http://sites.schaltungen.at/elektronik/home/pc-labor---multisim
Wels, am 2016-04-04BITTE nützen Sie doch rechts OBEN das Suchfeld [ ] [ Diese Site durchsuchen]DIN A3 oder DIN A4 quer ausdrucken
*******************************************************************************I** DIN A4 ausdrucken (Heftrand 15mm / 5mm) siehe http://sites.schaltungen.at/drucker/sites-prenninger
********************************************************I* ~015_b_PrennIng-a_elektronik-home-pc-labor---multisim (xx Seiten)_1a.pdf
Drei kostenlose Programme vor, mit denen Sie elektronische Schaltungen simulieren können
Elektroniksimulation
PSpice Student 9.1
Schaltungen analysieren
Wenn Sie ein Werkzeug benötigen, um das Verhalten von Leiterplatten zu simulieren downloaden Sie PSpice.
https://www.pspice.com/academic-user
1) LTSpice IV - Der Klassiker in der SchaltungssimulationDer Halbleiterhersteller Linear Technologies bietet LTspice seit 20 Jahren gratis an. Das Programm umfasst die folgenden Funktionen2) QUCS - Opensource Schaltungssimulation
QUCS ist der "Quite Universal Circuit Simulator", ein Opensource Freeware-Programm, das Dank seiner Implementierung in Java plattformunabhängig arbeitet.
3) fritzing - Webbasierte Schaltungssimulation
Fritzing will Elektronik besonders leicht zugänglich machen. Entsprechend eignet sich die komplett kostenlose Umgebung für weniger komplexe Projekte und für den schulischen Bereich.
********************************************************I*
3.500 Simulations-Schaltungen für den PC in zum Selbsstudium für Hobby-Elektroniker die den Lötgeruch nicht brauchen und zur Elektronik-Ausbildung für Lehrwerkstätten / Schulen und Studium bestens geeignet.Eingabe in Bauteile-Feld EWB multiSIM und suche im Bezeichnung-Feld mit .?° oder A?-??° oder B?-??° oder C?-??° oder D?-??° oder M?-??° oder A??-??° oder ??-??° deutsch oder ?-??.????° oder C-???! englisch Untergeordnete Seiten (9): 1.500 Schaltungsbeispiele Elektronik Analoge Grundschaltungen Elektronik Digital Elektrotechnik Grundlagen JANSON E1 & E2 PC-Elektronik Labor Band 1+2 PC-Elektronik Labor Band 3+4 PC-Meß Labor virtuelle Meßgeräte ********************************************************I* Simulationsprogramm für elektronische Schaltungen Das Elektroniklabor im Computer NI-Multisim 11.0 Student (ehemals Electronics Workbench 5.1, EWB EDA 5.12 (CD-ROM EWB Pro V 5.12 deutsch 1999-06-07 vorh.= Win98, damaliger Kaufpreis ATS 10.646,- (ehemals Electronics Workbench multiSIM 6.11G Personal (deutsche CD-ROM vorh.) 2000-03-10, Win98 DM 271,- ODER in der Firma multiSIM Professional DM 1.127,- (als Update DM 735,45) CD-ROM nicht vorhanden. https://www.ni.com/academic/d/multisimse.htm
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National Instruments Germany GmbH Central European Region NI Electronics Workbench Group z.H. Stefan.Riedel Ganghoferstr. 70b D-80339 München Tel. +49 (0)89/741 3130 Fax. +49 (0)89/714 6035 mailto:[email protected] http://www.ni.com/academic/d/multisimse.htm ********************************************************I* *.EXT = Extensionen der Simulations-Dateien NI multiSIM 11.0 Schaltungsdateien *.ms11 (STAND 2010) (z.B. C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Gemeinsame Dokumente\National Instruments\Circuit Design Suite 11.0\samples\Getting Started\Getting Started 2.ms11) (z.B. C:\Benutzer\Öffentlich\Öffentliche Dokumente\National Instruments\Circuit Design Suite 11.0\samples\Getting Started\Getting Started 2.ms11) ältere multiSIM 10.0 Schaltungsdateien *.ms10, (*.ms9, *.ms8, *.ms7), ältere multiSIM 6.11 germany Schaltungsdateien *.msm, *.mst, Electronics Workbench V5.1 Schaltungsdateien *.ewb Electronics Workbench V4 Schaltungsdateien *.CA4 ( 566 Simulations-Schaltungen in www.schaltungen.at - ORDNER 978 ) Electronics Workbench V3 Schaltungsdateien *.CA3 Electronics Workbench V2 Schaltungsdateien *.CA2 Electronics Workbench V1 Schaltungsdateien *.CA1 Spice-Netzlistendateien *.cir ********************************************************I* EDA-Software (Electronics Design Automation)von NI = National Instruments 1.0) NI Circuit Design Suite 11.0 bestehend aus 1.1) NI multiSIM 11.0 Student Edition - Simulationsprogramm (Elektrotechnik - Elektronik - Digitaltechnik) (Schaltpläne erstellen und simulieren) 1.2) NI Ultiboard 11.0 - Entwurf und das Routen von Leiterplatten (Printplatten) (Leiterplattendesign, erzeugt gedruckte Schaltungen, PCB-Layout) 1.3) NI multiSIM MCU - Mikro Controller Unit (Simulationsprogramm in Schaltungen mit Mikrocontrollern) 2.0) NI ELVISmx 4xCD 2.0) NI LabVIEW - Meßdatenerfassungs- und Steuerungs-Software |
NI multiSIM Simulationsschaltungen im ORDNER 101 und 505 und 508 und 978
Siehe auch www.schaltungen.at Home-Seite August / September / Oktober 2010 (beim File-Typ kein Logo)
Anfänger sollen vor dem downloaden von Simulationsschaltungen unbedingt vorher die Kurzanleitungen lesen.
