http://sites.schaltungen.at/elektronik/reissnagelbrett
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Aufbautechniken
1) „Brettschaltung"
2) „Verdrillmethode" fliegende Verdrahtung 3) „Durchbohrmethode" Kartonschaltung 4) „Lötösenleiste / Widerstandsleiste" 5) „Lochrasterplatte ohne Kupferauflage" aus Pertinax oder Hartpapier 6) „Lötpunktrasterplatte" 7) „Veroboard-Leiterplatte" 8) Leiterplatte / Platine „Gedruckte Schaltung" 9) Kaco-Experimentierplattensystem 10) Stecktechnik mit BreadBoard SYB-46 SYB-120 SYB-170 11) "Steckschuhe und Steckstifte" 1,3mm 12) "Messing Reißnagel / Brettschaltung" 13) "Hohlbohrer Hohlsenker" Dm7/5mm ********************************************************I* An der Technischen Hochschule Dieter-Görlitz-Platz 2 D-94469 Deggendorf Tel. 0991 / 3615-290 mailto:[email protected]
https://tfk-ev.jimdo.com/
Artikelbeschreibung der Kartonschaltung
Der TFK LED-Wechselblinker Bausatz bereichert jeden schulischen Technik-Unterricht und ist durch seinen einfachen Aufbau gerade für Lötanfänger ideal geeignet. In www.linksammlung.infoTechnische Daten: Betriebsspannung 9 V- Stromaufnahme max. 30 mA Maße (LxBxH): 180x120x30 mm Lieferumfang: Bestückungsplatte Bestückungsplan Bauelemente 9 V- Blockbatterie
https://www.ebay.de/itm/TFK-LED-Wechselblinker-/142514063377
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EL-KO
Elektronik-Kompendium.de Bausätze
sites:elektronik-kompendium.de bausatz:
Bausatz:
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/praxis/schaltungen.htm
sites:elektronik-kompendium.de bausatz
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Alle PHILIPS EE2000 Klemmfedern-Schaltungen
können auch mit Reißnagel-Brettchen aufgebaut werden! Siehe http://sites.schaltungen.at/elektronik/philips/ee2000
INFO:
Die Schaltungen des PHILIPS Lochplatten-System und des cart-electronic Karton-System
und des Fritz Prenninger Reißnagel-Brettsystem sind im Aufbau fast gleich.
A) Alle alten PHILIPS Lochraster Schaltungen / Bauanleitungen
z.B. Suchbegriff Philips EE in www.schaltungen.at eingeben
Philips EE5 EE8 EE10 EE20
Philips EE1000 EE1003 EE1006 EE1007 EE1010 EE1040 EE1050
Philips EE2000 EE2002 EE2003 EE2004 EE2005 EE2007 EE2013 EE2014 EE2015 EE2016 EE2017 EE2040
Philips EE3003 EE3023
Philips EE6102 EE6104 EE6105 EE6107 EE61008
Philips EE6301 EE6302 EE6361 EE6362 EE6363
Philips EE6400
Philips EE9097
B) auch alle alten Karton Bausätze / Schaltungen / Bauanleitungen
z.B. Suchbegriff Karton in www.schaltungen.at eingeben
von Fa. cart-electronic Karton Bausätze
Schulunterricht mit Electronic Karton-System Straßhofer Billige elektronische Karton-Bausätze für den Schulunterricht http://sites.schaltungen.at/elektronik/bausaetze/bausaetze/karton-bs ELECTRONICUM AUSTRIA Elektronikversand A-4470 Enns http://sites.schaltungen.at/elektronik/bausaetze/electronicum/karton-bausaetze
C) Reißnagel-Brettschaltungen von mir 1955 erfunden.
Habe dieses Schaltungsaufbau-System in meinen Elektronik-Kursen - für Anfänger - auch immer verwendet.
Da feuchtes Holz auch leitet, nicht für hochohmige Schaltungen geeignet ! ! !
Damals haben wir mit Fichtenbretter 160x100x10mm gearbeitet
Suchbegriff Brett in www.schaltungen.at eingeben
Jean Pütz EXPERIMENTE Elektronik Arbeitspraxis, Versuche, Bauanleitungen vgs-Verlag Schulfernsehen ISBN: 3-8025-1073-9 Das beste BUCH für Elektronik Anfänger ab 12 Jahre
269 Seiten
18,5x24x1,8cm
x003_b_vgs-x_EXPERIMENTE 00 - Elektronik als Hobby - Das Buch (265 Seiten)_1a.pdf
Wie man elektronische Schaltungen aufbauen kann Vom vielversprechenden Schaltplan bis hin zur funktionsfähigen Schaltung ist es ein weiter Weg. Er beginnt mit der Materialbeschaffung, führt dann über den eigentlichen Aufbau hin zur Erprobung der Elektronik. Aus der Problemkette „Beschaffung — Aufbau — Erprobung" ist der Schaltungsaufbau der Problemkreis, der am meisten Freude macht. Es gibt eine Reihe von verschiedenen Techniken, nach denen man elektronische Schaltungen aufbauen kann. Welche Technik gerade günstig ist, kann man nur von Fall zu Fall entscheiden. Zur raschen Erprobung einer kleineren Schaltung kommt man mit der „Brett-Methode" schnell und sicher zum Ziel. Will man dagegen eine elektronische Schaltung im Dauergebrauch einsetzen, dann lohnt es sich, eine „gedruckte Schaltung" zu verwenden. In diesem Abschnitt wollen wir Ihnen einige oft anwendbare Techniken des Schaltungsaufbaus vorstellen. Nach genauem Studium der Beispiele und nach eigenen praktischen Erprobungen wird es Ihnen bald keine Schwierigkeiten machen, diejenige Aufbau-Methode herauszufinden, die für Ihre speziellen Anforderungen sinnvoll ist. Damit Sie sich von den Vor- und Nachteilen jeder einzelnen Schaltungstechnik ein Bild machen können, schlagen wir vor, ein- und dasselbe Schaltungsbeispiel nach den verschiedenen Verfahren aufzubauen. Die ausgewählte Schaltung, ein akustischer Schalter, hat bereits mittleres Ausmaß. Sie mag dem Elektronik-Anfänger vielleicht recht kompliziert erscheinen Dafür ist sie aber als Anwendungsschaltung direkt einsetzbar und enthält einige wesentliche Funktionselemente, die bei sehr vielen anderen Schaltungen (wenn auch in anderer Form) immer wieder vorkommen. So enthält die Schaltung Ein- und Ausgabeelemente, einen „linear arbeitenden" zweistufigen Verstärker und eine „binär arbeitende" Kippstufe. Sobald ein akustisches Ereignis (z.B. Händeklatschen) mit ausreichender Intensität auftritt, wird ein Verbraucher (z.B. ein Tonbandgerät) über ein Relais eingeschaltet. Da die Empfindlichkeit der Schaltung recht hoch ist, arbeitet sie in der Wohnung auch bei relativ großer Entfernung von Signalquelle zu Mikrophon noch einwandfrei. Um die bistabile Kippstufe wieder in ihre Anfangsstellung zu versetzen und damit den Verbraucher abzuschalten, muß der Taster T betätigt werden. Hier in diesem Abschnitt geht es hauptsächlich um die Technik des Schaltungsaufbaues. Die Schaltung des akustischen Relais soll dabei das Übungsobjekt sein. Im Prinzip besteht der eigentliche elektronische Schalter aus einer bistabilen Kippstufe (Transistoren T3 und T4), die über einen zweistufigen Verstärker (Transistoren T, und T2) angesteuert wird (Bild 3.1). Bild 3.1 Schaltplan des akustischen Schalters 1) Aufbautechnik „Brettschaltung" Reißzwecken dienen als Lötstützpunkte. Man kann als Träger der elektronischen Schaltung ein Holzbrettchen verwenden. In dieses Brett werden Reißnägel eingedrückt, die als Lötstützpunkte dienen. Das Brett soll 10 mm dick sein. Die Holzart ist Nebensache. Es muß aber unbedingt trocken sein und darf weder zu hart noch zu weich sein. Achten Sie darauf, daß sich die Reißzwecken ohne große Anstrengung in das Brett eindrücken lassen. Sie dürfen aber auch nach mehrmaligem Löten nicht herausfallen. Die Größe des Brettes hängt vom Platzbedarf der Schaltung ab. Ich verwende 160x100x10mm Lärchenbrettchen. Beim Einkauf der Reißnägel haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Ausführungen. Messingreißnägel lassen sich wesentlich besser verzinnen als Eisenreißnägel. Kunststoffköpfe sind selbstverständlich ungeeignet. Messingreißnägel mit aufgebördelter Kappe helfen Verletzungen zu vermeiden. Ich verwende verkupferte Eisenreißnägel. Der Aufbau einer elektronischen Schaltung auf dem Brett ist besonders einfach, wenn Sie die Bauelemente und entsprechend auch die Reißnägel auf dem Holzbrett so anordnen, wie es der Schaltplan vorgibt. Bauen Sie die Schaltung möglichst vom Eingang zum Ausgang, also von links nach rechts auf. Günstig ist auch, wenn Sie für die beiden Leitungen der Versorgungsspannung zwei parallel liegende, auf Reißnägel aufgelötete blanke Kupferleitungen vorsehen. Zur weiteren Verdrahtung genügt blanker Schaltdraht Dm 0,64 bis 1mm. Nur dann, wenn sich irgendwo zwei Leitungen unerlaubt berühren könnten, ist isolierter Schaltdraht nützlich. Kürzen Sie die Anschlußdrähte der Bauelemente nicht. So können sie sehr oft wiederverwendet werden. Potentiometer und andere größere Funktionselemente befestigt man auf dem Holzbrett mit entsprechenden Halterungen. Die Aufbautechnik „Brettschaltung" ist für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen nützlich. Mit dieser Technik lassen sich elektronische Schaltungen rationell erproben. Bereits als Anfänger hat man mit dieser Technik wenig Schwierigkeiten, wenn man mit dem Lötkolben richtig umgehen kann. Zur Verzinnung der Reißzwecken eignen sich am besten Lötkolben mit etwa 25W ( bis 50 W). Die „Brett-Methode" ist allerdings gänzlich ungeeignet, wenn eine elektronische Schaltung auf kleinstem Raum aufgebaut werden soll. 2) Aufbautechnik „Verdrillmethode" fliegende Verdrahtung "Fliegender Aufbau" Aufbau von fliegenden Schaltungen Besonders eilige Elektroniker bauen ihre Versuchsschaltungen nach der Verdrillmethode auf. Wie der Name schon sagt, werden die einzelnen Bauelemente-Anschlüsse miteinander verdrillt. Dann werden sie miteinander verlötet. Das gibt gute elektrische Kontakte und wenigstens etwas mechanische Stabilität. Diese Art des fliegenden Schaltungsaufbaues kann sich ein geübter Bastler erlauben. Man muß dabei ruhig und fachkundig vorgehen. Kleine Unachtsamkeiten können Kurzschlüsse verursachen. Besonders Halbleiter sind dann nicht mehr zu retten. Obwohl von vielen Elektronik-Bastlern gerne angewandt, hat diese Aufbautechnik mehr Nachteile als Vorteile. Man kann damit schnell und billig eine Schaltung aufbauen, aber die Gefahr von Kurzschlüssen ist groß. Außerdem können die Bauelemente-Anschlüsse nach mehrfachem Verdrillen abbrechen. 3) Aufbautechnik „Durchbohrmethode" Kartonschaltung Beim Aufbau von elektronischen Schaltungen ist nicht nur die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindungen wichtig. Die Bauelemente müssen auch mechanisch gut befestigt werden. Bei der Suche nach einem geeigneten und preiswerten Trägermaterial mit guter Festigkeit, leichter Bearbeitbarkeit und hoher Isolationsfähigkeit stößt man auf elektronikfremde Materialien wie Resopal / Pertinax und verschiedene Kunststoffarten, die in Plattenform geliefert werden. Auch 1,5mm fester Karton ist geeignet. Solche Materialien gibt es billig in Bastlergeschäften. Besonders schnell und sicher können elektronische Schaltungen auf diesen Materialien aufgebaut werden, wenn man die Lage der Bauelemente auf der Trägerplatte vorzeichnet (bei der Verwendung von Filzstiften kann es jedoch passieren, daß sich die Farbe anschließend nicht mehr abwischen läßt). Danach werden mit einem 1,0 mm-Bohrer (oder 1,3 