messbrücke mit Festwiderständen; Messbrücke mit Potentiometer 42 Tonfrequenz - Messbrücke für Kondensatoren; Plattengröße, Plattenabstand, Dielektrikum 43 Kennlinien von ohmschen Widerständen und einer Glühlampe (Kaltleiter) Aufnahme der U / I - Kennlinie der R R ohmschen Widerstände 10 kW, 5,6 kW, 3,9 kW; Kennlinie einer Glühlampe 44 Kennlinie einer Halbleiterdiode Messen von U und I ; Errechnen von D D R ; Zeichnen der Kennlinie 45 Der Heißleiter - ein temperaturabhängiger Widerstand Widerstand des Heißleiters bei verschiedenen Temperaturen; Elektronisches Thermometer; Kennlinie eines Heißleiters 46 NTC - Thermometer; Elektronik - Thermostat; Feuermelder mit Blinksignal und Alarmton NTC - Thermometer für 15°C - 35°C; Temperaturmessung auf der Haut, über einer Arterie, über einer Vene; Empfindliche Heißleiter - Schaltung zum Nachweis von Wärmestrahlen; Temperaturfühler mit Schwellwertschalter als elektronischer Thermostat; Feuermelder mit Blinksignal; Feuermelder mit Alarmton 47 Der Photowiderstand (LDR) Widerstand des LDR bei verschiedener Beleuchtungsstärke; innerer lichtelektrischer Effekt; Abstandsgesetz; der Photowiderstand bestimmt den Basisstrom des Transistors 48 Flammenwächter; Dämmerungsschalter; Pulsschlagzähler; Lichtschranke mit Tonsignal; Blinklicht Flammenwächter bei der automatischen Ölfeuerung; Dämmerungsschalter für PKW - Parklicht; Lichtschranke mit Selbststeuerung; Lichtelektronischer Pulsschlagzähler 49 Der bistabile Multivibrator; (Flip - Flop); Binärzähler Aufbau eines Flip - Flops; Arbeitsweise; Flip - Flop aus 2 Systemen; Zählen von Lichtimpulsen; Binarzähler aus n Flip -Flops 50 Der astabile Multivibrator Aufbau; Arbeitsweise; Kapazität und Kippfrequenz; astabile Kippstufe für Tonfrequenz als Morsezeichengeber 51 Der monostabile Multivibrator (Mono - Flop) Aufbau; Arbeitsweise; verschiedene Kippzeiten; Übersicht; Eigenschaften und Besonderheiten der 3 Multivibrator - Typen 52 Der Schmitt - Trigger als Schwellwertschalter und Impulsformer 53 Zeitglied (RC - Glied) und Zeitschalter Der Aufladestrom eines Kondensators steuert einen Transistor; RC - Glied mit Schmitt - Trigger als Kurzzeitschalter; Einschaltverzögerung durch ein RC - Glied mit Schmitt - Trigger 54 CR / RC - Phasenschieber - Generator und Wienbrücke Phasenkette mit Längskondensatoren; Elektronische Orgel: Phasenkette mit Querkondensatoren; RC - Generator mit Wienbrücke für 0,3 Hz; Übersicht: Phasenschieber RC (Sinus), LC (Sinus) LL (Sägezahn). 55 Analoge und digitale Signale und Systeme Analoges Signal; Digitales Signal; 0 und L als Betriebszustände; binäre Bauelemente; analoge Signalverarbeitung; digitale Signalverarbeitung; Analog - Thermometer; Digital - Thermometer) 56 Digitale Grundschaltungen: UND; ODER; NICHT UND - Gatter mit Transistoren / Dioden; ODER - Gatter mit Transistoren / Dioden; NICHT -Gatter mit Transistor; Zeitfunktionsplan und Wahrheitstabelle für UND, ODER, NICHT; Fahrstuhltüren mit UND - Schaltung; Autotüren mit ODER - Schaltung; Parklicht mit NICHT - Schaltung 57 Digitale Grundschaltungen: NAND; NOR Zeitfunktionsplan und Wahrheitstabelle für die NAND - Funktion; NOR - Funktion; NOR - Schaltung eines Waschautomaten; Beispiele für Verknüpfungen mit UND / ODER / NAND / NOR; Übersicht:
