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Alle Schaltungen der PHILIPS-Elektronik-Baukästen aus vergangenen Tagen in meinem Archiv www.schaltungen.at SUCHE bei www.schaltungen.at im Feld "Bezeichnung" nach [Philips] PHILIPS Baukästen EE = Electronic Enginee Viele Leser der älteren Generation (so wie ich) werden noch die legendären EE-Baukästen von Philips in Erinnerung haben (EE = „Electronic Engineer"). Philips hatte sie mehr als zwei Jahrzehnte, von 1963 (Ich war 17 Jahre alt) bis weit in die achtziger Jahre im Programm. Nicht wenige altgediente Elektronik-Profis gestehen heute, dass das Interesse an ihrem Fachgebiet mit den EE-Baukästen von Philips geweckt wurde. Die ersten Baukästen hatten die Hobbyisten und Bastler als Zielgruppe, sie sollten mit den elektronischen Bauelementen von Philips vertraut gemacht werden. In späteren Jahren stieg die Komplexität der Projekte, die Baukästen waren mehr auf Schule und Unterricht zugeschnitten. Ende der achtziger Jahre übernahm das deutsche Unternehmen Schuco diese Sparte von Philips. Schuco überlebte den wirtschaftlichen Wandel bis hinein in die neunziger Jahre. PHILIPS Baukäste EE10 1963 EE20 1963..1966 EE1000 1967..1973 EE2000 1974..1983 (2000, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2040, 2041, 2050, 2051, 2052) EE2001 1976..1983 EE3000 1981..1983 Weblinks http://ee.old.no/2000/ http://sharon.esrac.ele.tue.nl/~pa0ib/bouwdozn/ee/index.html http://www.hansotten.com/index.php?page=ee2000 PHILIPS Baukästen ME = Mechanical Engineer Weit weniger bekannt sind die Baukästen „ME" von Philips (ME = Mechanical Engineer), denn sie waren in den 1965 kaum fünf Jahre im Handel. Das lag wahrscheinlich daran, dass diese mechanischen Baukästen längst nicht so erfolgreich waren wie ihre elektronischen Pendants. Wer daran sein junges Talent zum Ingenieur erproben wollte, kennt vermutlich den Grund. Die Baukästen der ME-Reihe konnten nicht mit vergleichbaren Mechanik-Baukästen konkurrieren, zum Beispiel mit den damals sehr populären Produkten von Meccano und Fischer. Viele Einzelteile waren für ungelenke Kinderhände zu klein und zu empfindlich. Manchmal waren die Bauteile sogar den vorgeschlagenen Konstruktionen nicht gewachsen. Vor allem die Stifte, die als Zahnradachsen und als Verbindungen von Konstruktionsteilen dienen sollten, haben so manchen Aufbau nicht heil überstanden. Glücklicherweise konnte man diese Stifte einzeln nachkaufen. Auch wenn die Bauvorschläge auf dem Papier sehr attraktiv waren, ließ die Stabilität und Solidität oft zu wünschen übrig. Nicht selten wurde stundenlange, knifflige Aufbauarbeit damit belohnt, dass sich die Konstruktion mehr oder weniger selbst demontierte. Die Konstruktionselemente der ME-Baukästen wurden ausschließlich durch Klemmverbindungen zusammengehalten. die den wirkenden Kräften oft einfach nicht standhielten. Erstaunlich an den ME-Baukästen war die enorme Vielfalt der realisierbaren Konstruktionen. Die Reihe der Möglichkeiten reichte von der mechanischen Uhr bis zur Wasserpumpen-Installation. Es gab auch ME-Projekte, die Bauteile aus den EE-Baukästen verwendeten, Mechanik und Elektronik reichten sich hier die Hand. Ein Beispiel ist der kleine Wagen, den das Foto zeigt. Der Wagen stoppt von allein, sobald er auf einen dunkelfarbigen Untergrund fährt. Für heutige Maßstäbe ist dies sicher eine recht simple Konstruktion mit ebenso simpler Technik, doch damals hatte sie für einen jungen Halbwüchsigen etwas Magisches