Kurse

http://sites.schaltungen.at/elektronik/home/kurse

http://www.linksammlung.info/

http://www.schaltungen.at/

                                                                                          Wels, am 2012-10-16

BITTE nützen Sie doch rechts OBEN das Suchfeld  [                                                              ] [ Diese Site durchsuchen]

DIN A3 oder DIN A4 quer ausdrucken
*******************************************************************************I**
DIN A4  ausdrucken   (Heftrand 15mm / 5mm)     siehe     http://sites.schaltungen.at/drucker/sites-prenninger
********************************************************I*
~015_b_PrennIng-a_elektronik-home-kurse (xx Seiten)_1a.pdf



Habe untenstehende Kurse selbst besucht oder als Kursleiter selbst gehalten.

ACHTUNG! nur INFO-Seite für alle die mehr über mich Wissen möchten.
Im besonderen für meine Enkelkinder was den der OPA denn so alles in seiner Freizeit gemacht hat.


Ich war
bis 1963 Werkzeugmacher, bis 1965 Formenbauer, bis 1967 Kunststofftechniker, bis 1969 Schlossermeister, bis 1973 Maschinenbauer,
bis 1983 Vorrichtungs- und Sondermaschinen-Konstrukteur, bis 1993 Arbeitsvorbereiter mit Refa-Ausbildung, bis 2005  Daten-Messtechniker,
ab  Jänner 2005 in Pension, seit  2005      www.schaltungen.at    UND     http://sites.schaltungen.at/elektronik/      meine Freizeitgestaltung.

habe im 2. Bildungsweg Elektronik-Kurse besucht und später auch Elektronik-Kurse für Anfänger selbst gehalten.

Kusaufstellung der Kurse von 1980 bis 1990

493_b_Text-x_VHS1.1.00 WIFI und BFI und VHS Elektronik-Kurse um 1985 von prenninger_1a.doc


VHS-Elektronik-Kurse  (Kursleiterprenninger fritz 1980..1990)

Elektronik-Lehrgang,Elektronik-Kurse


Elektronik— 1. Semester

Fachliche Voraussetzung:Gute Rechenkenntnisse, auch mit Elektronikrechner sowieelektrotechnische Vorkenntnisse. Der Besuch der Kurse „Grundlagenund Fachrechnen der Elektrotechnik" oder „TechnischeMathematik" wird drin­gend empfohlen.

Programm: PhysikalischeGrundlagen des elektrischen Stromes -

Schaltung von Widerständen- Ohmsches Gesetz

  • Kirchhoffsche Gesetze - Ersatzschaltung von Spannungs­und Stromquellen - Arbeit, Leistung, Anpassung, Wirkungs­grad - Magnetisches und elektrisches Feld - Darstellung von Wechselgrößen - Zeigerdarstellung - Induktivität - Kapazität

  • Wechselstromwiderstände - Ortskurvendarstellung -Wirk- und Blindleistung - Berechnung einfacher und ver­zweigter Wechselstromkreise - Induktionsgeset - Ein- und Ausschaltvorgänge - Mehrwellige Ströme - überträger - Fourieranalyse - Begriffe der Impulstechnik - Einführung in die elektrische Meßtechnik.

Meßübungen imWIFI-Elektroniklabor.

Eine positiveSeme­sterabschlußprüfung berechtigt zum Besuch des 2.Seme­sters.

ATS 2400,— incl.Arbeitsunterlage 100 Lehreinheiten


Elektronik— 2. Semester

Fachliche Voraussetzung:Positiver Abschluß des 1. Seme­sters.

Programm: Halbleiterphysik- pn-Übergang - Dioden - Spe­zielle Dioden - BipolareTransistoren - Schaltungsarten -Kennlinien - Arbeitspunktseinstellung- Arbeitspunktstabili­sierung - H-Parameter - Berechnungen -Lineare Verstärker - Transistor als binäres Element - AstabilerMultivibrator -Monostabiler Multivibrator - Bistabiler Multivibrator- Schmitt-Trigger-Oszillatoren - Unipolare Transistoren -Uni­junction Transistor - Optoelektronische Bauelemente.Schaltungspraxis im WIFI-Elektroniklabor.

