praktiker

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Zeitschrift    1974 bis 1987  14 Stk.  DIN A4 ORDNER    alles um € 400,-  verkauft

Zeitung       10 Jahrgänge  36x27cm   alles um € 50,-  verkauft



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http://www.praktiker.at/itmlcl01.htm

Hallo Herr Prenninger,
Wegen Copyright, werde ich die Hefte sicher nicht allgemein im Internet reinstellen.
Ich möchte mich nicht verklagen lassen.
Die PDFs werde ich Ihnen aber zukommen lassen, da Sie mir ja die Hefte zugänglich gemacht haben.
Auch ein Frohes Fest und ein feines neues Jahr 2023.

Heinrich Stummer
Schindlergasse 37
A-1180 Wien
Tel. +43 (0)676 / -79476_
mailto:[email protected]

   praktiker
                         Elektronik Magazin





Die Geschichte des "ITM praktiker"

Hinter dem heutigen "ITM praktiker" steht eine jahrzehntelange Geschichte. Begonnen hat es als Bestandteil der Hörfunk- und Film-Programmzeitschrift "Funk und Film" (FuFi) am 14. Dezember 1945, knapp nach Ende des Zweiten Weltkriegs auf Initiative der Britischen Besatzungsmacht unter Federführung des Offiziers Patrick Smith, der bei BBC die Londoner Österreich-Sendungen geleitet hatte. Die Redaktion war in der Wiener Margaretenstraße 166.



Nach wie vor gültiges Motto auf der Titelseite der ersten Ausgabe:

Gemeinsam mit unseren Lesern verfolgen, nutzen und erleben wir die Entwicklung von Röhre über Transistor und ICs bis zur heute dominierenden Digital-Elektronik mit ihren multimedialen Möglichkeiten. Und jenen Möglichkeiten, die sich durch lokale oder weltweite Vernetzung ergeben, die längst auch für Audio und Video tauglich geworden ist und zunehmend leichter bedienbar wird. Jeweils am Puls der Entwicklung. Auch heute mit dem Blick in die Zukunft bei Technologien, die noch am Anfang stehen. Und von denen viele erst nach Jahren industriell für die Breite Masse umgesetzt werden.





"Funk und Film", Nr. 1 vom 14. Dezember 1945

14. Dezember 1945:
Eines der Hauptthemen der ersten Ausgabe in der Rubrik "Hier spricht der Funktechniker" in der wöchentlich erscheinenden Programmzeitschrift "Funk und Film": "Wir bauen einen Lautsprecher". Bei den letzten Bombenangriffen sind durch den Luftdruck die Lautsprecher von vielen Radioapparaten kaputt geworden, ihre Elektronik hingegen ist meist noch in Ordnung. Dem Leser wird eine Bauanleitung für einen einfachen Lautsprecher mit leicht erhältlichen Bauteilen - wie einem U-Magneten - an die Hand gegeben. Zugleich startet in dieser ersten Ausgabe als Serie "Die Schule des Elektro-Fachmanns" womit die einschlägig ausgebildeten Kriegsheimkehrer ihr Wissen wieder auf den Stand der Technik bringen können. - Die Redaktion "Hier spricht der Funktechniker" leitet Ing. Fritz Strohmaier. Es erscheinen fortan - in der Regel - zwei Seiten wöchentlich.

Ein wesentlicher Grund in der Anfangszeit für den Selbstbau von Radioapparaten - denen das Hauptinteresse gilt - ist, dass der freie Verkauf fertiger Radioapparate durch die Alliierten verboten ist. Radios als Bausätze zu kaufen oder sonstwie aus Einzelteilen selbst aufzubauen ist hingegen erlaubt.

Das - brennende - Bedürfnis der Zeit: Elektronik-Geräte sind nicht oder nur sehr teuer erhältlich, dafür aber schubweise Elektronik-Bauteile. Zwanzig Jahre später gehen wir im "praktiker"-Labor von der Idee zu einer Schaltung aus und entwickeln diese. In der Anfangszeit ist es genau umgekehrt: Dieser oder jener Bauteil ist gerade verfügbar; in der Regel jeweils Restbestände aus der Deutschen Wehrmacht. Im eigenen Entwicklungslabor werden flink jeweils gleich mehrere Schaltungen entwickelt, die sich beispielsweise mit einer speziellen Röhre verwirklichen lassen. Vom leistungsstarken Radio über Messgeräte bis zu einfachen Generatoren.

Herbst 1947 bis Frühling 1948:
Bedingt durch Papierknappheit wird der Umfang auf wöchentlich eine halbe Seite reduziert.

Ende 1948:
Dipl.-Ing. Walter Exner ("diwe") übernimmt die Redaktion.


