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prenninger fritz
Meine bisherigen Mikrocomputer STAND 1982 bis 2014 Commodore VC-20 (1981..1983..1984 € 395,-) Commodore C-64 (1982 Brotkasten.. Commodore SX-64 1984 Commodore C64C = C64-II flach 1896 Commodore C64G C64CR Brotkasten..1994), http://de.wikipedia.org/wiki/Commodore_64, Commodore C-128 (1987), http://de.wikipedia.org/wiki/Commodore_128, * Atari 800 € 1200,- http://de.wikipedia.org/wiki/Atari_Heimcomputer, * Atari XL, XE, ATARI 1040ST (1987), * Amiga 500 (1987..1991), http://de.wikipedia.org/wiki/Commodore_Amiga, * Amiga 2000 (1987..1991), http://de.wikipedia.org/wiki/Commodore_Amiga, * Texas Instruments (TI-74) TI-99/4A € 535,-, http://de.wikipedia.org/wiki/TI-99/4A, * EPSON PX-8, http://de.wikipedia.org/wiki/Epson_PX-8, * SHARP Basic-Taschencomputer PC-1500 und Plotter CE-150, http://de.wikipedia.org/wiki/Sharp_PC-1500, * Apple-II-80D € 1800,-, http://de.wikipedia.org/wiki/Apple_II, * SINCLAIR ZX81 € 188,-, http://de.wikipedia.org/wiki/Sinclair_ZX81, * Laptop IBM PCAP Model 5140 (Loctite Preis 1986) * Desktop IBM Personal System/2 (PS/2) Model 30 286 (ATS 58.000,-), http://de.wikipedia.org/wiki/Personal_System/2 * VOBIS Laptop Highscreen BlueNote (Colani) Dual Scan Color LCD (10Zoll), http://de.wikipedia.org/wiki/Vobis, * VOBIS Laptop Highscreen BlueNote II (Colani) i486 Active Color LCD (10Zoll), * VOBIS Tower PC Highscreen TC-486-DX 66 * VOBIS Desktop PC Highscreen Desktop 386-SX33 386-DX 33, 486-DX 33 (Highscreen 486-SX oder 486-DX2 66), ACS&S (Gerhard Nöbauer) 19" 4HE/84TE IPC (4Stk. Eigenbau Industrie-PC) * Notebook DELL Inspiron 8100 (Christof), Notebook DELL Inspiron 9400, Premium Class (2007 € 1.600,-) http://en.wikipedia.org/wiki/Dell_Inspiron#Inspiron_9400.2FE1705, DELL XPS One 2710 Touch All-in-One PC mit Windows 8.1, All-in-One Desktop-PC Modell-Nr. 2710-5512 ??? - - Intel Core i5 Prozessor, - - BluRay Laufwerk - - 27“-Schirm (Diagonale 68,5cm) Quad-HD Display mit Touch-Screen mit Mehrfach-Gelenkständer (27 Zoll Multitouch-Bildschirm mit einer Adobe RGB und WQHD-Auflösung von 2.560 × 1.440) - - Intel Core i5-3330S Prozessor der alten 3. Generation, 4 Prozessoren (bis zu 2,7GHz, 6MB Cache) - - Windows 8 (64bit), deutsch - - Arbeitsspeicher 6GB RAM (ein Dual-Channel DDR3 SDRAM) bei 1600MHz - - 1TB HDD SATA-Festplatte (1.000GByte - 7.200 1/min) Serial ATA-300 und 32GB SSD-Festplatte (Intel SRT) - - Videokarte 2GB nVidia GeForce GT640M, 2048MB - - Optisches Laufwerk Blu-ray ROM-Laufwerk (CD und DVD lesen/schreiben und BluRay Disc lesen) - - Wireless-Tastatur DELL KM713 und Wireless-Maus (deutschland) - - wireless dell wireless 1703 (802.11b/g/n), bluetooth 4.0 le - - 66,4x49,1x7,5cm - - 16kg - - in www.schaltungen.at 111_c_DELL-x_DELL Inspiron 9400 ProduktInformationsHandbuch_1a.pdf KAUF 2013-09-02 Listenpreis € 1.699,- und € 29,- Versandkosten ********************************************************* Commodore VC 20
Nachfolger