In den diversen Anleitungen werden fast alle Ihre Fragen beantwortet.
z.B. wie man verdrehte Leitungen und bauteile übersichtlich anordnet
diese sind bei fast allen Schaltungen nicht übersichtlich angeordnet. GRUND: Das mehrmalige Konvertieren von
*.ca, *.ca3 (mein Anfang 1994), *.cd3, *.ca4, *.ewb, *.mst, *.msm, *.ms7, *.ms8, *.ms9, *.ms10, *ms11 (heute 2010) erzeugt Fehler in der Optik.
0000 Kurzanleitung -01. Grundlagen der Simulationstechnik | 3 | multiSIM-x |
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293 KB | ||
0001 Kurzanleitung -02. Praktische Übungen | 3 | multiSIM-x |
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0002 Kurzanleitung -03. Digitale Meßtechnik | 3 | multiSIM-x |
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333 KB | ||
0003 Kurzanleitung -11. Installation und Benutzeroberfläche | 3 | multiSIM-x |
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403 KB | ||
0004 Kurzanleitung -12. Aufbau einer Schaltung | 3 | multiSIM-x |
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0005 Kurzanleitung -13. Bearbeitung eines Bauteils | 3 | multiSIM-x |
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266 KB | ||
0006 Kurzanleitung -14. Instrumente in der Simulations-Schaltung verwenden | 3 | multiSIM-x |
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193 KB | ||
0007 Kurzanleitung -15. Simulation der Schaltung | 3 | multiSIM-x |
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142 KB | ||
0008 Kurzanleitung -16. Das Schaltungsverhalten analysieren | 3 | multiSIM-x |
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0009 Kurzanleitung -17. Verwendung von HDL-Bausteinen | 3 | multiSIM-x |
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0010 Kurzanleitung -18. Erzeugung von Reports und Protokollen | 3 | multiSIM-x |
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144 KB | ||
0011 Kurzanleitung -21. Benutzeroberfläche | 3 | multiSIM-x |
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550 KB | ||
0012 Kurzanleitung -22. Aufbau und Testen analoger Schaltungen | 3 | multiSIM-x |
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247 KB | ||
0013 Kurzanleitung -23. Einsatz von Instrumente u. Durchführung der Analyse | 3 | multiSIM-x |
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0014 Kurzanleitung -24. Digitale Meßinstrumente einsetzen | 3 | multiSIM-x |
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0015 Kurzanleitung -25. MENÜ-Übersicht EWB V5.12 | 3 | multiSIM-x |
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790 KB |
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Vorhandene Programme:
1) Electronics Workbench, EWB Demo 3.0, Fa. Com Pro GmbH (3 1/2" Diskette) Win95, 1994-05-10, *ca3
2) Electronics Workbench, EWB Demo 4.0, Fa. Com Pro GmbH (CD-ROM) 1998-01-01 *ca4
3) Electronics Workbench EWB V5.12 Private, Fa. Com Pro GmbH (CD-ROM) EEW-02-03478-3712, Win98, 1999-06-01, ATS 10.646,- *.ca *.ca3, *.cd3 *.ca4, *.ewb
4) Electronics Workbench, EWB Demo 6.0, Fa. Electronics Workbench (CD-ROM) 1999
5) Electronics Workbench EWB V6.11G (deutsch) Personal, Fa. Electronics Workbench (CD-ROM) PE-3483-00673-9001-35246, Win98, 2000-03-10, DM 388,-
*.msm, *ewb, *.ca4,*.ca3,*.ca2,*.ca1,
6) Elektronik Design Labor ESW-01-035771-1979 (CD-ROM) CD2 aus Lernpaket Elektronik Praxis am PC, 2003-01-01
7) NI Circuit Design Suite 11.0 Educatio mit NI multiSIM 11.0 Student Edition (CD-ROM) B00P36561
aus BUCH Schaltungen der Elektrotechnik und Elektronik von Jürgen Liepe, Win XP, 2010-03-01, € 40,-
*.ms11, *ms10, *.ms9, *.ms8, *.ms7, *.msm, *.mst, *ewb
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ACHTUNG
Für Privatanwender wird keinespeziellen Lizenzen für NI-Multisim mehr angeboten,
für nichtkommerziellen Zwecke muß man sich. ein Buch mit Studentenversion der aktuellen Multisim Version 11.0anschaffen.
ARBEITSBUCH für die Elektronikausbildung für Lehrlinge, Schüler und Studenten,für das Selbststudium nur zu empfehlen wenn ausreichende Grundkenntnisse vorhanden sind.
BUCH, Schaltungen der Elektrotechnik und der Elektronik - verstehen und lösen mit NI multiSIM, Jürgen Liepe
ACHTUNG ! Nur ein Übungs- und Anleitsbuch um das Elektronikwissen zu vertiefen ! ! ! (kein Lehrbuch)
Hanser-Verlag.
Mit NI-Multisim 11.0 Student (NI Circuit Design Suite 11.0 Education auf der CD-ROM)
Broschiert: 386 Seiten mit 474 Abb.
Reihe: Hanser Fachbuch, 2. Auflage, März 2010,
ISBN: 978-3-446-42154-7 ODER ISBN: 3-446-42733-4
Größe 24x16x2,2cm
Preis: € 39,90
PC-Elektronik-Labor Band 1
Herbert Bernstein
Franzis-Verlag, 1996, Softcover
ISBN: 3-7723-5182-4
Herbert Bernstein,
Franzis-Verlag 1998
PC-Elektronik Labor Band 3 + 4 mit CD-ROM DM 128,- öS 935,-
Herbert Bernstein,
Franzis-Verlag 1998
ISBN: 3-7723-6524-9
300_c_FRANZIS-x_PC-Elektronik Labor Band1 bis Band4 - Inhaltsverzeichnis_2a.xls
http://sites.schaltungen.at/ewb-v5-12/pc-elektronik-labor
Herbert Bernstein,
Franzis-Verlag
Praxisnahes Lernen mit dem PC als Simulationssystem
PC Elektronik Labor 1-4 Sondereinband – 1. Juni 1998
Highlights & Details
- Basiswissen auf dem Gebiet der Elektrotechnik,
- Elektronik, Messtechnik,
- VDE-Vorschriften, Leistungselektronik,
- Operationsverstärker, TTL- und CMOS-Bausteine,
- Mikrocontroller und der Gestaltung von Platinenlayouts
Beschreibung
Hier erlernen Sie die elektrotechnischen und elektronischen Grundlagen mittels einer weltweit mit mehr als 20.000 Anwendungen verbreiteten interaktiven Simulations-Software „Elektronik Design Labor“ von National Instruments.
