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                                                                                         Wels, am 2020-02-18

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DIN A4  ausdrucken   siehe     http://sites.schaltungen.at/drucker/sites-prenninger
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~015_b_PrennIng-a_haus- (xx Seiten)_1a.pdf

siehe auch
                                      http://sites.schaltungen.at/haus/holz/statikberechnungen
                                      http://sites.schaltungen.at/haus/holz/excel-statik
http://sites.schaltungen.at/holz/garagendach
http://sites.schaltungen.at/holz/carport


                         Bauetappen-Zeitplan
   Rohbaustufe
• Gelände baureif machen
• Erdarbeiten
• Grundleitungen und Drainage
• Erdung und Fundamente
• Maurer- und Betonarbeiten
• Abdichtungsarbeiten
• Zimmererarbeiten, Dachstuhl
• Wände Dachgeschoß
• Spenglerarbeiten, Dach- und Terrassenentwässerung
• Dachdeckerarbeiten
• Nichttragende Innenwände in allen Geschoßen
   1. Ausbaustufe
• Haus durch Brettertüren schließen
• Sanitärinstallation Teil 1
• Heizungsinstallation Teil 1
• Abdrücken der Leitungen
• Elektroinstallation Teil 1
• Isolierung der Heizrohre
• Schließen der Schlitze und Durchbrüche
• Stahlzargen
• Fenster (im Sommer nach dem Innenputz)
• Fensterbänke außen (im Sommer nach dem Innenputz)
• Verglasung (im Sommer nach dem Innenputz)
• Kellertüren einbauen
• Balkon- und Loggiabrüstungen
• Erdung der Heizungs- und Sanitärinstallation
   2. Ausbaustufe
• Treppeneinbau
• Schlosserarbeiten
• Innenputz
• Schwimmender Estrich
• Außenputz bzw. Außenwandwärmedämmverbundsystem
• Hinterfüllen der Baugrube und Künetten
   3. Ausbaustufe
• 3 - 4 Wochen vor der 3. Ausbaustufe Fristsetzung der Endtermine, schriftlicher Ter min plan an Firmen.
• Badewannen und Brausetassen aufstellen
• Badewannen und Brausetassen erden und einmauern
• Fliesen und Plattenarbeiten
• Rolladenarbeiten
• Fensterbänke innen
• Treppengeländer
• Einbauschränke
• Innentüren für Anstrich einbauen
• Nachputz
• Haustür einbauen
   4. Ausbaustufe
• Malerarbeiten
   5. Ausbaustufe
• Garten- und Außenanlagen
• Oberboden Küche
• Kücheneinbau
• Teil 2 Feininstallation für Sanitär, Heizung, Elektro-Beleuchtungskörper
• Fenster- und Türbeschläge
• Oberboden und Fußleisten (Beschädigung des Teppichbodens)
• Innentüren aus Edelholz mit Beschlägen einbauen
• Reinigung des Hauses und der Baustelle
   6. Übergabe des Hauses
• Abnahme: Mängelliste
• Mängelbeseitigung
• Ansuchen um Benützungsbewilligung
• Einzug


Wohnfläche 225m2
Garagengröße 14m2
Abstellraum 40m2
Raumhöhe 2,6m
Garagenhöhe 2,5m
Dachschräge 22,5°
Garagentorbreite 6m




1. Hausbereich / Bodenaufbau
1,5 cm BELAG Laminat macht Bauherr
6 cm ESTRICH AUF FOLIE
3 cm TRITTSCHALDÄMMPLATTEN
8 cm DÄMMPLATTEN EPS
6,5 cm EPS-LEICHTBETON
0,1 mm FEUCHTIGKEITSISOLIERUNG (nur so dünn wie Papier ?)
25 cm FUNDAMENTPLATTE C25/30 WU
ca.25 cm ROLLIERUNG

2. Bodenaufbau und Zimmerdecke
(Optional bereichsw. Fermacell begehbar) unbedingt begehbar
36 cm DÄMMPLATTEN EPS
0, 1mm DAMPFBREMSE (nur so dünn wie Papier ?)
25 cm STAHLBETON-FERTIGTEILDECKE
Gerade eine Ziegeldecke macht ein angenehmes Raumklima
1 cm DECKENPUTZ

3. Hausdach ist eine Betonsteindachdeckung  BRAMAC Markant mit Protector Plus Farbe Schiefer
2 cm DACHDECKUNG mit Betonziegel
3 cm LATTUNG
5 cm KONTERLATTUNG
0,5 mm UNTERDACH-Folie
2,4 cm VOLLSCHALUNG
20 cm SPARREN ca.10/20cm

