http://sites.schaltungen.at/elektronik/lectron-wuerfel
Wels, am 2016-07-20BITTE nützen Sie doch rechts OBEN das Suchfeld [ ] [ Diese Site durchsuchen]DIN A3 oder DIN A4 quer ausdrucken
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********************************************************I* ~015_b_PrennIng-a_elektronik-lectron.wuerfel (xx Seiten)_1a.pdf
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Egger-Lectron https://de.wikipedia.org/wiki/Lectron
www.lectron.de
Lectron-System ATS 1.774,- Lectron-Buchlabor Ausbausystem Elektronik 1, mit 140 Seiten Anleitungs-BUCH ATS 1.302,- Siehe auch Zeitschrift praktiker 1973-11s23, 1973-18s24, 1973-05s24, Elektronik-Baukasten-Ausbausystem Lectron-System 1 S Ein ExperimentierKasten (oder ExperimentalBaukasten) ist eine Sammlung von Lehrmaterial zum Selbststudium, beschränkt auf ein Themengebiet, typischerweise gepackt in einer Schachtel aus Pappkarton. Das Lehrmaterial eines Experimentierkastens zeichnet sich dadurch aus, dass es aus einem Anleitungsbuch und Materialien (elektronischen Bauteilen) zum Eigenversuch / Selbstbau besteht. Anleitungen historischer PHILIPS Experimentierkästen http://ee.old.no/library/ BUSCH-Experimentierkästen http://www.busch-model.com/online/?rubrik=6&topnav=&kat=530&sprach_id=de KOSMOS-Experimentierkästen http://www.kosmos.de/kosmos/wrs/wrs.nsf/index.html?openPage&_lang=DE BRAUN-Experimentierkästen Reha-Werkstatt Eschenheimer Tor, Hersteller des Elektronischen Lern- und Experimentiersystems Lectron http://www.lectron.de/index.php Lectron Buchrainstr. 18 D-60599 Frankfurt am Main Tel. +49 (0)69 / 90 50 12 82 Fax +49 (0)69 / 90 50 12 83 mailto:[email protected] Das Elektronik-Experimentiersystem Lectron ist ein modulares System von Bausteinen zum einfachen Aufbau von elektrischen und elektronischen Schaltungen in Schule und Lehre. BRAUN Lectron BRAUN Elektronik Baukasten Lectron BRAUN Lectron-System Das Grundelement ist ein quadratischer Block mit 27 x 27 mm Kantenlänge. Größere Blöcke entsprechen einem Vielfachen in Höhe und / oder Breite. Meist enthält ein Block nur ein einziges Bauteil, bzw. eine Verbindung. Der einzelne Baustein ist seitlich transparent, um das Innenleben sichtbar zu machen. Auf der Gehäuseoberseite ist das Schaltsymbol des Bausteins (in der Regel gemäß DIN EN 60617) sowie die Anschlüsse aufgezeichnet. An der Unterseite trägt jeder Baustein einen Magnet, mit denen er auf der metallischen Grundplatte (Blechplatte) fixiert wird. Diese dient auch als gemeinsame Masse (erreichbar über den Massebaustein 2101). Der Kontakt der Bausteine untereinander wird mit seitlich angebrachten, ebenfalls magnetischen Kontaktplättchen hergestellt. Es werden keine zusätzlichen Leitungen benötigt. Die entstehende Schaltung ist dabei optisch nahe an ihrem eigenen Schaltplan. [1] Der Aufbau ermöglicht Experimente in den Bereichen Elektromotorik, Magnetismus, Radiotechnik (auch Röhren), Solartechnik, Digitaltechnik, aber auch medizinische Elektronik und Neurosimulation, dank spezieller Einheiten wie dem EKG-Simulator-Baustein. Bereits der Grundkasten zeigt den Weg bis zu einem Radioempfänger. https://de.wikipedia.org/wiki/Lectron
Lectron-Elektronik-Experimentierkasten, Elektronik Baukasten mit Bausteinsatz, Elektronik Experimentierbaukästen (Elektronik-Bauteile in Plastik-Würfeln), Elektronik-Experimentiersystem der Firma Egger aus München, Lectron war ursprünglich von dem Ingenieur Georg Greger entwickelt und auf der Spielwarenmesse Nürnberg 1966 erstmalig vorgestellt worden. Auf der Ausstellung "Electronica" 1966 in München wurde Greger für das Lectron-System mit dem 1. Preis der Messe ausgezeichnet. Im Gegensatz zu einigen anderen Experimentierkästen sind die einzelnen Bauteile geschützt in quadratische Kunststoffkästchen eingebaut, welche mit integrierten Magneten aneinandergereiht und so Schaltungen aufgebaut werden können. Die Würfel sind seitlich transparent, so dass das „Innenleben“ gut erkennbar ist. Auf den Deckeln der Gehäuse ist das entsprechende Schaltsysmbol aufgedruckt. So können die Schaltungen rasch aufgebaut werden, und dabei entsteht das entsprechende Schaltbild – ein didaktischer Vorteil gegenüber anderen Systemen www.lectron.de Lernmittel, Lehrmittel Lectron ist ein elektronisches Lern- und Experimentiersystem, es besteht aus standardisierten Bausteinen mit (Magnetwürfel) Magnet-Kontakten, jeder Lectron-Baustein enthält ein elektronisches Bauelement oder eine Verbindungsleitung. Durch sinnvolles Aneinanderreihen der Bausteine entstehen funktionsfähige Schaltungen mit normgerechten Schaltbildern. Lectron-Elektronik-Experimentierkasten für Lehranstalten, Lectron-Bausteine, Elektronikbauteile in Plexiglaswürfel.
27x27 Kantenlänge
Lectron Elektronisches Lern- und Experimentiersystem Elektronik AG die Experimente dieses Kastens wurden speziell für den Physikunterricht der 5. Klasse zusammengestellt und sind in der Praxis erfolgreich erprobt. Lerninhalte sind einfache und verzweigte Stromkreise mit verschiedenen Schaltern, logische UND, ODER - Verknüpfungsschaltungen, Leiter und Isolatoren, Kurzschluss und Überlast im Stromkreis sowie Schmelzsicherungen auf der Basis des »Karlsruher Physikkurses« KPK. Alle Experimente bis Nr. 18 lassen sich dafür allein mit den Bausteinen des Übungssystems ausführen, LECTRON elektronik AG früher BRAUN Lectron, Elementar System mit Magnet Bausteine, Autor Gerd Kopperschmidt (Vom einfachen Stromkreis zu Computerschaltungen) Herausgeber Lectron GmbH Eschersheimer Landstr. 26a, D-60322 Frankfurt, Tel.: +49 (0)69 / 90 50 12 82, Fax: +49 (0)69 / 90 50 12 83 Das System wird in einem stabilen Kunststoffkoffer ausgeliefert. Das Übungssystem (1102) lässt sich durch Hinzunahme des Übungs-Ausbau-Systems (1104) zur Elektronik AG (1103) ausbauen. http://www.lectron.de/images/stories/pdfs/lectron_elektronik_ag.pdf ********************************************************I* Elektronik Lehrsystem BRAUN Lectron Lectron-Anleitungsbücher alles von www.schaltungen.at downloadbar 490_a_BRAUN-x_lectron00 Baustein-Katalog_1a.pdf 490_a_BRAUN-x_lectron01 Systemübersicht - Systeme & Versuche (44 Seiten)_1a.pdf 490_a_BRAUN-x_lectron02 Einsteiger-System Versuche 54 Experimente (61 Seiten)_1a.pdf 490_a_BRAUN-x_lectron03 Start- und Ausbau-System Versuche (209 Seiten)_1a.pdf 490_a_BRAUN-x_lectron04 Kraftfahrzeug-Elektronik Versuche (122 Seiten)_1a.pdf 490_a_BRAUN-x_lectron05 Opto-Elektronik & Solartechnik Versuche (132 Seiten)_1a.pdf 490_a_BRAUN-x_lectron06 Digitaltechnik Versuche (188 Seiten)_1a.pdf 490_a_BRAUN-x_lectron07 Zähler- und Schrittmotor Versuche (104 Seiten)_1a.pdf 490_a_BRAUN-x_lectron08 Schwellwert & Majoritätslogik Versuche (142 Seiten)_1a.pdf 490_a_BRAUN-x_lectron09 Operationsverstärker Versuche (178 Seiten)_1a.pdf 490_a_BRAUN-x_lectron10 Radiotechnik Versuche (135 Seiten)_1a.pdf 490_a_BRAUN-x_lectron11 PLL=Phase-Locked-Loop Versuche (115 Seiten)_1a.pdf 490_a_BRAUN-x_lectron12 Schwingungen & Resonanz Versuche (41 Seiten)_1a.pdf 490_a_BRAUN-x_lectron13 neuro2=Neurophysiologie Versuche (245 Seiten)_1a.pdf 490_a_BRAUN-x_lectron14 Schülerübungen zur Elektronik (63 Seiten)_1a.pdf 490_a_BRAUN-x_lectron15 Übungssystem Lehrerband - Antworten (87 Seiten)_1a.pdf 490_a_BRAUN-x_lectron16 Elektronik AG - Versuche (70 Seiten)_1a.pdf 490_a_BRAUN-x_lectron17 Elektronik AG - Versuche Magnetismus (50 Seiten)_1a.pdf 490_a_BRAUN-x_lectron18 Elektronik AG - Versuche Solartechnik (49 Seiten)_1a.pdf 490_a_BRAUN-x_lectron19 Elektronik AG - Versuche Digitaltechnik (205 Seiten)_1a.pdf 490_a_BRAUN-x_lectron20 Elektronik AG - Versuche Schwingungen & Resonanz (41 Seiten)_1a.pdf 490_a_BRAUN-x_lectron21 Elektronik AG -Versuche Motor Baustein (22 Seiten)_1a.pdf ~490_a_BRAUN-x_lectron22 Preisliste_1a.pdf ~499_a_BRAUN-x_lectron23 elektronik Lehrsystem mit anreihbare Plastik-Würfel mit Magnet ~499_b_BRAUN-x_lectron24 elektronik ag Lehrsystem 499_a_BRAUN-x_lectron25 Elektronik AG Lehrsystem mit anreihbare Plastik-Würfel m. Magnet Prinzip_1a.doc 499_a_BRAUN-x_lectron26 Elektronik AG Lehrsystem mit anreihbare Plastik-Würfel m. Magnet_1a.pdf 800_b_BRAUN-x_lectron27 Elektronik-Experimentierkasten_1a.pdf
All die aufgelisteten Baukästen kosten die ungeheuerliche Summe von
€ 10.436,85 das will und kann sich nur eine Schule leisten.