Diese Software ist das ideale Unterrichtsmittel zum Einstieg in die Elektrotechnik und Elektronik.
Durch einfache Simulationsbeispiele begreifen Sie die Grundlagen der analogen und digitalen Schaltungstechnik.
Anhand virtueller Schaltungsaufbauten üben Sie den Umgang mit Dioden, Transistoren, FETs und MOSFETs.
Sie erlernen die analoge Schaltungstechnik mit Operationsverstärkern und die digitale Schaltungstechnik mit TTL- und CMOS-Bausteinen als Basis der PC-Systeme und der SPS-Technik.
Damit ist die bisher nur Ingenieuren vorbehaltene Simulationstechnik nun allen in der Berufsbildung und Fortbildung stehenden Lehrlingen, Facharbeitern, Meistern, Technikern, Studenten und Autodidakten zugänglich.
Auch der Hobby-Elektroniker wird von den Eigenschaften des „Elektronik-Design-Labors“ begeistert sein.
Es arbeitet mit virtuellen Messgeräten, z.B.: Labornetzteil, Multimeter, Funktionsgenerator, Oszilloskop, Wobbelgenerator und Funktionsplotter.
Aus dem Inhalt:
- Einführung in die Schaltungssimulation und Instrument-Bauteilbibliothek mit: Multimeter, Funktionsgenerator, Wattmeter, 2- und 4-Kanal-Oszilloskop, Frequenzzähler, Bitmuster-Generator, Logikanalysator, Logikkonverter, Kennlinienschreiber (I-U-Analysator), Klirrfaktormessgerät, Spektrumanalysator, Netzwerkanalysator, HP-Funktionsgenerator, HP-Multimeter, HP-Oszilloskop, Tektronix-Oszilloskop
- Spannung, Strom und Widerstand
- Kondensator
- Spulen, Transformatoren, Relais und Lautsprecher
- Zusammengesetzte Wechselstromkreise
- Dioden und ihre praktischen Anwendungen
- Grundlagen und praktische Schaltungslehre des Transistors
- Schaltungen mit Feldeffekttransistoren und MOSFETs
- Thyristoren und TRAICs
- Drehstrom, Wechselstrom und VDE-Vorschriften
- Analoge Schaltungstechnik mit Operationsverstärkern
- Aktive Filterschaltungen
- Grundfunktionen der TTL-Schaltungstechnik
- Grundfunktionen der CMOS-Schaltungstechnik
- Praktische Schaltungstechnik mit TTL- und CMOS-Bausteinen
- Mikrocontroller
- Schaltungsentwicklung (Multisim) und Platinenlayout (Ultiboard)
Ideal für:
- Schüler der Elektrotechnik/Elektronik
- Studenten der Elektrotechnik, Informatik und Physik
- Weiterbildung für Facharbeiter, Meister, Techniker und Ingenieure
- Hobby-Elektroniker
PC-gestützter Elektronik-Lehrgang mit interaktiver Lernsoftware für Elektronikberufe
2 CD-ROM vorhanden 1998
CD2 PC-Elektronik Labor Band 3 kosten einer Kopie € 29,-
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PC Digital Labor € 39,95 vorhanden
Praxisnahes Lernen mit TTL- und CMOS-Bausteinen
Franzis-Verlag
Taschenbuch– 13. Juli 2006
- Taschenbuch: 576 Seiten
- Verlag: Franzis/PRO; Auflage: 1., Aufl. (13. Juli 2006)
- Sprache: Deutsch
- ISBN: 3-7723-4224-8
- Größe: 23 x 16,6 x 4,6 cm
Es beinhaltet das notwendige Grundwissen zum logischen Entwurf von Digitalschaltungen und wendet sich an den praxisorientierten Einsteiger und Studierenden, der sich anhand von Einzelbausteinen die Digitaltechnik Schritt für Schritt erarbeiten will.
Das Buch enthält eine Demo-Software von Electronics Workbench, mit der die geplanten Schaltungen vor der praktischen Realisierung simuliert werden können.
Die TTL- Bausteine 74XXX (Transistor Transistor Logik) und CMOS-Bausteine 4XXX (Complementary Metal Oxide Semiconductor ) werden wegen ihrer Typenvielfalt seit etwa den 70er-Jahren in großen Stückzahlen eingesetzt und eignen sich in hervorragender Weise zum Einstieg in die moderne Digitaltechnik. So gibt es
z. B. Familien für Standard-TTL (Std), Advanced-Low-Power-Schottky-TTL (ALS), Advanced-Schottky-TTL, Fast-Schottky-TTL (F), High-Power-TTL (H), Low-Power-TTL (L), Low-Power-Schottky-TTL (LS), Schottky-TTL (S), Silizium-Gate-CMOS (HC) und Metal-Gate-CMOS (4000-Serie).
Alle Familien werden praxisorientiert behandelt. Neben den allgemeinen Eigenschaften wie Schaltungsaufbau, statischem und dynamischem Verhalten sowie Störeinflüssen werden auch Funktionen, Kenndaten, Anschlussbelegung und die verschiedenen Bausteintypen angegeben.
Der richtige Umgang mit TTL- und CMOS-Bausteinen ist eine der Grundvoraussetzungen für den Einstieg in die Mikrocontrollertechnik.