Eine positiveSernesterabschlußprüfung berechtigt zum Be­such des 3.Semesters.

ATS 2400,— incl.Arbeitsunterlage 100 Lehreinheiten


Elektronik— 3. Semester

Fachliche Voraussetzung:Positiver Abschluß des 2. Seme­sters.

Programm:Leistungselektronik - Vierschicht-Halbleiter - Thyristor -Vierschichtdiode - Diac - Triac - Netzgeräte -Spannungsregelschaltungen - Stromregelschaltungen -Spannungswandler -Wechselrichter - Operationsverstär­ker - Statische unddynamische Eigenschaften von Op-Amps - Verstärkerschaltungen -Integratur - Differentiator - Kompa­rator - AktiveFilterschaltungen - Grundbegriffe der Regel-und Digitaltechnik.

Schaltungspraxis imWIFI-Elektroniklabor.

Eine positiveSemesterabschlußprüfung berechtigt zum Be­such des 4.Semesters.

ATS2400,— incl.Arbeitsunterlage 100 Lehreinheiten


Elektronik— 4. Semester

Fachliche Voraussetzung:Positiver Abschluß des 3. Seme­sters.

Programm: Analog, digital- Zahlensysteme - Kodierungen -Logikverknüpfungen - Technologien derintegrierten Halb­leiterschaltungen - Minimisierung derLogikfunktionen (KV-Tafeln) - Zähler - Schieberegister - Multiplexer- Demultiple­xer - Speicher - Arithmetikbausteine -Schaltungsanalyse Schaltungssynthese - AD-Wandlung - DA-Wandlung -Trei­ber - Displays. Schaltungspraxis im WI FI-Elektronik-Labor.Nach Abschluß aller 4 Semester kann zur kommissionellen Prüfungangetreten und ein Zeugnis für die „Grundausbil­dung inElektronik" erworben werden.

S 2800,— incl.Arbeitsunterlage 120 Lehreinheiten und Prüfungsgebühr


NeuzeitlicheHalbleitertechnik

Fachliche Voraussetzung:Dieses Seminar richtet sich an Elektroniker, die ihre Kennt­nisseauffrischen und über neue Entwicklungen informiert werden wollen,sowie an jene, die erstmals Kenntnisse der Halbleitertechnik ingroben Umrissen erlernen wollen.

Programm: Überblick überdie derzeitigen Halbleiterarten -Eigenschaften der Halbleiter,insbesonders von Transistoren (Atomaufbau und Kristalle) - Eigen- undStörstellenleitung -Aufbau und Herstellung der Legierungs-, MFSA-und Pla­nartransistoren - Dioden-Schaltungstechnik -Kurzwieder­holung über Sperrschichten und Gleichrichterwirkung Dio­denarten - Wirkungsweise der biopolaren und unipolarenTransistoren - Grundschaltungen der Transistoren und Be­rechnungeinfacher Transistorverstärker - Behandlung und Prüfung derTransistoren - Kennlinienfelder von Transisto­ren -Stabilisierungsmaßnahmen Stufenfolge und Kupp­lungen -Transistorschaltungstechnik - Thyristortechnik - Multivibratoren undVerknüpfungsschaltungen - Integrierte Schaltungen - Opto-Elektronik- Halbleiterdaten. Der Lehr­stoff wird mit Filmen und praktischenÜbungen ergänzt.

S 800,— 3 Samstage


OP-Verstärker

Fachliche Voraussetzung:Grundkenntnisse aus Elektronik. Programm: Grundlagen desOP-Verstärkers: Idealer und realer OP-Verstärker,Widerstandsverhalten, Phasenver­schiebung, Gleichtaktverhalten,Spannungsfolger - Grund­schaltungen von OP-Verstärkern - AktiveFilterschaltungen - Gleichrichterschaltungen mit OP-Verstärker -Spitzen­werterfassung und Speicherung von Spannungen - Gere­gelteGleichstrom- und Gleichspannungsquellen - OP-Ver­stärker in derSteuer- und Regeltechnik - OP-Verstärker als Schalter undMeßwertwandler - Anwendung in Oszillotoren und in derKonsumelektronik - OP-Verstärker mit nicht­linearenVerstärkungen - Sonderbeschaltung von OP-Ver­stärkern -Stromversorgung.