an sich... Philips versuchte auch, das Interesse ganz junger Kinder für seine ME-Baukästen zu wecken. Im Jahr 1968 erschien „Philiform", eine Konstruktionstechnik, die stark an Lego erinnerte. Das Philiform-System konnte mit den ME-Baukästen kombiniert werden. Leider war die Zeit der mechanischen Konstruktionselemente aus dem niederländischen Eindhoven schon 1970 abgelaufen. Nachzutragen ist noch, dass der erste MEBaukasten, der ME1200, eine Besonderheit hatte. Die mechanischen Teile waren in einer kleinen Holzkiste mit einem Schiebedeckel verpackt. Wahrscheinlich trug das dazu bei, dass diese Schätze gut gehütet wurden. Heute werden sie regelmäßig bei Ebay und in Sammlerbörsen angeboten. Meistens wechseln sie für € 30,- oder € 40,- ihren Besitzer, der Preis hängt natürlich auch vom Erhaltungszustand ab. So wie für vieles, das gesammelt wird, gibt es auch hier verschiedene Websites mit weiteren Informationen. Quelle: Weblinks Norbert Old: http://norbert.old.no/kits/ee2000/index.html http://ee.old.no/mechanics Baukasten Philips EE Hand aufs Herz: Wir alle hatten doch den ersten Kontakt mit Elektronik durch so etwas wie den Baukasten Philips EE (=Electronic Engineer), der im Kinderzimmer oder auf dem Küchentisch ausgebreitetwurde. Erinnern Sie sich noch an die Träume von fantastischen Apparaten, aufgebaut mit diskreten Bauteilen? Und erinnern Sie sich noch an ihren drängenden Wunsch nach Erweiterungs-Kits, die Sie prominent auf dem weihnachtlichen Wunschzettel platziert hatten? Diese EE Baukästen machten süchtig. Und sie waren schrecklich teuer – nicht nur als komplettes Set, sondern auch die „Ersatzteile“ (in meinem Fall: 1 Stück AC187K = 1 Woche Lehrlingsentschädigung). Der Preis machte vorsichtig. Für die Eltern war das Wichtigste, dass man das blinkende und piepende Zeugs nach der stolzen Demonstration wieder schön im Karton verstauen konnte. Die ganze Geschichte der Elektronik-Bausätze EE von Philips ist ziemlich komplex und würde den Rahmen sprengen. Dies hauptsächlich deshalb, weil sich der niederländische Konzern Philips in permanenten Turbulenzen befand. Dauernd wurden ganze Fabriken, Abteilungen und tausende Angestellte hin- und hergeschoben. Nachfolgend eine Kurzfassung davon, die den Hintergrund der MBLE-Kits beleuchten soll. Elonco, die tolle Abteilung für elektronische Bauteile von Philips, begann 1955 damit, niederländische Hobby-Elektroniker mit Radio- und Audio-Bausätzen zu beglücken. Das Ingenieurbüro Amea in Den Haag erhielt den Auftrag zu Entwicklung und Design. Das Geschäft florierte und in den späten 1950ern erschienen berühmte Bausätze wie das Radio „Pionier“, der Verstärker HF302 und der Tuner FM13. Kurz darauf kamen die ersten Vielzweck- bzw. Lernbausätze wie die Typen EE8 und EE20 auf den Markt. Etwa um 1965 wurde das Team hinter den EE-Kits in Philips RGT (Radio, Grammophon, Television) eingegliedert und um ME = Mechanical Engineering erweitert [1] Ein Teil dieses Teams arbeitete an der (tollen) Dokumentation, ein anderer an der Selektion der Bauteile (natürlich alle von Philips) und noch andere Leute beschäftigten sich mit didaktischen, grafischen und Marketing-Aspekten. Vielleicht erinnern Sie sich noch an die idealisierten Bilder „Vater und Sohn“ oder „der ideale Sohn“, die auf den Schachteln aufgedruckt waren. Ab etwa 1970 entschieden die schwäbischen Schotten im Management von Philips Holland, dass die EE-Serie „nicht zu den Kernaktivitäten“ des Konzerns gehörte, womit