Das Buch eignet sich besonders für die Berufsausbildung in Schule und Betrieb.
(Electronics Workbench Multisim Sammlung)
zum BUCH "PC Digital Labor"
Herbert Bernstein, Jahrgang 1946, absolvierte eine Lehre als Elektromechaniker und wandte sich dann dem Studium der Elektrotechnik und der Datenverarbeitung zu.
Danach folgten mehrere Jahre in der Industrie, wobei erste Handbücher entstanden und Fortbildungskurse gegeben wurden.
Von 1973 bis 1978 schließt sich eine nebenberufliche Lehrtätigkeit am Elektronik-Zentrum München an, wo er die HPI-Kurse I, II, III, IVc und IVd abgehalten hat.
Im Haus der Metallischen Handwerke München unterrichtete er ebenfalls HPI-Kurse, Elektrotechnik für Handwerksmeister und CAD für Maschinenbauer.
Seit 1984 ist er an der Technikerschule in München, seit 1994 Dozent an der IHK in München für Industriemeister/Elektrotechnik und bei der Telekom für PC- und IT-Sicherheit.
BUCH:
Schaltungen der Elektrotechnik und Elektronik - verstehen und lösen mit NI Multisim
(kein Lehrbuch)
Ein Übungs- und Arbeitsbuch
Auf CD-ROM
kostenfreie Studentenversion NI Multisim 11.0
Schaltungsdateien der Aufgaben
ISBN: 3-4464-2733-3
In diesem Übungs- und Arbeitsbuch, das in der 3. Auflage vorliegt, lernen Sie, wie Sie vielfältige Aufgaben der Elektrotechnik und der Elektronik mit Hilfe des Simulationsprogramms multiSIM lösen können.
Die Simulation stellt ein modernes und wichtiges Hilfsmittel der technischen Wissensvermittlung dar und ist eine gute Möglichkeit, Ursachen und Wirkungszusammenhänge aufzuzeigen.
Das von National Instruments entwickelte Simulationsprogramm NI Multisim (vormals Electronics Workbench) stellt Anwendern ausgereifte Werkzeuge zur intuitiven Schaltplaneingabe sowie leistungsstarke Analysen und interaktive virtuelle Messgeräte zur Verfügung, die dem Anspruch von kurzer Einarbeitungszeit und qualitativ hochwertigen Lernzielen gerecht werden.
Nach einer Einführung in das Simulationsprogramm multiSIM Education können bei etwa 350 Aufgaben elektrische und elektronische Schaltungen selbständig untersucht und gelöst werden.
Auf Grund der Aufgabenstruktur kann das Buch für Schüler und Studenten von der Berufsausbildung bis zur Hochschulausbildung eingesetzt werden und ist auch besonders für das Selbststudium zu empfehlen.
Dem Buch ist die aktuelle Studentenversion von Multisim 11.0 beigefügt.
Beachten Sie bitte die Versionshinweise im Abschnitt Lösungen
Mit diesem Übungs- und Arbeitsbuch lernen Sie, Aufgaben der Elektrotechnik und Elektronik mit Hilfe des Simulationsprogramms NI Multisim zu lösen.
Das von National Instruments entwickelte Programm stellt Anwendern ausgereifte Werkzeuge zur intuitiven Schaltplaneingabe sowie leistungsstarke Analysen und interaktive virtuelle Messgeräte zur Verfügung.
Durch die Arbeit mit Multisim lassen sich nach kurzer Einarbeitungszeit elektrotechnische Gesetzmäßigkeiten besser erkennen und elektronische Schaltungen leichter verstehen.
Die Studentenversion des Programms liegt diesem Buch auf DVD bei.
Nach einer kurzen Einführung in Multisim untersuchen und lösen Sie in fast 350 Aufgaben elektrische und elektronische Schaltungen selbstständig.
Hierbei helfen kurze Einführungen in die einzelnen Fachthemen und Zusammenstellungen wichtiger Formeln.
Das Buch ist für die Technikerausbildung konzipiert, aber auch für Berufsschüler und für das Grundlagenstudium an Hochschulen geeignet.
Es ist besonders für das Selbststudium zu empfehlen.
Die 3. Auflage wurde komplett durchgesehen und aktualisiert.
Die Studentenversion auf der beigelegten CD-ROM ist zeitlich unbegrenzt lauffähig,bietet jedoch eine Einschränkungen wie z.B. ein Limit von max. 50 Bauteilen.
346 Übungsbeispiele,
152 Aufgaben aus dem Bereich Elektrotechnik (R,C,L) 311 Dateien A02-01° name-Lö_1a.ms10 bis A06-21° name-Lö_1a.ms10
194 Bereich Elektronik, (D, T, IC) Elektronik Analog 261 Dateien A07-01° name-Lö_1a.ms10 bis A09-06° name-Lö_1a.ms10
Elektronik Digital 104 Dateien A10-01° name_1a.ms10 bis A10-96° name_1a.ms10
A02-04_La mitVorwid.ms10 bis ÜbBsp 07-02-Leistungsverst B-Betrieb.ms10
Im Buch werden 346 Aufgabe gestellt, diese sind mit multiSIM zu lösen.
Zum Kontrollieren finden sie die Lösungen auf www.schaltungen.at suche mit A0?-??° (Digital A1?-??)
-Lö = Lösungen zu den Aufgaben
A02-01° = Aufgabe 2.1
Typ | Bezeichnung | Komplexität | Bauteile | Volt | Größe | |
---|---|---|---|---|---|---|
A02-01° Spannungsquelle und dere Innenwiderstand-Lö |
|
4 | multiSIM-0V |
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45 KB |
Lösungen zum BUCH:
Die erstellten Schaltungen wurden mit der Version Multisim Education 10.0.1 erstellt. Die dem Buch beiliegende CD enthält eine 30-Tage-Testversion der aktuellen Multisim Education.