"Der Radiopraktiker", 1954"

6. November 1949:
Die bisherige Rubrik "Hier spricht der Funktechniker" in "Funk und Film" wird umbenannt in "Der Radiopraktiker", umfasst fortan wöchentlich vier Seiten und ist damit - als Beilage zur "FuFi" - ein eigenständiges Blatt. Gleichzeitig wurde die Schriftart für den Fließtext ("Brotschrift") von Futura auf Times geändert.

Oktober 1951:

Als Sensation gibt es mit "FF-M1" ein simples, erschwingliches Tonbandgerät zum Selbstbau; aufgebaut auf einem Plattenspieler-Chassis. Bereits im Dezember folgt die Bauanleitung für das "FF-M3". Dieses ist ein komplett eigenständiges Gerät (mit Anschluss an Radioapparat für Verstärkung und Lautsprecher), das etwa 1300 Schilling kostet (etwa ein Monatsgehalt). Es bietet die Bandgeschwindigkeiten 19 und 38cm/s und in Einspur-Technik eine maximale Aufnahme-Spieldauer von bis zu 60 resp. 30 Minuten. Ein fertig gekauftes Tonbandgerät - Heim-Tonbandgeräte sind auch erst im selben Jahr, also ebenfalls 1951 von mehreren Herstellern erhältlich - kostet derzeit halb so viel wie ein Auto. "M1", "M3" bezieht sich übrigens auf "Magnetophon", was noch als Gattungsbezeichnung für Magnettonbandgeräte gilt, später (1958) aber von AEG Telefunken als Warenzeichen geschützt wird.

Ende 1952:
Erstmals erscheint die 140-teilige Serie "Unser Radiokurs". Diese Grundlagenserie über Elektronik wird zu einem einschlägigen Standardwerk, das - überarbeitet entsprechend der technischen Entwicklung - Ende 1962 wiederholt startet.

11. Juni 1953:
Die "RAVAG" Österreichische Radioverkehrs AG startet am Nachmittag mit den Versuchssendungen auf UKW nachdem der Alliierte Rat dies - inzwischen acht Jahre nach Kriegsende - genehmigt hatte (davor war in Österreich UKW-Rundfunk - wie auch vorläufig noch Fernsehen - verboten gewesen). Ab Herbst wird der UKW-Rundfunk in Österreich den Regelbetrieb aufnehmen. "Der Radiopraktiker" brachte bereits im Jahr 1951 eine Bauanleitung für einen UKW-Vorsatz für die Leser in West-Österreich, wo der Bayerische Rundfunk bereits auf UKW zu empfangen war. Häufig geäußerte erste Meinung zu dem im Vergleich zu Mittelwelle-Rundfunk klareren Klangbild: "unnatürlich scharf".

16. März 1954, 5:50 Uhr:
Die Fernmeldehoheit für Österreich ist wieder hergestellt. Es meldet sich erstmals "Radio Österreich".

April 1954:
Mit dem "FF-Elektronenblitz" erscheint erstmals eine Bauanleitung für ein Foto-Elektronenblitzgerät. Es wird über einen 4V/5Ah-Akku betrieben und beinhaltet eine Ladevorrichtung mit Netztrafo, eine Glimmlampe zur Bereitschaftsanzeige, bietet eine Blitzfolgezeit von 5 Sekunden und eine Leuchtstärke entsprechend Leitzahl 32 bei 17 DIN für Schwarzweißfilm (entsprechend einer Größenordnung von LZ 30 bei ISO 100 heute, da die Leitzahl zu dieser Zeit für Schwarzweißfilm etwa doppelt so hoch angegeben wird).

23. April 1954:
Amateurfunk - also auch senden - ist wieder legal möglich. Die ersten Amateurfunk-Lizenzen werden feierlich im Sitzungssaal der Post- und Telegraphendirektion für Wien, Niederösterreich und Burgenland vergeben. Die erste Lizenz nach Kriegsende erhält Erwin Heitler (OE1ER).

28. Jänner 1956:
Aus Anlass der Freigabe von Transistoren für den Einzelverkauf startet eine Artikelfolge "Wissenswertes über Transistoren" von Ing. Josip Sliskovic. Ing. Sliskovic ist einer der maßgeblichen Radiopioniere und Elektronik-Entwickler insbesonders im HF-Bereich. Beispielsweise sein im Jahr 1930 entwickelter erster Fernsehversuchssender steht im Technischen Museum in Wien. Er hatte zuvor - im Dezember 1949 - als erster in Österreich einen Transistor vorgeführt und seither - auch für "Der Radiopraktiker" - zahlreiche Schaltungen entwickelt.