das EE-Team zunächst aufs Abstellgleis geschoben wurde. Nächster Schritt war der Umzug (ohne die Leute) ins deutsche Hamburg. Ab da ging ein neues Team mit der typischen deutschen Gründlichkeit an die Arbeit und perfektionierte die EE-Bausätze mit großem Erfolg in einem hart umkämpften Markt. Es erschienen Kästen für Chemie, Physik und sogar Mineralogie. Zwischenzeitlich wurden bei Philips Holland weiter Audio- und Lautsprecher-Bausätze entwickelt. Diese Aktivitäten endeten 1980. Doch die Baukästen wurden weiterhin für den niederländischen Sprachraum von Philips TSCA (Technischer Service?) lokalisiert — als Folge strotzten die Anleitungen für die Baukästen nach 1980 von drolligen Wortschöpfungen, denen man die deutsche Herkunft ansah. Größere Perspektive Hinter dem Gewand des Erlernens von Elektronik verbarg sich auch das Motiv von Philips, schon in jungen Jahren „die Saat für eine Markenbindung auszubringen“. Also die Gehirnwäscheabsicht, Jungs den Kauf von Philips-Bauteilen und später Geräten nahezulegen, wenn sie dereinst ihren Abschluss als Elektronik-Ingenieur – gerne an der Eindhoven Technical University – gemacht haben sollten. Die Baukästen von Philips unterschieden sich in mindestens zwei Aspekten von denen des amerikanischen Marktführers Heathkit: 1. Bei Heathkit gab es kein Zubehör und es wurden Teile von beliebigen Herstellern (manchmal umfirmiert als „Heathkit“) verwendet. 2. Die Bauteile wurden bei Philips immer wiederverwendet, denn die EE-Kits zielten auf den Bau vieler kleiner Projekte und nicht auf komplette Geräte ab. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass gelegentlich ein Kit von Heathkit auf dem Schreibtisch eines Entwicklers aus dem EE-Team stand, und dass er (unwahrscheinlich: sie) ziemlich neidisch nicht nur auf die Präzision und Qualität der Anleitungen war, sondern auch auf das Resultat: Ein voll funktionierendes Gerät wie etwa einen Röhren-HiFi-Verstärker, ein Oszilloskop oder einen Amateurfunksender. Das alles zudem zu ziemlich günstigen Preisen. Bis in die 1980er Jahre setzte Heathkit die Maßstäbe für Bausätze und sehr sorgfältige und detaillierte Bauanleitungen sowie guten Service. Trotz der happigen Preise waren die EE-Kits von Anfang an erfolgreich in ihrem Ziel, zu unterhalten, zu beeindrucken und etwas zu lehren. Doch das Brainwashing in Sachen Philips war wohl nicht ganz so erfolgreich. Elektronik als Zeitvertreib mit Karriere-Potential hatte in den 1970ern bis in die frühen 1980er zwar seine Hochphase, doch sorgte das für viel Konkurrenz, und Bauteile wie der Transistor AC187K samt Nachfolger gab es preiswert auch von anderen Herstellern in Elektronik-Läden. Neben der erfolgreichen EE-Serie machte Philips wohl auch einen Markt für den Ansatz von Heathkit aus, also für preiswerte Geräte auf Bausatz-Basis. Philips Holland hatte hierfür zwei Asse im Ärmel: 1. Zugriff auf die enormen Bauteile-Kapazitäten des eigenen Konzerns. 2. Die Möglichkeit, eigene Audio- und professionelle Messgeräte zu kopieren und abzuspecken. Hierzu später ein Beispiel. Und so wurden dann auch Bausätze entwickelt, von denen mich der Audio Mixer am meisten beeindruckte. Man erkannte die bis in die 1990er Jahre ausgelieferten Bausätze leicht an den blau/weiß bedruckten Kartons. Die Bausatz-Preise waren enorm hoch, wenn man sie mit dem vergleicht, was damals von Elektor oder anderen Zeitschriften geboten wurde, oder was die reinen Teile kosteren Die Qualität allerdings war immer