Aber es ist gut so, man unterstütz damit die Reha Werkstatt Oberrad.
Siehe UNTEN
Bastler können mit einer € 20,- Spende alle Lectron-Anleitungsbücher downloaden
und mit einem Steckbrett BreadBoard SYB-46 billigst nachbauen. https://de.wikipedia.org/wiki/Steckplatine
SODIAL(R) Steckbrett BreadBoard Experimentierboard Steckplatine 400 Kontakte von SODIAL(R) Preis: EUR 2,05 GRATIS Lieferung innerhalb Deutschlands. https://www.amazon.de/SODIAL-Steckbrett-Breadboard-Experimentierboard-Steckplatine/dp/B00JGFDKBQ
SODIAL(R) Experimentier-Kabel 140 Stueck Kabel Breadboard Steckbruecken Drahtbruecken Wire
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ODER
Sie verwenden wie ich die populären Elex-Experimentierplatine
Elektor Best.-Nr. 110446-11 840_c_elex-x_110446-11 Elex-Experimentierplatine 40x100mm (ESM-Experiment.) Streifenleiter_1a.pdf 300_b_elektor-x_2011-07s037 Elex-Experimentierplatine_1a.pdf Elex-Experimentierplatine Größe 2 https://www.elektor.de/electronics-for-starters-2-prototyping-board-double-size 300_b_elex-x_2014-01s118 Elex-Platinen in LochMaster_1a.pdf 300_a_fritz-x_ELEX-1 Experimentierplatine pdf-Layout s-w_1a.pdf 893_a_elex-x_+++ Streifenleiterplatte 40x100mm, Normplatine elex-Schal., Experimentierplatine_1a.pdf 893_a_elex-x_+++ Streifenleiterplatte 40x100mm, Normplatine f. alle elex-Schaltungen, Größe 2_1b.pdf 893_a_elex-x_Platinen selbermachen, Streifenleiterplatte 40x100mm, für alle elex-Schaltungen_1a.pdf ********************************************************I*
Lectron Bauteile-Stückliste
490_a_BRAUN-x_lectron00 Bauteile Preisliste (8 Seiten)_1a.xls
Reha Werkstatt Oberrad Lectron Buchrainstraße 18 D-60599 Frankfurt am Main Tel. 0 69 / 90 50 12 82 Fax 0 69 / 90 50 12 83 mailto:[email protected] www.lectron.de STAND 2015-11-01 Nettopreise, im Inland zzgl. 7% Mehrwertsteuer und Verpackungskosten ~490_a_BRAUN-x_lectron00 Bauteile Preisliste (8 Seiten)_1a.pdf ********************************************************I*
Derzeit (2014) besteht das Hauptprogramm aus 29 Kästen: Inhaltsverzeichnis Was ist Lectron? 3 Systemübersicht 4 Übersicht Expertensysteme 5 1001 Buchlabor 6 1002 Einsteiger-System 7 1020 Einsteiger Ausbau-System (1002 +1020 -> 1003) 7 1003 Start-System 8 1004 Ausbau-System 9 1005 Kraftfahrzeug-Elektronik 1006 Optoelektronik & Solar-Technik 1007 Digitaltechnik 1009 Kraftfahrzeug-Elektronik (1003+1004+1005) 10 1005 Ausbau-System Kraftfahrzeug-Elektronik 11 1010 Optoelektronik und Solartechnik (1003+1004+1006) 12 1006 Ausbau-System Optoelektronik und Solartechnik 13 1011 Digitaltechnik (1003+1004+1007) 14 1007 Ausbau-System Digitaltechnik 16 1008 Ausbau-System Zähler und Schrittmotor 18 1012 Ausbau-System Operationsverstärker 20 1013 Ausbau-System Schwellwert- und Majoritätslogik 22 1015 Ausbau-System PLL-Technik 24 1016 Ausbau-System Neurophysiologie, 2. erw. Auflage 26 1017 Genregulation 28 1102 Übungs-System 30 1104 Elektronik-AG / Übungs-Ausbau-System (1102+1104->1103) 31 1103 Elektronik-AG 1105 Elektronik-AG-Ausbau Solartechnik 32 1106 Elektronik-AG-Ausbau Magnetismus 33 1107 Elektronik-AG-Ausbau Digitaltechnik 34 1108 Neurophysiologie I 1109 Neurophysiologie II 1110 Radiotechnik 36 1120 Ausbau-System Radio-Röhrentechnik 37 1014 Ausbau-System Schwingungen und Resonanz 38 1111/1113 Radios für Lautsprecherbetrieb 39 Versuchsbeispiele 40 ********************************************************I* 490_a_BRAUN-x_lectron02 Einsteiger-System Versuche (54 Experimente)_1a.pdf Experiment Inhalt Seite Ausstattung des Systems 4 Einleitung 5 Die LECTRON Bausteine 6 1 Stromkreis 7 2 Unterbrochener Stromkreis 8 3 Schalter 9 4 Widerstand im Stromkreis 10 5 Der Ohrhörer 11 6 Hochohmwiderstand im Stromkreis 12 7 Selbstgebaute Widerstände 13 8 Leitfähigkeit des Wassers 14 9 Leitfähigkeit von Salzwasser 15 10 Kondensator im Gleichstromkreis 16 11 Kondensator als Speicher 17 12 Kondensator an Wechselspannung 18 13 Eigenschaften des Kondensators 19 14 Ein selbstgebauter Kondensator 20 15 Halbleiter in Durchlassrichtung 21 16 Halbleiter in Sperrrichtung 22 17 Sperrstrom der Germaniumdiode 23 18 Steuerung 24 19 Aufbau des Transistors 25 20 Der Transistor im Stromkreis 26 21 npn und pnp Transistoren 27 22 Steuerung des pnp Transistors 28 23 Eine einfache Stromquelle 29 24 Steuerbarkeit des Transistors 30 25 Eine verbesserte Kleinstbatterie 31 26 Transistorsteuerung durch Basisstrom 32 27 Ansteuerung des npn Transistors 33 28 Der menschliche Körper im Stromkreis 34 29 Kondensator im Basiskreis 35 30 Ladestrom des Kondensators 36 31 Diode im Basisstromkreis 37 32 Ein sehr empfindlicher Stromnachweis 38 33 Leitfähigkeit des Körpers 39 34 Verstärkung des Kondensatorladestroms 40 35 Ein Feuchtigkeitsmesser 41 36 Ohrhörer als Mikrophon 42 37 Transistor als Mikrophonverstärker 43 38 Der Koppelkondensator 44 39 Verstärker mit npn Transistor 45 40 Mikrophonübertragung 46 41 Akustische Rückkopplung 47 42 Induktive Rückkopplung 48 43 Kapazitive Rückkopplung 49 44 Ein Rückkopplungsgenerator 50 45 Ein Morsegenerator 51 46 Ein Morse - Blinker 52 47 Morsen mit Gegenstation 53 48 Füllstandsanzeige 54 49 Prinzip der Tonbandwiedergabe 55 50 Ein Lichtsender 56 51 Wechselsprechanlage 57 52 Spule im Gleichstromkreis 58 Schwingungen und Modulation 59 53 Detektor 60 54 Rundfunkempfänger 61 ********************************************************I*
Versuch Inhalt Seite 1 Blinklicht-Schaltung mit Anzeige des Hellimpulses 13 2 Elektrische Lichtmessung 15 3 Elektrische Dunkelsteuerung 17 4 Blinklicht-Schaltung mit Anzeige des Dunkelimpulses 19 5 Elektrische Temperaturmessung 21 6 Umkehrung der Temperaturmessung 23 7 Blinklicht-Schaltung mit veränderter Blinkzeit 25 8 Beeinflussung der Blinkzeit durch Licht 27 9 Beeinflussung der Blinkzeit durch Temperatur 29 10 Ein elektronischer Wärmewächter 31 11 Elektronische Steuerung durch Licht 33 12 Messung des Steuervorgangs bei Lichtänderung 35 13 Messung des Steuervorgangs bei Temperaturänderung 37 14 Ein empfindlicher Temperaturmesser 39 15 Lichtschranke 41 16 Dämmerungsschalter 43 17 Nachweis der Leitfähigkeit des menschlichen Körpers 45 18 Speicherung der elektrischen Energie 47 19 Automatische Helligkeitssteuerung 49 20 Automatische Dunkelsteuerung 51 21 Die Wirkung des elektrischen Stromes in einer Glühlampe 55 22 Einfluss eines