10. März 1956:
Im "Der Radiopraktiker" erscheint die erste Schaltung mit einem Transistor, der "Transistorverstärker und Detektorapparat" mit dem Transistor OC71 (Preis: 65 Schilling). Es ist ein Detektor-Radioempfänger mit schwacher Verstärkung für Lautsprecher-Wiedergabe. Entwickler und Autor der Bauanleitung Ing. Josip Sliskovic - von dem es im selben Jahr noch weitere Bauanleitungen mit Transistoren gibt - schreibt: "Sie [die Lautstärke] reicht jedoch unbedingt dazu aus, um in einem ruhigen Wohnraum alle Details einer Sendung deutlich wahrnehmen zu können." Das Erscheinen des Transistors hatte das - weltweit bereits nachlassende - Interesse am Elektronik-Selbstbau neu geweckt.

21. Jänner 1961:

Der Titel "Der Radiopraktiker" wird trotz unverändertem Inhalt dieser Beilage und beibehaltenem Umfang von vier Seiten wöchentlich zu "Funk und Film" in einen nur einspaltig rechts unten auf der Seite - also sehr klein und versteckt - gezeigten Rubrikentitel "Funk und Film Nr. xx - RADIOPRAKTIKER" quasi rückgestuft. Bis dahin war der Schriftzug "Der Radiopraktiker" jeweils oben auf der ersten Seite. Der Grund dafür ist leider nicht überliefert und auch in den Heften nicht kommentiert.

2. Juni 1961:
 "Funk und Film" wird in "blick" umbenannt und "Der Radiopraktiker" wird um eine Seite "Technischer Briefkasten" (zuvor in jeder Ausgabe ca. eine halbe Seite) erweitert auf nun insgesamt fünf Seiten wöchentlich. Der ab 21. Jänner 1961 eingeführte kleine Rubrikentitel für "Der Radiopraktiker" wird beibehalten.


Ende 1962:
Auf Betreiben von Dipl.-Ing. Walter Exner erscheint erstmals "praktiker" als eigenständige Zeitung.
Die Verlegerin "Bilder Zeitung GmbH" (Vorwärts Verlag) glaubt vorerst nicht an den Erfolg, engagiert sich daher nicht besonders.
Verachtung im sozialistischen Verlagshaus:
Gedruckt wird auf der brachliegenden Druckmaschine für den "Völkischen Beobachter" der Nazis. "praktiker" erscheint fortan zweimal monatlich auf Rotationspapier. -
Der nun erweiterte Umfang - von zuletzt 5 Seiten wöchentlich auf 32 Seiten zweimal monatlich - ermöglicht eine Ausweitung des Themenbereichs im Sinne der gerade aktuellen Do-it-yourself-Welle.
Behandelt wird alles rund um die Themen Radio, Modellbau, Motor, Tonband, Foto, Schmalfilm, Holz, Metall, Heim und Elektro.
Weiterhin mit Schwergewicht auf für den Leser in der Praxis Umsetzbares; auch mit Know-how-Serien.
Der Bereich Elektronik-Eigenentwicklungen wird ausgebaut. Bauanleitungen nur mehr selten noch mit Radioröhren, zumeist mit Transistoren.
Zudem Tests von Industriegeräten; vor allem Radioempfänger, Phono- und Tonbandgeräte sowie Geräte aus den Bereichen Foto, Schmalfilm und Messtechnik.






********************************************************I*
10 Jahrgänge praktiker Zeitungen  von 1963 bis 1973 vorhanden.
Zeitungs-Format 36,5x27cm
24 Zeitungen mit 32 Seiten pro Jahrgang
von Ing. Willi RELTSAK
Schrebergasse *
A-3500 Krems
um € 100,- erhalten

verkaufe alle Zeitungen um halber Preis daher  € 50,-

Februar 1968:
Mit dem "Allbereich-Kurzwellen-Transistoraudion" kommt eine Schaltung für einen KW-Empfänger, der sich durch neuartige Schaltungsdetails auszeichnet und dafür in der Fachwelt große Aufmerksamkeit findet.
Er arbeitet hochstabil trotz minimalem Bauteileaufwand. Sogar besser als so mancher - weitaus komplexerer - Überlagerungsempfänger.
Die Schaltung wird extrem populär und häufig nachgebaut.



März 1971:

"praktiker", 1971

Es kommt der "UKW-Zwerg" - hinsichtlich seiner Größe eine Überraschung:
Die 9-Volt-Batterie ist deutlich größer als die Elektronik.
Der UKW-Empfänger arbeitet mit Pendel-Audion-Schaltung von ungewöhnlich hoher Stabilität und Kristall-Ohrhörer mit einer Leistungsaufnahme, die sogar kleiner als die Selbstentladung der Batterie ist.
Erstmals wird im UKW-Zwerg das Prinzip der induktiv angekoppelten Antenne (Ohrhörerkabel dient als Antenne) angewandt.
Eine Idee aus dem "praktiker"-Labor, welche die Industrie übernimmt und die später weltweit für Kleinst-UKW-Empfänger genutzt werden wird.
Kurz auf den "UKW-Zwerg" folgt als Ergänzung zu diesem eine Erweiterung mit einem Verstärker-IC für Lautsprecher-Wiedergabe.