erste Sahne. Es gibt unter schöne Übersichten über die Aktivitäten von Philips in diesem Segment – allerdings in niederländischer Sprache. www.hansotten.com/electronic-kits/ee-series/ee8-ee20-a20/ Deutschsprachige Leser können ihre Nostalgie-Bedürfnisse unter Norbert Old: http://norbert.old.no/kits/ee2000/index.html befriedigen. Belge de Lampe et de Materiel Electronique Nach dem Verschieben der Labor-Bausätze zu RGT verschwanden sie in der Versenkung. Dann aber wurden sie wiederbelebt und als Nebenbeschäftigung an die Firma MBLE mit Hauptsitz in 80 Rue des Deux-Gares, Brüssel-7 abgegeben. MBLE wurde von der großen Philips-Subdivision Elonco (Electronische Onderdelen) geschluckt und in die Produktion von Spezialwiderständen (VDR, PTC), den berühmten senfgelben Kondensatoren sowie Elkos und sogar Röhren (Ultron) in den diversen Produktionsstätten einbezogen. MBLE war ein Mittelständler, dessen Firmengeschichte unter MBLE: www.radiocollection.be/fr/MBLE1_fr.html zu finden ist. Da MBLE nach der Übernahme quasi auf Bauteilen saß, wurden einige interessante Bausätze für das Heim-Labor entwickelt. Zwei Retronik-Fans aus dem flämischen Teil von Belgien waren früher Lehrer für Elektronik. Sie schickten mir einige dieser aus MBLE-Bausätzen entstandenen Geräte. Hier sind sie: BEM004 NF-Generator Oszilloskop-Kits BEM003 und BEM005 BEM045: Kein Kit sondern ein Studenten-Labor ME-Bausätze von Philips, www.elektormagazine.de/070277 ***************************************************************************************** Suchergebnis
SUCHE bei www.schaltungen.at im Suchfeld "Bauteile" nach [Philips] Suchergebnis******************************************************************************* KOSMOS-Baukästen http://www.kosmos.de/content-152-152/physik_und_elektronik/ Physik und Elektronik –KOSMOS inszeniert diese klassischen Experimentierthemen modern, kindgerecht und immer wieder neu. Ob Mechanik oder Strömungslehre, ob Roboter oder Fahrzeugtechnik, ob einfacher Stromkreis oder komplexe Wechselstromschaltung, für jedes Alter und für jedes Thema findet sich der passende Experimentierkasten. Die KOSMOS Steck- und Bausysteme gehen dabei auf die unterschiedlichen Fähigkeiten der Kinder ein. Zudem sind alle Kästen eines Systems sind miteinander kombinierbar. So ist der Fülle an Experimenten keine Grenzen gesetzt! Die einfache Druckknopftechnik der easy-Bausteine ermöglicht zum Beispiel ganz ohne Vorkenntnisse und ohne besonderes Geschick den Bau aller Versuche. Als Beispiel dient hier der Experimentierkasten „Easy Elektro Start“. In 60 Experimenten lernen junge Forscher die Grundlagen der Elektrotechnik kennen. Mit dem Messwerk können die elektrische Spannung und der Strom in der Schaltung gemessen werden. Das komplett farbig illustrierte Anleitungsheft führt durch alle Experimente – von einfachen Grundschaltungen bis hin zur Alarmanlage mit Relais und Reed-Schalter. Weitere Experimentierkästen mit easy-Bausteinen: Easy Electronic, Easy Energy, Easy Lightshow. Das Stecksystem des Experimentierkastens „Electronic Start“ verlangt zwar etwas mehr Fingerspitzengefühl, aber auf den Steckbausteinen sind die Schaltsymbole der Bauteile wie Kondensator, Widerstand, Transistor und Leuchtdiode aufgedruckt. Dadurch wird es auch für Anfänger besonders einfach und Kinder ab acht Jahren können sofort ohne Vorarbeit mit dem Bau elektrischer Schaltkreise beginnen. Die farbig illustrierte Anleitung liefert 70 spannende Experimente. Zusätzlich