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Experiment Thema Seite Verwendete Bausteine 4 Einleitung 5 Die Bausteine 6 1 Ein einfacher Stromkreis 7 2 Das Wassermodell 8 3 Messung der elektrischen Spannung 9 4 Messung des elektrischen Stroms 10 5 Der unterbrochene Stromkreis 11 6 Die Parallelschaltung 12 7 Die Parallelschaltung im Modell 13 8 Die Reihenschaltung im Modell 14 9 Reihenschaltung mit 3 Glühlampen 15 10 Widerstand im Stromkreis 16 11 Leitfähigkeit verschiedener Materialien 17 12 Ein empfindlicher Nachweis 18 13 Umschalter und UND - Schaltung 19 14 UND - Schaltung / UND - ODER - Schaltung 20 15 Wechselschaltung / Kreuzschalter 21 16 Schmelzsicherung 22 17 Schutzleiter 23 18 Relais / Summer 24 19 Logik - Verknüpfungen mit Relais 25 20 Diode 26 21 Leuchtdiode 27 22 Kondensator 28 23 Kondensator laden und entladen 29 24 Kondensator an «Wechselspannung» 30 25 Kondensator an Wechselspannung 31 26 Ohrhörer 32 27 Ohrhörer an Wechselspannung 33 28 Spannungsteiler 34 29 Potentiometer 35 30 Aufbau des Transistors 36 31 Transistor im Stromkreis 37 32 Strom - Messungen an Emitterschaltung 38 33 Spannungs - Messungen an Emitterschaltung 39 34 Messungen an Kollektorschaltung 40 35 Transistor als Verstärker 41 36 Arbeitspunkteinstellung 42 37 Abschaltverzögerung 43 38 Anschaltverzögerung 44 39 Blinkschaltung 45 40 Helligkeitseinstellung 46 41 Weidezaungerät 47 42 Fotowiderstand 48 43 Dämmerungsschalter 49 44 Lichtschranke 50 45 Blinkschaltung 51 46 Steuerung des pnp Transistors 52 47 Zweistufiger Mikrofonverstärker 53 48 Rückkopplungsarten beim Verstärker 54 49 Rückkopplungsgenerator 55 50 Anwendungen des Rückkopplungsgenerators 56 51 Magnetstreifenleser 57 52 Schwingungen und Modulation 58 53 Detektor 59 54 Rundfunkempfänger 60 55 Monostabile Kippstufe 61 56 Bistabile Kippstufe (Flipflop) 62 57 Zähl - Flipflop 63 58 Binärzähler 64 59 MOSFETs 65 60 Dimmerschaltung 66 61 p - Kanal MOSFET 67 62 CMOS - Inverter 68 63 CMOS - NAND 69 64 CMOS - NOR 70
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490_a_BRAUN-x_lectron17 Elektronik AG (Versuche Magnetismus)_1a.pdf Experiment Thema Seite Zu diesem Kasten 4 Bausteine Magnetismus 5 Bausteine Elektronik AG 6 Historisches 7 Eigenschaften von Magneten 7 1 Magnetpole 8 2 Magnetische Ladungen 9 Magnetisierungslinien 10 3 Magnetisieren und entmagnetisieren 11 Herstellung von Dauermagneten 12 4 Das Magnetfeld 13 5 Feldlinien 14 6 Beispiele von Feldlinienbildern 15 Feldlinien und Magnetisierungslinien 16 7 Magnetfeld und Materie 17 8 Die Energie des Magnetfeldes 18 Das Magnetfeld eines Elektrizitätsstromes 19 9 Oerstedts Versuch 20 Das Magnetfeld einer