Praktische Übungen:Diverse Schaltungsaufbauten mit OP-Verstärker.

S 1150,— incl.Arbeitsunterlage 60 Lehreinheiten


Messenmit dem Oszilloskop

Fachliche Voraussetzung:Grundkenntnisse der Meßtechnik und Elektronik.

Gerätekunde:Horizontalablenkung - Triggereinheit - Säge­zahngenerator -Zeitbasisgerät mit verzögerter Ablenkung -Vertikalablenkung -Abschwächen - Breitbahnverstärkes - Zweistrahlgeräte mit Chopperund alternierendem Elektro­nenschalter - Bildröhre mitBildspeicherung - Sondergeräte - Gerätedaten moderner Oszilloskope.Praktische Übungen: Bedienung und Einstellung des Meßgerätes -Spannungs- und Strommessung - Periodendauer- und Frequenzmes- sung -Phasenmessung mit Ein- und Zweistrahloszilloskop Impulsmessungen(Anstiegs- und Abfallzeit) - Messungen an diversen Schaltungen.

S 750,— incl.Arbeitsunterlage 20 Lehreinheiten'


Analog-Elektronikin der Meß- und Regeltechnik

Fachliche Voraussetzung:Grundkenntnisse der Meß- und Regeltechnik sowie über passive undaktive Elektronikbau­teile Programm: Widerstände undKondensatoren, Verwendung als Meßfühler und Meßwertgeber, dieAnwendung der Diode, Z-Diode und des Transistors in der Meß- undRegel­technik. - Aufbau von Meßverstärkern - Schaltungstechnik-Der Operationsverstärker: Grundlagen hiezu und Anwen­dung alsMeßverstärker und Regler - 2-Punkt/3-Punkt PI/ PID-Regler - StetigeP/PI/PID-Regler - Messung von Tempe­ratur, Niveau, Druck,Durchfluß, Leitfähigkeit, pH-Wert usw. Praktische Übungen: Aufbauvon verschiedenen Meß-Re­gelschaltungen, Meßübungen an denSchaltungen, insbe­sondere mit dem Oszilloskop - Fehlersuche anMeß-Regel­geräten.

S 1200,— 60Lehreinheiten


Digitaltechnik

Fachliche Voraussetzung:Kenntnis der Grundlagen der Elektrotechnik und der Wirkungsweise vonTransistoren. Programm: Transistor als binäres Element - AstabilerMulti­vibrator - Monostabiler Multivibrator - Schmitt-Trigger -Flipflop - Analoge und digitale Signale - Zahlensysteme -Codierungen- Logik-Grundfunktionen - Integrierte Schalt­kreise - TTL, MOS,CMOS, ECL- Zähler und Teiler - Schiebe­register -Decoder/Demultiplexer - Displays - Data Selec­tor/Multiplexer -Speicher - Arithmetische Schaltungen - In­terfaces -Leistungsstufen - Schaltalgebra - Karnaugh­Veitch-Tafeln -Schaltungsanalyse - Schaltungssynthese - Optoelektronik -Datenübertragung.

S 850,— incl.Arbeitsunterlage 48 Lehreinheiten

Linz

26.4. bis 7. 6. 82, Mo Di18-21.15 Uhr


Radiotechnikin Theorie und Praxis

Dieser Kurs bietet allenInteressenten, die Vorkenntnisse aus Elektrotechnik besitzen, dieMöglichkeit, sich auf dem Gebiet der Radiotechnik von Grund auf zuschulen. Programm: Wiederholung aus Gleich- und Wechselstrom­technik- Übertrager - Schwingkreise - Bandfilter - Transi­storentechnik- Modulationsarten - Antennen - HF-Vorstu­len - Mischstufen -Oszillatoren - ZF-Verstärker - Demodula­tion - NF-Verstärker -Stereo- und Rundfunkempfänger - Di­gitale Modulationsverfahren.