bietet die Anleitung eine umfangreiche TING-Funktion, die Texte, Bilder und Symbole zum Sprechen und Tönen bringt. Weitere Experimentierkästen mit dem gleichen Stecksystem: Elektro & Co., Elektro Profi, Electronic Master. Mit den KOSMOS Systembauteilen im „Physik Profi“ lassen sich hingegen die Gesetzmäßigkeiten der Mechanik, Statik, Strömungslehre, Schwerkraft, Energie, Schwingungslehre, Hydraulik und Pneumatik spielerisch entdecken. Die Systembauteile beruhen dabei auf einer pfiffigen Stecktechnik, die keine Schrauben benötigt. So haben auch ungeübte Bastler Spaß am Experimentieren und der eigenen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Im reich bebilderten Anleitungsheft sind alle 100 Versuche und Experimente leicht verständlich dargestellt und der Versuchsaufbau ist kinderleicht. Weitere Kästen zum Thema Physik mit den KOSMOS Systembauteilen: Physik Start, Luftkissenboot, Roboter Control, Gyro-Roboter, Vibro-Roboter, Concept Car. http://www.b-kainka.de/kosmos/kosmos.htm KosmoBits 27.01.2016
Der KOSMOS Experimentierkasten ‚KosmoBits‘ hat auf der Nürnberger Spielemesse den international renommierten Toy Award 2016 gewonnen.
> Ausgezeichnet mit dem "Toy Award 2016".
> Spielend programmieren lernen. > Gaming: Innovative Steuerung durch Sensoren. > Coding: Im Spiel Rätsel-Codes knacken und die Arduino-Programmiersprache lernen. > Making: Eigene Programme schreiben und neue Anwendungen entwickeln. > Mit Arduino-kompatiblem Mikrocontroller (mit Bluetooth)
Spielerisch Programmieren lernen! Dieser Experimentierkasten holt Kinder in der Welt der Videogames ab und führt sie Schritt für Schritt ans Programmieren heran.
Ausgestattet mit vier externen Sensoren und einem Controllerboard spielen sie sich Level für Level durch die App und erleben die innovative Steuerung von KosmoBits. In jedem Level müssen die Kinder kleine Programmier-Rätsel lösen und lernen so nach und nach die Arduino-Programmiersprache kennen. Schon bald können sie mit Hilfe der Anleitung ihre ersten eigenen Programme für die vier Sensoren schreiben und sie außerhalb des Videogames einsetzen. Es warten viele spannende Projekte wie die lichtempfindliche Schubladen-Alarmanlage oder die LED-Disco, die auf Bewegung reagiert. Inhalt: Arduino-kompatibler Mikrocontroller mit Bluetooth, Steuerboard, 4 Sensor-Charaktere mit Gehäuse, Gamepad-Gehäuse, USB-Kabel, Spiel für App (Android & iOS), Anleitung Zusätzlich wird benötigt: Apple-iPad oder iPhone mit iOS 8 oder neuer ODER Smartphone mit Android-Betriebssystem 4 oder neuer
ACHTUNG! Nur zum Gebrauch für Kinder / Jugentliche über 10 Jahre. Benutzung nur unter der genauen Aufsicht von Erwachsenen. Anweisung vor Gebrauch lesen, befolgen und nachschlagebereit halten. Für Kinder unter 3 Jahren nicht geeignet. Erstickungsgefahr, da kleine Teile verschluckt oder eingeatmet werden können. KosmoBits Spielerischer Einstieg in die Welt der Programmierung und Mikroelektronik ab 10 Jahren 42,6 x 29 x 8 cm EAN: 4002051620141 Franckh-Kosmos Verlag Preis: € 149,99 Geplanter Erscheinungstermin: 08/2016 Spielen, Programmieren und digitales Tüfteln: Mit dem Experimentierkasten "KosmoBits" erleben Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren eine neue Generation des Experimentierens. Das Ziel: Dem Nachwuchs den Zugang zum Computer ermöglichen, der über das reine Anwenden von Software hinausgeht. Die Möglichkeiten: Grenzenlos. Der spielerische Einstieg in die Programmierung verläuft dabei in drei