14 Jahrgänge praktiker Magazine  1974 bis 1987 vorhanden.
Magazin-Format DIN A4
24 Zeitschriften mit ca. 50 Seiten pro Jahrgang

von Fritz Prenninger
Haidestrasse 11A
A-4600 Wels
verkaufe alle Hefte um je 1,00 EURO

Anfang 1974:
 
praktiker 1974

"praktiker" bekommt den neuen Untertitel "Internationale Fachzeitschrift für Technik und Praxis" und sein - heutiges - Magazinformat.
Wie bereits zuvor war auf der Titelseite zumeist ein Schwarzweißfoto kombiniert mit wechselnder "Schmuckfarbe"; nur eine davon war das später ständige Orange.
Der Inhalt wird - auch wegen steigender Leserzahlen in Deutschland und der Schweiz - zusätzlich auf internationale Berichterstattung ausgerichtet.
Der Themenbereich "Foto und Schmalfilm" wird zunehmend ausgebaut; die sonstige inhaltliche Zusammenstellung wird beibehalten.

Inzwischen bietet die Industrie für die meisten Anwendungen bereits Fertiggeräte an; oft schon billiger als im Selbstbau.
An die Eigenentwicklungen werden daher höhere Anforderungen gestellt.
Die klassischen Bastler, die sich bisher mit Elektronik allein deshalb beschäftigt hatten, um auf diese Weise beispielsweise zu einem billigen Radioapparat zu kommen, weichen zunehmend engagierten Elektronik-Interessierten, die oft ein Labor daheim haben oder / und sich mit Elektronik beruflich befassen.

Ausschnitt aus der Eumig-Firmenzeitschrift "Lupe" aus dem Jahr 1979, aufgenommen am Eumig-Stand bei der Fotomesse Kamera 79 im Mai 1979 im Wiener Künstlerhaus:
DI Walter Exner und Martin Kasperowski, damals Chefredakteur der "Inpho" und jahrzehntelang häufig Autor von Foto-Fachartikeln im "praktiker".

Mitte Juli 1979:
Der "Vater des praktiker" Dipl.-Ing. Walter Exner - fast 31 Jahre lang Chefredakteur seit 1948 - geht in den Ruhestand.
Neuer Chefredakteur ist der bereits zuvor langjährige Chefredakteur-Stv. Ing. Franz Czerny.

"ITM praktiker", 1981

Anfang 1981:
 "praktiker" bekommt den Namen "itm praktiker" (itm = Internationales Technik Magazin) und wird verstärkt zusätzlich auf die Interessen des professionellen Anwenders ausgerichtet.
Die dominierende Farbe des Titels ist nun Orange.
Als Magazin-Titel wollte man ursprünglich "itm" in den Vordergrund stellen, was sich aber dauerhaft bei der überwiegenden Zahl der Leser gegen "praktiker" im Sprachgebrauch nicht behaupten konnte.

Mitte Juni 1981:
Chefredakteur Ing. Franz Czerny geht in den Ruhestand. Ihm folgt sein bisheriger Stellvertreter Gerhard Buchberger nach.

Juli 1981:
Mit dem "Mini-Videoauge" gibt es eine viel Aufsehen erregende Bauanleitung für eine portable Schwarzweiß-Videokamera.
Sie arbeitet mit einer Bildaufnahmeröhre (Vidikon) und wahlweise auch mit elektronischem Sucher mit Miniatur-Bildröhre.
An einen - für Schmalfilm- und Videokameras üblichen - C-Mount-Gewindering kann eine breite Palette an Objektiven angeschlossen werden.

1982
erreicht "itm praktiker" seine bislang höchste Druckauflage von 26.125 Exemplaren und dürfte damit im internationalen Vergleich
- im Verhältnis zur Bevölkerungszahl - die größte einschlägige Fachzeitschrift überhaupt sein.


Mai 1983:
Die Berichterstattung über Amateur-Fotografie wird durch das fortan etwa vierteljährlich beigeheftete Supplement "Foto Observer" zusätzlich verstärkt.

Anfang 1985:

 "itm praktiker" wird in vier Zielgruppen-Fachzeitschriften zerschlagen:
1. "Computer transparent" (wird Ende 1985 wieder eingestellt).
2. "photoobjektiv" für Fotoamateure, hervorgegangen aus dem Supplement "Foto Observer".
3. "Elektronik industriell" als Kennziffern-Zeitschrift für professionelle Anwender
      (wird von einer deutschen Verlagsgruppe im Jahr 1994 erworben, in die Kennziffern-Zeitschrift "Elektronik aktuell" übernommen und Ende 2000 eingestellt).
4. "itm praktiker HOBBY & ELEKTRONIK", das - bei Reduzierung des Bereichs "Foto" auf die Geräte-Technik (keine Foto-Portfolios und Fotowettbewerbe)
- die ursprünglichen "praktiker"-Themen fortsetzt.


