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Heizrechner

http://sites.schaltungen.at/haus/heizen/heizrechner

http://www.linksammlung.info/

http://www.schaltungen.at/

                                                                                             Wels, am 2022-01-02

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DIN A3 oder DIN A4 quer ausdrucken
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DIN A4  ausdrucken   siehe     http://sites.schaltungen.at/drucker/sites-prenninger
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~015_b_PrennIng-a_haus-heizen-heizrechner (xx Seiten)_1a.pdf


Die Angaben im Internet sind so unterschiedlich wie kaum zu glauben.
z.B.
Heizleistung für Gebäude Baujahr vor 1977 von 300 W/m2 anderswo 150 W/m2



Luft/Wasser - Wärmepume aroTHERM Kältesplit
Die aroTHERM Kältesplit Wärmepumpe besteht aus zwei Einheiten, die über Kältemittelleitungen miteinander verbunden werden.
Der Kompressor befindet sich in der Außeneinheit und die Heizungsleitungen ausschließlich im Innenbereich.
Da die Wärmeabgabe an den Heiz- und Warmwasserkreislauf im Haus erfolgt, sind keine zusätzlich gedämmten Rohrleitungen notwendig, die das warme Wasser von außen in das Haus führen.
Zudem entfällt die Frostfreihaltung, da das Kältemittel im Außenelement nicht einfrieren kann – selbst bei längerem Stillstand derAnlage.
Für die Aktivierung der Anlage ist eine kältetechnische Ausbildung notwendig.
Sollte Ihr Installateur diese nicht haben, bietet der Vaillant Werkskundendienst mit ausgebildeten Kältetechnikern gerne fachmännische Unterstützung.

https://www.vaillant.at/privatanwender/produkte/luft-wasser-warmepumpe-arotherm-vwl-kaltesplit-mit-unitower-70784.html


Datenblatt Luft/Wasser-Wärmepumpe aroTHERM VWL 105/5 AS

Nennwärmeleistung 10,2kW  bei Raumtemperatur 20°C und bivalenter Außentemperatur von  -7°C
Jährlicher Energieverbrauch (kälteres Klima)     5.948kWh
Stromverbrauch Heizung 2021 Daniel Welektr.  5.285 kWh
Jährlicher Energieverbrauch 5.097kWh
Jährlicher Energieverbrauch (wärmeres Klima)   2.002kWh
Standby Verbrauch 17 Watt im Jahr 150kW * € 0,22 = € 33,-




ACHTUNG:
Ab - 7°C  Außentemperatur  nur Deinen Arbeitsraumtemperatur  auf 12 °C absenken!
ODER
mit Kachelöfen zuheizen sonst wird alles zu einer reinen Elektroheizung.
Bei -   5 °C beginnt der 6 kW Elektroheizstab an zuzuheizen.
Bei - 15 °C heizt nur mehr der 6 kW Elektroheizstab das wird sehr teuer !


Schalleistungspegel innen  45dB(A)
Schalleistungspegel außen  58dB(A)

300_d_Vaillant-x_aroTherm Split VWL 105-5 AS Planungsinformation-Wärmepumpen-1636328 (612 Seiten)_1a.pdf

Wenn es um die Auslegung vom Luft-Wasser Wärmepumpen geht, dann liegen die Ergebnisse bei verschiedenen Firmen oft weit auseinander.
Ich möchte in diesem Video auf die Anforderungen für die Dimensionierung einer Wärmepumpe im Neubau sowie auch im Altbau genauer eingehen.
Sie erfahren vor allem, mit welchen Instrumentarien Sie den Wärmebedarf ermitteln um die Grundlagen für die Berechnung festzustellen.
Zum Abschluss meines Videos dimensioniere ich mit Ihnen für ein gängiges Wohnhaus im Neubau und in der Sanierung anhand des Bivalenz Punktes eine Wärmepumpe, um optimale Energiekosten und eine langlebige Wärmepumpe in Ihrem Wohnhaus planen zu können.
Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=0ZnXzSYUaV4
www.reichel.at


Viessmann
Vaillant Luft-Wasser-Wärmepumpe  10,2kW
Heizung 10,2kW bei A-7/W35
Kühlung 12,8 bei A35/W18