4. Esszimmer
2,4 cm STURZBODEN
20 cm ZANGENDECKE 2x 5/20
dazwischen WDF 20 cm
0,1 mm DAMPFBREMSE (nur so dünn wie Papier ?)
16 cm KONTERLATTUNG
dazwischen WDF 16 cm
2,4 cm SPARSCHALUNG
1,5 cm GIPSKARTON GKF EI30

5. Wohnzimmer

2 cm DACHDECKUNG
3 cm LATTUNG
5 cm KONTERLATTUNG
0,5 mm UNTERDACH-Folie -
2,4 cm VOLLSCHALUNG
20 cm SPARREN ca.10/20 cm
dazwischen WDF 20 cm
0,1 mm DAMPFBREMSE (nur so dünn wie Papier ?)
16 cm KONTERLATTUNG
dazwischen WDF 16 cm
2,4 cm SPARSCHALUNG
1,5 cm GIPSKARTON GKF EI30

6. Abstellraum / Bodenaufbau

1,5 cm BELAG (wird vom Bauherrn gemacht)
6 cm ESTRICH AUF FOLIE
7,5 cm EPS-LEICHTBETON
1 mm FEUCHTIGKEITSISOLIERUNG
12 cm UNTERLAGSBETON
ca.25 cm ROLLIERUNG

7. Garage Bodenaufbau
1,5 cm BELAG (wird vom Bauherrn gemacht)
8 cm ESTRICH AUF FOLIE im Gefälle
1 mm FEUCHTIGKEITSISOLIERUNG
12 cm UNTERLAGSBETON
ca.25 cm ROLLIERUNG

8. Abstellraum und Garage Dach
5 cm KIES
5 mm FLACHDACHFOLIE
12 cm i.M. GEFÄLLEDÄMMUNG EPS
25 cm STAHLBETON-FERTIGTEILDECKE
1 cm Decken-INNENPUTZ

9. Wohnhaus-Mauer

4 cm DÄMMPUTZ hochwärmedämm. Putz (λ=0,09) Mauer U=0,16W/m2*K
50 cm ZIEGEL-MWK POROTHERM von Wienerberger 50-20 H.i Plan 50x20x24,9cm ca. 15kg 20 Stk/m2
mit 1mm Dünnbettmörtel verlegt
im 30 cm Sockelbereich 12 cm XPS + ISOL. +38 cm ZIEGEL
1,5 cm Kalk-Gipsputz = INNENPUTZ
Verputzt mit Thermoputz:  innen 1,5 cm Kalk-Gipsputz (λ=0,60) /außen 4,0 cm hochwärmedämm. Putz (λ=0,09):   0,17 W/m2*K
normale Edelputz sollte rund 1/3 billiger sein

10. Wohnzimmer-Mauer
1,5 cm INNENPUTZ
25 cm BETONHOHLBLOCK-MWK
4 cm DÄMMPUTZ
50 cm ZIEGEL-MWK POROTHERM
(Sockel: 12 cm XPS + ISOL. + 38 cm ZIEGEL)
1,5 cm INNENPUTZ

11. Garagen-Mauer

8 cm WD-VERBUNDSYSTEM EPS
25 cm BETONHOHLBLOCK-MWK
1,5 cm INNENPUTZ
5 cm DÄMMPLATTEN EPS
25 cm BETONHOHLBLOCK-MWK
1,5 cm INNENPUTZ





3. Hausdach ist eine Betonsteindachdeckung
BRAMAC MARKANT mit Protector Plus-Oberfläche  € 1,98
BRAMAC MARKANT  € 1,66
Bramac Dachsteine halten beispielsweise Sturm und Windböen besser stand als leichte Eindeckung, haben enorme Widerstandsfähigkeit gegenüber Hagelschlag und schirmen den Lärm von draußen besonders gut ab.
Die Beschichtung verhindert Grünbildung auf Dächern in Form von Moos und Algen.
Dachsteine mit Protector Plus zeichnen sich besonders durch die glatte Oberfläche aus, die Vermoosung und Veralgung lange Zeit keinen Halt gibt.
Auch Grünwuchs auf dem Dach wird dadurch hinausgezögert.
Durch die porenarme Oberfläche werden Schmutzpartikel vom Regen einfach abgespült.

30-jährige Garantie auf das Material.

Ziegelbreite 33cm, Länge 42cm 
Deckbreite 30cm, Hängelänge 39,8cm, Lattenabstand 31,5cm & 10,5cm Überdeckung = 42cm Dachsteinlänge
Gewicht 4,4kg 
min. Dachneigung 15°  
10 Stk/m2

Für den Bramac Markant beträgt die Deckbreite ein Vielfaches von 30 cm + 3 cm bzw. ein Vielfaches von 30 cm + 1 x 20 cm + 3 cm.
Die Verlegung erfolgt in Reihe.
Für einen Quadratmeter Dach benötigt man ca. 10 Stk.