********************************************************* Commodore 64 von 1982 bis 1994 DM 1.495,00 bei Verkaufsstart in Deutschland 1983 ATS 10.6015,00 bei Verkaufsstart in Österreich 1984 Die Verkaufszahlen bewegten sich zwischen 12,5 Mio. und 30 Mio. Exemplare weltweit. http://www.cbmhardware.de/ Der Commodore 64 (kurz C64 / C-64, umgangssprachlich 64er oder „Brotkasten“) ist ein 8bit-Heimcomputer mit 64KB Arbeitsspeicher. http://de.wikipedia.org/wiki/Commodore_64 ********************************************************* Alle C64-Platinen Es gab 6 verschiende C64 Platinen. Es gab noch ein paar Revisionen, bei denen geringfügig Bauteile eingespart wurden. Schaltpläne in www.schaltungen.at 300_b_C64-x_Schaltpläne C-64 Heimcomputer ASSY 251469_1a.zip 300_b_C64-x_Schaltpläne C-64 Heimcomputer ASSY 251138_1a.zip Die Platinen des C64 im Laufe der Jahre 1982 bis 1987 Die Platinenversionen des C64 ASSY 326298 ASSY 250407 ASSY 250425 - Printplatte 1984 COMMODORE INTL COMMODORE 64
U1 6526 CIA U2 6526 CIA U3 901226-01 Basic U4 901227-03 Kernal U5 901225-01 Charset U7 6510 CPU U18 6581 SID
U8 7406
U20 NE556 U9 3764-15 (64kBx1 RAM) U10 3764-15 U11 3764-15 U12 3764-15 U13 74LS257 U15 74LS139 U27 74HCT08 U14 7709 (74LS258) U17 906114-01 PLA
liegend U31 8701 (Clock Converter)
liegend U19 6569-R3 VIC-II
U21 3764-15 (64kBx1 RAM) U22 3764-15 U23 3764-15 U24 3764-15 U25 74LS257 U26 74LS373 U6 2114N-3 Color-RAM U16 CD4066BE U28 CD4066BE
ASSY 250425 ASSY 250441-01 ASSY 250466 ASSY 250469 (Rev.B) ASSY 250469 (Rev.A) ASSY 250469 (Rev.4) http://www.cbmhardware.de/c64/c64board.php https://www.c64-wiki.de/wiki/SX64 Tragbarer C64 Der tragbare C64 mit eingebautem Farbmonitor und Diskettenlaufwerk. Die tragbare Variante des C64 ist fast 100%igkompatibel zum Ur-C64, nur die Cassettenroutinen wurden entfernt, da der Rechner über keinen Datasettenport verfügt. Im Gehäuse wurden ein kleiner Farbmonitor und eine 1541-Floppy verbaut. Über der Floppy ist ein kleines Fach eingebaut,in dem bei der DX-64 Version, eine zweite Floppy montiert wurde. Der Cartridgeport, der beim C64 auf der Rückseite zu findenist, wurde durch den Deckel geführt. So können bequem Module verwendet werden. Leider ist der Monitor etwas klein. Auch Nachstellen an den Reglern, die am rechten Rand der Front hinter einer Klappe versteckt wurden, hilft da kaum weiter. Man sollte bei längerer Benutzung einen externen Monitor anschließen, da es sonst sehr anstrengend für die Augen werden kann. http://www.cbmhardware.de/c64/sx64.php ********************************************************* C64 Wiki Das C64-Wiki ist ein Projekt zum Aufbau eines speziellen C64-Lexikons. Jeder kann mit seinem Wissen dazu beitragen. Gute Autorinnen und Autoren sind stets willkommen. Zurzeit gibt es 2.687 Artikel in verschiedenen Themenbereichen. http://www.c64-wiki.de/index.php/Hauptseite ********************************************************* Hompage für 8bit Computer- und Video-Spiele http://www.zock.com/8-Bit/D_C64.HTML ********************************************************* C64 Emulatoren & Spiele
http://www.64er.de/phpseiten/emulatoren.php
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C64 Spiele
http://www.c64games.de/
C64 Forum http://www.forum64.de/