Vaillant Wärmepumpe Luft/Wasser Kältesplit  aeroTHERM  VWL 105/5 AS + VWL 128/5 IS   10,2kW + 188 Liter
https://www.vaillant.at/privatanwender/tipps-und-wissen/heiztechnologien/warmepumpen/?
https://www.vaillant.at/downloads/bro/waermepumpen-2/b-0020165225-wp-flexotherm-210407-2051866.pdf
300_d_Vaillant-x_aroTherm Split VWL 105-5 AS  Luft-Wasser Wärmepumpe - Betriebsanleitung_1a.pdf
300_d_Vaillant-x_aroTherm Split VWL 105-5 AS Luft-Wasser Wärmepumpe - Prospekt_1a.pdf
300_d_Vaillant-x_aroTherm Split VWL 105-5 AS Planungsinformation-Wärmepumpen-1636328 (612 Seiten)_1a.pdf


Vorlauftemperatur bei Radiatorheizung  < 55°C                 (dann A++)
Vorlauftemperatur bei Fußbodenheizung   30 °C  .. 35°C  (dann A+++)




300_d_Vaillant-x_aroTherm Split VWL 105-5 AS Luft-Wasser Wärmepumpe - Bivalenzpunkt -7 °C_1a.pdf

orange Bereich eine Elektroheizung !


Ab - 4°C bis - 9°C heizt der eigebaute 6kW Heizstab mit

Bivalenzpunkt - 4°C in eher warmen Gegenden
Bivalenzpunkt - 7°C  default
Bivalenzpunkt - 9°C  in kalten Gegenden
Ab minus 7 °C Außentemperatur unterstützt der 6kW Heizstab.
Nach DIN EN 15450 darf dies aber nur 5% der Jahresheizleistung betragen.
Sonst ist die Anlage zu schwach dimensioniert.







Heizlast des Gebäudes
Heizleistung der Anlage (z.B. Luft Wasser Wärmepumpe)

Die Wärmepumpe wird mit einer Jahresarbeitszahl von 3 betrieben.
D.h. aus 1 kWh Strom werden 3 kWh Wärme erzeugt   JAZ=3
100/3*2 = 66,66 % aus erneuerbare Umweltenergie z.B.  Luft.

Einfamilienhaus Bestand, unsaniert, HWB 120, Baujahr 1980, 130 m2 Wohnnutzfläche, Warmwasser für 4 Personen, ohne Solaranlage, Energiebedarf = 18.000 kWh
IST HWB 129 x 130 = 16800 + (4 x 300  Warmwasser) = 18.000 kWh*a
Einfamilienhaus (EFH), HWB 30, 130 m2 Wohnnutzfläche, Warmwasser für 4 Personen, ohne Solaranlage, Energiebedarf = 6.300 kWh / Jahr


Heizleistung berechnen:
So kommt mein Haus auf die richtige Temperatur
Für die Berechnung spielen sehr viele Faktoren eine Rolle.
Experten ziehen zur Berechnung der Heizleistung die DIN EN 12831 zu Rate.
„Energetische Bewertung von Gebäuden – Verfahren zur Berechnung der Norm-Heizlast“.
Hier eine vereinfachten Berechnung,


Norm-Außentemperatur
Die Norm-Außentemperatur ist definiert als das tiefste Zweitagesmittel, das von 1951 bis 1979 maximal zehnmal erreicht oder unterschritten wurde.
Es ist regional verschieden und liegt in Deutschland zwischen -8 und -20 °C.
Für die Auslegung von Heizungsanlagen ist dies also in etwa die kälteste Temperatur, mit der gerechnet werden muss und auf die die Heizungsanlage ausgelegt werden muss.