mm) Löcher für die Anschlußdrähte der Bauelemente gebohrt. Damit die Bohrungen wirklich auch an den richtigen Stellen und in den nötigen Abständen angesetzt werden können, müssen die Bauelementemaße selbstverständlich genau bekannt sein. Die Verbindungen von Bauelement zu Bauelement liegen auf der Rückseite der Trägerplatte. Wenn man diese Verbindungen rechtwinklig durchführt und von der Anordnung der Bauelemente her alle Leitungskreuzungen vermeidet. dann lassen sich die Verdrahtungen mit blankem Schaltdraht vornehmen. Man erhält einen Leitungsverlauf, der beinahe dem einer gedruckten Schaltung entspricht. Man kann auch mit isolierten Schaltdrähten verdrahten. Dann kann man kreuz und quer Leitungen ziehen, aber dabei verliert man schnell die Übersicht. Für den Anfänger ergeben sich bei der hier beschriebenen Aufbautechnik einige Probleme, die bei der „Brett-Schaltung" nicht auftauchen. Weil die Bauelemente auf der Vorderseite, die Verdrahtung aber auf der Rückseite des undurchsichtigen Trägermaterials liegen, erscheinen beim Umdrehen der Platine rechts und links vertauscht. Dies verlangt bei der Verdrahtung ständiges Umdenken. Bei den ersten Schaltungsversuchen entstehen daher häufig falsche oder unvollständige Leitungsführungen. Man kann hier Fehler vermeiden, wenn man die Lage der Bauelemente in natürlicher Größe auf Transparentpapier aufskizziert und die Leitungsführungen einträgt. Auf diesem Papier kann man die Schaltung dann von beiden Seiten aus betrachten. Der Schaltungsaufbau nach der Durchbohrmethode erlaubt es. die Bauelemente sehr dicht nebeneinander anzuordnen. Man erhält so einen kompakten Schaltungsaufbau für den Einbau in kleinere Gehäuse. Diese Aufbauart ist auch für „Serienproduktion" geeignet. Wenn eine Schaltung gleich mehrfach realisiert werden soll, weil man sie selbst etwa mehrfach braucht oder weil man sie verschenken möchte, dann kann man gleich mehrere Trägerplatten übereinander legen und zusammengepreßt in einem Arbeitsgang bohren. 4) Aufbautechnik „Lötösenleiste / Widerstandsleiste"
Lötösenleisten und Widerstandsleisten sind hochwertige Trägermaterialien. die auch als Meterware im Fachhandel preiswert zu kaufen sind.
Während sich bei Lötarbeiten an gedruckten Schaltungen oder an Leiterbahnplatten manchmal die Kupferschicht ablöst, können die Bauelemente auf den Lötfahnen fast beliebig oft an- und wieder abgelötet werden. zweireihige Lötösenleisten und Widerstandsleisten erlauben einen relativ kompakten Schaltungsaufbau. Man kann nämlich mehrere Widerstandsleisten —durch Abstandsröllchen getrennt — übereinander montieren. Durch Variationen von Länge und Stapelhöhe kann diese kompakte Einheit sehr gut den verschiedenen Gehäuseformen angepaßt werden. Die Verdrahtung erfolgt, je nach Leitungsführungen, entweder mit blankem oder isoliertem Schaltdraht. Sie werden allerdings beim Umgang mit solchen Schaltungen am Anfang etwas Schwierigkeiten haben, weil die Lage der Bauelemente sehr vom Schaltplan abweicht. 5) Aufbautechnik „Lochrasterplatte ohne Kupferauflage" aus Pertinax oder Hartpapier Lochrasterplatten ohne Kupferauflage sind für die Elektronik entwickelte hochwertige Trägerelemente. Das Lochraster ist üblicherweise 2,5 mm (besser 2,54mm = 1/10") der Lochdurchmesser 1,3 mm. Die Bauelemente-Anschlüsse werden durch die Löcher der Rasterplatte gesteckt und auf der Platinenrückseite entweder direkt miteinander verlötet oder es werden noch Verbindungen mit Schaltdraht gezogen. Im Prinzip entspricht diese Verschaltungstechnik weitgehend der der „Durchbohr-Methode". Vieles was dort gesagt wurde, ist auch hier gültig. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß das vorgegebene Lochraster (fast) alle Bohrarbeiten überflüssig macht und die Bauelemente durch mehrfaches Umstecken zu äußerst kompakten Schaltungen zusammengefügt werden können. Die Aufbautechnik „Lochrasterplatte ohne Kupferauflage" ist in vielen Fällen mit großen Vorteilen einzusetzen. Diese Aubautechnik ist preiswert. schnell, flexibel und relativ unkompliziert. 6) Aufbautechnik „Lötpunktrasterplatte" aus FR4, Pertinax oder Hartpapier Bei der Lötpunktrasterplatte ist jedes Loch mit einem Lötpunktring (Lötpunktauge) versehen. Die Kupferauflage dieses Lötpunktes hat eine Stärke von nur 35 um. Die Lochabstände liegen bei 2,54 mm bzw. 5,08 mm; Lochdurchmesser 1 bis 1,3 mm. Lötpunktraster-Platten können so bestückt werden wie Lochraster-Platten. Man kann aber auch die Schaltung auf der kupferbeschichteten Seite aufbauen. Wie bei allen kupferbeschichteten Experimentierplatten muß darauf geachtet werden, daß sich die äußerst dünne Kupferschicht während des Lötvorgangs nicht durch zu große Wärmeeinwirkung ablöst. Geeignet sind Lötkolben mit etwa 16 W (25 Watt). 