Leiterschleife 21 10 Der Elektromagnet 22 11 Das Relais 23 12 Selbsthaltung beim Relais 24 13 Der Wagnersche Hammer 25 Die Klingel 26 14 Der Lectron Spulenbaustein 27 15 Das Magnetfeld des Spulenbausteins 28 Spielzeugmotore von TRIX 29 Lectron Drehspulinstrument 30 16 Lectron - Messinstrument an Gleich- und Wechselstrom 31 17 Lectron - Messinstrument an Wechselstrom 32 Weicheiseninstrument 33 18 Ohrhörer 34 19 Die Pole eines Elektromagneten 35 20 Polabhängigkeit von der Stromrichtung 36 21 Addition von Magnetfeldern 37 22 Spannungserzeugung mit einer Spule 38 23 Das Induktionsgesetz 39 24 Der Transformator 40 25 Wechselspannungsmessung mit Lectron Instrumenten 41 26 Der Hochspannungstransformator 42 27 Glimmlampe an Hochspannung 43 28 Die Induktivität 44 29 Die Induktivität an Wechselspannung 45 30 Der Induktivgeber 46 31 Gleichstrommotor ohne Kollektor 47 32 Gleichstrommotor ohne Kollektor mit npn Transistor 48 33 Ein Synchronmotor 49 34 Wirbelströme 50
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490_a_BRAUN-x_lectron18 Elektronik AG (Versuche Solartechnik)_1a.pdf Experiment Thema Seite Zu diesem Kasten 4 Bausteine Solartechnik 5 Bausteine Elektronik AG 6 Die Sonne-eine fast unendliche Energiequelle 7 Die Solarzelle 7 1 Motor an Solarzelle 8 2 Die Leuchtdiode LED 9 3 Die Leuchtdiode an einer Solarzelle 10 4 Die Leuchtdiode an zwei Solarzellen 11 Aufbau der Materie 12 Anregung von Atomen 13 Verteilung des Elektroniums in Feststoffen 14 Elektrizitätsleitung in Feststoffen 15 Funktonsweise einer Leuchtdiode 16 5 Die Siliziumdiode 17 6 Die Schottkydiode 18 7 Die Germaniumdiode 19 8 Der Sperrstrom der Germaniumdiode 20 9 Bauteilkennlinien 21 10 Die Kennlinie eines Widerstands 22 11 Die Glühlampenkennlinie 23 12 Die Kennlinie einer Siliziumdiode 24 13 Die Kennlinie einer Schottkydiode 25 14 Die Kennlinie einer Germaniumdiode 26 Diodenkennlinien 27 15 Messung mit Digitalinstrumenten 28 16 Messung mit einem Digitalmultimeter 29 17 Die Kennlinie einer Leuchtdiode 30 18 Leuchtdiode mit Vorwiderstand 31 19 Ein hochempfindlicher Spannungsnachweis 32 20 Die LED als Spannungsquelle 33 21 Die Solarzelle als Diode 34 22 Die Belastungskennlinie einer Solarzelle 35 23 Messprobleme 36 24 Messen mit einem Instrument 37 25 Die Kennlinie bei voller Sonne 38 26 Parallelschaltung von Solarzellen 39 27 Serienschaltung von Solarzellen 40 28 Die Bypassdiode 41 29 Eigenschaften der Lectron Solarzelle 42 Arbeitspunkt der Solarzelle 43 30 Glockenankermotor als Last an Solarzelle 45 31 Glockenankermotor als Generator 46 32 LED als Last an Solarzelle 47 33 »Hochspannungserzeugung« mit Solarzelle 48 34 Nickel Metallhydrid Akku als Puffer 49 ********************************************************I*