Höchste Temperatur in der Wohnung 25 °C
Die Auslegungsaußentemperatur in der DIN EN 12831-1:2017
https://de.wikipedia.org/wiki/Auslegungstemperatur
1= -10 °C Norm-Außentemperatur Düsseldorf
2= -12 °C Norm-Außentemperatur Stuttgart
3= -14°C Norm-Außentemperatur Berlin
4= -16 °C
5= -20 °C Hochgebirge
https://www.energieverbraucher.de/de/heizungs--dimensionierung__1237/ContentDetail__2736/
NORM-Außentemperatur -12 °C
K = Temperaturdifferenz in Kelvin  37 K
F = Wohnfläche des Hauses  120 m2   (Raumvolumen 120m2 x3,2m = 384 m3)
U = U-Wert 1,25 W/m2*K  (Altbau saniert)
Q = abzugebende Wärme der Heizungsanlage = min. Heizleistung
Q = F * U * K = 120 m2 * 1,25 W/m2*K * 37 °C = 5550 W = 5,55 kW


Heizleistung- / Heizlast-Berechnung / Heizwärmebedarf
Baujahr    Heizleistung pro Quadratmeter Wohnfläche im Einfamilienhaus freistehend bei 20 °C & bei 24°C Wert x 1,18
vor 1959    180 W/m²   212 W/m2
ab 1959    177 W/m² (nach DIN 4701 – 3. Auflage)
ab 1969    163 W/m²
ab 1973    150 W/m²  (durchschnittliche Isolierung)
                125 W/m²  148 W/m2  Altbau, ohne besondere Wärmedämmung
ab 1984    100 W/m²  118 W/m2 (nach DIN 4701 – 4. Auflage)  (Gebäude mit normaler Wärmedämmung)
ab 1995     65 W/m² (Neubau nach Wärmeschutzverordnung 1995)
ab 2002     45 W/m²  53  W/m² (Neubau nach Wärmeschutzverordnung bzw. EnEV 2002
ab 2009     38 W/m² (EnEV 2009)
ab 2020     10 W/m²  11,8 W/m2 (GEG – Gebäudeenergiegesetz/Passivhausstandard)


Berechnung des HWB (HeizWärmeBedarf) durch den
1) Energieausweis
2) Heizlastberechnung
3) phpp-Berechnung
dazu noch der HWB für die Bereitstellung von Warmwasser je Person
Wird geduscht dann 200 Watt / Person zusätzlich
Wird gebadet dann 250 Watt / Person zusätzlich



A) Berechnung der Heizlast nach Heizfläche
Heizleistung = 125W/m2 * 120m2 = 15.000 Watt (=  15kW bei Raumhöhe 2,4m)
Qm2 = 5550 / 120W/m2 = 46,25 W/m2  (min. Heizleistung)
ODER
Heizwärmebedarf Neubau 2020 = 40 W/m2 * 240 m2 = 9.600 Watt (=  9,6kW Heizlast bei 2,4m Raumhöhe)
dazu
Warmwasserbedarf 3 Personen die duschen  3x 200 Watt = 0,6kW
Notwendige Heizleistung daher 10,2kW



B) Bestimmung der Heizlast nach bisherigen Gesamt-Jahresverbrauch
Heizwärme QH 2021 = 17.830 kWh  Energie-Jahres-Verbrauch
Bei den Heizstunden beträgt der  Durchschnittswert 2.000h / Jahr. (Jahresheizzeit 1.800h bis 2.500h)
min. Heizleistung = 18.000 kWh / 2.000h = 9kW Heizkessel bei 3,2m Raumhöhe

Wärmepumpen Stromverbrauch = Heizleistung / JAZ * Betriebsstunden
Stromverbrauch = 9 kWh / 4 * 2.000 = 4.500 kWh * € 0,20 = € 900,-


C) Nennleistung der Heizungsanlage  soll (15kW + 9kW) /2 =  12 kW sein!
Heizleistung berechnen (Grobrechnung)
20 °C 9,38 kW   bei 24°C Wert x 1,13   24 °C 10,55


a                                                                                                  
Quelle:
https://www.warmluft-heizung.com/heizleistung-berechnen.php

                

                                                                                                      
Mit der Jahresarbeitszahl den Stromverbrauch bestimmen
Kennt man die Jahresarbeitszahl, kann man mit ihr den ungefähren jährlichen Stromverbrauch der Wärmepumpe errechnen.