Mit dem auf der CD-Hülle aufgedruckten Freischaltcode können Sie sich registrieren. Multisim geht dann in die Studentenversion über.
Mit der Studentenversion sind nicht alle Schaltungsbeispiele (z.B. Hierarchische Blöcke) realisierbar.
Für den überwiegenden Teil der im Buch gestellten Aufgaben liegt die Lösung als Multisim-Datei vor.
Die Lösungen sind abschnittsweise in einer zip-Datei zusammengefasst. Klicken Sie zum Herunterladen den Abschnittsnamen an.
Die Dateibezeichnung für die Lösung einer Aufgabe lautet: A-Aufgabennummer-name-Lö.ms10. Damit können Sie bei Bedarf gleichzeitig Aufgabe und Lösung auf dem Monitor darstellen.
im ORDNER NI multiSIM BUCH Schaltungen der Elektr. .ms10
Elektro-Technik
Abschnitt 2: Gleichstromkreis - Kap2.zip - 2,6MB A02-01° .. A02-48° (46 Simulations-Schaltungen)
Abschnitt 3: Schaltvorgänge an Kondensatoren - Kap3_4.zip - 4,5MB A03-01° .. A03-04° (07 Simulations-Schaltungen)
Abschnitt 4: Schaltvorgänge an Spulen - Kap3_4.zip - 4,5MB A04-01° .. A04-02° (02 Simulations-Schaltungen)
Abschnitt 5: Wechselstromkreis - Kap5.zip - 29,7MB A05-01° .. A05-79° (84 Simulations-Schaltungen)
Abschnitt 6: Drehstromsystem - Kap6.zip - 6,5MB A06-01° .. A06-21° (29 Simulations-Schaltungen)
Elektronik-Analog
Abschnitt 7: Analoge Schaltungen der Elektronik - Kap7.zip - 34,4MB A07-01° .. A07-76° (94 Simulations-Schaltungen)
Abschnitt 8: Operationsverstärker - Kap8.zip - 11,5MB A08-00° .. A08-28° (57 Simulations-Schaltungen)
Abschnitt 9: Oszillatoren - Kap9.zip - 3,7MB A09-01° .. A09-06° (13 Simulations-Schaltungen)
Elektronik-Digital
Abschnitt 10:Digitale Schaltungen in der Elektronik - Kap10.zip - 0,7MB A10-01° .. A10-96° (104 Simulations-Schaltungen)
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Elektronik-Übungen
http://jliepe.de/
Ü02-00°..Ü10-99°
Inhaltsverzeichnis BUCH Schaltungen der Elektrotechnik und Elektronik Jürgen Liepe HANSER-Verlag
Elektro-Technik
1 Einführung in die Simulationssoftware MULTISIM
1.1 Was ist und was kann MULTISIM
1.2 Installation
1.3 Hilfe und Support
1.3.1 Benutzeroberfläche
1.3.2 Tastatur-Befehle
1.3.3 Arbeit mit der Maus-Taste
1.3.4 Erklärung ausgewählter Menü-Befehle
1.4 Übersicht der Übungsbeispiele
2 Gleichstromkreis
2.1 Grundstromkreis
2.2 Reihenschaltung von Widerständen
2.3 Parallelschaltung von Widerständen
2.4 Gemischte Widerstandsschaltungen
2.5 Brückenschaltungen
2.6 Betriebszustände des Grundstromkreises
2.7 Netzwerke
3 Schaltvorgänge am Kondensator
4 Schaltvorgänge an der Spule
5 Wechselstromkreis
5.1 Grundlagen des Wechselstromes
5.2 Widerstand, Kondensator und Spule an einer Wechselspannung
5.3 Reihenschaltung von Widerstand, Kondensator und Spule
5.4 Parallelschaltung von Widerstand, Kondensator und Spule
5.5 Ausgewählte Wechselstromschaltungen
5 .5.1 Reihen- und Parallelresonanz
5.5.2 Kompensation
5.5.3 Strombegrenzung und komplexer Spannungsteiler
5.5.4 Vierpole und passive Filter
5.5.4.1 Vierpole
5.5.4.2 Passive Filter
5.5.5 Phasendrehglieder
5.5.6 Wechselstrombrücken
6 Drehstromsysteme
6.1 Entstehung von Drehstrom und Verkettung von Wechselspannungen
6.2 Drehstromleistung
6.3 Kompensation in Drehstromnetzen
Elektronik-Analog
7 Analoge Schaltungen der Elektronik
7.1 Halbleiterdioden
7.2 Z-Dioden
7.3 Transistoren
7.3.1 Bipolare Transistoren
7.3.1.1 Grundschaltungen und Arbeitspunkteinstellung
7.3.1.2 Verstärkerschaltungen mit bipolaren Transistoren
7.3.2 Feldeffekttransistoren
7.3.2.1 Verstärker mit Sperrschicht-FET
7.3.2.2 Verstärker mit MOSFET
7.3.2.3 Zweistufige Verstärker mit FET und bipolaren Transistoren
7.3.2.4 Leistungsverstärker
8 Operationsverstärker (OPV)
8.1 Grundschaltungen des OPV
8.1.1 Grundlagen und idealer OPV
8.1.2 Invertierender OPV
8.1.3 Dynamisches Verhalten eines OPV
8.1.4 Nichtinvertierender OPV
8.1.5 OPV als Differenzverstärker
8.2 Ausgewählte Anwendungsbeispiele mit OPV
9 Oszillatoren
Elektronik-Digital
10 Digitale Schaltungen der Elektronik
10.1 Schaltungen logischer Grundfunktionen
10.1.1 Transistor als Schalter
10.1.2 TTL- und CMOS-Schaltkreise
10.2 Kombinatorische Schaltungen
10.3 Sequentielle Schaltungen