zusätzlichen Widerstandes im Stromkreis 57 23 Einfluss eines größeren Widerstandes im Stromkreis 59 24 Die Anzeige des elektrischen Stromes durch ein Messinstrument 61 25 Die Belastung der Batterie durch einen Widerstand 63 26 Der Einfluss des Vorwiderstandes auf den Ausschlag des Instrumentes 65 27 Nachweis der Gleichmäßigkeit des Stromes im gesamten Stromkreis 67 28 Die Wirkung eines ParalleIwiderstandes zum Instrument 69 29 Ein Spannungsteiler aus Festwiderständen 71 30 Ein stetig einstellbarer Spannungsteiler 73 31 Das Verhalten eines Kondensators im Gleichstromkreis 75 32 Nachweis der Energiespeicherung mit einem Kondensator 77 33 Der Aufladestrom bei einem Kondensator 79 34 Der Entladestrom bei einem Kondensator 81 35 Das Verhalten einer Spule im Gleichstromkreis 83 36 Der Durchlassstrom bei einer Halbleiterdiode 85 37 Die Sperrwirkung einer Halbleiterdiode 87 38 Nachweis der Steuerbarkeit eines Transistors 89 39 Der Lautsprecher als elektroakustischer Wandler 93 40 Ein einstufiger Plattenspieler-Verstärker 95 41 Ein zweistufiger Plattenspieler-Verstärker mit einstellbarer Lautstärke 97 42 Ein einfacher Tongenerator 99 43 Die Wirkung einer Wechselspannung beim Anzeigeinstrument 101 44 Gleichrichtung einer Wechselspannung mit der Diode 103 45 Einfluss der Kapazität eines Kondensators im Wechselstromkreis 105 46 Frequenzabhängigkeit des Wechselstromwiderstandes beim Kondensator 107 47 Das Anzeigeinstrument als Aussteuerungsanzeiger beim Plattenspieler- Verstärker 109 48 Ein nicht abgestimmter Rundfunkempfänger 113 Versuch Seite 49 Ein abgestimmter Rundfunkempfänger 117 50 Ein abgestimmter Rundfunkempfänger mit doppelter Ausnutzung eines Transistors 119 51 Spannungsverstärkung eines Transistors in Emitterschaltung 123 52 Stromverstärkung eines Transistors in Emitterschaltung 125 53 Spannungsverstärkung eines Transistors in Kollektorschaltung 127 54 Stromverstärkung eines Transistors in Kollektorschaltung 129 55 Grundschaltung eines Schmitt-Triggers 131 56 Ein Schmitt-Trigger mit Verstärkerstufe 133 57 Der Schmitt-Trigger als Zeitgeber 135 58 Ein einfacher Belichtungszeitgeber 137 59 Die Arbeitsweise eines Fotowiderstandes 139 60 Die Arbeitsweise eines Heißleiters 141 61 Der Photowiderstand als Steuerglied in einem Schmitt-Trigger 143 62 Ein einfacher Dämmerungsschalter 145 63 Eine Regelschaltung für Temperaturen 147 64 Nachweis der Leitfähigkeit von Wasser 1495 65 Der Schmitt-Trigger als Feuchtigkeitsanzeiger 151 66 Ein astabiler Multivibrator als Blinkanlage 153 67 Ein astabiler Multivibrator als elektronischer Taktgeber 155 68 Ein astabiler Multivibrator als Tongenerator 157 69 Der bistabile Multivibrator 159 70 Der monostabile Multivibrator 161 71 Der monostabile Multivibrator mit umgekehrter Arbeitsweise 163 72 Grundversuch zur Hochspannungserzeugung 165 73 Anzeige von Hochspannungsimpulsen mit der Glimmlampe 167 74 Ein elektronisches Weidezaungerät 169 75 Ein Spannungswandler mit Transistor 171 76 Anschluss des Messinstrumentes an den Spannungswandler 173 77 Messung einer gleichgerichteten Hochspannung 175 78 Betrieb einer Glimmlampe mit hoher Wechselspannung 177 79 Betrieb einer Glimmlampe mit gleichgerichteter Hochspannung 179 80 Die Glimmlampe als Spannungskonstanthalter 181 81 Grundschaltung eines Elektronenblitzgerätes 183 82 Die Wirkungsweise der Zenerdiode 185 83 Spannungskonstanthalter mit Zenerdiode und Transistoren 187 84 Regelung der Ausgangsspannung bei einem transistorisierten Spannungskonstanthalter 189 85 Nachweis der Belastungsunabhängigkeit eines transistorisierten Spannungskonstanthalters 191 86 Relaissteuerung mit Arbeitskontakt 193 87 Relaissteuerung mit Ruhekontakt 195 88 Relaissteuerung mit Selbsthaltung 197 89 Relaissteuerung mit Unterbrecher 199 90 Ein Schallpegelmesser 201 91 Geräuschwarnanlage mit Lichtanzeige 203 92 Prüfung der Bausteine 205 Bauteile 206 Anhang Messbereichserweiterung 208 ********************************************************I*
Versuch Thema Seite Spannungsquellen 9 01 Messen mit dem Digital-Multimeter 10 02 Spannungsverstärkung eines Transistors in Emitterschaltung 12 03 Stromverstärkung eines Transistors in Emitterschaltung 14 04 Relaissteuerung mit Arbeitskontakt 16 05 Relaissteuerung mit Ruhekontakt 18 06 Relaissteuerung mit Selbsthaltung 20 07 Das Pumpenrelais 22 08 Die Leuchtdiode 24 09 Schaltungscodierung mit Dioden 26 10 Die Z-Diode 28 11 Spannungsregelung mit einer Z-Diode 30 12 Die Darlington-Schaltung 32 13 Ein hochempfindliches Spannungsprüfgerät 34 14 NTC - Widerstand - der Temperaturfühler im Auto 36 15 Vorglüh-Automatik 38 16 Bremsbelag Verschleißanzeige 40 17 Dämmerungsschalter für PKW - Parklicht 42 18 Lichtschranke mit Selbststeuerung 44 19 Einschaltverzögerung 46 20 Innenlicht - Ausschaltverzögerung 48 Versuch Thema Seite 21 Blinklichtschaltung (astabile Kippstufe) 50 22 Helligkeitsregelung der Instrumentenbeleuchtung 52 23 Eine einfache Blinkerschaltung 54 24 Ein Metronom 56 25 Drehzahlmesserschaltung 58 26 Alarmanlagen im Auto 60 27 Eine einfache Speicherzelle 62 28 Eine Speicherzelle mit dynamischen Eingang 64 29 Konstantstromquelle mit Stromspiegel 66 30 Konstantstromquelle mit Feldeffekttransistor 68 31 Die Vierschichtdiode 70 32 Sägezahngenerator mit Vierschichtdiode 72 33 Der Unijunction - Transistor Ersatzschaltbild 74 34 Sägezahngenerator mit Unijunction - Transistor 76 35 Der Thyristor 78 36 Messungen am Thyristor 80 37 Einweg - Leistungsregler 82 38 Hochspannungskondensatorzündung 84 39 Der Triac als Leistungsschalter 86 40 Der Diac 88 41 Eine Dimmerschaltung 90 Versuch Thema Seite 42 Eine verbesserte Dimmerschaltung 92 43 Das Magnetfeld einer Spule 94 44 Die Pole eines Elektromagneten 96 45 Polabhängigkeit von der Stromrichtung 98 46 Addition von Magnetfeldern 100 47 Spannungserzeugung mit einer Spule 102 48 Das Induktionsgesetz 104 49 Der Transformator 106 50 Die Induktivität 108 51 Die Induktivität an Wechselspannung 110 52 Der Induktivgeber 112 53 Ein Gleichstrommotor ohne Kollektor 114 54 Gleichstrommotor ohne Kollektor mit npn - Transistor 116 55 Ein Synchronmotor 118 Bauteile 120 Anhang Messbereichserweiterung 121 ********************************************************I*