Praktische Übungen imWIFI-Radio-Labor.

S 1500,— incl.Arbeitsunterlage 88 Lehreinheiten


Elektroakustik— Hi-Fi-Technik

Fachliche Voraussetzung:Grundkenntnisse der Elektrotech­nik. Dieser Kurs ist besondersfür die Aus- und Weiterbil­dung des Verkaufs-, Reparatur- undServicepersonals, aber auch für Anlagenplaner und Aufnahmetechnikergeeignet. Programm: Kurze Einführung in die Schwingungslehre und indie elektrischen Grundlagen.

Mikrophone: Theorie,Typenspektrum, Vorverstärker. Lautsprecher: Theorie, Ein- undMehrwegsysteme, Endver­stärker, Tonfilm - Schallplatte -Magnetbandtechnik - Dyna­mik, Stereophonie, Quadrophonie -Tonaufnahme und Be­schallung - ORF-Exkursion - Elektrische undakustische Meßtechnik.

Praktische Übungen undVorführung moderner Geräte.

S 950,— incl.Arbeitsunterlage 48 Lehreinheiten


Fernsehtechnikin Theorie und Praxis

Fachliche Voraussetzung:Besuch des Kurses „Radiotechnik in Theorie und Praxis" odergleichwertige Kenntnisse aus der Radiotechnik.

Programm: Bildzerlegung -Zeilensprungverfahren - Fern­sehsignal - Farblehre - Prinzip desPAL-Verfahrens - Farb­fernsehsignal - Schwarzweiß- undFarbbildröhren - Kanal­wähler - UHF-Tuner - ZF-Verstärker -Video-Demodulation -Video-Endstufe - Impulsabtrennung -Kippspannungsge­Ineretoren - Synchronisation derAblenkgeneratoren - Bild­kippteit Zeilen-Endstufe - Tonteil(Differenzträgerverfah­Iren).

Aufbau und Funktion desFarbempfängers: Luminanz- und Chrominanzteil - Farbartverstärker -PAL-Decoder-Syn­Ichrondemodulation - Burstauftastung -FHT-Oszillator -!PAL-Kennung - PAL-Schalter - Farbdifferenzstufen - RGB-Ansteuerung - Horizontal- und Vertikalstufen -Hochspan­Inungserzeugung - Konvergenzschaltungen, Fernbedienung.Schaltungsbesprechungen - Antennen.

Praktische Übungen imWIFI-Radio-Labor.

S 1600,— incl.Arbeitsunterlage 92 Lehreinheiten

Linz


Antennen-Technik

Für einen einwandfreienund störungsfreien Empfang von Bild und Ton wird eine technischrichtig geplante und mon­tierte Antennenanlage benötigt. DieserKurs vermittelt die hiefür erforderlichen theoretischen undpraktischen Kennt­nisse, welche zur Qualifizierung alsAntennenfachmann bei­tragen.

Programm: Grundlagen derAntennentechnik - Anpassung, stehende Wellen auf HF-Leitungen,Anpaßglieder, Symme­trierglieder, Guanellaübertrager -Antennenarten - Gemein­schaftsantennenanlagen, Kabel undLeitungen, Weichen, Dämpfungsglieder, Verteilersysteme,Vorverstärker, Ver­stärker, Umsetzer, Richtkoppler,Anschlußkabel, Planungs­beispiele.

Montagehinweise:Mastdimensionierung, Anordnung der Geräte, Erdkabelverlegung,ektrische Schutzmaßnah­men, Erdungs- und Antennenvorschriften,ÖVE F 90 und ÖVE 49, Abnahmeprotokoll, Service, Wartung (Verträge)- GGA-Anlagensysteme, Tendenzen im GGA-Anlagenbau, Kabelfernsehen(CCTV) - Messungen an Antennen und Ge­meinschaftsantennenanlagen,Antennenmeßgeräte, Beur­teilung der Fehlanpassung,Stehwellenmessung, Wobbeln von Umsetzern und Antennenverstärkern -Praktische Übungen.