Versuch Thema Seite Zu diesem Kasten 9 Schalterlogik 1 Die UND - Funktion 10 2 Die ODER - Funktion 12 3 Die UND - ODER - Funktion 14 4 Die ODER - UND - Funktion 16 5 Die NICHT - Funktion 18 6 Die NAND - Funktion 20 7 Die NOR - Funktion 22 8 Die EXOR - Funktion 24 9 Die Erweiterung der EXOR - Funktion 26 CMOS Logik 10 Elektronische Schalter: Der MOSFET 28 11 Dimmerschaltung 30 12 Der n - Kanal MOSFET 32 13 Der CMOS - Inverter 34 14 CMOS - NAND - Verknüpfung 36 15 CMOS - NOR - Verknüpfung 38 16 Der LECTRON CMOS - AND/NAND Baustein 40 17 Der LECTRON CMOS - OR/NOR Baustein 42 18 Speicherzelle aus zwei Bausteinen 44 19 Speicherzelle mit dominantem R-Eingang 46 20 Entprellschaltung mit OR/NOR Bausteinen48 21 Entprellschaltung mit AND/NAND Bausteinen / Invertern 50 22 Taktflankengesteuertes RS - Flipflop 52 23 Versuch einer Teilerstufe 54 24 Wechseltaster 56 25 Wechseltaster (alternativer Aufbau) 58 26 Master - Slave - RS Flipflop 60 27 D - Flipflop 62 28 T - Flipflop 64 29 MOSFET - Analogschalter 66 30 Der LECTRON Tranmission - Gate Baustein 68 31 D - Flipflop mit Transmission Gates 70 32 Der LECTRON D - Flipflop Baustein 72 33 Das JK - Master - Slave - Flipflop 74 34 Asynchroner modulo-8- Zähler / Teiler 76 35 Synchroner modulo-8-Zähler 78 36 Synchroner modulo-5-Zähler 80 37 Synchroner modulo-5-Teiler 82 38 Asynchroner modulo-5-Teiler 84 39 Asynchroner modulo-5-Zähler 86 40 Schieberegister 88 41 Pseudo - Zufallsgenerator 90 42 Pseudo - Zufallsgenerator (Alternative) 92 43 Einfach aufgebaute Speicherzellen 94 44 Monostabile Kippstufe 96 45 Monostabile Kippstufe mit D - Flipflop 98 46 Nachtriggerbare monostabile Kippstufe 100 47 Astabiler Multivibrator aus OR/NOR Bausteinen 102 48 Oszillator mit zwei Invertern 104 Verzeichnis der Versuche Lectron 49 Oszillator mit einstellbarem Tastverhältnis106 50 Schmitttrigger mit zwei Invertern 108 Majoritätslogik 51 Die Majoritätsfunktion 110 52 Oszillator mit Majoritätsbaustein 112 53 Speicherzelle mit Majoritätsbaustein 114 54 Majoritätsbaustein mit 5 Eingängen 116 55 Der LECTRON Schwellwertbaustein 118 56 Oszillator mit Schwellwertbaustein 120 Operationsverstärker 57 Der LECTRON Operationsverstärker Bstn. 122 58 Der invertierende Operationsverstärker 124 59 Der Summationsverstärker 128 60 Der Elektrometerverstärker 130 61 Präzisionsschmitttrigger 132 62 Multivibrator m. Präzisionsschmitttrigger 134 63 Multivibrator mit Operationsverstärker 136 Schwellwertlogik 64 Speicherzelle mit Schwellwertbaustein 138 65 Dominante Setz- oder Rücksetzfunktion 140 66 Koinzidenzspeicher 142 67 Realisierbare Schwellwertfunktn. & EXOR 144 68 Bausteininterne Selbsthaltung 146 Mechanische Selbsthaltung & Unterbrechung 146 69 Zeitkonstante und Hysterese 148 70 Zwei gekoppelte Schwellwertbausteine (++) 150 71 Zwei gekoppelte Schwellwertbausteine (--) 152 72 Zwei gekoppelte Schwellwertbausteine (+-) 154 73 Master-Slave-gekoppelte Schwellwertbausteine156 74 Zwei einfach gekoppelte Oszillatoren 158 75 Zwei gegenseitig gekoppelte Oszillatoren 160 76 Wechselschalter 162 77 Kopplung von drei Schwellwertbausteinen (---) 164 78 Kopplung von drei Schwellwertbausteinen (++-) 166 79 Kopplung. von drei Schwellwertbausteinen (+--) & (+++) 168 80 Doppelkopplungen dreier Bausteine 170 81 Drei gekoppelte Oszillatoren 172 82 Ringschaltungen mit vier Schwellwertbaust. 