Versuch Thema Seite Spannungsquellen 9 Sonne - die unendliche Energie 10 Die Solarzelle 10 1 Motor an Solarzelle 12 2 Leuchtdiode an Solarzelle 14 3 Glühbirne an Solarzelle 16 Der Aufbau der Atome 18 Die verschiedenen Zustände der Atome 20 Die Anregung von Atomen mit Photonen 21 Die Verteilung des Elektroniums in festen Stoffen 24 Die Energieleiter von Feststoffen 24 4 Feststoffe als Lichtquellen 28 Elektrizitätsleitung in Feststoffen 30 5 Wie man Nichtmetalle leitfähig machen kann 32 6 Lichtschranke mit Selbststeuerung 34 7 Ein einfaches Temperaturmessgerät mit einem Heißleiter 36 8 Ein Temperaturwächter 38 9 Die Diode 40 10* Ein Spannungsverdoppler 42 11* Die Kaskadenschaltung 44 12 Die Diodenkennlinie 46 13 Die Zener-Diode 48 14 Die Leuchtdiode 50 15 Farbmischung 52 16 Ein hochempfindlicher Spannungsnachweis 54 17 Die LED als Spannungsquelle 56 18 Die Photodiode 58 19 Der Phototransistor 60 20 Ein astabiler Multivibrator 62 21 Ein einfacher Blinker 64 22 Rücklichtkontrolle mit Lichtwellenleiter 66 23 Optische Thyristorzündung 68 24 Eine Reflexlichtschranke 70 25 Die Fernbedienung 72 26 Fernbedienungs - Tester 74 27 Nachweis des Zeitmultiplexes 76 28 Die Solarzelle als Diode 78 29 Die Kennlinie einer Solarzelle 80 30 Messen mit einem Instrument 82 31 Die Kennlinie bei voller Sonne 84 32 Die Parallelschaltung von Solarzellen 86 33 Die Reihenschaltung von Solarzellen 88 34 Die Bypassdiode 90 35 Bypass mit Anzeige 92 36 Der Arbeitspunkt einer Solarzelle 94 37 Glühlampe als Last an Solarzelle 96 38 Der Glockenankermotor und Leuchtdioden als Lasten an der Solarzelle 98 39 Der Glockenankermotor als Generator 100 40 Ein Gleichspannungswandler 102 41 »Hochspannungserzeugung« mit Solarzellen 104 42 »Hochspannungserzeugung« mit Solarzellen und npn-Transistor 106 43 Nickel-Cadmium-Akku als Puffer 108 44 Der Goldkondensator als Puffer 110 45 Blinkdiode mit Goldkondensator 112 46 Der Feldeffekttransistor 114 47 Eine einfache Dimmerschaltung 116 48 Der CMOS Inverter 118 49*Der Schrittmotor 120 50*Der Differenzverstärker 122 51* Eine einfache Nachführsteuerung 124 Anhang A Messbereichserweiterung für das Lectron Messinstrument 126 Anhang B Photometrische Einheiten 128 Literaturangabe 129 Bauteile 130 ********************************************************I* 490_a_BRAUN-x_lectron06 Digitaltechnik Versuche_1a.pdf Versuch-Nr. Thema Seite 34 Übertragungskennlinien eines OR/NOR - Bausteins 104 MOSFET - Analogschalter 106 35 Transmission - Gate 108 Die EXOR - Verknüpfung 110 Der AND/NAND - Funktionsbaustein 112 Der OR/NOR - Funktionsbaustein 114 36 Umschaltkennlinien des AND/NAND - Funktionsbausteins 116 37 Umschaltkennlinien des OR/NOR - Funktionsbausteins 118 38 Eine einfache Speicherzelle 120 39 Einfache Speicherzelle aus Funktionsbausteinen 122 40 Speicherzelle aus AND/NAND - Funktionsbausteinen 124 41 Speicherzelle aus OR/NOR - Funktionsbausteinen 126 42 Funktionsbaustein »Entprellte Taste« 128 43 Schmitt-Trigger 130 44 Schmitt-Trigger mit kleiner Hysterese 132 45 Schmitt-Trigger m. einstellb. Hysterese 134 46*Schmitt-Trigger aus Invertern 136 47 Das getaktete RS - Flipflop 138 48 Das D - Flipflop 140 49 Das taktflankengesteuerte RS- Flipflop 142 50 Das taktflankengesteuerte D- Flipflop 144 51 Der Funktionsbaustein »Transmission Gate« 146 52 Das »Master - Slave -Flipflop« 148 53 Frequenzteiler 150 54 Das JK - Master - Slave - Flipflop 152 55 Binärzähler aus JK - Master -Slave - Flipflops 154 56 Synchroner Binärzähler aus JK - Master -Slave - Flipflops 156 57 Synchroner modulo-8-Zähler 158 58 Synchroner modulo-16-Zähler 160 59 Synchroner modulo-16- Rückwärts-Zähler 162 60 Synchroner Dekadenzähler 164 61 Vierstufiges Schieberegister 166 62 Monostabile Kippstufe mit OR/NOR - Funktionsbausteinen 168 63 Monostabile Kippstufe mit AND/NAND - Funktionsbausteinen 170 64 Astabiler Multivibrator aus OR/NOR - Funktionsbausteinen 172 65 Einfacher astabiler Multivibrator 174 66 Ringoszillator 176 67 Ringoszillator mit modulo-16-Zähler 178 Wie geht es weiter? Ausbau-System Zähler und Schrittmotor 180 Ausbau-System Schwellwert- und Majoritätslogik 182 Ausbausystem Operationsverstärker 184 Bauteilliste 186 Anhang Messbereichserweiterung 187 ********************************************************I*
Versuch Thema Seite Lectron Spannungsquellen 9 1 Das JK-Flipflop 10 2 Schieberegister aus JK-Flipflops 12 3 Das D-Flipflop 14 4 Ringschieberegister mit D-Flipflops 16 Schaltungsoptimierung mit Karnaugh-Tafel 18 5 Die 3-von-4-Funktion 20 6 Erkennen von Pseudotetraden 22 7 Der Gray-Code 24 8 Die Karnaugh-Tafel einer Wechselschaltung 26 9 Der synchrone modulo-16-Zähler 28 10 Der synchrone modulo-10-Zähler 32 Formelsammlung 34 11 Der synchrone modulo-13-Zähler 36 12 Ein synchroner modulo-16-Vorwärts- Rückwärts-Zähler 38 13 Übertragsbildung 40 14 Eine einfache Ampelsteuerung 42 15 Der asynchrone Dualzähler 44 16 Der asynchrone Rückwärts- Dualzähler 46 17 Der asynchrone Dezimalzähler 48 18 Der asynchrone Rückwärts-Dezimalzähler 50 19 Der Frequenzteiler 1:3 52 20 Der Frequenzteiler 1:5 54 21 Ein 1:5 Teiler ohne zusätzliche Verknüpfungsglieder 56 22 Der Teiler 1:9 58 23 Der Teiler 1:13 60 24 Der Teiler 1:50 62 25*Ein Sekundenimpuls Generator 64 26*Ein sehr empfindlicher Empfänger 66 27 Der 1:15 Teiler 68 28 Die Faktorenzerlegung 70 29 Ein anderer 1:15 Teiler 72 30 Der 1:129 Teiler 74 31 Der Schrittmotor 76 32 Der Aufbau des Schrittmotors 78 33 Der Halbschrittbetrieb mit Taster 80 34 Der CMOS Inverter 82 35 Der Schrittmotor im Vollschrittbetrieb 84 36 Ansteuerung des Schrittmotors vom Binärteiler 86 37 Der Polwender 88 38 Richtungsumschaltung 90 39 Ansteuerschaltung für Halbschrittbetrieb 92 40 Zähleransteuerung für Halbschrittbetrieb 94 41 Eine Nachführsteuerung Versuch Thema Seite 42*Der Differenzverstärker 98 43*Der »rund« laufende Schrittmotor 100 Bauteile 102 Segmentscheiben (Kopiervorlagen) 104 ********************************************************I* 490_a_BRAUN-x_lectron08 Schwellwert & Majoritätslogik Versuche_1a.pdf Versuch Thema Seite Schwellwertlogik 9 01 Schwellwertbaustein mit Umkehraddierer 10 02 UND - Verknüpfung 12 03 ODER - Verknüpfung 14 04 Schwellwertbaustein mit doppelt gewichtetem Eingang 16 05 UND - ODER - Funktion 18 06 Mindestens - 3 - von - 4 - Funktion 20 07 Mindestens - 2 - von - 4 - Funktion 22 08 ODER - Funktion mit vier Variablen 24 09 UND - Funktion mit vier Variablen 26 