Letzte Änderung: 0000-00-00 00:00:00 ********************************************************* VC 1541 Single Floppy Disk VIC 1541 Die 1541 war das Standard-Diskettenlaufwerk für den C64. Alle Commodore 8-Bit-Laufwerke basieren auf dem gleichen Design. Eigentlich ist die Floppy ein eigenständiger Computer, daher wird diese auch als intelligentes Disketten-Laufwerk bezeichnet. Die Geschwindigkeit war leider nicht berauschend. Im Laufe der Zeit wurden aber neben vielen anderen Erweiterungen, auch viele Beschleuniger auf Soft- und Hardwarebasis entwickelt. Auf dieser Seite erhälst Du einen kleinen Einblick in Hardware, Software und Pflege des Laufwerks. https://www.c64-wiki.de/wiki/Commodore_1541 http://www.cbmhardware.de/show.php?r=7&id=12
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VC 1541-2 Single Floppy Disk VC-1541 II Der Nachfolger des 1541-Floppylaufwerks. Bei der kleinen neueren Floppy wurde das Netzteil nicht mehr im Gehaeuse untergebracht. Die Ausfaelle durch Ueberhitzung konnten so komplett beseitigt werden. Das 100%ig kompatible DOS-ROM wurde in ein 16K-IC zusammengefasst und eine kleine Platine designed. Im Laufwerk wurden im Laufe der Produktion 5 verschiedene Mechaniken verbaut. 2 Versionen kann man auf dem Foto (links) anschauen. Sie reichten von relativ hochwertigen Drives bis zu sehr billigen Versionen ohne Diskettenauswurf. https://www.c64-wiki.de/wiki/Commodore_1541
http://www.cbmhardware.de/show.php?r=7&id=13
********************************************************* VC 1541C Single Floppy Disk Die passende Floppy zum C64 C. Die erste Version unterscheidet sich durch das ALPS-Laufwerk und ein anderes Typenschild, von den neueren 1541C mit Mitsumi-Drive. Bei dieser Floppy wurde die komplette Platine, das Laufwerk und ROM ueberarbeitet. Beim Einlegen einer Diskette wird diese zentriert und der Lesekopf schlaegt beim Betrieb nicht mehr am Anschlag an. Die Änderung des ROMs, speziell die Spur0-Erkennung der Elektronik durch eine Lichtschranke führte zu Kompaibilitätsproblemen. Daher kann diese Funktion mit einem Jumper (J3) deaktiviert werden. Manche Fastloader und Kopierschutzmechanismen funktionieren mit der Spur0-Erkennung nicht. Interna im Bild die 1541C-Platine. Der komplette Analogteil wurde in einem SMD-Hybrid untergebracht. Durch das Aendern des ROMs arbeiten nur spezielle Hardwarefastloader fuer die 1541C mit dieser Elektronik zusammen. Im Bild sieht man die kleine Lichtschranke des Laufwerks, die der Elektronik die Spur 0 der Diskette verrät. Bei aktivierter Erkennung rattert der S/L-Kopf nicht mehr an den Stopanschlag. Eine 1541C erkennt man von Aussen an den kleinen Blechabschirmungen der seriellen Buchsen (Bild rechts). Es wurden auch einige alte 1541-1 Platinen in diesen Gehäusen verbaut. TIPPFalls die Floppy nicht mehr schreiben oder formatieren will, muss die Umdrehungszahl des Laufwerks überprüft werden. Oft reichen geringe Abweichungen zum Versagen dieser Funktionen. Es muß natürlich nicht daran liegen, kommt aber sehr oft vor. http://www.cbmhardware.de/show.php?r=7&id=14 VC-1571 Floppy Disk Doppelseitige DiskettenAls der C128 erschien, produzierte Commodore ab 1985 erst das 5,25"-Diskettenlaufwerk VC-1570 und etwas später die VC-1571. Die VC-1571 besitzt 2 Schreib- und Leseköpfe, somit entfällt bei diesem Laufwerk (zumindest theoretisch) das ständige Diskettenseitenwechseln. Weiterhin besitzt das Laufwerk 2 Lese- bzw. Schreibarten. Neben dem üblichen GCR-basierten Format von Commodore beherrscht das DOS der VC-1571 das MFM-Format (für