7) Aufbautechnik „Veroboard-Leiterplatte" Veroboard-Leiterplatten sind Lochrasterplatten, die auf der Rückseite mit parallelgeführten Kupferbahnen belegt sind. Jede einzelne Leiterbahn verfügt über eine Anzahl von Löchern gleichen Abstands. Das Lochraster ist je nach Plattentyp 2,5 mm, 2,54 mm oder 3,81 mm. Das Rastermaß 3,81 mm ist dann vorzusehen, wenn die Schaltung mit höherer Versorgungsspannung betrieben wird. Veroboard-Leiterplatten werden in zwei Ausführungen angeboten. Einmal als normale Leiterplatte und einmal als Steckkarte. Wenn die Steckkarte ein Teil einer größeren Funktionseinheit ist, kann sie ohne Lötaufwand bei Reparatur schnell ausgetauscht werden. Durch geschickte Bauelementeanordnung spart man bei Veroboard-Platten in Einzelfällen jede Verdrahtungsarbeit. Da aber bei sehr kompaktem Schaltungsaufbau eine einzige Leiterhahn gleich für mehrere Bauelemente benutzt werden muß, die nicht miteinander verbunden sein dürfen, werden Leiterbahnunterbrechungen notwendig. Für eine solche Unterbrechung wird die Kupferschicht an der vorgesehenen Stelle mit einem Bohrer oder einem speziellen Leiterbahnunterbrecher entfernt. Die Aufbautechnik „Veroboard-Leiterplatte" muß man etwas üben. Schwierigkeiten machen dabei die auf die Leiterbahnführung bezogene Anordnung der Bauelemente und das Problem, die richtige Stelle für eine Leiterbahnunterbrechung zu finden. Wer diese Schwierigkeiten überwunden hat, dem steht ein gutes, aber etwas teuereres Aufbauverfahren zur Verfügung. http://www.verotl.com/de/category/lochrasterplatine-veroboard 8) Aufbautechnik Platine „Gedruckte Schaltung" (englisch - printed circuit board - PCB) Leiterplatte, Leiterkarte, Platine Die Industrie benutzt gedruckte Schaltungen. Hier entfallen fast alle Verdrahtungsarbeiten. Bei einer gedruckten Schaltung werden die stromführenden Leiterbahnen auf einem aus Isoliermaterial bestehenden Träger ganz individuell nach der vorgegebenen Schaltung angeordnet. Man ätzt aus einer großen zusammenhängenden Kupferfläche all diejenigen Teilkupferflächen heraus, die nicht zur Verbindung der Bauelemente oder als Lötstützpunkte dienen müssen. Zur eigenen Herstellung von gedruckten Schaltungen bedarf es einiger Erfahrung. Die Herstellung selbst ist mit bestimmten Risiken, Unsicherheiten und Kosten verbunden. Im Gegensatz zu manch anderen Publikationen wollen wir in diesem Buch auf die Beschreibung von Herstellungsverfahren für gedruckte Schaltungen verzichten. Wir glauben, daß eine serienmäßig gefertigte, gedruckte Schaltung eine wesentliche Erleichterung für den Elektronik-Bastler ist. Wir verschweigen nicht, daß wir die Selbsterstellung einer solchen Schaltung für zeitlich und wirtschaftlich aufwendig halten. Der fortgeschrittene Elektronik-Bastler, der gedruckte Schaltungen unbedingt selbst herstellen will, kann die entsprechende Fachliteratur zu Rate ziehen. https://www.elektormagazine.de/news/gedruckte-schaltungen-im-schnelldruck Weitere Hilfsmittel zum Aufbau von Schaltungen. Sehr viele Praktiker haben sich mit dem Problem des rationellen und sicheren Schaltungsaufbaues befaßt. Das Ergebnis dieser Bemühungen ist eine Vielzahl von Aufbauhilfen, die man unmöglich alle aufzählen kann. Um Ihnen jedoch einen kleinen Einblick zu geben, stellen wir Ihnen zwei typische Beispiele vor. 9) Das Kaco-Experimentierplattensystem Diese Experimentierplatten sind einseitig kupferbeschichtete Platten und tragen ganz unterschiedliche Muster von Kupferlötinseln. Eine solche verwirrende Vielfalt wird erzwungen, weil man auf der einen Seite die Experimentierplatten universell verwendbar machen, auf der anderen Seite aber auch für Spezial-Anwendungsfälle (z.B. integrierte Schaltungen) vorsehen möchte. Schauen Sie sich bitte im einschlägigen Fachhandel nach solchen oder ähnlichen Platten um. Vielleicht ist gerade die Platine dabei, die Ihr Schaltungsproblem optimal löst. 10) Stecktechnik mit BreadBoard SYB-46 SYB-120 SYB-170
z.B. Die Hirschmann-Experimentierplatte XP101
Electrical equivalent printed circuit board (PCB) of the above solderless breadboard Bei der Entwicklung von elektronischen Schaltungen ist es zweckmäßig, die günstigsten Bauelementedaten durch Versuch zu ermitteln. Dabei müssen häufig Bauelemente gegeneinander ausgetauscht oder gar die Schaltung umgeordnet werden. Um hier das Löten zu vermeiden, hat es immer wieder Versuche gegeben, zuverlässige Stecksysteme auf den Markt zu bringen. Das Hirschmann-System ist hierfür ein Beispiel. Wie bei den Lochrasterplatten finden wir auch hier ein Rastersystem. In jedem Loch befinden sich Kontakte aus Kupferberyllium, die wahlweise vernickelt oder vergoldet sind. Das Ganze ist aufwendig und relativ teuer. Im täglichen Gebrauch machen aber gute Stecksysteme sehr viel Freude. Die Experimentierarbeit geht zügig und sicher von der Hand. Es können ganz normale Bauelemente verwendet werden. Mit Spezialzubehör lassen sich auch IC-Schaltungen aufbauen. 11) Aufbautechnik Steckschuhe und Steckstifte
Ein Hinweis fürs Experimentieren mit Steckschuhe und Steckstifte
Beim Experimentieren mit elektronischen Schaltungen wird die Flexibilität wesentlich erhöht, wenn wichtige Leitungsverbindungen nicht durch Löten, sondern durch Stecken hergestellt werden. Dabei soll die Kontaktgabe elektrisch und mechanisch einwandfrei und das Verbindungssystem selbst preiswert sein. Mit solch guten Eigenschaften ist ein unscheinbares Kleinzubehör auf die Welt gekommen, das man kennenlernen sollte. Es sind versilberte Dm 1,3mm Lötstifte und dazupassende Steckschuhe. Damit lassen sich Leiterplatten untereinander verbinden und preiswerte Experimentierleitungen herstellen.
Steckschuh
Steckstift Bild 3.24: Steckverbindungen mit Lötstiften und Steckschuhen.