LATTUNG
Die Dachlattung (laut ÖNORM B 2215) ist auf das Deckungsmaterial abzustimmen.
Der scharfkantige Lattenquerschnitt richtet sich nach der Belastung und dem Sparrenabstand und hat mindestens 28 mm x 48 mm zu betragen.
Die Lattenabstände richten sich nach der notwendigen Überdeckung analog zu der Dachneigung.
Bei Ausführung ohne Unterdach beträgt die min.  Lattendimension 38/48 (40x60) (lt. ÖNORM B 3419)

Für BRAMAC MARKANT  gilt ein Lattenabstand
15 bis 17 Grad:    max. 31,5 cm (mit Unterdach mit erhöhter Regensicherheit)
17 bis 22 Grad:    max. 31,5 cm (mit Unterdach)
22 bis 25 Grad:    max. 31,5 cm (ohne Unterdach = ohne Folie ohne 2,4cm Bretter)

25 bis 30 Grad:    max. 33,0 cm (ohne Unterdach)
30 Grad:    max. 34,0 cm (ohne Unterdach)
Lattenabstand 31,5cm   Überdeckung daher 10,5cm =  42cm Ziegellänge
1/ 0,3x0,315 =  10,6 Ziegel pro m2 = 46,6kg/m2   (5% mehr Ziegel wegen fehlendem Unterdach)

DACHNEIGUNGSBEREICHE UND ZUSÄTZLICHE MASSNAHMEN
Besondere Maßnahmen in der Planung und Ausführung sind vorzusehen, wenn durch örtliche Gegebenheiten, Dachausbau, Gebäudenutzung und sehr steiler bzw. flacher Dachneigung erhöhte Anforderungen an das Dach gestellt werden.
Als zusätzliche Maßnahme gegen Flugschnee empfehlen wir ein Unterdach bzw. eine Unterspannung. In Anlehnung an die ÖNORM B 4119 und B 3419 und die Fachregeln des Dachdeckerhandwerks ist zusätzlich zu beachten:

>15° <17°:  ist ein Unterdach entsprechend der Anforderungen an die erhöhte Regensicherheit lt. ÖNORM B 4119 erforderlich.
>17° <22  ° ist ein Unterdach erforderlich
>22°           frei auf Ladung.




Konstruktionsaufbau am Beispiel unterlüftete Dachhaut bei ausgebautem Dachraum

AnwendungsbereichÖNORM B 4119 Planung und Ausführung von Unterdächern und Unterspannungen
Unterdächer sind jedenfalls anzuordnen:
1) Bei ausgebautem Dachgeschoß, soweit es sich nicht um unbelüftete Konstruktionen handelt;
2) Bei nicht ausgebauten Dachgeschoßüber oberster Geschoßdecke, die bereits bei Anfall geringerWassermengen wasserdurchlässig ist (z.B. Zangendecke);
3) Bei Unterschreitung der Regeldachneigung <22° gemäß ÖNORM B 3419
4) Bei Erfordernis gemäß ÖNORM B 3521-1;
5) Bei belüftete Dächern mit Dachabdichtungen gemäß ÖNORM B 3691
Bei belüfteten Dachabdichtungen gemäß ÖNORM B 3691 bei einer Dachneigung von > 8° kann auf die Ausführung eines Unterdaches verzichtet werden, wenn entsprechende Maßnahmen zur Winddichtung und gegen Eintrieb von Flugschnee vorgesehen sind.


Für die Ausführung gelten die ÖNORM B 7219, B 7215 und ONR 22219-2.

2 cm DACHDECKUNG mit Betonziegel
3x5 cm LATTUNG
5 cm KONTERLATTUNG
0,5 mm UNTERDACH-Folie

UD Typ  -  Unterdeckbahn Kunststoff diffusionsoffen - Gewicht: min. 140g/m². - sd-Wert <0,3m.
2,4 cm VOLLSCHALUNG
20 cm SPARREN ca.10/20cm

Untergrund –Vollschalung 24 mm, max. Auflagerabstand 100 cm oder Holzwerkstoffplatte gleicher Dicke


Die wesentlichen Bestimmungen der neuen ÖNORM B 4119 (Inhalte der bisher geltenden ONR B 22219-2)
„Planung und Ausführung von Unterdächern und Unterspannungen”
und ihre Auswirkungen auf die Praxis.

https://www.meta-wissen-holzbau.at/technik/bedachung/Wiki/Dachaufbau und Unterdach.aspx
https://wolfinger.at/daemmen/wp-content/uploads/2018/11/Die-neue-ÖNORM-B-4119-Vers.-2018.pdf



