JANSON E1 & E2

http://sites.schaltungen.at/elektronik/home/pc-labor---multisim/janson-e1-e2

http://www.linksammlung.info/

http://www.schaltungen.at/

                                                                                         Wels, am 2015-02-24

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http://elektronikbasteln.pl7.de/e1.html

Elektronik-Lernprogramm   JANSON

E1 - Das interaktive Elektronik-Programm  Version 2.0

Berechnung und Simulation von Elektronikschaltungen

Die  13,6 MB große Zip-Datei e1.zip enthält alle Berechnungsprogramme, Lernprogramme, Schaltungen, Simulationsdateien und Textdateien der E1:

Hier Klicken zum Download der e1.zip von http://elektronikbasteln.pl7.de

Das Programm ist kostenlos.
Für eine freiwillige Spende von € 3,- pro Download wäre Hr. JANSON sehr dankbar.

Was ist die E1?
Die E1 verfolgt den Zweck, mit Hilfe interaktiv gestalteter Lernprogramme und einem Simulationsprogramm die Grundlagen der Schaltungstechnik zu verstehen und einfache Berechnungen selbständig ausführen zu können.
Das Programm läuft auf allen Windows-Versionen.
Eine Installation ist nicht erforderlich.
Einfach die Zip-Datei herunterladen, auf der Festplatte entpacken und dann mit der inhalt.exe aufrufen. Schon ist man "drin".

 

Die E1 als CD-ROM erschien in ihrer ersten Auflage 1997.


Meine CD-ROMs, sind seit einigen Jahren nicht mehr im Handel diese wurde über Conrad, ELV, Reichelt, FUNKAMATEUR und dem DARC-Verlag verkauft.

Für wen ist die E1 interessant: Sie ist besonders für Anfänger und Hobby-Elektroniker interessant, die sich in die Grundlagen der Schaltungstechnik einarbeiten möchten, um eigene Schaltungen zu entwickeln oder vorhandene Elektronik-Schaltungen zu verändern.

Dazu muss man die Schaltungen selbst dimensionieren können.

Eben dies bringt einem die E1 bei. Mathematikkenntnisse der Realschulabschlussklasse reichen dazu völlig aus.

Die interaktiven Lern- und Berechnungsprogramme erleichtern die eigene Schaltungsentwicklung.

Besonders lehrreich ist es, wenn man noch einen Schaltungs-Simulator für die Elektronik wie Spice oder PSpice verwendet.

Ich selbst benutze die E1 auch, weil ich mir die Rechenarbeit ersparen möchte und um meine Erinnerungslücken zu schließen.

Deinstallation des Programms:

Einfach wieder das entpackte Zip-File löschen.

Es enthält alle notwendigen DLLs und alle Dateien.

Windows-Einstellungen werden durch das Entpacken und Ausführen des Programms nicht beeinflusst.

Bekannte Probleme:

Kann sein, dass die WRI-Dateien nicht mit der Write.exe (Wordpad) lesbar sind.

Statt Bilder erscheinen unsinnige Zeichen. Dann mit Word aufrufen.

Interaktive Lehr- und Berechungsprogramme:

Die E1 besteht aus zahlreichen Berechnungsprogrammen, die auch erklären, wie man die Schaltungen mit einfachen, mathematischen Methoden hinreichend genau berechnen kann. Diese Berechnungsprogramme kann man auch mit einem Simulationsprogramm verknüpfen. 


Hier zum Beispiel das Berechnungsprogramm eines Schmitt-Triggers mit einem Operationsverstärker:


Schmitt-Trigger Berechnungsprogramm, Berechnungsprogramm für einen Schmitt-Trigger mit Operationsverstärker.

Auf der zweiten Seiten dieses Programm ist die Dimensionierung und die Wirkungsweise der Schaltung erklärt:


So wird der Schmitt-Trigger berechnet. Auf der zweiten Seite des Programm wird mit Hilfe von Animationen der Berechnungsweg Schritt für Schritt erklärt.