"ITM praktiker - HOBBY & ELEKTRONIK", 1985

Anfang 1986:
Die bislang im Besitz des sozialistischen Vorwärts-Verlag befindlichen Titel
photoobjektiv
Elektronik industriell
itm praktiker HOBBY & ELEKTRONIK

werden im Rahmen eines Management-Buyout durch den Chefredakteur Gerhard Buchberger von der von diesem gegründeten ZBVerlag GmbH übernommen und nahtlos weitergeführt. Leitende Redakteure sind derzeit bereits langjährige Mitarbeiter:
 Ing. Adolf Hochhaltinger für "itm praktiker HOBBY & ELEKTRONIK",
Harald Höttl für "Elektronik industriell"
Chefredakteur und Verleger Gerhard Buchberger für "photoobjektiv" resp. "FOTOobjektiv".

Anfang 1987:
Der Betrieb des Entwicklungslabors wird vorerst aus Kostengründen eingestellt, erst 1993 soll dieser dann wieder aufgenommen werden.
Anlass dafür ist auch die schlechte Versorgungslage der Leser mit Elektronik-Bauteilen in ganz Österreich - die klassischen Geschäfte für Elektronik-Bauteile werden immer weniger und/oder reduzieren zunehmend auf ein kleineres Sortiment - weshalb der Selbstbau aus einzeln gekauften Bauteilen für den Leser schwieriger geworden war.
Statt Eigenentwicklungen werden fortan ausgewählte fertig abgepackt erhältliche Bausätze beschrieben.

Habe das Abbo gekündigt da nur mehr wenige Bastlerschaltungen










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April 1988:
Felix Wessely übernimmt die Leitung der Redaktion. Zum "Einstand" gibt es im ersten Heft eine Bauanleitung für eine Neuauflage des "UKW-Zwerg", aufgebaut in SMT mit dem UKW-Empfänger-IC TDA7010T.

September 1988:

Die erste elektronisch produzierte Ausgabe erscheint. Damit ist "itm praktiker" eines der ersten österreichischen Printmedien, das auf diese - erst rund zehn Jahre später übliche - Produktionstechnologie umsteigt. Mit Desktoppublishing (Xerox Ventura Publisher 1.1), wobei Bilder noch konventionell hergestellt und montiert werden. Bildverarbeitung ist vorerst auf elektronischem Weg nicht wirtschaftlich sinnvoll (eine Scanner-Anlage mit Computersystem kostet so viel wie rund 200 Kleinwagen).

Juli 1992:
Zunehmend interessant werden E-Mail- und Online-Dienste wie beispielsweise Compuserve über deren Möglichkeiten auch zunehmend berichtet wird. Vorgestellt wird eine von der Redaktion entwickelte Lösung, wie man aus der Ferne per E-Mail eine ZIP-Datei über Compuserve verschickt - vom Notebook-PC über einen Akustikkoppler von der Telefonzelle aus -, die dann am PC im Büro automatisch heruntergeladen, geöffnet und abgearbeitet wird. Beispielsweise, um mehrere Telefaxe über den Fax-Adapter des PCs im Büro automatisch abzusetzen oder Dokumente über den Drucker auszudrucken. Sogar beim österreichischen Telex- und Datenübertragungsdienst Radio-Austria AG war man von der simplen und robusten Lösung beeindruckt, die von sehr vielen Lesern "nachgebaut" und hauptsächlich beruflich genutzt wurde.

Anfang 1993:

Felix Wessely erwirbt den Titel "itm praktiker" mit allen Rechten und auch jenen auf alle Ausgaben seit 1945. Die im Jahr 1988 begonnene elektronische Heftproduktion wird nun auch auf Bilder und Grafiken ausgeweitet. Fertige Filme als Druckvorlagen mit komplett elektronischer Seitenmontage werden nun im Verlag gefertigt (komplette Druckvorstufe). Geplant ist die Wiederaufnahme eines Laborbetriebs für Eigenentwicklungen und Messtests von Industriegeräten als bessere Grundlage für Beurteilungen in Testberichten.

Die Themen-Zusammenstellung, die ab Mitte der 70er-Jahre durch zahlreich aufkommende eng spezialisierte Magazine wenig zeitgemäß erschien, bekommt durch die aufkommende Multimedia-Idee - wofür die Behandlung aller Technologien parallel gebraucht wird - hohe Aktualität. Unter "Multimedia" wird die Zusammenführung der Technologien aus den Bereichen Audio, Video und Computer verstanden. Als Produkte sieht man vorerst in der Hauptsache Kombinationen von Computer mit Fernsehgerät. Entweder Computer mit Fernseh-Funktion oder Fernseher mit Computer-Funktion. Wegen dafür noch zu schwacher Verarbeitung digitaler Datenströme ist die Zusammenführung von Audio und Video in einem durch einen Computer verarbeiteten Datenstrom vorerst noch eine Zukunftsvision.