10 3 - Eingangs - Majoritätsbaustein 28 11 UND - Verknüpfung mit Majoritätsbaustein 30 12 ODER - Verknüpfung mit Majoritätsbaustein 32 13 Volladdierer 34 14 Netzwerk für Codeprüfungen 36 15 Erweitertes Netzwerk für Codeprüfungen 38 16 Komparator 40 17 5 - Eingangs - Majoritätsverknüpfung 42 18 Optimierte 5 - Eingangs - Majoritätsverknüpfung 44 19 5 - Eingangs - Majoritätsbaustein 46 20 5 - Eingangs - Majoritätsbaustein als 3 - Eingangs - Majoritätsverknüpfung 48 21 UND - Verknüpfung mit drei Variablen 50 22 ODER - Verknüpfung mit drei Variablen 52 23 UND - ODER - Verknüpfung 54 24 ODER - UND - Verknüpfung 56 25 UND - ODER - Verknüpfung für vier Variable 58 26 Mindestens - 3 - von - 4 - Verknüpfung 60 27 Mindestens - 2 - von - 4 - Verknüpfung 62 28 Volladdierer aus zwei Majoritätsbausteinen 64 29 Codeprüfungsnetzwerk aus 5 - Eingangs - Majoritätsbausteinen 66 30 7 - Eingangs - Majoritätsverknüpfung mit minimaler Bausteinanzahl 68 31 Optimierte Prüfschaltung für 2 aus 5 - Code 70 32 Korrelation von 60%, 80%, 100% 72 33 Korrelation von 75% oder 100% 74 34 Korrelation von 100% 76 35 Majoritäts - Funktion als Tiefpass 78 36 Majoritätsfunktion als Hochpass 80 37 Koinzidenz - Flipflop mit 3 - Eingangs - Majoritätsbaustein 82 38 Koinzidenz - Flipflop mit 5 - Eingangs - Majoritätsbaustein 84 39 Taktgesteuerte Störimpulsausblendung 86 40 Störimpulsunterdrückung 88 41 Dreierzähler mit drei Majoritätsbausteinen 90 42 Fünferzähler mit fünf Majoritätsbausteinen 92 43 Zweierzähler mit zwei Majoritätsbausteinen 94 44 Viererzähler 96 45 Stabil arbeitender Zweierzähler 98 46 Stabil arbeitender Viererzähler 100 47 Dezimalzähler 102 48 Zähler aus 5 - Eingangs - Majoritätsbausteinen 104 49 Taktgesteuertes Koinzidenzflipflop 106 50 Taktgesteuertes Koinzidenzflipflop mit drei Eingängen 108 51 Koinzidenzflipflop mit D - Flipflop 110 52 LEKTRON Koinzidenzflipflop - Baustein 112 53 Binärteiler 114 54 Teilerstufe 116 55 Synchroner modulo - 8 - Zähler 118 56 Modulo 8 - Rückwärtszähler 122 57 Modulo - 8 Vorwärts/Rückwärtszähler 124 58 Voreinstellbarer modulo - 4 - Vorwärts / Rückwärtszähler 126 59 Universelles Schieberegister 128 60 Zähler mit dynamischen Referenzsignalen 130 Anhang Syntheseverfahren nach Akers und Negrin 132 Bauteile 141 ********************************************************I* 490_a_BRAUN-x_lectron09 Operationsverstärker Versuche_1a.pdf Versuch Thema Seite Lectron Spannungsquellen 7 1 Ein einfacher Differenzverstärker 10 2 Der LECTRON Transistor - Array - Baustein12 3 Eine integrierte Zenerdiode 14 4 Ein verbesserter Differenzverstärker 16 5 Differenzverstärker mit zwei Ausgängen 18 6 Die Verstärkung eines Differenzverstärkers 20 7 Differenzverst. an zwei Betriebsspannungen 22 8 Die Eingangskennlinie eines FETs 24 9 Konstantstromquelle mit FET 26 10 Differenzverst. mit FET - Konstantstromquelle 28 11 Die Widlar - Stromquelle 30 12 Ein einfacher Stromspiegel 32 13 Vielfache Stromspiegelungen 34 14 Differenzverstärker mit Stromspiegel 36 15 Der Wilson Stromspiegel 38 16 Die Kaskodeschaltung 40 17 Kombinieren von Stromquellen 42 18 Eine selbstregelnde Stromquelle 44 19 Aufbau eines Operationsverstärkers 46 20 Ein kompletter Operationsverstärker 48 21 Offsetabgleich beim Funktionsbaustein 50 22 Die Strobe - Funktion 52 23 Überwachung einer Kondensatorladung 54 24 Ein empfindlicher Fotoverstärker 56 25 Differenzverstärker mit Fotowiderständen 58 Versuch Thema Seite 26 Der »gebändigte« Operationsverstärker 60 27 Der Elektrometerverstärker 62 28 Umkehrverst. mit hohem Eingangswiderstand 64 29 Umkehraddierer 66 30 Subtrahier - Schaltung 68 31 Subtrahier - Schaltung mit Elektrometer-Eingang 70 32 Subtrahierer mit zwei Elektrometer-Eingängen 72 33 Bipolarer Koeffizient 74 34 Spannungsquelle mit Umkehrverstärker 76 35 Spannungsquelle mit höherer Stromaufnahme 78 36 Spannungsquelle mit Elektrometerverstärker 80 37 82 38 Elektrometerverst. als Konstantstromquelle 84 39 Konstantstromquelle mit geerdetem Verbraucher 86 40 Schmitt - Trigger 88 41 Rechteckgenerator 90 42 Schmitt - Trigger mit nicht invertierendem Verstärker 92 43 Additions - Schmitt - Trigger 94 44 Rechteckgenerator mit nichtinvertierendem Operationsverstärker 96 45 Umkehrintegrator 98 46 Anfangsbedingungen aus erdfreier Spannungsquelle 100 Umkehrverstärker als Konstantstromquelle 47 Anfangsbedingungen aus geerdeter Spannungsquelle 102 48 Summationsintegrator 104 49 Differenzintegrator 106 50 Zweifach - Integrator 108 51 Ein Oszillator 110 52 Einstellbare Zeitkonstante 112 53 Erzeugung negativer Widerstände (NIC) 114 54 Spannungsquelle mit negativem Innenwiderstand 116 55 Der Gyrator 118 56 Modifizierter Gyrator 120 57 Phasenschieberoszillator 122 58 Wien - Robinson - Oszillator 124 59 Tongenerator 126 60 Oszillator für Dreiecksschwingungen 128 61 Präzision - Schmitt - Trigger 130 62 Multivibrator mit Präzisions - Schmitt - Trigger 132 63 Erzeugung niedriger Frequenzen 134 64 Einfacher Funktionsgenerator 136 65 Spannungsgesteuerter Oszillator 138 66 Sinus - Synthese 140 67 Transkonduktanz - Verstärker (OTA) 142 68 LECTRON - Funktionsgenerator 144 69 Feineinstellung der Oszillatorfrequenz 146 Versuch Thema Seite 70 Frequenzmodulation 148 71 Frequenzumschaltung 150 72 Pulsgenerierung 152 73 Sinus- und Dreieckssignalgenerierung 154 74 Analog Multiplizierer 156 75 Logarithmierer 158 76 Temperaturkompensierter Logarithmierer160 77 Abtast - Halte - Glied 162 78 Präzisions - Vollweg - Gleichrichter 164 79 Präzisions - Vollweg - Gleichrichter mit Effektivwertanzeige für Gleich- und Wechselspannungen 166 80 Präzisions - Vollweg - Gleichrichter mit geerdetem Ausgang 168 81 Aktives Doppel - T - Filter 170 82 Aktive Doppel - T -Bandsperre 172 83 Bandpass mit Mehrfachgegenkopplung 174 Bauteile 176 ********************************************************I* 490_a_BRAUN-x_lectron10 Radiotechnik Versuche_1a.pdf Versuch Thema Seite Zu diesem Kasten 9 1 Schallwandler 10 2 Transistorverstärker 12 3 Transistorverstärker mit npn - Transistor 14 4 Zweistufiger Verst. mit kompl. Transistoren 16 Schwingungen und Modulation 18 5 Detektor 20 6 Abstimmkreis und Resonanz 22 7 Kurzwellendetektor 24 8 Antennenankopplung 26 9 Einstufiger Transistorempfänger 28 10 Einstufiger KW-Transistorempfänger 30 11 Zweist. Transistorempfänger mit Rückkopplung 32 