S 750,— incl.Arbeitsunterlagen 32 Lehreinheiten



Mathematik

Vorbereitungauf Werkmeisterschulen

5. bis 15. September 1983

Montag, Dienstag,Donnerstag, 18 bis 21.15 Uhr

BFI, Grillparzerstraße 50

Kursbeitrag: 500.- 24 UE

Dieser Lehrgang bietet dieMöglichkeit, die in der Schule erlernte Mathematik zu wiederholenund damit den Einstieg in die Werkmeisterschu­len zu erleichtern.

KursinhaltGrundrechnungsarten, Bruchrech­nen, Formelumwandlungen, Potenzen,Wurzel­ziehen, Gleichungen mit einer Unbekannten, Rechnen miteinem Taschenrechner.



Elektronikfür Elektriker

16. Jänner bis 2. Mai1984

Montag bis Freitag, 8 bis15.30 Uhr

BFI, Grillparzerstraße50 520 UE

Voraussetzung: Einschlägigabgeschlossene Berufsausbildung.

Kursinhalt: Wesen derElektrizität, mathemati­sche Grundlagen, Gleichstrom, einfacherund erweiterter Gleichstromkreis, Wirkungen des Gleichstroms,Wechselstrom, einfacher und er­weiterter Wechselstromkreis,Wirkungen des Wechselstroms, Transformator, Drehstrom, Ge­fahrenin elektrischen Anlagen, elektrische Meßtechnik, Einführung in dieOszillografen­Meßtechnik, Lineare und nichtlineare Widerstän­de,Kondensatoren und Spulen, einfache Zwei-und Vierpole,Halbleiterdioden, Halbleiterdioden mit speziellen Eigenschaften,Transistoren, inte­grierte Schaltkreise, Mehrschichtdioden,Diac's und Triac's, Fotohalbleiter, Halbleiterbauele­mente mitspeziellen Eigenschaften, Elektronen-und lonenröhren,Gleichrichterschaltungen, Ver­stärker mit Transistoren,Verstärker mit OP, Konstantstromquellen undKonstantspannungs­quellen, elektronische Schalter in derSignalver­arbeitung, logische Schaltungen, Signalspei­cherund Signalformer, Zähler und Codewandler, Signalgeneratoren,Leistungsschalter.



ElektrotechnischeGrundlagen der Elektronik

GrundlehrgangI

Elektronik-Paß

12. September bis 15.Dezember 1983

Montag, Dienstag,Donnerstag, 17.30 bis 20.45 Uhr

BFI, Grillparzerstraße 50

Kursbeitrag: S 2600. 

Lehrbuch: S 260.- 160 UE

Kursinhalt: Wesen derElektrizität, mathemati­sche Grundlagen, Gleichstrom, einfacherund erweiterter Gleichstromkreis, Wirkungen des Gleichstroms,Wechselstrom, einfacher und er­weiterter Wechselstromkreis,Wirkungen des Wechselstroms, Transformator, Drehstrom, Ge­fahrenin elektrischen Anlagen, Elektrische Meßtechnlk, Zwischenprüfung.


Bauelementeder Elektronik

GrundlehrgangII

Elektronik-Paß

12. September bis 15.Dezember 1983

Montag, Dienstag,Donnerstag,

17.30 bis 20.45 Uhr

BFI, Grillparzerstraße 50

Kursbeitrag: S 3350.- 160UE

Voraussetzungen:Erfolgreicher Abschluß Grundlehrgang I. Bei Nichtvorliegen dieserVor­aussetzung wird ersucht, vor der Anmeldung mit unsererKursberatung Verbindung aufzuneh­men.