174 83 Ring mit vier Schwellwertbausteinen & doppelter Kopplung 176 84 Ring mit acht Schwellwertbausteinen & doppelter Kopplung 178 85 Zähler mit 5-Eingangs -Majoritätsbaust. 180 86 Zähler mit sechs Schwellwertbausteinen 182 87 Zähler mit vier Schwellwertbausteinen 184 88 Teilerstufe 186 89 Erweiterung der Teilerstufe 188 90 Teilerstufe (Alternative Aufbauten) 190 91 Modellnetz f. d. Genregulation d. Bäckerhefe 192 Bausteine zur sinnvollen Ergänzung Netzgerät, Entprellte Taste, Spannungsregler 194 EXOR/EXNOR, Majoritätsbst., Koinzidenz-FF 195 Binärzähler, Astab./Monost.Kippst., Polwender 196 Der Timer-Baustein 555 197 Astabiler Multivibrator 198 Spannungsverdoppler, Spannungsinvertierer 200 Monostabile Kippstufe 202 Bausteinübersicht V1 - V50 204
********************************************************I* Quelle:
Versuch Thema Seite Zu diesem Kasten 9 1 Quarzoszillator 10 2 Schwingungsnachweis 12 3 Spule 14 4 Schwingkreis 16 5 Schwingkreis m. verkleinerter Induktivität 20 6 HF - Endstufe 22 7 Auskoppeln von HF - Leistung 24 8 Kurzwellen Sender 26 9 Magnetisch gekoppelte Resonanzkreise 28 10 Nachweis der Energieübertragung 30 11 Elektrisch gekoppelte Resonanzkreise 32 12 Kapazitive Kopplung 34 13 Kapazitive Kopplung bei erhöhter Sendeleistung 36 14 Eindraht Energieübertragung 38 15 Energieübertragung über Masseleitung 40 490_a_BRAUN-x_lectron21 Elektronik AG (Versuche Motor Baustein)_1a.pdf Versuch Nr. Thema Seite Inhaltsverzeichnis 3 Verwendete Bausteine 4 Zu diesem Motor-Baustein 5 Das Magnetfeld eines elektrischen Stroms 6 1 Oerstedts Entdeckung 7 Das Magnetfeld einer Leiterschleife 8 2 Magnetfelder im Motor 9 3 Wechselwirkung der Magnetfelder 10 4 Der Kommutator 11 5 Gleichspannungsbetrieb 12 6 Induktionsspannung 13 7 Optischer Nachweis der Induktionsspannung14 8 Entstörkondensator 15 9 Drehzahleinstellung 16 10 Wechselspannungsmotor 17 11 Synchronmotor mit Drehzahleinstellung 18 12 Synchronmotor mit Drehzahleinstellung (alternative Ansteuerung) 19 13 Wechselspannungsgenerator 20 14 Gleichspannungsgenerator 21 Wartungshinweise 22 ********************************************************I* Bestellung
Verbindungen Widerstände Kapazitäten Halbleiter Schalter, Taster, Relais Netzteile, Motoren, Solarzellen Induktive Bauteile Diverses und Zubehör ~490_a_BRAUN-x_lectron22 Preisliste_1a.pdf Elementar-Systeme Ausbau-Systeme Experten-Systeme Stromversorgung Bausteine Zubehör ********************************************************I*
Lectron ist ein elektronisches Lern- und Experimentiersystem. Es besteht aus standardisierten Bausteinen mit Magnet-Kontakten. Jeder Lectron-Baustein enthält ein elektronisches Bauelement oder eine Verbindungsleitung. Durch sinnvolles Aneinanderreihen der Bausteine entstehen funktionsfähige Schaltungen mit normgerechten Schaltbildern.