Sehr geehrter Herr Prenninger,
bezüglich ihrer Anfrage kann ich Ihnen folgendes mitteilen:
Es kommt nicht immer auf die Dachneigung an, ob man ein Unterdach benötigt oder nicht.
Sollte einer der folgenden Punkte auf ihr Objekt zutreffen, sollte ein Unterdach angeordnet werden:

Unterdächer sind jedenfalls anzuordnen:
— bei einem ausgebauten Dachgeschoß, soweit es sich nicht um unbelüftete Konstruktionen handelt;  gibt es nicht!
— bei einem nicht ausgebauten Dachgeschoß über der obersten Geschoßdecke, die bereits bei Anfall geringer Wassermengen wasserdurchlässig ist  z.B Zangendecke gibt es nicht!
— bei Unterschreitung der Regeldachneigung gemäß ÖNORM B 3419; 
— bei Erfordernis gemäß ÖNORM B 3521-1;
Bei belüfteten Dachabdichtungen gemäß ÖNORM B 3691 mit einer Dachneigung von mehr als 8° darf auf die Ausführung eines Unterdaches verzichtet werden, wenn entsprechende Maßnahmen zur Winddichtung und gegen Eintrieb von Flugschnee vorgesehen sind

Falls dem nicht der Fall ist, dann können Sie den Bramac Markant Dachstein schon ab 22° Dachneigung ohne Unterdach verlegen.
Die Überdeckung von 10,5 cm ist bei 22° Dachneigung nicht zu unterschreiten.

https://www.bmigroup.com/at/produkte-und-systemloesungen/produkte/bramac/bramac-markant-1-1-normalstein
300_d_BRAMAC-x_Bramac Betonstein Dachziegel Markant - Verlegehinweis_1a.pdf

Bramac Dachsysteme International GmbH
Bramacstraße 9
A-3380 Pöchlarn
Tel. +43 (0)2757 / 4010-0


  • Flachdach (nach deutscher Bauordnung: 0 bis 10 Grad Dachneigung; in Österreich: 0 bis 5 Grad Dachneigung)
  • flachgeneigtes Dach (10 bis 22 Grad Dachneigung)
  • und Steildach (über 22 beziehungsweise 30 Grad Dachneigung).

Beispiele für die Regeldachneigung (= Mindestdachneigung) bestimmter Dacheindeckungen:

  • Schiefer, altdeutsche Deckung 25 Grad, altdeutsche Doppeldeckung 22 Grad,
  • Betondachsteine, hochliegende Längsfalz 22 Grad,
  • Doppelmuldenfalzziegel 30 Grad,
  • Flachdachpfanne 22 Grad,
  • Kunststoffplatten 15 Grad,
  • Trapezprofil, Stahl und Aluminium 4 bis 7 Grad,
  • Industriestehfalz 0,5 Grad
  • und Bitumenschindeln 15 bis 85 Grad, abhängig von der Sparrenlänge und Schindelform.







9. Wohnhaus-Mauer
Wienerberger Porotherm 50-20 H.i Plan
ist ein auf die Anforderungen des Einfamilienhauses in Niedrigenergiebauweise speziell abgestimmter Planziegel für 50 cm dicke Außenwände.
Die monolithische Wand ohne Zusatzdämmung zeichnet sich durch optimale bauphysikalische und baubiologische Eigenschaften aus.
50x20x24,9cm  15,3kg  20 Stk./m2 = € 120,- / m2    Umax = 0,16 W/m2*K  mit 4cm hochwärmdämmenden Putz
50cm 1m2 € 120,22
50cm Ziegelkosten (2x19)+(2x12)+ 3m x 2,8m = 182m2 x € 120,22 = € 21.880,- Ziegelkosten 


38x25x24,9cm  15,4kg  20 Stk./m2 = € 120,- / m2    Umax = 0,21 W/m2*K  mit 4cm hochwärmdämmenden Putz (unbrauchbar)
38cm 1m2 € 103,47
38cm Ziegelkosten (2x19)+(2x12)+ 3m x 2,8m = 182m2 x € 103,47 =
€ 18.831,- Ziegelkosten 

€ 21.880,- minus € 18.831,- = € 3.049,-  Ziegelkosten-Einsparung  das sind 13,9%


einschalige Wärmedämmverbundsystem (WDVS).
Dämmstoffplatten bzw. das WDVS-System  Polystyrol (EPS, XPS),  ca. € 45,- /m2
Klebespachtel bzw. Klebemörtel
Eckwinkel mit Gewebe
Dübel für die Plattensicherung 4 je Platte
Sockelprofil
Grundierung
Armierungs-Mörtel
Armierungs-Gewebe
und die Arbeitskosten

ca € 80,- / m2  bei 12 cm Dämmung  dann erst  Umax = 0,16 W/m2     182m2 x € 80,- =  € 14.560,-  Mehrkosten wo soll das Sinn machen bei einem NEUBAU ?