Ende 1993:
 "itm praktiker" bekommt das geplante Labor. Zahlreiche Leser-Werbeaktionen und neu geplanter Vertrieb im Handel zeigen Erfolg. Allein innerhalb der zweiten Hälfte des Jahres 1993 werden 600 Abonnenten dazugewonnen.

Februar 1994:
Mit der Bauanleitung zur Eigenentwicklung "ECS-Lader" - einem Akkulader auf Basis des in Österreich neuentwickelten ECS Electrode specific Charging System - wird große Aufmerksamkeit erzielt. Es ist das erste verfügbare Ladegerät weltweit, das nach diesem - zu diesem Zeitpunkt: revolutionären - Ladeverfahren für die chemischen Systeme NiCd, NiMH, Pb und Li-Ion arbeitet. Geladen wird extrem schnell und gleichzeitig schonend sowie bei NiCd mit Eliminieren des Memory-Effekts. NiCD- und NiMH-Akkus können ab 5 Minuten schonend voll geladen werden.

"ITM praktiker - HOBBY & ELEKTRONIK", 1994

Mai 1994:
Neues Titelblatt-Design, gestaltet von Dr. Johann Berger, wobei "praktiker" wieder dominiert. "HOBBY & ELEKTRONIK" bleibt vorerst im Titel als Unterzeile erhalten. - Laufend wird die Berichterstattung über Audio, Video, Funk, Telekommunikation und Computer qualitativ verbessert. Die Interaktion mit dem Leser durch verstärkten Leserservice, Hotline etc. wird wieder intensiviert.

"ITM praktiker"-Dokumentation Mega-ECS-Lader, 1992

November 1994:
Erstmals erscheint eine "praktiker Dokumentation", beigeheftet zum Hauptheft "itm praktiker". Thema ist eine umfangreiche Bauanleitung und Technologie-Beschreibung zum "Mega-ECS-Lader". Der Mega-ECS-Lader wurde im "praktiker"-Labor entwickelt, ermöglicht Akku-Ladezeiten von wenigen Minuten bei gleichzeitig extrem schonendem Ladeverhalten. Er arbeitet mit Akkus der derzeit wichtigsten chemischen Systeme Pb, NiCd und NiMH. Der Mega-ECS-Lader basiert auf dem in Österreich entwickelten Ladeverfahren ECS. Eine ebenfalls im "praktiker"-Labor entwickelte Bauanleitung für einen einfacher ausgeführten ECS-Lader für Akkus mit geringeren Kapazitäten wurde zuvor im Frühling 1994 veröffentlicht. ECS-Lader bzw. Mega-ECS-Lader werden mehr als 2500-mal (!) von Lesern gebaut.

Februar 1995:

Das Internet beginnt interessant zu werden. Vorerst gibt es Gateways über Online-Dienste wie Compuserve und zahlreiche ISP Internet Service Provider, die über Telefon-Einwahl - oder auch sehr teuer über Datenleitung - einen Zugang zum Internet herstellen. Dem Internet werden mehrere Schwerpunktthemen zur Einführung in die neuen Möglichkeiten damit gewidmet. Interessant ist vorerst primär der Zugang zu wissenschaftlichen Unterlagen von Universitäten in den USA. Das Internet wird übrigens auch als "Information Superhighway", "Information Highway", "Info-Highway" resp. "Datenautobahn" bezeichnet.

"ITM praktiker - MULTI MEDIA & ELEKTRONIK", 2002

Mai 1995:
"itm praktiker" bekommt die neue - dem Themenbereich und dem Stand der Entwicklung entsprechend aktualisierte - Unterzeile "MULTI MEDIA & ELEKTRONIK". Das im Mai 1994 neu eingeführte Titelblatt-Design wird noch bis April 2006 unverändert beibehalten werden. Die Berichterstattung zum Thema Messtechnik wird ausgebaut.

Anfang 1996:
"praktiker Parlament" in Form eines ausführlichen Fragebogens zur Ermittlung von Leserwünschen für die optimale inhaltliche Ausrichtung; insbesonders zur gezielten Auswahl der Nachrichten und der Tests. Erstmals werden auch Erfahrungen bzw. Stimmung in Verbindung mit Marken der Elektronik-Industrie "abgefragt", wobei besonders negative Erfahrungen bzw. besonders positive Erfahrungen in der Berichterstattung berücksichtigt werden.