12) Aufbautechnik Messing Reißnagel-Brettschaltung
große Reißnägel vermessing Dm 11mm (Polsternägel)
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Dateiname | Dateityp | Stand | Größe |
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01. Allgemeine Einleitung Arbeitsblatt
Reißzweckentechnologie, Lötvorgang, Bauelemente
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09.08.2007 | 4.26 MB | |
02. Audion Arbeitsblatt
Schwierigkeitsgrad: schwierig
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09.08.2007 | 9.08 MB | |
03. Bewegungsmelder Arbeitsblatt
Schwierigkeitsgrad: schwierig
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09.08.2007 | 3.52 MB | |
04. Blink-Duo Arbeitsblatt
Schwierigkeitsgrad: einfach
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09.08.2007 | 1.77 MB | |
05. Blumentopfwaechter Arbeitsblatt
Schwierigkeitsgrad: einfach
|
09.08.2007 | 2.78 MB | |
06. Dampfwaechter Arbeitsblatt
Schwierigkeitsgrad: einfach
|
09.08.2007 | 4.52 MB | |
07. Feuerwerk Arbeitsblatt
Schwierigkeitsgrad: mittel
|
09.08.2007 | 2.34 MB | |
08. Katzenaugen Arbeitsblatt
Schwierigkeitsgrad: mittel
|
09.08.2007 | 1.13 MB | |
09. Minisirene Arbeitsblatt
Schwierigkeitsgrad: einfach
|
09.08.2007 | 2.57 MB | |
10. Morsepiepser Arbeitsblatt
Schwierigkeitsgrad: mittel
|
09.08.2007 | 1.73 MB | |
11. 1NF-Verstaerker Arbeitsblatt
Schwierigkeitsgrad: mittel
|
09.08.2007 | 4.44 MB | |
12. Ruhige Hand Weihnachtsbaum Arbeitsblatt
Schwierigkeitsgrad: mittel
|
09.08.2007 | 3.26 MB | |
13. Schubladenwaechter Arbeitsblatt
Schwierigkeitsgrad: mittel
|
09.08.2007 | 1.60 MB | |
14. Spannungsindikator Arbeitsblatt
Schwierigkeitsgrad: einfach
|
09.08.2007 | 4.20 MB | |
15. Thyristoralarm Arbeitsblatt
Schwierigkeitsgrad: mittel
|
09.08.2007 | 3.14 MB | |
16. Vibrationsalarm Arbeitsblatt
Schwierigkeitsgrad: schwierig
|
09.08.2007 | 2.65 MB | |
17. Wasserwaechter Arbeitsblatt
Schwierigkeitsgrad: mittel
|
09.08.2007 | 1.26 MB | |
18. Weihnachtsstern Arbeitsblatt
Schwierigkeitsgrad: schwierig
|
09.08.2007 | 5.46 MB | |
19. Zweitonhupe Arbeitsblatt
Schwierigkeitsgrad: mittel
|
09.08.2007 | 1.65 MB |
www.physikfuerkids.de
www.dechemax.de
www.qsl.net/dl0fez
www.darc.de
www.jugend-forscht.de
www.kaf.de
www.bwinf.de
www.windworkers.de
www.techniclub.de
Jugend Technik Schule
Straße zum FEZ 2
D-12459 Berlin
mailto:[email protected]
Tel. (030) 53 19 211 u. (030) 53 19 211
Fax (030) 53 53 45 8
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Grundkurs elektronische Schaltungen
Wer mit Kinder und Jugendlichen etwas wirklich kreatives und vor allem spanendes basteln möchte hat es oft nicht leicht.
In der Kooperation mit der Schule habe ich diesen Grundkurs (Elektro Technik) einmal angefangen.
Und ihn hier für euch etwas Dokumentiert damit ihr das gleiche daheim, in der Jungschar in der Schule
oder mit eurem Freuden mal nachbauen könnt.
Schaltung 1 Led mit Schalter an einer 4,5 Volt Batterie § 4,5V Flachbatterie 270R Ta LED 5mm rot 1,9V / 20mA
Schaltung 1.1 Led mit Schalter und Summer an einer 9 Volt Batterie § 9V Transistor-Batterie BC548 Summer LED
Schaltung 2 Led Schalter mit einem Transistor § Ta 39k 270R BC547 4,5V
Schaltung 2.1 Berührungs - und Regensensor § 2xBC547 330R LED Summer 4,5V
Schaltung 2.2 Füllstandsanzeiger § 3xBC547 3xLED 4,5V
Schaltung 3 Dämmerungsschalter § LDR03 BC547 LED 4,5V
Schaltung 4 Zeitschalter § 220uF Ta BC547 LED 4,5V
Schaltung 5 Lichtschranke § LDR 2xLED BC547 9V
Schaltung 6 sound to light Lichterorgel § Ls BC547 3xLED 9V
Schaltung 7 Polungstester (+/- Tester) § LEDrt LEDgl 270R 4,5V
Schaltung 8 einfacher Wechselblinker § 2xBC547 2xLED 9V
Schaltung 9 einstellbarer Wechselblinker § 50kPot. 2xBC547 2xLED 9V
Schaltung 10 Alarmanlage § Reedkontakt TaAUS BC547 LED Summer 4,5V
Schaltung 11 LED mono Blitzer mit einstellbarer Geschwindigkeit § 1N4148 100kPot. LED BC547npn BC557pnp 100uF 4,5V
Schaltung 12 Kirmes Lauflicht § 8xBC547 470R 8xLED 9V
Schaltung 13 LED Wechselschalter § 2xTa 2xBC547 2xLED 9V
Schaltung 14 Dimmer § 100kPot 270R 2xLED 9V
- Alle verwendeten Schaltpläne gibt es im Schaltpläne Download Bereich.
http://www.kreativekiste.de/elektro/transistor-grundschaltungen-elektronik-verstehen
https://sites.google.com/site/bastelnelektroelektrik/elektro-grundkurs-kinder-jugendliche-led-transistor
300_a_fritz-x_Reißnagel-Brettschaltung - 14 Elektronik-Grundschaltungen (Transistor-Schaltungen)_1a.pdf
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Reißnägel - Brettschaltungen Elektronik Bausätze
Elektronikbausätze auf Holzbrettchen
16 Schaltungen auf Reißnägel - Brettschaltungen Elektronik Bausätze
HSx Bausätze auf HolzbrettchenHS1 LED-Wechselblinker Bausatz
LED-Wechseblinker auf Holzbrettchen zum Selberbauen
Beschreibung
Unser LED-Wechselblinker besteht aus einem astabilen Multivibrator. Multivibrator bedeutet Vielfachschwinger und das weist auf eine Schaltung hin, die ohne äußeren Anstoß frei schwingt. Nach anlegen der Batterie beginnen die LED`s (5mm) abwechselnd zu blinken. Versorgungsspannung mit einer 9V-Batterien.
Der LED-Wechselblinker Bausatz HS1 enthält alle elektronischen Bauteile für 1 Schüler mit einer Funktionsbeschreibung, Bauanleitung/Bauplan mit Schaltplan.
Bauteile Stückliste
1 Holzbrett 80mm x 80mm, 4 Widerstände, 14 Reißnägel, 2 Transistoren, 2 Elkos, 2 LED 5mm, 20cm Brückendraht blank, 10cm Schaltdraht isoliert. 1 9V-Batterie-Clip, 1 Bauanleitung 2xDIN A4. Bausatz ohne oder mit 9V-Block-Batterien.