Polystyror brennbar, weicher Kunststoff, Sondermüll, Markisen-Montage, Lampen und Schaltermontage ?


Wenn du U-Werte verschiedener Wandaufbauten vergleichen möchtest kannst du das einfach unter
www.bauteilrechner.cc
tun.


https://www.wienerberger.at/produkte/wand/produktkatalog/porotherm-50-20-hi-plan.html
https://www.wienerberger.at/content/dam/wienerberger/austria/marketing/documents-magazines/technical/AT_MKT_DOC_POR_Preisliste.pdf


Innenputz 1,5cm (1cm wenn genau gemauert wurde z.B. bei Planziegel)

4cm bei Wandheizung
https://www.sanier.de/malerarbeiten/putz/putzarten



Kalkputz: sehr atmungsaktiv → wird im Neubau selten verwendet, da der Aufwand höher ist als beim Kalkgips - und Kalkzementputz

Kalkgipsputz (Baumit Glättputz) : klassische und wirtschaftliche Variante → sehr schnelle Ausführung möglich, geglättet oder verriebene Oberflächen
KG30 = Kalkgips, wird normalerweise nur eine Schicht aufgetragen
KG30 verrieben in den Wohnräumen € 8,30 / m²

Gips Kalkzementputz: geglättete Oberflächen auch in Nassräumen

Kalkzementputz: verriebene Oberfläche, für Nassräume und Lagerräume mit hoher Anforderung an die Festigkeit des Putzes
KZ40 = Kalkzement, wird normalerweise in zwei Schichten aufgetragen
KZ40 für Fliesewände in Nassräumen wo gefliest wird  8,50€/m²
KZ40 in Nassräume wo nicht drübergefliest wird, verreiben € 9,20 / m²


https://www.derputzer.at/
https://de.wikipedia.org/wiki/Putz_(Bauteil)


Außenputz 4cm  Wärmedämmputz mineralisch (λ=0,09) Mauer U=0,16W/m2*K

mineralischer Dämmputz mit Perlite (kein Polystyrol) (auch möglich  Bims, Blähglas, Blähton, Blähperlit, Aerogelgranulat)
4 cm DÄMMPUTZ hochwärmedämm Putz
Ein Dämmputz, auch Wärmedämmputz genannt, ist ein spezieller Putz, der nicht nur die Wand schützt und verkleidet,
sondern auch den Wärmedurchgang hemmt und so den Wärmefluss im Winter von innen nach außen und im Sommer von außen nach innen dämmt.
EPS-Dämmputz hat eine höhere Dämmwirkung als rein mineralischer Dämmputz.



Die Wärmeleitfähigkeit:
Die Wärmeleitfähigkeit in Watt pro Meter und Kelvin [W/(m·K)] und wiedergegeben wird sie mit der Wärmeleitzahl λ.
Es gilt:
Je geringer die Wärmeleitfähigkeit, desto besser dämmt ein Material.
Unterschieden wird Wärmeleitfähigkeit von Materialien vom U-Wert = W/(m2*K) 
der angibt, wie stark Wärme ein Bauteil wie eine Mauer oder eine Fensterverglasung durchdringt.
Man kann sagen:
Durch Materialien mit geringer Wärmeleitfähigkeit wird es einfacher, bei der Gebäudedämmung ein Bauteil mit geringem U-Wert zu realisieren.






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EASYHOME Luftentfeuchter LE2018  HOFER € 129,-
Art.Nr. 96480
2518 Dehumidifier
230Vac   350Watt   1,86Amp.  Behälter 5,5Liter  14,5kg  5 bis 35°C
Hersteller: Fa. Fatto in China

Arbeitet nach dem Kondensationsprinzip (wie ein Kühlschrank)


Easy Home Luftentfeuchter Modell: LE2018, HOFER Nr. 96480,
230V, 350W, 1,86A (Sicherung 3,15A m),
14,5kg,
Entfeuchtungs-Leistung max. 20Liter/Tag (bei 30°C und 80%r.F.) für max. Raumgröße 4x5=20m2,
5,5Liter Kondensatorbehälter sonst extern 20 Liter Kübel,
verwendbar von 5 °C bis 35 °C

BESCHREIBUNG:
kompaktes, leistungsstarkes Entfeuchtungsgerät, geeignet für z. B. Keller, Ferienhäuser, Neubauten etc. bzw. zur Vermeidung von vielen Arten von Schimmelpilzen 