Alle Programm sind interaktiv erklärt. Fährt man mit der Maus über ein Stichwort oder ein Bauteil, erfolgen weitere Erklärungen oder Animationen im Schaltbild, wie es das nachfolgende Video zeigt:


Einblick im Schnellverfahren in des Lern- und Berechnungsprogramm über den astabilen Multivibrator mit zwei Transistoren (Rechteckgenerator).

Die mit Animationen versehenen Texte machen das Lernen leichter.

Liste der Berechnungs- und Lernprogramme (Auszug):

Emitterschaltung ohne Gegenkopplung
Emitterschalung mit Stromgegenkopplung
Emitterschaltung mit Spannungsgegenkopplung
Kollektorschaltung (Emitterfolger)
Kollektorschalung mit Darlingtontransistor
Zweistufiger Transistorverstärker mit Gegenkoppplung
Konstantstromquelle mit Zenerdiode
Konstantstromquelle mit zwei Dioden und pnp-Transistor
Spannungsstabilisierung mit Transistor und Z-Diode
Transistor als Schalter
Schmitt-Trigger mit zwei Transistoren
Rechteckgenerator mit zwei Transistoren

Operationsverstärker invertierend
Operationsverstärker nichtinvertierend
Operationsverstärker als Addierer
Operationsverstärker als Subtrahierer
Operationsverstärker als Konstantspannungsquelle
Operationsverstärker als astabiler Multivibrator
Aktiver Tiefpass 3. Ordnung
Aktiver Hochpass 3. Ordnung

Einfache Spannungsstabilisieurng mit einer Z-Diode und einem Vorwiderstand

Berechnungsprogramme zum Timer NE555

Ohmsches Gesetz (Strom Spannung Widerstand Leistung)
Umrechnung Frequenz Periode Wellenlänge
AL-Wert einer Spule
Windungszahl einer Zylinderspule
Blindwiderstand Spule
Effektiv- und Spitzenwert sinusförmiger Wechselspannung
Berechnungen am Schwingkreis
RC-Hoch- und Tiefpass
Parallel- und Serienschaltung von Spulen, Kondensatoren und Widerständen
Umrechnung Stern- und Dreieckschaltung
Antennenabstandsberechnung (mit Dämpfung der Koaxialkabel)
Satz von Pythagoras, Trigonometrie


Simulationsprogramm:
Dann fehlt Euch nur noch das Simulationsprogramm Microsim Version 8.0, wenn Ihr auch simulieren wollt.

Es befindet sich hier unter http://www.rose-hulman.edu/~herniter/Software/Cadence/pspice_chunks.html zum Download. Beim Installieren muss man Design Lab auswählen und den vorgegebenen Pfad wählen, denn für eine erfolgreiche Verknüpfung zwischen Simulationsprogramm und den Berechnungprogrammen muss alles auf dem gleichen Festplattenlaufwerk untergebracht werden.

Dann müsste es klappen.

Diese Liteversion ist auf 64 Knoten beschränkt, womit man allerdings Schaltungen mit bis zu 100 Bauteilen simulieren kann.

Die mitgelieferten Modelle reichen für alle Versuche auf der E1 aus.

Wer mit den Modellen dieser Lite-Version nicht auskommt, findet unter http://www.elektronikschule.de/~krausg/ eine Auswahl von über 40.000 PSpice-Modellen.

Wie man diese in Microsim Version 8 einbindet, ist mittels Videos auf http://www.janson-soft.de/seminare/links.htm ziemlich weit unten in der Liste erklärt.

Ganz einfach ist es nicht. Man muss die Anleitungen Schritt für Schritt durchgehen.




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Elektronik-Lernprogramm E2 - Entwurf und Simulation von Digitalschaltungen  Version 1.0

Eine interaktive Einführung in die digitale Welt mit PSpice


Die nachfolgende 6,7 MB große Zip-Datei e2.zip enthält alle Lernprogramme, Schaltungen, Simulationsdateien und Textdateien der E2. Hier kann sie heruntergelanden werden:

http://www.janson-soft.de/seminare/cde1e2/e2.zip

Das Programm ist kostenlos. Für eine freiwillige Spende von € 3,- pro Download wäre Hr. JANSON sehr dankbar.