HD1P LED-Wechselblinker mit Poti
HS2 Dämmerungs- Lichtsteuer Bausatz
Beschreibung
Mit der Lichtsteuerschaltung wird ein Dämmerungsschalter aufgebaut. Unsere Lichtgesteuerte-Schaltung besteht aus einem Fotowiderstand (LDR) und einer Verstärkerstufe (Transistor T1). Der elektrische Widerstand des LDR ändert sich mit dem Lichteinfall. Der Fotowiderstand ist im unbeleuchteten Zustand hochomig, bei Lichteinfall wird er niederohmig. Die Lichtempfindlichkeit ist über einen Trimmer einstellbar. Der Schaltzustand wird durch eine LED angezeigt. Versorgungsspannung mit einer 9V-Batterien.
Der Lichtsteuerschaltungs Bausatz HS2 enthält alle elektronischen Bauteile für 1 Schüler mit einer Funktionsbeschreibung, Bauanleitung/Bauplan mit Schaltplan.
Stückliste
1 Holzbrett 80x80mm, Reißnägel, 2 Widerstände, 1 Trimmwiderstand, 1 Diode, 1 Transistoren, 1 LDR-Widerstand, 1 LED 5mm, 20cm Brückendraht blank, 9V-Batterie-Clip, 1 Bauanleitung 2xDIN A4. Bausatz ohne oder mit 9V-Block-Batterien. Technische Daten
Betriebsspannung: 9-15V/DC, Stromaufnahme: 30mA, Abm.: (L xB) 80mm x 80mm
https://www.amazon.de/D%C3%A4mmerungs-Lichtsteuer-Bausatz-HS2-Holzbrettchen/dp/B01N9S8ULZ
HS3 Infrarot-Lichtschranke Bausatz
HS4 Wassermelder Bausatz
HS5 Sirenen Bausatz mit Lautsprecher
HS6 Heißer Draht Bausatz
HS7 Lügendetektor Bausatz
HS8 LED-Lichtorgel Bausatz
HS9 Miniorgel Bausatz mit Lautsprecher
HS10 LED-Lauflicht Bausatz
HS11 Alarmanlage Bausatz
HS12 Durchgangsprüfer Bausatz
HS13 Energie-Sparfrosch Bausatz
HS14 Blinkendes Herz Bausatz
HS15 Temperaturregler mit Schmitt-Trigger
HS16 Dämmerungsschalter mit Schmitt Trigger
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Alle Bausätze der Baureihe HS..(Holzbrettschaltung) werden mit Reisszwecken (Reissnägel) auf einem Holzbrettchen aufgebaut.
Die Abbildung zeigt unsen Bausatz HS1 "LED-Wechselblinker".
Die Bauteile und Verbindungen werden auf die Reissnägel gelötet, welche vorher in das Holzbrett gedrückt wurden.
Die Reissnägel dienen als Lötstützpunkt,
d.h. man lötet alle Bauteile mit ihren Anschlussbeinchen sowie die Drahtverbindungen nach der Bestückungsvorlage auf den Reißzwecken (Reissnägelköpfen) fest.
Die Bausätze können mit- oder ohne 9V Batterie sowie als Gruppensatz (5 Stück) oder Klassensätze (10 Stück) ebenfalls mit- und ohne 9V Batterie geliefert werden.
http://www.rec-electronic.de/elektronik-bausaetze/elektronik-bausaetze-auf-holzbrettchen-mit-reissnaegel/index.html
LED-Sparschaltung (Brettschaltung)
300_a_fritz-x_Akku-Solarlampe Bauanleitung - Brettschaltung § QX5252F_1a.pdf
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300_a_fritz-x_Einstieg in die Elektronik Teil 2 - Brettschaltung (Leseprobe)_1a.pdf
Reißnagel Blink-Duo
Reißnagel 2-Ton-Hupe
Sensor-Sirene als Reißnagel-Schaltung
Automatik-Sirene als Reißnagelschaltung
Bewegungs-Melder mit Stecktechnik
https://books.google.at/books?id=6TzuCgAAQBAJ&pg=PA203&lpg=PA203&dq=Rei%C3%9Fnagel-Brettschaltung&source=bl&ots=EbSOvsEea7&sig=eFSa1KS89cm19Mi-adwywk6BcrI&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwicq8So3trZAhWbHsAKHdqMAJEQ6AEIejAL#v=onepage&q=Rei%C3%9Fnagel-Brettschaltung&f=false
normal / superhell normal low current
rot 1,6V / 2,4V 20mA / 2mA
gelb 2,4V / 3,0V
grün 2,4V / 3,5V
orange 2,2V / 2,6V
blau 3,0V / 3,6V
weiß 3,0V / 3,6V superhell
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Reißnagel + Grundbausätze Elektronik
Bausätze in ”Reißnageltechnik” dienen der Einführung in die Elektronik und eignen sich aufgrund der großzügigen Dimensionierung und Veränderbarkeit des Aufbaus zum Kennenlernen
und Erproben von elektronischen Bauteilen, sowie zum Planen von Layouts und somit als Vorstufe zu Platinenschaltungen.
Alle Bausätze sind leicht verständlich, einfach aufzubauen und betriebssicher.
Betriebsspannung 4,5 Volt
Alle Bausätze werden mit Bauplan und Bestückungsvorlage im Maßstab 1:1, die auf die Grundplatte aufgeklebt werden kann, geliefert.
Hier erhalten Sie die Aufkleber für die Grundplattenhttp://www.ellmitron.de/download-Dateien/Reissnagelvorlagen.pdf zum selbst ausdrucken. (als Ersatz)
Bitte achten Sie dabei darauf, dass der Ausdruck auch 1:1 und ohne Skalierung erfolgt.
Die Bauteile der Schaltungen können Sie auch ohne Reißnägel und Verbindungsdraht als "Grundbausatz" bekommen.
Das ist eine günstigere Alternative, wenn die Bausätze auf selbstgefertigten Platinen aufgebaut werden sollen.
Bei den Grundbausätzen sind daher auch die Lämpchenfassungen mit Lötstiften zum Platineneinbau ausgestattet.
Da die Platinengestaltung individuell ist, liegt pro Bestellung nur jeweils eine Anleitung des entsprechenden Reißnagelbausatzes bei.
Die Schüler können also ohne zusätzliche Vorarbeit sofort loslegen.
Diese Zusammenstellung eignet sich dann, wenn besonders kostengünstig mit eigenen Grundplatten gearbeitet werden soll oder die Schüler ein eigenes Layout auf einer eigenen Grundplatte erstellen sollen..
Das ist eine günstigere Alternative, wenn die Bausätze auf selbstgefertigten Platinen aufgebaut werden sollen.
Bei den Grundbausätzen sind daher auch die Lämpchenfassungen mit Lötstiften zum Platineneinbau ausgestattet.