Anzeige der relativen Luftfeuchtigkeit 30 % r.F. bis 80 % r.F.
Dauer- und Automatikbetrieb möglich
Warnsignal bei vollem Wasserbehälter (akustisch und optisch) sowie automatische Abschaltung
Wäsche-Trocken-Funktion
Timer für Kurzbetrieb 1 .. 24 Std.
Memory-Funktion zur schnellen Wiederinbetriebnahme
mit zusätzlichem Verbindungsstück für 3/4" Schlauchgewindeanschlüsse
mit praktischen Rollen und Griffmulden
bei einer Luftfeuchtigkeit 50%r.F bis 70%r.F. LEDs grün, darüber rot darunter blau

INFO:
Einstellung der relativen Luftfeuchtigkeit zwischen 30 % r.F. und 80 % r.F. möglich. (CO = kontinuierliche Entfeuchtung)
Die Abschaltautomatik sorgt dafür, dass das Gerät die Entfeuchtungsfunktion ausschaltet, sobald der eingestellte Wert unterschritten wird.

ACHTUNG: erste Inbetriebnahme 3..4 Std. entfeuchten bei geöffneten Fenster

SERVICE: Parhammer Electronic Service GmbH
Salzweg 12, (Gewerbegebiet Oberhofen),
A-4894 Oberhofen am Irrsee,
Tel. 0043  (0)6213 / 69941

Hans-Ulrich Petermann
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300_a_HOFER-x_EASYHOME Luftentfeuchter LE2018, Hofer-Nr. 96480 – Garantiekarte_1a.pdf
2018-09-12, 3-Jahre Garantie bis 2021-09-12
http://www.parhammer-electronic.at/index_htm_files/LE2013_Bedienungsanleitung.pdf
https://www.hofer.at/de/angebote/von-montag-10092018/detailseite/ps/p/easyhome-luftentfeuchter-5/

VIDEO 4min
https://www.youtube.com/watch?v=JLseb2LESog






Betrieb mit Schlauchanschluß und 20 Liter Kübel




Dauerbetrieb mit 3/4" Schlauchanschluß
29 = Verbindungsstück für Schlauchgewindeanschluß 3/4"


Kundendienst
Parhammer Electronic Service GmbH
Salzweg 12 (Gewerbegebiet)
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Hans-Ulrich Petermann
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Tel. +43 (0)6213 / 69941




Berechnung des Heizbedarfes

Wer noch rasch vor dem Winter an die Einrichtung einer neuen Heizanlage denkt, wird vor allem feststellen müssen, was der neue Ofen oder die Zentralheizungsanlage überhaupt leisten muß.
Deshalb bringen wir hier praktische Beispiele zur Berechnung.


Ofenhändler machen es sich manchmal leicht:
Bei vielen Typen wird die maximale Heizleistung nicht angegeben, dafür aber der Raum, der mit diesem Ofen beheizt werden kann.
Abgesehen davon, daß diese Werte nur für optimale Werte gelten, ist die genaue Ermittlung des Wärmebedarfs notwendig, wenn es sich um mehr als einen Einzelofen handelt.


Bei einer genauen Berechnung kann nämlich erst die Type und Größe des Ofens oder Heizkörpers und schließlich auch der jährliche Brennstoffbedarf und der dafür erforderliche Lagerraum festgelegt werden.
Der tatsächliche Wärmebedarf hängt schließlich von etlichen wichtigen Faktoren ab: tiefste Außentemperatur, gewünschte Innentemperatur, schließlich die wärmedämmenden Eigenschaften der umschließenden Wände und Decken, durch die ja ein Großteil der Wärme wieder abströmt.

Wer eine sehr exakte Berechnung anstrebt oder sich eine ganz eigene Bauweise zurechtgelegt 'hat, kann sich die Wärmedurchgangs zahlen der verwendeten Baustoffe selbst ermitteln.
Im allgemeinen verwendet aber auch der Fachmann eine Tabelle, aus der bereits die wichtigsten Werte zu ersehen sind.
Der Einfachheit halber wird hier vom sogenannten k-Wert gesprochen, der angibt, wieviel kcal (Kilokalorien) durch eine 1 Quadratmeter große Fläche in einer Stunde bei 1 Grad Wärmedifferenz verlorengeht. (TABELLE 1.)


TABELLE 1 Die wichtigsten k -Werte
kcal / (m2 x h x °C)
    Vollziegelmauer 25cm    1,60
                    38cm    1,18
                    51cm    0,91
    Hohlziegelmauer 25cm    1,27
    Schlackenbeton  20cm    1,25
                    25cm    1,05
                    30cm    0,91
Kiesbeton           30cm    2,36
Beton, beiderseits
    3,5cm Herakiith 20cm    0,75
                    25cm    0,73
Durisolmauer        20cm    0,88
                    25cm    0,73
Holzfenster
        einfach verglast    4,50
         mit Isolierglas    3,10
          Verbundfenster    2,20
           Doppelfenster    2,00

Kunststoff-Fenster
Isolierglas 3-fach verglast 0,80
Metallfenster
         mit Isolierglas    3,40
         Verbundfenster     3,00
Holzbalkendecke
         mit Beschüttung    0,70
Stahlbetondecke  
         mit Isolierung     0,80


Je nach der Eigenart des Gebäudes werden noch folgende Werte angewendet, die sich auf den Rauminhalt beziehen (gilt nur für doppelt verglaste Fenster und Außentüren). (TABELLE 2, Wärmeverlustfaktoren.)