10.3.1 Kippschaltungen
10.3.1.1 Astabile Kippschaltung (astabiler Multivibrator, Rechteck-Generator)
10.3.1.2 Monostabile Kippschaltung (Univibrator, Monoflop)
10.3.1.3 Bistabile Kippstufe (Flip-Flop)
10.3.1.4 Schwellwertschalter, Schmitt-Trigger
10.3.2 Zähler und Frequenzteiler
10.3.3 Register, Schieberegister
10.3.4 Analog/Digital- und Digital/Analog-Umsetzer
10.3.4.1 Analog/Digital-Umsetzer (ADU)
10.3.4.2 Digital/Analog-Umsetzer (DAU)
********************************************************I*
Elektronik-Fachbücher
1) PC Digital Labor, Bernstein Herbert, Franzis-Verlag 2006,
1) PC-Elektronik Labor, Bernstein Herbert, Franzis-Verlag 1998,
1) PC-Meßabor, Bernstein Herbert, Franzis-Verlag 1998,
2) Halbleiter-Schaltungstechnik, Tietze / Schenk, Springer-Verlag, 2002, (Das Standardwerk für Elektroniker)
3) Bauelemente und Grundschaltungen der Elektronik Bd.1 und Bd.2, Bauer Wolfgang, Hanser-Verlag, 2001,
4) Lehr- und Übungsbuch Elektronik, Koß Günther, Fachbuchverlag-Leibzig, 2005,
5) Handbuch TTL- und CMOS-Schaltungen, Kühn Eberhard, Hüthig-Verlag, 1993,
6) Operationsverstärker und ihre Anwendungen, Meyer Helmut, Pflaum-Verlag, 1993,
7) Digitale Schaltungen, Seifart / Beikirch, VT-Verlag (Verlag-Technik), 1998,
8) PSPICE - Einführung in die Elektrosimulation, Heinemann Robert, Hanser-Verlag, 2009,
Grundlagen der Elektronik vermittelt auch praktisches Wissen, auch als Nachschlagewerk verwendbar,
Standardwerk für Studenten und Praktiker seit 30 Jahren, für Automatisierungstechniker, Maschinenbauer
10) Einführung in Lab VIEW, Georgi / Metin, 4. Auflage, ISBN: 978-3-446-41560-7, Hanser-Verlag,LabVIEW Stud
********************************************************I*
Elektronik Bauteile die bei den Simulationsschaltungen verwendet werden.
Dioden: 1N914, 1N4148, 1N4001, 1N3064, 1N4446, 1N1199, 1N3880,
Z-Dioden: 1N4623 4,3V = BZV55-B4V3, BZX84-C6V2, BZX55-C5V1, BZX55-B2V7, ZPD6,8
Z-Dioden: 1N4728 3,3V, 1N4730 3,9V, 1N4731 4,3V, 1N4732 4,7V, 1N4733 5,1V, 1N4734 5,6V, 1N4735 6,2V, 1N4736 6,8V, 1N4738 8,2V, 1N4739 9,1V, 1N4740 10V, 1N4744 15V, 1N4749 24V
BJT-Transistoren npn: BC107, BC141, 2N2218, 2N4400, 2N4401, BF840, BC107B, BC182B, BD139, 2N3904, 2N3707, BC107B,
BJT-Transistoren pnp: BC212, BC308C = BC308, BC327, BC556, BC638, 2N3762, BC177A, BC212A, 2N3906, 2N3703,
Sperrschicht-FET oder J-FET n-Kanal: 2N3686, J2N5902, 2SK368,
Sperrschicht-FET oder J-FET p-Kanal: 2N5021,
MOS-FET selbstleitend (Verarmungstyp) ___n-Kanal:
MOS-FET selbstleitend (Verarmungstyp) ___ p-Kanal:
MOS-FET selbstsperrend (Anreicherungstyp) - - - n-Kanal: BSD214,
MOS-FET selbstsperrend (Anreicherungstyp) - - - p-Kanal:
Op-Amp: LM741, LF311, LM741H, LF356A, LM307D, LM318D, LM318S, LM107H, LT1178S, LM107U, LF444CN,
Timer: LM555H, LM555CN,
Filter-IC: MAX274X
Digitale Bauteile (Dio-, BJT-, FET-, TTL-Logik, MOS-Logik, Rel-Logik)
NOR-Gatter >=1: 4002BD_10V, 74HC02D_6V,
NAND-Gatter: 7400N,
NOT >: 7404N,
>|| : 74HC14D_6V
EOR =1:
D-FlipFlop:
Allgemein: 7482J, 4030BP_5V, 74LS42D, 74LS147D, 74LS248N, 74LS247, 74HC137N_6V, 74HC138D_6V, 74LS157D, 74LS253D,
74HC151N_6V, 7482J, 74LS139D, 74LS253D, 74LS112N, 74192N, 74BC77N, 74259N, 7474N, 74HC194N_6V, 7472N,
74LS164D, 74LS165D, 74HC164N,
Zähler: 74LS93D, Zähler mit JK-FF: 74HC73D, 74HC73D_4V, 74LS76D, 74HC73D_4V, 74LS73D, 74192N,
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SchaltungsSimulations Programme
National Instruments Software.
NI-Circuit Design Suite - Student Edition (ehemals EWB = Electronics Workbench) € 39,95,
NI-Circuit Design Suite ist eine integrierte Software für die Erfassung und die SPICE-basierte Simulation elektronischer Schaltungen. NI-Circuit Design Suite bietet viele didaktische Funktionen und ermöglicht die Integration von
NI LabVIEW, NI LabVIEW SignalExpress und NI ELVIS.
Mithilfe von MultiSIM können Studenten beispielsweise analoge und digitale Schaltkreise intuitiv erarbeiten, 20 virtuelle Instrumente und 14 Analysefunktionen nutzen, Mikrocontroller simulieren, Schaltungen als 3D-Steckbrett realisieren und erstellte Aufgaben eigenständig lösen und dokumentieren.