Da die Platinengestaltung individuell ist, liegt pro Bestellung auch nur jeweils eine Anleitung des entsprechenden Reißnagelbausatzes bei
14 Produkte in Reißnagel + Grundbausätze Elektronik
Elektronikbausatz Einbruchsicherungmit allen Bauteilen
Art.Nr.: 11-801
Elektronikbausatz Sensortastemit allen Bauteilen
Art.Nr.: 11-802
Elektronikbausatz Lichtschrankemit allen Bauteilen
Elektronikbausatz Feuchtigkeitsmeldermit allen Bauteilen
Elektronikbausatz Wechselblinkermit allen Bauteilen
Art.Nr.: 11-805
Elektronikbausatz Blinklichtmit allen Bauteilen
Art.Nr.: 11-806
Elektronikbausatz Zeitschaltermit allen Bauteilen
Art.Nr.: 11-807
Elektronikbausatz Sirenemit allen Bauteilen
Art.Nr.: 11-808
Elektronikbausatz Miniorgelmit allen Bauteilen
Art.Nr.: 11-809
Elektronikbausatz Autohupemit allen Bauteilen
Art.Nr.: 11-810
Elektronikbausatz 4-Kanal-Lauflichtmit allen Bauteilen
Art.Nr.: 11-811
Elektronikbausatz LED-Verkehrsampelmit allen Bauteilen
Art.Nr.: 11-812
Elektronikbausatz Heulbojemit allen Bauteilen
Art.Nr.: 11-813
Elektronikbausatz Bewegungsmeldermit allen Bauteilen
Art.Nr.: 11-814
http://www.ellmitron.de/shop/bausaetze/reissnagelbausaetze/index-1.html
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Elektronik Brett- und Kartonschaltungen
http://www.winklerschulbedarf.com/at/c/u1-wp-elektronik-brett-kart
http://www.winklerschulbedarf.com/at/c/u1-wp-elektronik-klemmsysteme
Elektronik Print Schaltungen
http://www.winklerschulbedarf.com/at/c/u1-wp-elektronik-print-schaltu
www.winklerschulbedarf.com
300_a_fritz-x_Lötübung - LED-Blitzer - Brettschaltung § BC337 BC557 LED_1a.pdf
http://sites.schaltungen.at/elektronik/reissnagelbrett/winkler
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Wer in einer Jugendgruppe mit der Elektronik anfangen will, der muss sich einfache Versuche ausdenken, die mit wenig Aufwand sofort zu kleinen Erfolgen führen.
Hier ein Vorschlag mit einer Brotbrettschaltung, die von ganz klein immer etwas weiter wächst.
Es fängt an mit einer Leuchtdiode, einem Widerstand (100R bis 1k Ohm), einer Batterie und einem selbst gebauten Schalter.
Im zweiten Schritt soll der Schalter durch einen Transistor (BC548 oder BC337) ersetzt werden, oder man baut ihn zusätzlich ein.
Der Stromkreis kann dann entweder durch den Schalter oder durch den Transistor geschlossen werden.
Die drei Anschlüsse dürfen nicht vertauscht werden.
Der Emitter kommt an den Minuspol, der Kollektor an den Widerstand zur LED und die Basis bekommt einen eigenen Widerstand (10 bis 100 Kiloohm).
Nun kann man den Basisstrom einschalten.
Dann fließt auch Strom durch den Kollektor und die LED.
Die Schaltung zeigt, wie ein Transistor einen Strom verstärkt, denn der kleine Basisstrom bewirkt einen größeren Kollektorstrom.
Die selbe Schaltung kann schon als Berührungssensor verwendet werden, wenn die Finger nicht zu trocken sind.
Durch den Finger fließt nur ein winzig kleiner Strom.
Aber er reicht durch die Verstärkung des Transistors aus, um die LED leuchten zu lassen.
Noch eine kleine Änderung, dann wird aus der Schaltung eine Alarmanlage.
Eine Drahtschleife sichert
z.B. eine Tür. Wenn jemand die Tür öffnet, wird der Draht zertrennt, und die LED leuchtet.
Der Alarm geht auch los, wenn einer ganz schlau sein möchte und den Draht zerschneidet.
Mit noch einem weiteren Bauteil wird aus der Schaltung ein Zeitschalter.
Es ist ein Kondensator, genauer ein Elektrolytkondensator mit 100 bis 1000 Mikrofarad.
Auch hier müssen der Minuspol und der Pluspol beachtet werden.
Der Kondensator wird durch den Schalter aufgeladen und liefert dann einige Zeit lang genug Strom, um die LED leuchten zu lassen.
Beim ersten Probeeinschalten immer die Ohren zuhalten.
Der ganze Minikurs kann ganz ohne Theorie auskommen.
Am besten baut man erst ein Muster und lässt die Kinder oder Jugendlichen dann alles Schritt für Schritt nachbauen.
Wenn es aber jemand interessiert, hier sind die Schaltungen aller fünf Versuche.
Die Widerstandswerte sind nur Vorschläge.
Man nimmt einfach ähnliche, die gerade da sind.
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40 Holzbrett Elektro- Elektronik-Schaltungen für Einsteiger
Flash 9.0.124 erforderlich
Einfachste verkupferte Reißnägel Reisszwecken-Brettschaltungen Elektronik-Basteleien (Bauanleitung downloadbar)
gibt es bei http://de.opitec.com/ .
Empfohlenes Alter: ab 12 Jahre
Bauzeit: ca. 1..2 Stunden
Bei den OPITEC Werkpackungen handelt es sich nach Fertigstellung nicht um Artikel mit Spielzeugcharakter allgemein handelsüblicher Art, sondern um Lehr- und Lernmittel als Unterstützung der pädagogischen Arbeit.
Diese Bausätze dürfen von Kindern nur unter Anleitung und Aufsicht von sachkundigen Erwachsenen gebaut und betrieben werden.
Für Kinder unter 4 Jahren nicht geeignet.
Für die in diesem Arbeitsblatt angebotenen Elektronikschaltungen empfehlen wir Ihnen als Montagemöglichkeiten:
1. Montage auf 200x100x13,5mm Gipskartonplatten die ein müheloses Eindrücken der Reißnägel
und Lötösen als Lötpunkte gewährleisten.
vermwssingtwer Reißnagelkopf mit Elektroniklot überziehen und erst dann Bauteil anlöten.