12 Zweistufiger Transistorempfänger mit Rückkopplung und Lautsprecher 34 13 Dreistufiger Transistorempfänger mit Lautsprecher 36 14 Abstimmbarer dreistufiger Transistorempfänger mit Lautsprecher 38 15 Dreistufiger Transistorempfänger mit Ferritantenne 40 16 Transistorempfänger mit doppelter Ausnutzung eines Transistors 42 17 Transistorempfänger mit FET 44 18 MW - Empfänger mit integriertem Schaltkreis 46 19* MW - Empfänger mit Solarzelle 48 20 Aufbau der Elektronenröhre 50 21 Stromversorgung 52 22 Stereo - NF - Verstärker für Kopfhörer 54 23 Stereo - NF - Verstärker mit ECC85 56 24 Nf - Verstärker mit Ausgangsübertrager 58 25 Nf - Verstärker mit Gitterstrom 60 26 Zweistufiger NF - Verstärker 62 27 Nf - Verstärker mit Leistungspentode 64 28 Trafolose Endstufe mit EL95 66 29 Zweistufiger NF - Verstärker mit ECL80 68 30* Detektor mit Röhre 70 31 Detektor mit Triode 72 32 Audion mit Triode 74 33 Zweistufiges Audion 76 34 Audion mit Rückkopplung 78 35* Audion mit PC86 / PC88 80 36 Audion mit Pentode EF80 82 37 Audion mit Leistungspentode EL95 84 38* Audion mit Pentode EF98 86 39 Dreistufiger Röhrenempfänger 88 40 MW -Empfänger mit Abstimmdiode 90 41 Abstimmdiode bei inverser Polarität 92 Frequenzmodulation 94 42 UKW - Pendelaudion 96 43 Der LECTRON UKW - Baustein 98 44 UKW - Baustein mit Empfangsanzeige 100 45* Empfangsanzeige mit Operationsverstärker 102 46 UKW - Empfänger mit NF - Übertrager 104 47 UKW - Empfänger mit Lautsprecher 106 48 UKW - Empf. mit zweistufigem Nf - Verst.108 49 UKW - Empf. mit Röhren Nf - Verstärker 110 50 UKW - Empf. mit 2 Spannungsversorgungen112 51 Kombinierter UKW / MW Empfänger 114 52*UKW / MW Empfänger für Netzbetrieb 116 53*Variante des UKW / MW Empfängers 118 54*MW / KW Audion mit PCL86 120 55*MW / KW Audion mit PCL86 (Variante) 122 56*UKW Empfänger mit NF-Verstärker 124 57*Lectron UKW - Empfänger Set 126 58*Komb. MW / UKW Empf. mit PCL86 128 Weiterführende Hinweise 130 Bauteileliste 132 Weitere Versuche 134 Ausschneidebogen 135 ********************************************************I*
Versuch Thema Seite Zu diesem Kasten 7 1 Komparator 10 2 EXOR/EXNOR Funktionsbaustein 12 3 Blinkschaltung 14 4 Astabiler Multivibrator 16 5 Optokoppler 18 6 Lectron Baustein Astabiler/Monostabiler Multivibrator 20 7 Abstellbarer Oszillator 22 8 Oszillator mit veränderlicher Frequenz 24 9 Helligkeitsgesteuerter Oszillator 26 10 Spannungsgesteuerter Oszillator 28 11 Pseudo-Zufallsgenerator 30 12 Pseudo-Zufallsgenerator (Version 2) 32 13 Pseudo-Zufallsgenerator mit 7 Zellen 34 14 Pseudo-Zufallsgenerator mit 8 Zellen 36 15 Monostabile Kippstufe 38 16 Retriggerbare monostabile Kippstufe 40 17 Retriggerbare monostabile Kippstufe mit Differenzierglied 42 18 Spannungs - Frequenz - Umsetzer 44 19 PLL - Baustein 46 20 Eigenschaften des Komparators 48 21 Der VCO 50 22 Frequenzmodulation 52 23 Schwebung 54 24 Regelkreis 56 25 Anzeige der VCO - Steuerspannung 58 26 Das FSK-Verfahren 60 27 Temperatur-Messwertfernübertragung 62 28 Einrasten auf Harmonischen 64 29 FM Modulation 66 30 FM Demodulation 68 31 Ansteuerungsvariante 70 32 Modulation mit Kapazitätsdiode 72 33 Flankensensitiver Komparator 74 34 Vergleich der Komparatoren 76 35 Flankengetriggertes RS-Flipflop (Variante) 78 36 Phasenkomparator 2 80 37 Phasenkomparator 2 (Fortsetzung) 84 38 Frequenzsynthese 86 39 Frequenzverdopplung 88 40 Binärzähler Baustein 90 41 Zählen mit fallender Flanke 92 42 Synchrone Zählererweiterung 94 43 Asynchrone Zählererweiterung 96 44 Frequenzverdopplung (Variante) 98 45 Frequenzvervierfachung 100 46 Rationale Teilerfrequenzen 102 47 Rationale Teilerfrequenzen (Variante) 104 48 Netzfrequenzvervielfachung 106 Anhang: Berechnung des Schleifenfilters 108 Literaturverzeichnis 115 ********************************************************I*
Versuch Thema Seite Zu diesem Kasten 9 1 Quarzoszillator 10 2 Schwingungsnachweis 12 3 Spule 14 4 Schwingkreis 16 5 Schwingkreis m. verkleinerter Induktivität 20 6 HF - Endstufe 22 7 Auskoppeln von HF - Leistung 24 8 Kurzwellen Sender 26 9 Magnetisch gekoppelte Resonanzkreise 28 10 Nachweis der Energieübertragung 30 11 Elektrisch gekoppelte Resonanzkreise 32 12 Kapazitive Kopplung 34 13 Kapazitive Kopplung bei erhöhter Sendeleistung 36 14 Eindraht Energieübertragung 38 15 Energieübertragung über Masseleitung 40 ********************************************************I*
Versuch Thema Seite Zu diesem Kasten 9 Zu dieser Anleitung 11 Simulation neurophysiologischer Vorgänge Wie liest man eine Schaltung? 13 1 Ein einfacher elektrischer Stromkreis 14 2 Die Beladungshöhe oder das Potenzial 16 3 Messung der elektrischen Stromstärke 18 4 Schaltungsanalyse Schaltung 1 20 5 Schaltungsanalyse Schaltung 2 22 Analyse komplizierterer Schaltungen 1 24 Analyse komplizierterer Schaltungen 2 26 Historisches 28 Aufbau einer Nervenzelle 30 Nervenzelle im Ruhezustand 31 Schema einer Nervenzelle 31 Untersuchung d. elekt. Vorgänge an Zellen 32 Simulation neurophysiologischer Zustände 33 Bestimmung der Bauteilewerte 35 und ihre Ladung 37 6 Neuronmembran mit Ruhepotenzial 38 Berechnung des Ruhepotenzials 40 7 Messung des Ruhepotenzials mit dem Lectron Messinstrument 42 8 Messung des Ruhepotenzials (Variante) 46 Das Lectron Messinstrument Die Potenzialzellen Der Operationsverstärkerbaustein 9 Messung der Ströme beim Ruhepotenzial 50 Physik der Ionenkanäle 54 Unterschiedliche Ionenkanäle 56 10 Geregelte Ionenkanäle 58 11 Ligandengesteuerte Ionenkanäle 1 60 12 Ligandengesteuerte Ionenkanäle 2 62 Aktionspotenziale (Hodgkin-Huxley-Modell) 64 13 Simulation von Aktionspotenzialen 68 14 Aktionspotenzial, Messung der Ströme 70 15 Verbesserte Simulation d. Aktionspotenzials 72 Elektrophysiologische Messmethoden 74 Differenzverstärker 75 16 Intra- und extrazelluläre Spannungsmessung 76 17 Messung von Membranspannungen 1 78 18 Messung von Membranspannungen 2 80 19 Der Feldeffekttransistor 82 20 Der Differenzverstärker 84 21 86 22 Kompensationsschaltungen 88 23 Die »Wheatstone« -Messbrücke 90 24 Die Spannungsklammer 92 25 Die Spannungsklammer (erw. Schaltung) 94 Der Spannungsreglerbaustein Der Nanoamperemeterverstärker Der Fotowiderstandsbaustein Der Optokoppler Baustein Der LED-Anzeige Baustein Verzeichnis der Versuche Versuch Thema Seite 26 Simulation von Nervenzellenabschnitten 96 27 