- - Pakete: NI-Circuit Design Suite - Student Edition (ehemals Electronics Workbench = EWB)
- - Inhalt: 1) NI-MultiSIM 11.0 Student,
2) MCU-Module,
3) NI UltiBoard
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Passende Literatur zur NI-MultiSIM 11.0 Student Software:
A) Schaltungen der Elektrotechnik und Elektronik - verstehen und lösen mit NI MultiSIM, Hanser-Verlag,
Von Jürgen Liepe, Hanse-Verlag,
ISBN-13: 978-3-4464-2154-7,
Auf CD-ROM: kostenfreie neueste Studentenversion MultiSIM 11.0 € 39,90
Konkurrenzloses Lehrbuch Leicht verständlich Zahlreiche praxisnahe Aufgaben.
B) Professionelle Schaltungssimulation mit MultiSIM, Herbert Bernstein, ISBN: 3-7723-5178-6,
C) 175 Experimente mit dem Elektronik Design Labor, Herbert Bernstein, ISBN: 3-7723-5990-6,
D) Professionelle Audiosimulation mit MultiSIM, Herbert Bernstein, ISBN: 3-7723-5314-2,
E) Handbuch der praktischen Elektronik, Herbert Bernstein, ISBN: 3-7723-4294-9,
F) Praxisnahes Lernen mit dem PC als Simulationssystem (aus der Reihe PC-Elektronik Labor)
Herbert Bernstein, Franzis-Verlag, ISBN-10: 3-7723-5315-0, SBN-13: 978-37723-5315-4, Ersch. 2008-08-12,
Dieses Buch beschreibt die Grundlagen der Elektronik - alle Beispiele werden mit NI Multisim simuliert.
Dieses praxisnahe Lehrbuch und Nachschlagewerk bietet das Basiswissen auf dem Gebiet der Elektrotechnik,
Elektronik, Messtechnik, VDE-Vorschriften, Leistungselektronik, Operationsverstärker,
TTL - und CMOS-Bausteine, Mikrocontroller und der Gestaltung von Platinenlayouts.
Dabei dient das Simulationsprogramm Multisim als Basis für das effektive Lernen, denn alle Versuche kann man sofort nachvollziehen.
Dabei steht ein großer Umgang an virtuellen Messgeräten zur Verfügung.
G) Elektronik Praxis am PC (mit EWB-Lernsoftware für Studenten) ISBN: 3-7723-8399-8
H) PC-Meßlabor, Herbert Bernstein, ISBN: 3-7723-5733-4
I) Methodisches Konstruieren elektronischer Schaltungen, Michael Ebner, ISBN: 3-89576-040-4
J) PC-Elektronik Labor 2 Bücher, Herbert Bernstein, Franzis-Verlag ( Band1+2, Band 3+4) ISBN: 3-7723-6524-8 (neu siehe UNTEN)
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Elektronik-Simulation mit PSpice
Schaltungs Simulations-Programme.
1) Von MultiSIM gibt es eine günstige Studentenversion.
2) Kostenlos gibt es eine Version von Analog-Devices zum Download gegen Registrierung.
Auf den Webseiten gibt es auch etliche Infos dazu:
http://www.heise.de/software/download/ni_multisim/48563 - -
http://www.analog.com/en/design-tools/dt-multisim-spice-program-download/design-center/index.html - -
http://zone.ni.com/devzone/cda/tut/p/id/5579 - -
3) LtSPICE von Linear Technology erhält man kostenlos auch ohne Registrierung und das ist daher wohl mehr verbreitet.
http://www.linear.com/designtools/software/ - -
4) Auch von TI Texas Instruments ist eine SPICE-Version namens TINA erhältlich
http://focus.ti.com/docs/toolsw/folders/print/tina-ti.html - -
5) Von Cadence kann man gegen Registrierung PSice herunterladen:
https://www.cadence.com/products/orcad/pages/downloads.aspx#installer - -
Es gibt leicht unterschiedliche Dialekte, das fängt schon bei den Modellen an, manchmal wird da nur Kleinschreibung unterstützt.
6) Von NI MultiSIM gibt es nur die eingeschränkte Demoversion kostenlos.
Alle SPICE-Programme die von Halbleiterherstellern angepriesen werden sind eingeschränkte Versionen der Vollversion.
Mit einer Ausnahme: LTspice von Linear Technology das ist eine echte Vollversion. "No limits" sozusagen.
http://ltspice.linear.com/software/LTspiceIV.exe - -
http://tech.groups.yahoo.com/group/LTspice/ - -
PSpice, Einführung in die Elektroniksimulation
www.spicelab.de
Robert Heinemann, 6., neu bearbeitete Auflage 2009, 394 Seiten. Mit Simulationssoftware PSPICE 9.1-Student und Schaltplaneditor SCHEMATICS auf CD. 29,90 Euro
Carl Hanser Verlag München
ISBN 13: 978-3-446-41592-8
ISBN-10: 3446415920, http://www.spicelab.de/
Der beliebte PSPICE-Lehrgang PSPICE ist kein Spielzeug und man erlernt es nicht mühelos, aber der PSPICE-Lehrgang in diesem Buch ist so konzipiert, daß Ihnen diese Mühe ein Höchstmaß an Vergnügen bereiten wird.Zahlreichen Programme aus der Elektrotechnik, Elektronik, Mechatronik, Visualisierung und grafisch-wissenschaftlicher Mathematik. 29,95 €
Virtuelles Elektronik-Labor 1 € 39,00
Interaktiv berechnen, simulieren und überprüfenRudolf Kurz
Arbeitsbuch 2 - elektor ACADEMY the school of electronics
ISBN: 3-8957-6221-5,Unter dem Label Elektor Academy startet der Elektor-Verlag mit einem innovativen und virtuellen Elektronik-Labor in das Zeitalter des E-Learnings.
Im völlig neuen "Virtuellen Elektronik-Labor" arbeiten Elektronik-Einsteiger und -Interessierte unter laborähnlichen Bedingungen online unter anderem an Vielfachmessgeräten und Oszilloskopen.