********************************************************I* Neues vom "Lectron"-System Die geöffneten Baukasten des „Lectron"-Grundsystems zeigt dieses Bild. Unter den rechts erkennbaren Magnet-Bausteinen sowie den links befindlichen Experimentieranleitungen (Buch und Arbeitskarten) befindet sich die Grundplatte aus Metall im Format A3, auf der die Schaltungen leicht und haltbar aufgebaut werden können. Links im Bild sind die Meßsonden und die zugehörigen Kabel sowie die Diagonalkreuzung. Bereits in „praktiker" 5/1973 wurde das „Lectron"-Buchlabor beschrieben. Es stellt einen guten Weg dar, um in die Elektronik eingeführt zu werden. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten mit diesem System. Zum erwähnten Buchlabor gibt es jetzt auch die Ausbaustufe Elektrik und Elektronik 1, die es erlaubt, mit Hilfe des bereits vorhandenen weiteren interessante Versuche zu machen. Dieses Buchlabor Ausbausystem-Elektronik 1 kostet 1302,- Schilling. Es ist aber auch möglich, auf einem anderen Weg zu beginnen. Etwa mit dem. „Lectron"-Grundsystem S. Dieses Grundsystem ist etwas anders aufgebaut als das Buchlabor. So sind die Bausteine in einem normalen Karton (45/33/8 cm), in dem auch ein Anleitungsbuch und ein Lehrsystem in Form von Übungs- und Frageblättern sowie Antwortblättern enthalten ist. Diese Blätter werden als Schülerübungen bezeichnet. Das deutet darauf hin daß sich dieser Kasten nicht nur zum Selbstunterricht, sondern auch regelrecht im Schulunterricht beziehungsweise In Kursen verwenden läßt. Wie bei allen Baukästen des „Lectron"-Systems ist auch hier die Grundlage der magnetische Baustein, der ein Zusammenschalten nur durch Aneinanderfügen ermöglicht, der durch seine aufgedruckten Symbole die Schaltung verständlich macht und bei dem die effektiven Bauteile im glasklaren Unterteil sichtbar sind. In diesem Grundsystem S sind folgende Teile enthalten: Eine Grundplatte im DIN A3-Format, eine kleine Grundplatte 11/7 cm, drei Meßsonden, vier Verbindungskabel mit Stecker/ Kupplungen, zwei Bananenstecker, eine Kroko-klemme, sowie folgende Bausteine --10 Widerstände, 6 Kondensatoren, drei Transistoren (mit Basis/Kollektorwiderstand) 2 Anschlußbuchsen, 5 gerade Verbindungen, 3 Eckverbindungen, 4 3fach-Verbindungen, 3 Masseanschlüsse, 1 Kreuzung, 1 Kreuzverbindung, 2 Kopfhörer, 1 Batteriekasten, 1 Taster (Mikro-Switch), 1 Potentiometer, 1 Abstimmeinheit (Spule/Drehko), 1 Meßinstrument, 1 LDR, 1 NTK, 1 Diagonalkreuzung. Wichtigste Teile sind jedoch das Anleitungsbuch im Format DIN A4 mit 140 Seiten und die Arbeitskarten (Versuch und Antwort, je 32 Seiten), in denen die Theoretischen Grundlagen erklärt beziehungsweise erarbeitet werden. Durch dieses schrittweise Erarbeiten werden gediegene Kenntnisse erworben. Mit diesem System lernt man neben den Grundkenntnissen, wie etwa Stromkreis, Ohmsches Gesetz, Wechselstrom, Schwingkreis, wie ein Transistor aufgebaut ist und wie er funktioniert, auch die Wirkungsweise verschiedener wesentlicher Schaltungen kennen, wie Tongenerator, Blinkschaltung, verschiedene Verstärker, einfache Rundfunkempfänger usw. Rund 57 Versuche und mehr als 200 Experimente lassen sich anschaulich erlernen und auch demonstrieren. Damit erscheint auch der Preis mit 1774,- Schilling als nicht zu hoch gegriffen. Nicht unerwähnt bleiben soll, daß dieses „Lectron"-System in der Bundesrepublik Deutschland in vielen Schulen im Unterricht verwendet wird. praktiker" 1973-11s23 DIN A4 ausdrucken
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Impressum: Fritz Prenninger, Haidestr. 11A, A-4600 Wels, Ober-Österreich, mailto:[email protected]ENDE |
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