2. Montage auf Streifenplatine
3. Montage auf Pertinax Lochplatten
Grundplatte aus Sperrholz 200x100x10mm ODER MDF-Platte 100x100x10mm
Gabunsperrholzplatte für Holzbrett-Schaltungen
Maße: ca. 200 x 100 x 8 mm, 1 Stück € 0,55
http://at.opitec.com/opitec-web/articleNumber/720786/kseeel/s/pa/p/2
http://at.opitec.com/opitec-web/c/kseeel/p/1/s/pa
bis
http://at.opitec.com/opitec-web/c/kseeel/p/4/s/pa
http://at.opitec.com/opitec-web/articleNumber/110110/kseeel/s/pa/p/1
Vermessingte Reißnägel Dm=9mm
Widerstände je 10Stk. 33R 130Ω, 150Ω, 220R 680R 3,9kΩ, 1,0k 1,8k 2,4k 4,7kΩ, 5,6k 10k 12k 15k 33k 47k
Fotowiderstand LDR03
Trimmer 100k 1M
Folien-Kondensatoren 0,15uF 0,47uF
Tantal-Elko 2,2uF
Elkos 10uF/16V 22uF/16V 47uF/16V 100μF/16V und 220μF/16V 470uF/16V 1.000uF/16V
LED rot 5mm 1,9V/10mA
LED grün 5mm 2,3V/10mA
LED gelb 5mm 2,2V/10mA
10x Diode 1N4148
10x Diode 1N4001
Transistor BC548 npn (oder BC547 npn) C-B-E
Transistor BC558 pnp (oder BC557 pnp) E-B-C
Klein-Lautsprecher 8 Ohm ca. 150mW Dm ca. 50mm
Miniatur-Lautsprecher 8 Ohm 200mW Dm 57mm
Lämpchen 3,8V/70mA rot (oder 3,8V/100mA) 550mAh (Fassung E10)
10m Kupferlack-Draht Dm0,3..0,34mm
Schaltdraht Dm= 0,64mm schwarz GND
Schaltdraht Dm= 0,64mm weiß
Mignon-Batteriehalter dazu
4,5V Flachbatterie Typ 3R12 oder 3LR12
9 Volt Blockbatterie oder 9V Transistor-Batterie Typ 6LR61 6F22 AM-6
Zylinderkopf-Schrauben M4x70mm
Senkkopf-Schrauben M3x16
2x Krokoklemmen schwarz
Lieferung aber ohne 4,5V Flach-Batterie und Grundplatte (Holz-Platine).
Montagemöglichkeiten (Platinen, Gipskarton, Holzbrettchen).
Reißnägel, 1000 Stück
zum Produkt
4,69€
Montageset für Elektronikbausätze
1,49€
Inhalt:
1 Sperrholzplatte ca. 165 x 115 x 8 mm,
2 Krokoklemmen, ca. 25 Reißnägel
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http://sites.schaltungen.at/elektronik/reissnagelbrett/opitec
Name | Größe |
300_a_OPITEC-x_103.199bd Grundversuch Stromkreis § Holzbrettchen 200x100x10mm Ta La3,8V_1a.pdf | 1282878 |
300_a_OPITEC-x_105.015bd Elekto-Baukasten § Holzbrettchen La3,8V Sch Ta Buzzer_1a.pdf | 1768707 |
300_a_OPITEC-x_105.129bd Tür-Klingel § Holzbrettchen Fahrrad Glockenschale SchraubeM4x20mm_1a.pdf | 230027 |
300_a_OPITEC-x_105.180bd Reedkontakt-Motor § Holzbrettchen Reedkontakt Scheibenmagnet_1a.pdf | 2201141 |
300_a_OPITEC-x_105.445bd Warnanlage § Holzbrettchen Reed Summer_1a.pdf | 1728776 |
300_a_OPITEC-x_107.056bd Elektronik Miniatur Orgel § Holzbrettchen 8xTrimmer1M BC548 BC558_1a.pdf | 2191813 |
300_a_OPITEC-x_107.388bd Elektromotor § Holzbrettchen Ringmagnet Draht_1a.pdf | 2880437 |
300_a_OPITEC-x_107.399bd Elektromotor § Holzbrettchen Magnet15x6_1a.pdf | 3132793 |
300_a_OPITEC-x_107.920bd Bimetall-Lüfter § Holzbrettchen Motor Dm21mm Thermobimetall_1a.pdf | 1654776 |
300_a_OPITEC-x_110.017bd Grundversuche zur Elektronik § Holzbrettchen LDR LDD LDT LED BC548B_1a.pdf | 371097 |
300_a_OPITEC-x_110.028bd Einbruchsicherung § Holzbrettchen BC548 La3,8V-0,07A_1a.pdf | 278572 |
300_a_OPITEC-x_110.039bd Lichtschranke § Holzbrettchen LDR03 BC548 La3,8V_1a.pdf | 147593 |
300_a_OPITEC-x_110.040bd Wechselblinker § Holzbrettchen BC548 La3,8V_1a.pdf | 148129 |
300_a_OPITEC-x_110.051bd Blinklicht § Holzbrettchen BC548 BC558 La3,8V-70mA_1a.pdf | 837229 |
300_a_OPITEC-x_110.062bd Sirene § Holzbrettchen BC558 BC548 Ls8Ohm_1a.pdf | 153706 |
300_a_OPITEC-x_110.109bd 4-Kanal Lauflicht § Holzbrettchen BC328 La3,8V_1a.pdf | 656116 |
300_a_OPITEC-x_110.110bd LED-Verkehrsampel § Holzbrettchen BC547B LEDrt LEDgn LEDge_1a.pdf | 802065 |
300_a_OPITEC-x_110.121bd Heulboje § Holzbrettchen BC547B BC558C Ls8Ohm_1a.pdf | 865562 |
300_a_OPITEC-x_110.132bd Bewegungsmelder - Cerberus § Holzbrettchen LDR03 BC548 LEDrt Buzzer_1a.pdf | 658580 |
300_a_OPITEC-x_110.176bd Klatsch-Schalter § Holzbrettchen ECM CD4013 BC548 LEDrt_1a.pdf | 213086 |
300_a_OPITEC-x_110.268bd Sensorik § Holzbrettchen NTC4,7k BC548 La3,8V LDR_1a.pdf | 350701 |
300_a_OPITEC-x_110.626bd Elektronik-Lernprogramm § Holzbrettchen LEDrt 1N4148 BC548_1a.pdf | 468995 |
300_a_OPITEC-x_111.563bd Geschicklichkeitsspiel - Heißer Draht § Holzbrettchen Draht Buzzer_1a.pdf | 3119139 |
300_a_OPITEC-x_116.301bd Elektromotor Easy § Holzbrettchen Ring-Magnet_1a.pdf | 2324993 |
ENDE