Der moderne und didaktisch fundierte Aufbau der Lernplattform ermöglicht Ihnen einen schnellen und spielerischen Einstieg.
Dieser kann durch den Online-Zugang orts- und zeitunabhängig jederzeit ausgebaut werden. Entsprechende Übungen und Versuche sowie das zusätzliche
http://www.elektor.de/virtuelles-elektronik-labor-1-german
Virtuelles Elektronik-Labor 2 € 39,00
Interaktiv berechnen, simulieren und überprüfenRudolf Kurz
Arbeitsbuch 2 - elektor ACADEMY the school of electronics
ISBN: 3-8957-6227-7,Unter dem Label Elektor Academy startete der Elektor-Verlag vergangenes Jahr mit einem innovativen und virtuellen Elektronik-Labor in das Zeitalter des E-Learnings.
Im neuen "Virtuellen Elektronik-Labor" arbeiten Elektronik-Einsteiger und -Interessierte seitdem unter laborähnlichen Bedingungen online unter anderem an Vielfachmessgeräten und Oszilloskopen.
Der moderne und didaktisch fundierte Aufbau der Lernplattform ermöglicht einen schnellen und spielerischen Einstieg.
Dieser kann durch den Online-Zugang orts- und zeitunabhängig jederzeit ausgebaut werden.
Entsprechende Übungen und Versuche sowie die Begleit-Arbeitsbücher vertiefen dabei das Gelernte.
Daher sind die leicht nachvollziehbaren Simulationen besonders für Elektroniker und Institutionen ohne eigenes elektronisches Labor interessant.
Das zweite Modul behandelt folgende Themen:
Wechselstromtechnik mit Reihen- und Parallelschaltungen von RCGliedern.
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lässt sich auch schwieriger Lehrstoff einfach vermitteln, da Animationen statische Abbildungen ergänzen und Schüler und Studenten auf Eingaben sofort Feedback
erhalten. Und da das Experimentieren mit der Simulation der Arbeit in einem richtigen Labor schon sehr nahe kommt, bleibt auch der Lernspaß nicht auf der Strecke.
Das erste Modul des virtuellen Labors („Grundlagen der Elektrotechnik“) ist nun bei Elektor bestellbar.
Die Einzelplatzversion (bestehend aus 1 Jahr Online-Zugang zum Modul 1 inkl. Updates, dem Arbeitsbuch 1 und der CD für die Offline-Nutzung)
kostet 69 Euro (zuzüglich Versand, Abonnenten erhalten das Produkt bis zum 19.04. frei Haus).
Das zweite Modul mit den Schwerpunkten Siebschaltungen bei Gleichrichtern, Wechselstromtechnik, einfache Verstärkerstufen
sowie Thyristoren- und Diac-Schaltungen soll im Frühjahr 2010 erscheinen. Weitere Arbeitsbücher und Simulationsprogramme folgen, unter anderem mit
den Schwerpunkten Operationsverstärker, geregelte Netzteile, Digitaltechnik, Leistungselektronik, Verstärker, Regelungstechnik und SPS-Steuerungen.
Im Bereich Elektrotechnik/Elektronik bietet Elektor mit dem „Virtuellen Elektronik-Labor“ ein E-Learning- Paket an, das mit einem durchdachten Didaktik-
Konzept aufwarten kann. Hauptelement ist eine CD-ROM für Lehrer (oder auch individuell Lernende), auf denen die Simulationsprogramme
für eine Offline-Anwendung untergebracht sind.
Auf dem Elektor-Server sind die Simulationsprogramme ebenfalls abgelegt; sie lassen sich online über eine Freischaltung aufrufen. Die Versuche
können daher an jedem Ort durchgeführt werden. Vervollständigt wird das Ganze durch Arbeitsbücher, die als Anleitung dienen, den theoretischen
Hintergrund liefern und das Gelernte vertiefen. In diesen Arbeitsbüchern werden Aufgaben verschiedenen Schwierigkeitsgrads gestellt.
Wer die Aufgaben mit Papier und Bleistift gelöst hat, kann das Ergebnis dann gleich im „Virtuellen Elektronik-Labor“ überprüfen.
Im Kapitel „Einführung“ wird der Umgang mit dem virtuellen Elektronik-Labor im Wort und Bild erklärt. Hier die Hilfeseite zum virtuellen Oszilloskop.
Das „Virtuelle Elektronik-Labor“ startet mit dem ersten Modul „Grundlagen der Elektrotechnik“ und den Kapiteln Widerstandsnetzwerke, Elektrisches/Magnetisches Feld,
Wechselstromlehre und Gleichrichterschaltungen. Ein wenig Theorie steht am Anfang jedes Kapitels.
Nachdem man eine Grundschaltung ausgewählt hat, bestückt man das Widerstandsnetzwerk mit Bauteilen. Die Multimeter können Spannungen zwischen
beliebigen Punkten und auch Ströme messen. Ohmsche Widerstände werden mit Farbcode dargestellt.
Neben festen Widerständen lassen sich auch NTC/PTCWiderstände einsetzen.
Mit dem Bunsenbrenner kann man diesen Bauelementen einheizen und schauen, wie sich die Anzeige auf den Multimetern verändert.
Dieses Tool verdeutlicht die Verhältnisse in einer RC-Reihenschaltung – mit Hilfe eines virtuellen Funktionsgenerators.
Mit dem Schieber (senkrechte Linie) lassen sich im Diagramm Messwerte abgreifen.
Um Wechselstrom, Drehstrom und Gleichrichterschaltungen geht es in dieser Simulation. Gemessen wird mit einem zweikanaligen Oszilloskop.
Eine Speicherfunktion ermöglicht die gleichzeitige
Darstellung von mehr als zwei Signalverläufen.
www.elektor.de/virtuelles-labor
ENDE