Kursinhalt: Einführung indie Oszillografen-Meß­technik, Lineare und nicht-lineareWiderstände, Kondensatoren und Spulen, einfache Zwei- und Vierpole,Halbleiterdioden, Halbleiterdioden mit speziellen Eigenschaften,Transistoren, Inte­grierte Schaltkreise, Mehrschichtdioden,Diac's und Triac's, Fotohalbleiter, Halbleiterbauele­mente mitspeziellen Eigenschaften, Elektronen-und Ionenröhren,Zwischenprüfung.


Grundschaltungender Elektronik

GrundlehrgangIII

Elektronik-Paß

12. September bis 15.Dezember 1983

Montag, Dienstag,Donnerstag, 17.30 bis 20.45 Uhr

BFI, Grillparzerstraße 50

Kursbeitrag: S 3350.- 160UE

Lehrbücher: S 610. 

Voraussetzungen: Erfolgreicher Abschluß

Grundlehrgang II. BeiNichtvorliegen dieser Voraussetzung wird ersucht, vor der Anmeldungmit unserer Kursberatung Verbindung aufzuneh­men.

Kursinhalt:Gleichrichterschaltungen, Verstärker mit Transistoren, Verstärkermit OP, Konstant­stromquellen und Konstantspannungsquellen,elektronische Schalter in der Signalverarbei­tung, logischeSchaltungen, Signalspeicher und Signalformer, Zähler undCodewandler, Signal­generatoren, Leistungsschalter,Abschlußprü­fung.


Spannungenund Ströme richtig messen

23. und 24. September 1983Freitag, 17.30 bis 20.45 Uhr Samstag, 8 bis 15.30 Uhr

BEI, Grillparzerstraße 50

Kursbeitrag: S 400.- 12 UE

Kursinhalt Analog- undDigitalmultimeter, Met-grölten, Meßtehier, Toleranzen. PraktischerTeil: Spannungs-, Strom- und Widerstandsmessung, Messungen an einemDifferenzverstärker mit und ohne Konstantstromquelle, Messungen anOperationsverstärkern.



Prüfenaktiver und passiver Bauelemente

30. September bis 1.Oktober 1983

Freitag, 17.30 bis 20.45Uhr

Samstag, 8 bis 15.30 Uhr

BFI, Grillparzerstraße 50

Kursbeitrag: S 400.- 12 UE

Kursinhalt: RCL-Meßbrücke,Transistortester, Bildröhrentester, Logiktester, Frequenzzähler-Aufbau, Funktion und Anwendung.

Praktischer Teil: Messungpassiver und aktiver Bauelemente, Dioden, Transistoren, Thyristoren,DIAC, TRIAC, LED, Übungen mit Logiktester und Frequenzzähler.



Oszilloskop-vielseitiges Meßgerät

7. und 8. Oktober 1983

Freitag, 17.30 bis 20.45Uhr Samstag, 8 bis 15.30 Uhr

BFI, Grillparzerstraße 50

Kursbeitrag: S 400.- 12 UE

Kursinhalt: DasOszilloskop - Funktion und Aufbau, Synchronisation und Triggerung,zweite Zeitbasis, Anforderungen, Bedienung. Prakti­scher Teil:Messen von Spannungen, Frequenz und Periodendauer, Untersuchung vonRC-Gile­dem, Grenzfrequenz und Zeitkonstante, Unter­suchungvon Schwingkreisen.


Signalquellen- anwenden und verwenden

14. und 15. Oktober 1982

Freitag, 17.30 bis 20.45Uhr Samstag, 8 bis 15.30 Uhr

• BFI, Grillparzerstraße50 I

Kursbeitrag: S 400.- 12 Wi

Kursinhalt: Met-Sender,Wobbel-Sender, Funk tionsgenerator - Aufbau, FunktIon und Anwen dung,Ausgangsspannungsteller, Dämpfung glieder, Grundlagen derHF-Meütechnik. Praktischer Teil: Schwingkreise und BandfilterWobbeln und Untersuchen bei verschiedene Kopplungen,Bandbreitenmessung, Frequenz messung, Eichmarken.