November 1996:
 Redaktion, Entwicklungslabor und Marketing übersiedeln in die neuen Räume in der Ahornergasse 3 in Wien-Neubau.

"ITM praktiker - MULTI MEDIA & ELEKTRONIK", 1997

14. Dezember 1996:
 "praktiker" geht - genau 51 Jahre alt - ans Internet. Vorläufig unter der provisorischen Adresse "www.praktiker.co.at/praktiker/" (später: "www.praktiker.at").

Februar 1997:
Erste Präsentation der Website anlässlich der im Austria Center Vienna stattfindenden IT-Fachmesse "Exponet" am 11. Februar 1997. Die Präsentation auf der Messe passiert als praktische Anwendung des "Mobiles Büro"; auf einem Apple Macintosh PowerBook in Kombination mit einem GSM-Handy.

1997:

Die Wandlung aller bislang hauptsächlich auf Analog-Technik basierenden Bereiche der Unterhaltungselektronik zur Digital-Elektronik wird von der Industrie mit gewaltigem Aufwand vorangetrieben. Das Mobiltelefon - seit 1995 in digitaler GSM-Technik - beginnt sich parallel mit dem Internet zur Massentechnologie zu entwickeln, mit mp3 wird von der Internet-Gemeinde ein Standard für Speichern von Audiodaten gelegt, die Aufnahme und Speicherung von Video - vorerst Standbild - auf Datenspeicherkarten nimmt konkrete Formen an. Der Selbstbau von Geräten ist längst nahezu bedeutungslos geworden und wird daher fortan - orientiert am Erfolg mit dem ECS-Lader und mäßigem Erfolg mit kleineren Schaltungen - auf seltene, dafür größere Projekte konzentriert.



Ende 1998:
"praktiker" stellt erstmals unter dem Titel "HiFi from Austria" bedeutende Produkte im Bereich HighEnd-HiFi vor, die von Österreichern entwickelt wurden. Die Auswahl der so hervorgehobenen Hersteller und Entwickler erfolgt durch Testlabor und Redaktion des "praktiker". "praktiker" will damit besonders darauf aufmerksam machen, dass Österreicher auch auf diesem Gebiet Bedeutendes hervorbringen, das also dem internationalen Vergleich mit den Besten durchaus standhält.

Mitte 1999:
Es kommt ein Selbstbau-Projekt für eine HighEnd-HiFi-Kette mit Elektronen-Röhren-Technologie: Die Endstufe "ITM BicepTube", die Phono-Vorstufe "ITM GroovTube" und die Lautsprecher-Boxen "ITM BicepCone" (Breitband-Horn). Die Qualität beeindruckt HiFi-Puristen - ermöglicht durch die Präsentation auf der Website im Internet - rund um die Erde. Viele greifen deswegen nach langer Zeit wieder - oder erstmals - zum Lötkolben.

Ende 1999:
Jene Leser, welche ein Gerät aus dem Projekt "ITM BicepTube" gebaut hatten, werden dazu aufgerufen, Fotos und kurze Bauberichte an die Redaktion einzusenden. Die Berichte erscheinen im "praktiker" und es wird auch unter praktiker.at ein Bereich dafür eingerichtet: Galerie unserer Leser: Geräte und Erfahrungen mit ITM BicepTube & Co..

2001:
Die Digitalisierung in der Unterhaltungselektronik ist inzwischen so weit fortgeschritten, dass die Redaktion des "praktiker" (nicht nur diese) im frei programmierbaren Computer das zentrale Element für Transport, Speicherung und Darstellung von Bild und Ton sieht. Auf diese Idee ist die Berichterstattung über Grundlagen und Auswahl der getesteten Produkte fortan stark ausgerichtet: Unterwegs der PDA, stationär der Home-Server. Satelliten-Navigation gewinnt zunehmend an Bedeutung; auch durch Integration in portable Rechner.

Ende 2003:
Mit "ITM µ-Butler" kommt ein Selbstbau-Projekt für ein frei programmierbares, vielseitig einsetzbares Steuermodul auf Basis eines Atmel-AVR-Controllers. Schwerpunkt dabei liegt neben der reichlich bestückten Hardware mit Analog- und Digital-Ein- und -Ausgängen sowie RS-232- und Infrarot-Schnittstelle auch auf der Technik der Programmierung der Firmware, die auf einem PC erstellt und in das Modul hochgeladen wird.

"ITM praktiker" Bestenliste - Testbericht als E-Paper

Mitte 2004
:
 "praktiker" setzt die Initiative "ITM praktiker Bestenliste" mit der jene Produkte hervorgehoben werden, die in "praktiker"-Tests als jeweils aktuell beste ihrer Kategorie hervorgegangen sind. Von den aktuell besten jeder Kategorie wird neben der Aufnahme in die im jeweils aktuellen Heft veröffentlichten Bestenliste zudem ein elektronisches Dokument hergestellt, das mit speziell dafür gestalteter Titelseite und dem kompletten Testbericht von der "praktiker"-Website herunterladbar ist.