Simulation eines Dendritenabschnitts 98 28 Weiterleitung von Potenzialänderungen 100 29 Vereinfachte Messung 104 30 Berücksichtigung der Kapazität 106 Nervensystem und Computer 108 31 Digitaler (Halb-) Addierer 109 32 Der analoge Umkehraddierer 112 Synapsen 114 Funktion von (chemischen) Synapsen 115 Simulation von Synapsen 115 33 Simulation der exzitatorischen Synapsenmembran 1116 34 Simulation der exzitatorischen Synapsenmembran 2118 35 Simulation der exzitatorischen Synapsenmembran 3120 36 Simulation der inhibitorischen Synapsenmembran 122 37 Simulation der exzitatorischen Synapse 124 38 Funktionen einer Synapse 126 39 Simulation der Axonmembran und von erregbaren Zellen 130 40 Simulation d. Axonmembran (Variante) 132 41 Optisch reizbare Nervenzelle 134 42 Modell einer Muskelzelle 136 43 138 44 Herzmuskelzelle 140 45 Erregungsfortleitung auf dem Axon 142 46 Elektrotonische Synapsen 144 47 Simulation der exzitatorischen Synapse 146 48 Exzitatorische Synapse mit Optokoppler 148 49 Simulation der inhibitorischen Synapse 150 50 Inhibitorische Synapse mit Optokoppler 152 Elektronische Nervenzellmodelle 154 Mehrfach - Subtrahierer 154 51 155 52 158 53 Summation / Integration 160 54 Inhibition durch Integration 162 55 164 56 Amplitude vs. Tastverhältnis 166 57 Übertragungsfunktion des Neurons 168 58 Zeitliche Integration 170 59 Räumliche Integration 172 60 Räumlich / zeitliche Integration 174 61 Räumliche Integration mit Inhibition 176 Sinneszellen 178 Logarithmischer Verstärker 179 Differentiator 179 62 Sinneszelle mit linearer Kennlinie 180 63 Sinneszelle m. logarithmischer Kennlinie 182 64 On-Off-Sinneszelle 184 65 Simulation einer Lichtsinnzelle 186 Grundschaltungen für die Verbindung von Nervenzellen 188 Der Neuron / Axonhügel Baustein Der Binärzähler Baustein Der Stimulator Baustein 66 Die Reflex-Prinzipschaltung 190 67 Verbesserte Reflex-Prinzipschaltung 192 68 Die 1:1 Verschaltung 194 69 Vorzeichenumkehr 196 70 Renshaw-Zellen 198 71 Laterale Inhibition 199 72 Die Konvergenzschaltung 202 73 Die Divergenzschaltung 204 74 Reziproke Vernetzung 206 75 Ein einfacher Taktgeber 208 76 Rekurrente Vernetzung 210 Herz und Elektrokardiogramm 212 77 Erregungsleitung im Herzen 214 78 216 79 EKG-Simulator mit Optokoppler 218 Der Instrumentationsverstärker 220 Elektronische Filter 222 Elektroden für medizinische Messungen 224 80 226 81 Der EKG-Verstärker mit LWL-Isolierung 228 82 Aufnahme eines EKGs 230 83 Stromfluss durch einen 232 84 Schrittspannung bei Blitzeinschlag 234 85 Der Defibrillator 236 86 Der Defibrillator (Alternative) 238 ********************************************************I*
Lectron - Prinzip und Technik
Die Bausteine werden auf eine Grundplatte aus Metall gesetzt und zu einer Schaltung zusammengeschoben. An der Unterseite der Bausteine befinden sich Magnetplättchen, so dass sie auf der Grundplatte haften. Der Kontakt der Bausteine untereinander wird mit seitlich angebrachten, ebenfalls magnetischen Kontaktplättchen hergestellt. Strippen oder Drahtbrücken werden nicht benötigt, denn dafür stehen spezielle Verbindungsbausteine zur Verfügung. Der Aufwand an Bausteinen wird dadurch zwar beträchtlich erhöht, doch andererseits bewirkt dieses Prinzip eine außerordentliche Schaltplannähe. Die Bausteine
Das nebenstehende Bild zeigt einen typischen Verbindungsbaustein. Er hat die Abmessungen 27 mm x 27 mm, das ist zugleich das Rastermaß. Die Abmessungen größere Bausteine betragen ein Vielfaches davon. Es ist leicht einzusehen, dass der Kontaktdruck nicht sonderlich groß sein kann. Deshalb müssen die Bausteine immer sorgfältig aneinander geschoben werden. Außerdem empfiehlt es sich, die Kontaktplättchen von Zeit zu Zeit zu reinigen.
Die Unterseite des Verbindungsbausteins. Hinter allen Kontaktplättchen befinden sich Magnete, so dass die Bausteine nicht nur auf der Grundplatte, sondern auch aneinander haften. Über das Kontaktplättchen auf der Unterseite wird bei einigen Bausteinen der Kontakt zur Grundplatte hergestelle (Masse).
Eine kleine Auswahl an Bausteinen. Fast alle Bausteine sind auf der weißen Oberseite mit dem Schaltbild versehen. Ansonsten bestehen die Gehäuse aus durchsichtigem Kunststoff. So kann man die eingeschlossenen Bauteile wenigsten sehen. Wenn man sie schon nicht direkt anfassen kann ...
Das Messinstrument (100uA) mit Nullpunkt in der Skalenmitte ist ausgesprochen formschön. Es muss mit externen Widerständen auf den gewünschten Messbereich eingestellt werden. Um einen Messbereich von 10 V zu erhalten, wird ein 100k-Widerstand vorgeschaltet.
Zur Stromversorgung kann entweder ein Batteriebaustein oder ein kleines Netzteil (rechts) verwendet werden. Das Netzteil wird von einem AC-Steckernetzteil versorgt. Komplexbausteine: So klar und übersichtlich das Prinzip auch sein mag - an manchen Stellen hakt es. Zu den "Störenfrieden" gehört z.B. der Gegenkopplungswiderstand zwischen Kollektor und Basis. Wollte man ihn mit einem separaten Baustein in die Schaltung einfügen, wäre ein erheblicher Mehraufwand in Form zusätzlicher Verbindungsbausteine erforderlich. Außerdem würde die Schaltung dadurch unübersichtlicher. Deshalb gibt es Transistorbausteine mit eingebauten Kollektor-Basis-Widerständen. Ein weiterer Komplexbaustein ist dieser Universalbaustein aus dem Buchlabor. Bei der Konzeption spielten sicherlich Kostengründe eine Rolle, denn außer diesem Baustein werden im Buchlabor nur wenig zusätzliche Bausteine benötigt. An dem Baustein ist noch etwas anderes beachtenswert: Er enthält zwei Buchsen (2 mm), mit deren Hilfe Verbindungsleitungen bzw. zusätzliche Widerstände oder Kondensatoren angeschlossen werden können. Auch dadurch können Bausteine gespart werden.
Hier werden Anschlussbausteine mit 2-mm-Buchsen benutzt, um selbstgewickelte Spulen in die Schaltung einzufügen. Ein Blick ins Innere
Links ein Blick in einen Übertrager-Baustein. Deutlich ist der Haftmagnet am Boden zu erkennen. Die Kontaktplättchen werden seitlich in Nuten eingeschoben und mit dem Bauteil verlötet. Rechts ein Kurzwellen-Spulenaggregat. Der Spulenkern ist von der Seite zugänglich. Schließlich noch ein Blick ins Innere eines Leerbausteins. Solche Bausteine können nach eigenen Vorstellungen bestückt werden. Die dazu erforderlichen Kontaktplättchen sind ebenfalls einzeln erhältlich.