VOLKSHOCHSCHULE DER STADTWELS

z.B. VHS-KURSElektronik als Hobby 1983


Diese Kursreihe bietetallen, die keine fachlichen Vorkenntnisse besitzen, die Möglichkeit,sich auf dem Gebiet der allgemeinen Elektronik von Grund auf zuschulen.


145 Einführung in dieElektronik 1 -

Grundlagen derElektrotechnik: Gleichstrom, Gleichspannung, Leistung, Arbeit,Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Reihen- undParallel­schaltung, Widerstände, Wechselstrom, Wechselspannung,Kondensator, Spulen, Transformatoren

Mitzubringen sindFarbstifte rot und blau, Schreibzeug und Lineal. Montag, 19-21.30Uhr, 10 Abende ab 26.9., HS Neustadt; 18 bis 22 Teilnehmer;Kursgebühr S 300,—, Versicherung S 55,—, Materialkosten S 140,—pro Teilnehmer;

Kursleiter: Fritz Prenninger


146 Einführung in dieElektronik 2 (Halbleiter-Grundlagen)

Programm:Halbleiter-Bauelemente: Dioden, Gleichrichter,VDR-LDR­PTC-NTC-Widerstände, Z-Dioden, Leuchtdioden, Fotodioden,Transistor; Grundschaltungen, Arbeitspunkt, Verstärker,RC-Generator, Multivibra­tor, Schmitt-Trigger;

Montag, 19-21.30 Uhr, 12Abende ab 9.1., HS Neustadt; 16 bis 20 Teil­nehmer; Kursgebühr S360,— Versicherung S 55,—, Bauteilkosten S 180,— proTeilnehmer;

Kursleiter: Fritz Prenninger


147 PraktischeElektronik-Arbeiten

Programm: Aufbautechniken,Löten, Leiterplattenfertigung, Prüfen von Bauteilen, einfachesMessen an Printplatten mit Vielfachmeßgerät und Oszilloskop.

Bei 8 bis 10 Teilnehmernfindet diese Ausbildung neben dem Einführun­gen 1 und 2 statt.Termin wird einvernehmlich festgelegt. Bei Kurs 1: 4 Abende,Kursgebühr S 200,—, bei Kurs 2: 6 Abende, Kursgebühr S 300,—;Materialkosten extra; HS Neustadt

Kursleiter: Fritz Prenninger


Anmeldungen

zu den Kursen undAbonnements der Vortragsreihen werden ab sofort zu den üblichenÖffnungszeiten entgegengenommen.

Vom 5.9. bis 16.9.1983werden Anmeldungen wochentags von 7-12 Uhr und von 16-18.30 Uhrentgegengenommen.

Melden Sie sich bitte sobald als möglich an!

Die Gebühren sind sofortbei der Anmeldutig zu erlegen! Andern­falls wird kein Kursplatzreserviert.


Geschäftsstelle:

4600 Wels,Stelzhamerstraße 16

Telefon0 72 42 /5311, KI. 712 (Dw.) oder 44 86




AktiveFreizeit

Im September 1982 wird imFoyer der Sparkasse Wels, Ringstraße 27, eine Ausstellung unter demTitel „Aktive Freizeit" mit Exponaten aus den Kursen desArbeitsjahres 1981/82 stattfinden. Wir laden Sie herzlichst dazu ein,sich an dieser Ausstellung zu beteiligen, nachdem Sie einen Ihnengeeignet erscheinenden Kurs der Volks­hochschule besucht haben!


Elektronik— Basteln

106Für Anfänger: Einführung in die Elektronik — Theorie

Dieser Kurs bietet allen,die keine fachlichen Vorkenntnisse besit­zen, die Möglichkeit,sich auf dem Gebiet der allgemeinen Elektro­nik von Grund auf zuschulen.