Mai 2005:

Die "ITM praktiker Bestenliste" wird erweitert um Anwendungsprogramme für Taschencomputer, die derzeit typischerweise mit berührungsempfindlichem Bildschirm für Cursorsteuerung und Zeicheneingabe arbeiten. Vorerst für die Betriebssysteme PalmOS und Windows-CE (Typ Pocket-PC). Die Auswahl für die Bestenliste und Gültigkeit bezieht sich dabei - im Unterschied zu sonstigen Produkten in der "ITM praktiker Bestenliste" - jeweils auf ein Kalenderjahr.

"ITM praktiker - MULTI MEDIA & ELEKTRONIK", 2008 mit seit 2006 neuem Coverdesign

Mai 2006:
Das Titelblatt-Design wird geringfügig geändert indem nun der Bildbereich größer ist und die Titelzeilen innerhalb des Bildbereichs sind.

2008:
"praktiker" bittet seine frühen Leser und Elektronik-Selbstbauer als "Early Praktiker", Fotos und kurze Berichte über ihre ersten Erlebnisse mit Selbstbauten aus Bauanleitungen in "praktiker" - resp. bis Ende 1962 "Der Radiopraktiker" - einzusenden, die fortan in loser Folge im Heft erscheinen. Erst nachdem bereits fünf Einsendungen eingelangt sind wird auch unter praktiker.at eine Galerie der Early Praktiker eingerichtet, wo die Berichte dauerhaft abrufbar bleiben. Die Beiträge kommen leider nur sehr spärlich, weil die allermeisten seinerzeit gebauten Geräte längst nicht mehr vorhanden sind und zumeist auch keine Fotos davon gemacht wurden.

Mitte 2012:
Unter praktiker.at wird der Bereich Der Radiopraktiker eingerichtet. Innerhalb dieses Bereichs findet sich nun auch die "Galerie der Early Praktiker". Hier sollen fortan schrittweise immer mehr bereits historische Berichte oder Bauanleitungen - quasi Kopien aus alten Heften von "Der Radiopraktiker" und "praktiker" - als PDF bereitgestellt werden, die häufiger beim "praktiker"-Leserservice als Kopien nachgefragt werden. Diese sind kostenpflichtig, aber erheblich billiger als Papierkopien. Drei Dokumente sind kostenlos herunterladbar. Für Erinnerungen an die eigene Jugend oder einfach zum Schnuppern in die Elektronik-Pionierzeit.

Herbst 2013:
Unter praktiker.at werden im Bereich "Der Radiopraktiker" die ersten zwölf PDF-Dokumente als Radiopraktiker-PDF-E-Paper mit historischen Berichten oder Bauanleitungen aus alten Heften von "Der Radiopraktiker" und "praktiker" bereitgestellt. Die Bezahlung erfolgt - ansonsten unüblich - auf Vertrauensbasis: Die Käufer erhalten per E-Mail die Links zu den Dokumenten und die Kontodaten zur selbständigen Überweisung der Kosten.









Harald Höttl ist tot.


Mit Harald Höttl ist am 25. April 2015 ein Fixstern des "ITM praktiker" seit den frühen 1980er-Jahren und ein immer hilfsbereiter und liebenswürdiger Kollege im Alter von 77 Jahren verstorben.

Harald Höttl war ein begnadeter Messtechniker, dessen besondere Leidenschaft vorerst auch der Entwicklung und dem Testen von HiFi-Audio-Schaltungen gegolten hatte.
Seit Mitte der 1980er-Jahre hatte er sich dem PC zugewandt und wurde so zu einem der führenden frühen IT-Fachjournalisten Österreichs.
Nach der Teilung des ITM praktiker in vier Zielgruppen-Fachzeitschriften hatte er maßgeblich in der Redaktion von "Computer transparent" und "Elektronik industriell" mitgearbeitet und bald die Redaktion von "Elektronik industriell" geleitet.

Harald Höttl war ein besonders liebenswürdiger Kollege, für viele ein guter Freund und jederzeit bereit sein Wissen an andere weiterzugeben. Insbesonders auch durch zahllose interessante Grundlagen-Beiträge und -Serien im "praktiker" und auch unermüdlich an der Leser-Hotline, wenn besonders komplexe Probleme zu lösen waren, wo mitunter gemeinsam mit manchem Leser via Telefon der halbe PC zerlegt wurde und dies bis in die Nacht hinein gedauert hatte.

Wir danken Harald Höttl für die interessante und schöne Zeit, die wir mit ihm verbringen und für alles, was wir von ihm lernen durften.
Felix Wessely, im Namen der Redaktion.

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