Temperaturdifferenz
Selbstverständlich spielt die Differenz zwischen Innen- und Außentemperatur die  größte Rolle.

TABELLE 2 Wärmevertustfaktoren
kcal / (m3 x h x °C)

Raum mit Fenster an
            einer Seite    0,10
         an zwei Seiten    0,20
         an drei Seiten    0,30
 sonniger Raum mit
        vielen Fenstern    0,40


Dafür verwendet man üblicherweise folgende Erfahrungswerte:

Innentemperatur in normalen Wohnräumen  + 20° C
Nebenräume, Flur, Stiegenhaus           + 15° C
Bäder                                   + 25° C
Außentemperatur in den meisten Flachgebieten Österreichs und an Seeufern    — 15° C
Mühlviertel, Waldviertel, Teile von Kärnten und Höhen über 1500 m           + 20° C
Unbeheizte Räume, Keller, Garagen                                            + 6° C
Dachböden                                                                    — 9° C


Rechenvorgang (für jeden Raum getrennt)
1. Wandfläche (in Quadratmetern) zum unbeheizten Raum oder Außenluft feststellen (Länge X Raumhöhe, abzüglich Fenster).
2. Fensterfläche feststellen (Quadratmeter).
3. Rauminhalt feststellen (Länge X Breite X Höhe).
4. Differenz zwischen Innen- und Außentemperatur feststellen (Grad Celsius).
5. k-Wert aus der Tabelle entnehmen.
6. Flächen und Rauminhalt mit den dazugehörigen k-Werten multiplizieren.

Rechenbeispiel
Am besten läßt sich diese keineswegs so komplizierte Rechnung am typischen Beispiel eines Einfamilienhauses zeigen.
Hier wurde ein einfaches erdgeschossiges Häuschen mit nicht ausgebautem Dachboden und Keller angenommen.
Die Außenmauern sollen der Bauordnung entsprechend aus 38 cm starkem Vollziegelmauerwerk (k-Wert = 1,18) bestehen, für die Außenfenster werden moderne Leichtmetallfenster mit Isolierverglasung (k-Wert = 3,4) angenommen.
Die gewünschten Innentemperaturen sind in den einzelnen Räumen eingeschrieben, als Außentemperatur wird ein Mittelwert von — 18° C angenommen.
Die Raumhöhe soll 2,50 m betragen.


Aus diesen Einzelwerten läßt sich bereits Wichtiges herauslesen:
Bei einer Einzelofenheizung muß beispielsweise im Wohnzimmer ein Ofen mit mindestens 2350 Wärmeeinheiten Stundenleistung aufgestellt werden.
Bei einer Zentralheizung muß die Heizkörper-oberfläche diesem Wert angepaßt werden.
Werden die Werte aller Räume des Hauses addiert, so ergibt dies den kompletten Wärmebedarf des Hauses, beispielsweise für die Auslegung einer Zentralheizungsanlage.







Schlafzimmer
Fläche    k-Wert Temp-
diff. Warmebedarf
Außenwand   3,50 x 2,50 =  8,75 m2    
ab Fenster  1,50 x 1,25 =  1,88
                           6,87m2 x 1,18 x 33° = 267
Fenster     1,50 x 1,25 =  1,88m2 x 3,40 x 33° = 211
Garagenwand 4,30 x 2,50 = 10,75m2 x 1,18 x  9° = 115
Innenwände (nicht erforderlich )
Decke       3,50 x 4,30 = 15,05m2 x 0,80 x 24° = 289
Kellerdecke 3,50 x 4,30 = 15,05m2 x 0,80 x  9° = 109
Raum       15,05 x 2,50 = 37,60m2 x 0,10 x 33° = 124
                                                1115 WE/h



Wohnzimmer

Außenwand   5,30 x 2,50 = 13,25
ab Tür      1,50 x 2,10 = -3,15
                          10,10m2 x 1,18 x 38° = 453
Außentür    1,50 x 2,10 =  3,15m2 x 3,40 x 38° = 408
Außenwand   3,50 x 2,50 =  8,75
ab Fenster  1,00 x 1,25 = -1,25
                           7,50m2 x 1,18 x 38° = 337
Fenster     1,00 x 1,25 =  1,25m2 x 3,40 x 38° = 162
Innenwände (nicht erforderlich)
Decke       5,30 x 3,50 = 18,55m2 x 0,80 x 29° = 430
Kellerdecke 5,30 x 3,50 = 18,55m2 x 0,80 x 14° = 208
Raum       18,55 x 2,50 = 46,40m2 x 0,20 x 38° = 353
                                                2351
WE/h
usw.