Die Heizleistung ist dabei von der Größe und dem Dämmzustand des Gebäudes sowie der Anzahl der Bewohner abhängig.
Während moderne Energieeffizienzhäuser maximal einen Heizwärmebedarf von 30 kWh/m2*a haben dürfen,
kann dieser bei unsanierten Altbauten durchaus bei um die 300 kWh/m2*a liegen.
Bei den Heizstunden beträgt der  Durchschnittswert 2.000h / Jahr. (1.800h bis 2.500h)

z.B
Einfamilienhaus mit 150 W/m2  (Baujahr 1975)
Wohnfläche von 120 m2
Heizleistung Q = 150 W/m2 * 120 m2 =  18.000 W = 18kW

Der Stromverbrauch mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe sehe dann wie folgt aus:
kWh/a = Stromverbrauch pro Jahr
JAZ = 2,5   Jahresarbeitszahl einer Luft-Wasser-Wärmepumpe
h = 2.500 Heizstunden pro Jahr

Arbeit kWh/a = Q / JAZ * h = 18 kW / 2,5 x 2.500 h/a = 18.000 kWh/a


Sie wollen es exakt berechnen:
1 kcal = 1,16 Watt = 4 BTU/Stunde
Raumvolumen = 120m2 x3,2m = 384 m3)
K = Temperaturdifferenz in Kelvin  37 K
Q = Raumvolumen * k-Wert * Temperaturdifferenz = Heizleistung in kcal x 1,16 = Watt.
Q = 384m3 * 1,6 * 37 °C = 22,7kW

k = 1,2 Gute Isolation (Neubauten)
k = 1,6 Gebäude ab 1975 saniert
k = 2,2 Gebäude ab 1975
k = 3 Altbauten
k = 4 Keine oder fast keine Isolation


Quelle:
https://www.klimaworld.com/blog/heizlast_stromverbrauch_waermepumpe




Heizlastabschätzung auf Grundlage der EnEV-Berechnung / Hüllflächenverfahren

Quelle:
https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/enev-heizlast.html





Heizlastsoftware / Heizlastberechnung / Kühllastberechnung nach VDI 2078.
Quelle:
https://www.heizlast.at/software_produkte/heizlast-austria/
https://www.elitec.at/heizlastrechner/start.php







WEBUILD Energiesparmesse Wels
https://energiesparmesse.at/

Seit Jahren findet in A-4600 Wels jedes Jahr die Internationale Energiesparmesse stattt.

Egal welches Heizsystem welcher Stand jeder hat aus seiner Sicht die günstigste Heizung.

"Jeder Krämer lobt seine Ware."

Da wird mit den Zahlen nur so getrickst.
Da ich seit Jahren als Welser natürlich diese Messe besuche einige dieser Tricksereien.


Vom Wirkungsgrad spricht man halt nicht !

Der Wirkungsgrad gibt an, welcher Anteil der zugeführten Energie bei einer Umwandlung in die gewünschte Energieform umgewandelt wird.
z.B. feuerungstechnische Wirkungsgrad (FTW)
Kesselwirkungsgrad hK (%)

Anlagenwirkungsgrad
Der Jahresnutzungsgrad ist der jahresdurchschnittliche Anlagenwirkungsgrad über alle Betriebszyklen eines Wärmeerzeugers.

Einige Wirkungsgrad Beispielehabe Sie dies gewust.
Kernkraftwerk nuklear elektrisch 33%
GuD-Kraftwerk (Erdgas) chemisch elektrisch 50..62%
Solarzelle elektromagnetisch (Sonnenstrahlung) elektrisch 6..18%
Thermoelement (thermoelektrischer Generator) thermisch elektrisch 3..8%
Wärmekraftwerk (Kohle) chemisch elektrisch 25..50%
Wasserkraftwerk mechanisch elektrisch 80..90%
Windkraftanlage mechanisch elektrisch 50%
Elektrolyse von Wasser elektrisch chemisch 75% 
 