Über das Lernprogramm E2: Die E2 verfolgt den Zweck, mit Hilfe interaktiv gestalteter Lernprogramme und einem Simulationsprogramm die Grundlagen der der Digitaltechnik zu verstehen und Digitalschaltungen selbständig entwickeln zu können.

Das Programm läuft auf allen Windows-Versionen bis XP. Ob sie noch auf Windows Vista oder Windows 7 läuft, wurde noch nicht getestet.

Eine Installation ist nicht erforderlich. Einfach die Zip-Datei herunterladen, auf der Festplatte entpacken in einen Ordner alle Dateien entpacken und dann mit der inhalt.exe aufrufen. Schon ist man "drin".


Die CD-ROM E2 kam 2001 auf dem Markt und steht nun kostenlos zum Download bereit.


Inhalt in Stichworten:

Zähler, Teiler, logische Gatter, Wahrheitstabellen, Schaltalgebra, Multiplexer, KV-Tafeln, fast alles, was man im 1. Semester Elektrotechnik über Digitaltechnik lernt.

Deinstallation des Programms: Einfach wieder das entpackte Zip-File löschen.

Es enthält alle notwendigen DLLs und alle Dateien. Windows-Einstellungen werden durch das Entpacken und Ausführen des Programms nicht beeinflusst.

Weitere Tipps: Die E2 kann mit einer Simulationssoftware verknüpft werden, die es im Internet zum Download gibt.

Die Vorgehensweise ist unter http://elektronikbasteln.pl7.de/e1.html beschrieben.

Zum Lernprogramm KV-Diagramme, welches in der E2 enthalten ist:

Mit diesem Lernprogramm über den Umgang mit KV-Diagrammen erhalten Sie eine ausführliche, in 12 Lerneinheiten gegliederte Anleitung, wie Sie Schritt für Schritt Schaltnetze der Digitaltechnik mit Hilfe von KV-Tafeln ( KV-Diagramme, Karnaugh-Veitch-Tafeln ) vereinfachen.

Es werden KV-Tafeln von 2 bis 5 Eingangsvariablen behandelt.


Ausgehend von einer Wahrheitstabelle stellen Sie die KV-Tafel auf.



Zu Beginn des Lernprogramms wird Ihnen gezeigt, wie Sie eine Wahrheitstabelle in eine KV-Tafel umwandeln und was unter einem Minterm in einer disjunktiven Normalform ( DNF ) zu verstehen ist.

Im nächsten Schritt lernen Sie die Regeln, nach denen Sie die Felder der KV-Tafel zu Elementarblöcken zusammenfassen können.

Dann wird Ihnen beigebracht, wie Sie aus den Elementarblöcken die vereinfachten Schaltnetze entwickeln. Dazu kommen Sie ohne die Rechenregeln der Schaltalgebra aus. Desweiteren werdn die konjunktive Normalform (KNF), die Don´t -Care-Methode und die Synthese von Code-Wandlern mit Hilfe von KV-Tafeln behandelt.

Die ausführliche Beschreibung des Verfahrens wird durch zahlreiche Animationen unterstützt, die Sie direkt aus den Texten aufrufen können.
Über 15 animierte Übungsaufgaben mit ausführlichen, interaktiv dargestellten Lösungswegen machen Sie fit im Umgang mit KV-Tafeln und zeigen Ihnen, wie Sie auch Sonderfälle meistern.


Eine der Übungsaufgaben: Der Lösungsweg ist Schritt für Schritt erklärt.

Außerdem wird Ihnen gezeigt, wie Sie mit Hilfe von PSpice Ihre Vereinfachungen auf Richtigkeit überprüfen können.
Dazu erhalten Sie 39 PSpice-Simulationen (MicroSim, DesignLab).
Diese können Sie direkt aus dem Lernprogramm aufrufen, wenn Sie MicroSim 7.0 oder 8.0 installiert haben.
Das Programm finden Sie im Internet.




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Impressum: Fritz Prenninger, Haidestr. 11A, A-4600 Wels, Ober-Österreich, mailto:[email protected]
ENDE