Allgemeine Grundlagen,Leiter, Nichtleiter, Gleichstrom, Gleich­spannung, Arbeit,Leistung, Ohmsches Gesetz. Wechselstrom, Wechselspannung,induktive-kapazitive Blindwiderstände, passive elektromechanischeund mechanische Bauelemente. Widerstände, Farbkode, Kondensatoren,induktive Bauelemente, Schalter. Mit­zubringen sind Schreibzeugund Lineal.

Montag, 19-21.30 Uhr, 10Abende ab 28. 9., Hauptschule Neu­stadt; 15 bis 20 Teilnehmer; S270,— 30 UE

Fritz Prenninger


107Einführung in die Elektronik — Theorie mit etwas Praxis

Aktive Bauelemente,Dioden, Thyristoren, Triacs, Transistoren, IC's digital, IC's linear,optoelektronische Beispiele. Bestücken und Lö­ten von Platinen,Prüfen von Bausätzen unter besonderer Berück­sichtigungelektronischer Orgelbausätze. Weiters können gebastelt werden:Melodien-Türklingel, Elektret-Mikrofon-Verstärker,Mini Metallsuchgerät, IC-Sensor-Lichtregler, Motorregler fürBohr­maschinen u.a.m. Mitzubringen sind Schreibzeug und Linealsowie — wenn vorhanden — 1 Lötkolben (ca. 25W).

Montag, 19-21.30 Uhr, 10Abende ab 11. 1., Hauptschule Neu­stadt; 15 bis 20 Teilnehmer; S270,— 30UE

Fritz Prenninger


ElektrischesMessen mechanischer Größen

Einführung in dieGrundlagen und Beispiele zur technischen Aus­führung der Geberund Geräte

Teilnehmerkreis:Ingenieure und Techniker des Maschinenbaus, der Verfahrens-undProzeßtechnik, der Fertigungsindustrie und der Energiewirtschaftsowie der Meß- und Regeltechnik; Fachleute der Qualitätskontrolle,der Rationalisierung und Betriebsüberwachung; Entwicklungs- undVersuchsingenieure aller Gebiete

Leitung: Prof. Dr.-Ing. R.K. Müller

Inhalt: Grundlagen deselektrischen Messens mechanischer Größen Grundlagen und Anwendungder Dehnungsmeßstreifen , Ohmsche Meßgrößenaufnehmer mitDehnungsmeßstreifen als meßgrößenumformendem Element InduktiveAufnehmer O Piezoelektrische und kapazitive Aufnehmer Grundsätzliches über Meßfehler Meßverstärker Messen schnellveränderlicher Größen Temperatur als Stör­größe beimelektrischen Messen mechanischer Größen

Teilnahmegebühr: DM 594,- März 1983,



Praktikumder Dehnungsmeßstreifen-Technik

Teilnehmerkreis:Meßtechniker und Ingenieure aller Fachrichtungen, die in derexperimentellen Spannungsanalyse oder beim elektrischen Messenmechanischer Größen die Dehnungsmeßstreifen-Technik anwenden

Leitung: Prof. Dr.-Ing. R.K Müller


Praktikums-Assistent: F.Mangold

Inhalt: Grundlagen der DMSO Meßschaltungen für DMS Wirkungsweise der DMS; Messung statischerund dynamischer Vorgänge; quantitative Dehnungsbestimmung Fehlermöglichkeiten beim Messen mit DMS und deren Verhinderung Auswertung und Beurteilung von Messungen mit DMS Grundlagen desKlebens Hinweise zur Applikation von DMS, praktische Vorführungeiner Applikation Kleben und Verdrahten der DMS auf verschiedenenVersuchskörpern durch die Teilnehmer Einbau der Versuchskörper inBelastungsvorrichtungen; Messen und Auswerten

der Ergebnisse 0Beurteilung und Diskussion von Meßergebnissen Gesichts­punktezur Auswahl eines an die Meßaufgabe angepaßten DMS

Teilnahmegebühr: DM629,-März 1983,


DIN A4  ausdrucken

********************************************************I*
Impressum: Fritz Prenninger, Haidestr. 11A, A-4600 Wels, Ober-Österreich, mailto:[email protected]
ENDE