Quelle:
http://www.juergen-horn.de/erinacom/elektronik/kaesten/lectron/lectron.html
********************************************************I* Elektronische Experimente mit dem System Lectron Unter dem symbolischen Zeichen steckt die Funktion In einer beschützenden Werkstatt werden die Bauteile gefertigt, aus denen im Unterricht Schaltpläne werden / Von Hans-Heinrich Pardey Was sind eigentlich Transistoren, von denen ein paar Millionen in einem Computer-Chip von Fingernagelgröße stecken? Was passiert in einer elektronischen Schaltung aus Spulen, Wider-ständen, Kondensatoren und Dioden, damit am Ende Sprache und Musik ertönen? Der Rundfunkempfänger war wohl die erste massenhaft verbreitete Technik, die solche Fragen zu einer Herausforderung für die Didaktiker machte. Denn geradezu grausam unanschaulich geraten Erklärungen nur mit Worten und auf Papier, wenn sich nicht berühren und nicht ansehen läßt, was da geschieht. Gut, in der stark abstrahierenden Zeichensprache eines Schaltplans lassen sich die Funktionen im Schema übersichtlich machen. Da kann man etwa den Transistor prinzipiell als zwei angesteuerte Halbleiterdioden zu erklären versuchen. Und beim - selbstverständlich genormten - Schaltzeichen "Transistor" läßt sich wohl auf die zwei Anschlüsse deuten, wo eine Spannung angelegt werden muß, damit am dritten der Kollektorstrom fließe. Aber wirklich begriffen, anfassend verstanden, wird das alles nur, wenn man es baut. Dann mag die Vorstellungskraft zwar in den wirklich vorhandenen Leitungen die Elektronen wandern sehen. Aber eine Hürde bleibt: Die experimentell aufgebaute Schaltung sieht anders aus als der übersichtliche Schaltplan-Drähte verlaufen nun mal nicht rechtwinklig. Das war und ist ein Problem aller Experimentier- und Bastelkästen, die seit etwa einem Dreivierteljahrhundert nicht nur zur Weihnachtszeit lehrreich in die Welt der Elektronik einführen wollen. Beim "Radiomann", einem klassischen KOSMOS-Experimentierkasten, der zur Förderung artiger und aufgeweckter Knaben zuerst Anfang der dreißiger Jahre des vorigen Jahrhunderts erschien, bestand die tragende Platine zum Beispiel aus einem Brett aus Weißbuche. Wie zufällig war es mit Bohrungen versehen, in die man aber tatsächlich höchst trickreich und für jeden Versuch anders Schraubklemmen zu stecken hatte, Von Punkt zu Punkt, von Bauteil zu Bauteil wurden richtige Drahtstücke als Leitungen verlegt. Spätere und andere Systeme arbeiteten mit Grundplatten aus Kunststoff und Federklemmen oder mit der bis heute für schnell Gelötetes gebräuchlichen Lochrasterplatine und Steckverbindungen. In den sechziger Jahren tauchte ein System auf, das den Schaltplan mit dem experimentellen Aufbau versöhnte. Der Physiklehrer setzte auf leitender Unterlage kleine Kästchen aneinander, die Bauteile enthielten und untereinander elektrischen Kontakt hatten. Die Oberseite der magnetisch haftenden Kästchen trug die Schaltungszeichen. So ließ sich Kästchen für Kästchen das Bild eines Schaltplans wie ein Puzzle mit regelmäßiger Kantenlänge aneinanderfügen. Dann brauchte es nur noch den Anschluss einer Batterie, und das Lämpchen leuchtete, der Zeiger schlug aus, Triumph der Anschaulichkeit: der Stromkreis war geschlossen. Wie gesagt, das war in den sechziger Jahren modern. Heute kann der Lehrer viel besser unserer schwerfälligen Vorstellung mit Animationen und anderer Computergrafik aufhelfen. Da drängeln sich die Kügelchen, wo Elektronenüberschuß herrscht, und kullern so hurtig, wie es die Spannung befiehlt, von einem Pol zum anderen. Wie haben nur Generationen von Schülern mit statischen Zeichnungen das Fließen des Stroms begriffen? Aber das System mit den weißen Kästchen gibt es immer noch. Es heißt Lectron. Schickt man Google mit diesem Namen los, kommt die Suchmaschine mit einem überaus bunten Strauß von Fundstücken aus dem Netz zurück. Zum einen werden alte Lectron-Kästen offenbar zu Liebhaberpreisen verscherbelt, aber es gibt Versuchszusammenstellungen wie das sagenumwobene "Buchlabor" auch aus aktueller Produktion eines Frankfurter Herstellers. In den Offerten der technischen Antiquitäten steht häufig ein Hinweis auf das Elektronikunternehmen Braun. Ursprünglich war der Herstellername aber Egger. Als Egger Lectron kam das System mit einem sympathischen Rentner auf der Begleitbroschüre als "Elektronische Experimente durch Legen von magnetischen Bausteinen" 1966 auf den Markt. Egger sei ein Schweizer Unternehmen gewesen, wird dazu meist pauschal festgestellt. Es finden sich aber auch Hinweise auf zwei Brüder Egger in München, den Diplomingenieur Theodor und den Kaufmann Johann Egger, die 1963 als Spielzeughersteller mit HO-Modellen von Feldeisenbahnen begonnen hatten. Nach dieser Quelle war der Ausflug der Eggers in die Elektroniklehrmittel nur sehr kurz. Die Fa. BRAUN übernahm das System und ließ es von seinem Hausdesigner Dieter Rams auf die Brauntypische Nüchternheit trimmen. In den folgenden Jahren wurde BRAUN Lectron mehr in Richtung Lehrmittel weiterentwickelt; es entstanden auf einzelne Fachgebiete zugeschnittene Versuchssammlungen. Von Mitte der siebziger Jahre an führte der BRAUN-Ingenieur Manfred Walter die Lectron GmbH als Ausgründung weiter. Er entwickelte neue Bausteine und Systemerweiterungen. Aus Altersgründen übereignete Walter 2001 seine Lectron als Schenkung dem heutigen Anbieter, "einem sozialwirtschaftlichen Unternehmen", wie es im Internet zu lesen steht. Was hat man sich nun darunter vorzustellen? Frankfurt, Eschersheimer Landstraße 26a: Im ersten Stock eines Werkstattgebäudes, wie man es so nahe der Frankfurter City nicht vermuten würde, baut Oliver S. auf einer großen, leitenden Metallplatte aus Lectron-Elementen eine Schaltung auf. Aber er will nichts vorführen, sondern er baut einen Prüfplatz für gerade frisch produzierte Lectron-Bauteile, für den neuen Operationsverstärker. Der 29 Jahre alte gelernte Industrieelektroniker ist psychisch krank. In der Elektromontage der beschützenden Werkstatt Eschenheimer Tor des Frankfurter Vereins für soziale Heimstätten hat er nach zwei Psychiatrie-Aufenthalten 1997 einen Arbeitsplatz gefunden. Damit ist er schon länger da als der Gruppenleiter Norbert Cahn von Seelen, der hier mit 14 Mitarbeitern dafür sorgt, daß es das Lectron-System weiterhin gibt und daß es mit dem technischen Fortschritt Schritt hält. Tel. 0 69 / 90 50 12 82 Fax 90 50 12 83 www.lectron.de mailto:[email protected]. 132 verschiedene Bauteile umfaßt das System heute; Das einfachste Einzelteil kostet 80 Cent, das teuerste ist für 56,- Euro ein Funktionsgenerator. Und noch immer haben die Kästchen ein Rastermaß von 27 Millimeter im Quadrat und Vielfachen davon: 27 x 27, 27 x 54, 27 x 81, 54 x 54, 81 x 81 Millimeter. Das Angebot umfaßt, vom Einsteiger-Systern (75 Euro), angefangen über Zusammenstellungen zu Gebieten wie Kraftfahrzeugelektronik (220 Euro), Optoelektronik und Solartechnik (275 Euro) und Digitaltechnik (326 Euro), das weite Feld der Elektronik in drei unterschiedlichen Ausbaustufen. Ende der Fahnenstange ist das Expertensystem Lectron Labor spezial im Koffer für 895,- Euro. Etwas Besonderes ist das Lectron-Buchlabor „Was ist Elektronik?" mit 52 eher spielerischen Experimenten vom Stromkreis bis zur Computertechnik. Das Anleitungsbuch hat Jules Stauber mit gezeichneten Erklärungen der Experimente illustriert. 1969 wurde das Buchlabor „das schönste deutsche Jugendbuch". Cahn von Seelen nennt Lectron „unser Eigen-produkt". Die Elektromontage der Reha-Werkstatt, in der es auch einen Fahrradladen und einen Mail-, Text-und Scan-Service gibt, liefert sonst Dienstleistungen wie Kabelkonfektionierungen, Verdrahtungen und Leiterplattenbestückung in kleiner bis mittlerer Seriengröße. Noch zu Zeiten von Manfred Walters Lectron GmbH war man bereits Fertigungsstätte. Heute gestaltet der frühere Siemens-Entwickler Gerd Kopperschmidt neue Bauteile und Versuche. Für Kopperschmidt ist Lectron so etwas wie ein Hobby. Und für Oliver S., der gewissenhaft einen Verstärker um den anderen in die Prüfschaltung einsetzt, ist Lectron ein befriedigender Arbeitsplatz. Macht es Freude? Der Blick von Oliver S. schweift einen Moment ab und dann sagt er langsam, was ein Werbeslogan für Lectron sein könnte: „Es hat Vorteile, zu verstehen, was man tut.”
Quelle:
FAZ Dienstag 23.Dezember 2003, Nr. 298 / Seite T1 http://www.radiomuseum.org/forum/lectron_ein_jubilaeum_und_ein_erfahrungsbericht.html DIN A4 ausdrucken
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Impressum: Fritz Prenninger, Haidestr. 11A, A-4600 Wels, Ober-Österreich, mailto:[email protected]ENDE |