Schritten. Zu Beginn steuern die Spieler ein Computerspiel auf dem Tablet oder Smartphone mit Hilfe eines kabellosen Gamepads, das mit einem Mikrocontroller — dem KosmoDuino — ausgestattet ist. Das Ziel des Spiels: Hindernisse überwinden und Rätsel lösen. Zusätzlich lernen angehende Softwareentwickler mit Hilfe kleiner Programmier-Rätsel erste Programmcodes kennen. Das Spiel fungiert somit als Tutorial und schafft die erste Verbindung zwischen virtueller und realer Welt. In Schritt zwei steigt der Nachwuchs voll und ganz in die Welt des Programmierens ein. Mit Hilfe der Anleitung lernen die jungen Hacker-Talente nach und nach die ARDUINO-Programmiersprache kennen. Schon bald verfügen sie über das nötige Know-how, um am PC erste eigene Programme für die vier Sensoren zu schreiben. Da sie die Sensoren und erste Codes aus dem Spiel bereits kennen, fällt der Einstieg in die abstrakte Welt plötzlich gar nicht mehr so schwer! Schließlich werden die Sprösslinge zu echten Digital-Tüftlern: Losgelöst vom Spiel bauen und programmieren sie komplette, eigenständige Schaltungen. Ganz im Zeichen der „Do it yourself"-Kultur sind der Kreativität dabei keine Grenzen gesetzt. Die Hardware, also der im Experimentierkasten „KosmoBits" enthaltene Mikrocontroller, kann ganz einfach aus dem Gamepad-Gehäuse entnommen werden und ist das „Gehirn". Am Computer lässt sich der Chip individuell programmieren und mit weiteren elektronischen Teilen verbinden. So entsteht beispielsweise eine lichtempfindliche Alarmanlage, die aufzeichnet, wie oft und wie lange die strenggeheime Schublade geöffnet wurde oder eine LED-Disco die durch rhythmisches Fingerklopfen ihre Farbe ändert. Aber junge Tüftler können natürlich auch über die Anleitung hinaus kreativ werden und bauen z.B. Kuscheltiere, die unerwünschte Besucher per Bewegungssensor mit glühenden Augen erschrecken oder Süßigkeiten-Wächter. Material: KosmoDuino (Arduino-kompatibler Mikrocontroller mit Bluetooth), Steuerboard, 4 Sensor-Charaktere mit Gehäuse (Temperatur-Sensor, Bewegungs-Sensor, Licht-Sensor, Schall-Sensor), Gamepad-Gehäuse, Breadboard (16,5 x 5,5 cm), 4 verschiedenfarbige LEDs, 5 Widerstände (1,2k Ohm), Verbindungskabel Dm=0,64mm, USB-Kabel, App (Android 4.3 oder neuer & iOS 8 oder neuer), Anleitung (64 Seiten) KOSMOS Experimentierkästen: Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG Hr. Chanel Volkmar Pfizerstraße 5-7, D-70184 Stuttgart Tel. +49 (0) 711/21 91-464, Fax +49 (0) 711/21 91-413 mailto:[email protected], http://www.kosmos.de http://www.kosmos.de/produktdetail-1-1/kosmobits-8155/ ******************************************************************************* Elektronik Baukästen für Schulen inurl:elektronikbaukasten, elektronik-baukasten, elektronik_baukasten http://www.lernklick.ch/elect.htm http://www.lernnetz-sh.de http://www.pablitos.at/wul/elektronikbaukasten.html http://www.schule.mvnet.de http://www.modul-bus.de http://www.elektronikbaukasten.eu/ http://www.mercateo.at/kw/elektronikbaukasten/elektronikbaukasten.html http://www.b-kainka.de/kosmos/kosmos.htm *******************************************************************************
Schuco FRANZIS Lernpakethttp://www.deutsches-museum-shop.com/themen/elektrotechnik/spiele
DIN A4 ausdrucken
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Impressum: Fritz Prenninger, Haidestr. 11A, A-4600 Wels, Ober-Österreich, mailto:[email protected]ENDE |
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