Wer sich übrigens noch eingehender mit diesem aktuellen Thema beschäftigen will,
 findet weitere Unterlagen in der ÖNORM M 7500 (Berechnung des Wärmebedarfs).

Was ist der Unterschied zwischen dem k-Wert und dem U-Wert?

Bei der heutzutage üblichen Berechnung des U-Wertes fließen mehr Größen ein als beim k-Wert.
So werden etwa Wärmebrücken und Wärmeübergangswiderstände berücksichtigt, ebenso wie die Art der Bauteile und der Luftschichten.
Der U-Wert ist somit genauer. Wer bei einem alten Haus noch einen k-Wert berechnen ließ, muss bei einer neuen Berechnung damit rechnen, dass der Wert um etwa fünf Prozent höher ist.
Bei Fenstern sind sogar bis zu 30 Prozent mehr möglich.







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Wärmeschutz-Berechnung und U-Wert - für den Bauherrn verständlich gemacht


U-Wert Wärmedurchgangskoeffizient

U-Werte

Wärmedurchgangskoeffizient W/(m2K)

Der Wärmedurchgangskoeffizient (kurz U-Wert bzw. früher k-Wert) baut auf dem Dämmwert der Wärmeleitfähigkeit auf, gibt jedoch die Wärmedurchlässigkeit bezogen auf die Fläche des gesamtem Bauteils an.

Der Wärmedurchgangskoeffizient berechnet, wie viel Wärmeenergie pro Zeit bei einem Kelvin Temperaturunterschied zwischen innen und außen durch einen Quadratmeter der Gebäudehüllfläche fließt.

Der Dämmwert Wärmedurchgangskoeffizient hängt damit hauptsächlich von der Dicke und der Wärmeleitfähigkeiten der einzelnen Bau- bzw. Dämmstoffe z. B. einer Außenwand ab.

Wärmedurchgangskoeffizient U-Wert = W/(m2K)

Auch beim Dämmwert-Vergleich gilt, je kleiner der U-Wert, desto geringer ist der Wärmedurchgang und desto geringer ist der Wärmeverlust.

Hat z. B. eine 24 cm dicke Außenwand aus Hochlochziegeln einen U-Wert von 1,5 W/(m2K), so könnte sich dieser Dämmwert durch eine 15 cm starke Dämmung (je nach Lambda-Wert des Dämmstoffs) auf etwa 0,25 W/(m2K) verringern.

Bezeichnung

Wärmeleitfähigkeit

Bekleidungen / Platten
Gipskartonplatten 0,25
Holzschalung (Nadelholz) 0,13
Spanplatten (Flachpress) 0,13
(Standard-Bekleidung) 0,35
Innenputze
Gipsputz 0,70
Gipsputz ohne Zuschlag 0,35
(Standard-Innenputz) 0,90
Tragwerk
Kalksandstein-Mauerwerk, 1600 [kg/m³] 0,79
Leichthochlochziegel-Mauerwerk, 900 [kg/m³] 0,42
Porenbeton 350 [kg/m³] 
600 [kg/m³]
0,09
0,16
Sparren / Rippen aus Nadelholz 0,13
Stahlbeton 2,1
Vollziegel-Mauerwerk, 1600 [kg/m³] 0,68
(Standard-Mauerwerk) 1
Dampfbremsen
Glasvliesbitumendachbahnen V 13 0,17
Wärmedämmungen
Holzfaserdämmplatten, WLG 050 0,050
Mineralwolle WLG 035 ("Glas- o. Steinwolle") 0,035
Mineralwolle WLG 040 ("Glas- o. Steinwolle") 0,040
Polystyrol (PS 20 SE) ("Styropor") WLG 040 0,040
PUR-Hartschaum, WLG 030 0,030
FOAMGLAS®-Platten T4-040 0,040
isofloc Zellulose-Dämmstoffe WLG 040 0,040
Schafwolle-Dämmmatten DWS 8 / 90 0,044
(Standard-Wärmedämmung) 0,040
Außenputze
Kalkzementputz 0,87
Kunstharzputz 0,70
Standard-Außenputz) 0,90


Quelle:
https://www.fertighaus.de/ratgeber/baukosten/waermeschutz-berechnung-und-u-wert-fuer-den-bauherrn-verstaendlich-gemacht/
https://www.baunetzwissen.de/glas/fachwissen/waermeschutz/u-wert-waermedurchgangskoeffizient-159234






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