CP/M-Software) aus dem PC-Bereich. Das Laufwerk wird über den seriellen Bus an die Heimcomputer C64/128/D/DCR, sowie C16/116 und Plus/4 bzw. VC 20 angeschlossen. Das Netzteil ist, wie bei der VC-1541, in das Gehäuse integriert, die Spannungsversorgung erfolgt über einen Kaltgerätestecker. Die Diskette wird über einen Knebelverschluss im Laufwerk gehalten. Ebenfalls kann die Gerätenummer (8-11) per DIP-Schalter hardwareseitig geändert werden. Die VC-1571 verwendet das Commodore-DOS in Version 3.0 (ältere Modelle) oder 3.1 (neuere Modelle). Weiterhin ist die Datenübertragung zum C128 im sogenannten Burst-Modus möglich, der mit 3.000 Bytes/s etwa 10mal schneller ist als die Datenübertragung beim Diskettenlaufwerk VC-1541. Die Floppy erkennt automatisch, an welchen Rechner-Typ sie angeschlossen ist. Beim C64 verfällt sie dann automatisch in den 1541-Modus und schreibt nur einseitig. http://www.c64-wiki.de/index.php/VC-1571 http://de.wikipedia.org/wiki/VC1571 http://www.cbmhardware.de/floppy/1571.php http://cbmmuseum.kuto.de/floppy_vc1571.html http://www.forum64.de/wbb3/board2-c64-alles-rund-um-den-brotkasten/board4-hardware/board104-diskettenlaufwerke/27571-vc-1571/ ********************************************************** Wie benutze ich einen C64 Emulator über einen PC ?Zuerst musst man wissen, daß das Betriebssystem der alten C64 Computer immer noch ein Copyright drauf hat.
Also ist das Betriebssystem bei den Emulatoren nicht dabei.
Beim C64 ist es oft dabei, beim Amiga nicht. Besitzt man die entsprechenden Geräte, dann ist es völlig legal die Betriebssysteme aus dem Internet herunter zu laden. Diese findet man als "ROM" Files auf diversen Seiten. Läuft der Emulator, zeigt also beim C64 einen blauen Bildschirm mit der Einschaltmeldung dann braucht man nur noch die C64-Spiele. Hast man die Spiele als Original, so ist es ebenfalls legal die herunter zu laden und im Emulator zu nutzen. Man findet im Internet sozusagen "überall" sogenannte Disketten und Tape images. Die werden auch oft "ROM" genannt was eigentlich nicht richtig ist, der einfachheit aber so genannt werden weil bei Spielekonsolen die Einsteckmodule ROM SPeicher sind und die Images auch herunter geladen werden können. Googel Sie also nach "C64 ROM" oder "Amiga ROM" um die entsprechenden Spiele zu finden. Im Emulator muß man dann die "Diskette" einlegen. Beim C64 ist das meistens ein "*.D64" oder "*.T64" Image. Man öffnet das Emulatormenü und stellt beim Laufwerk die ROM Datei ein. Dann ist das so, als wenn man die Diskette in ein echtes Laufwerk gesteckt hat. Danach muß man dann alles so machen wie auf dem echten Gerät auch. Viele Emulatoren bieten aber auch einen "Schnellstart" an so dass die erste Datei des Diskettenimages sofort schnellgeladen und gestartet wird. Joysticks kann man natürlich nicht in der Originalversion so einfach anschließen. Aber man kann USB Gamepads benutzen. C64 Games im *.D64 *.G64 *.T64 Format kann man auf diversen Seiten herunterladen. ********************************************************* Commodore 64 - Retro-Spiele direkt in deinem BrowserAn alle, die in unsere guten alten C64-Spiele verliebt sind.Gehörst du auch zu denen, die ihre durchwachten Nächte vor dem vielgeliebten C64 nicht vergessen können? Dann bist du hier richtig! http://www.c64x.de/ www.spieleforum.de www.pcgames.de
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Von Björn Schwarz, 01.06.1983
Der Commodore 64 wird 30 Jahre alt.Erstmals vorgestellt wurde der Kult-Computer auf der Winter Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas 1982. CHIP hat das Kult-Objekt in der Juni-Ausgabe im Jahr 1983 getestet - und einen ganz starken Typen entdeckt. Schwelgen Sie in den Erinnerungen und lesen Sie über das erfolgreichste Stück Hardware. http://www.chip.de/artikel/C64-im-Test-Commodore-64-aus-der-CHIP-06_83_30124820.html ********************************************************* Reset-Taster (Userport Reset) Relais am Userport ansteuern Prozessorstop Reset am Expansionsport Monitoreingang reparieren ********************************************************* ********************************************************* *********************************************************
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********************************************************* Monitoreingangsbuchsen wackeln ! Nun zu einer kleinen Reparatur, die leider viel zu oft notwendig wird. Nach dem Einstecken des Videosignalkabels in den Monitor erscheint dasBild und nach der kleinsten Bewegung der Rechneranlage verschwindet eswieder. Oft sind ausgeleierte oder aus der Platine gebrochene Eingangsbuchsen dafür verantwortlich. Daher sollte man Stecker auch einstecken und falls notwenig, vorsichtig und gerade herrausziehen.
Kräftiges hin und herbiegen macht den Eingang nicht passender.
Zur Reparatur:
Zuerst sollte der Netzstecker gezogen werden und als Anfänger das Gerät zum Fachmann bringen !
Monitore, wie jedes andere Gerät mit einer Bildröhre, arbeiten mit Hochspannung bis zu 5 kV. Daher sollte man sich gut überlegen, ob man sich das Öffnen solcher Geräte zutraut. Defekte Leiterplatte Oben im Bild die beiden Chinch-Eingänge eines Commodore Grünmonitors. Die Ausgerissenen Masse-Leiterbahnen wurden mit verzinnter Kupferlitze repariert. Zudem wurde eine defekte Leiterbahn hinter dem Videosignal mit einem roten Kabel ersetzt. Wenn die Eingangsbuchsen ausgeleiert sind, kann man diese natürlich ersetzen oder mit einem Tropfen Lötzinn und einem Stecker die Buchse wieder in Form bringen. Einfach etwas Lötzinn in die Buchse bringen und einen Stecker passenden einstecken. Vorsichtiges Drehen des Steckers, verhindert das Festkleben in der Buchse. Das Bild verschwindet immer noch.
Dafür könnte eine kalte Lötstelle verantwortlich sein.
Den Monitor auf den Kopf stellen.
Zuerst an der Leiterplatte wackeln und auf heraustretende Lötpunkte achten.
Meistens ist der betroffene Bereich, falls er hohe Spannung führt,durch Verfärbungen der Leiterplatte erkennbar. Manchmal ist es notwendig, die Leiterbahn mit etwas Kupferlitze wieder herzustellen. Ansonsten reicht ein erwärmen des lockeren Lötpunktes. Alle Reparaturen an der Hochspannung und Einstellungsarbeiten nur vom Fachman ausführen lassen Quelle: http://www.cbmhardware.de/c64/c64hard.php
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Impressum: Fritz Prenninger, Haidestr. 11A, A-4600 Wels, Ober-Österreich, mailto:[email protected]ENDE |
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