Maschinen und Geräte
Brennstoffzelle chemisch elektrisch 20..60%
Dampfmaschine chemisch mechanisch 3..44%
Ottomotor (1000 PS im Bestpunkt) chemisch mechanisch 35..40%
Dieselmotor  chemisch mechanisch 50%
Elektromotor im Bestpunkt elektrisch mechanisch 94..99,5%
Fahrrad mechanisch mechanisch 90%
Fahrraddynamo[Anm. 4] mechanisch elektrisch 20..65%
Glühlampe  elektrisch elektromagn. (sichtb. Licht) 3..5%
Lautsprecher  elektrisch akustisch für HiFi  0,3%
LED elektrisch elektromagn. (sichtb. Licht) 15..25%
Schaltnetzteil (für el. Geräte) elektrisch elektrisch 50..95%
Sendeanlage elektrisch elektromagnetisch (Radiowellen) 30..80%
Thermoelement Peltier  thermisch elektrisch 3..8%
Transformator elektrisch elektrisch 50..99,7%
Turbinentriebwerk (zivile Luftfahrt) chemisch mechanisch 40%
Wechselrichter elektrisch elektrisch 93..98%

Wärmeproduktion
Gasherd (Haushalt) chemisch thermisch 30..40%
Elektroherd (Haushalt) elektrisch thermisch 50..60%
Gasheizung chemisch thermisch 80..90%
Kohleofen (Haushalt) chemisch thermisch 30..50%
Kohleofen (Industrie) chemisch thermisch 80..90%
Offener Kamin chemisch thermisch 10..30%
Sonnenkollektor elektromagnetisch (Sonnenstrahlung) thermisch 85%
Boiler, Tauchsieder elektrisch thermisch 80–98%


Moderne Solarzellen können theoretisch einen Wirkungsgrad < 27% haben.
Meine 30 Jahre alten Zellen kommen nur mehr auf 6,75%
Mir wurden bein Kauf gesagt die halten ein ganzes Menschenleben die Leistung.
Nach 30 Jahren kann ich sagen es war gelogen ode juristisch korrekter die Unwahrheit.
Es lügt ja keiner, die glauben ja den Blödsinn den die verbreiten!



Infrarot
Die Infrarotheizungsanbieter argumentieren das bei diesen system die Raumtemperatur ja nur 18..19 °C sein muß.
Es werde einem halt durch die Strahlung warm.
Ist wie im Winter mit der Sonne, Gesicht in der Sonne warm Rücken und alle Gegenstände eiskalt
Infrarotheizung im Neubau einzig bei Passivhausgebäuden als sinnvoll.
Also Niedrigstenergiegebäude, die einen Referenz-Heizwärmebedarf von < 25 kWh/m²a aufweisen.
Um die erforderliche Leistung an den Raum abgeben zu können, erwärmen sich Infrarotpaneele auf bis zu 100 °C.


Erdgas Brennwert
Die Gasheizungsanbieter werben mit Ihren billigen Gasthermen die gesetzlich vorgeschriebene Wartung und deren Kosten davon spricht man nicht.

Öl Brennwert
Die Ölheizungsanbieter da in der Vergangenheit oft höher Zuschüsse seitens der Öllieferanten.

Solaranlagenanbieter
Die Solaranlagenanbieter bei denen scheint die Sonne 365 Tage im Jahr.
Und man könne den im Hochsommer zu Mittag erzeugten Strom selbst verbrauchen.

Erd Wärmepumpe / Grundwasser Wärmepumpe
Die Erdsondenanbieter die berechnen die Kosten auf 50 Jahre

Pellets  / Hackschnitzel
Die Holzheizungsanbieter mit dem Öko Gedanken CO2 neutral der sehr hohe Anlagenpreis wird halt auf 50 Jahre gerechnet.

Einzel- und Kaminöfen nur mit hochwertigen Holzbrennstoffen beheizen.
Waldfrisches Holz hat einen Wassergehalt von etwa 60 %.
Um die erforderlichen 15 bis 20 % zu erreichen, muss Hartholz etwa zwei Jahre fachgerecht gelagert werde

Buchenholz, Esche, Kirsche und Ahorn
Vorteile: Entwickelt viel Glut und erzeugt dadurch eine gleichmäßige, langandauernde Wärme, schönes Flammenbild, daher sehr gut für Öfen mit Sichtfenster
Birkenholz
Vorteile: Eignet sich sehr gut als Kaminholz, wohlriechend, dekorativ

Luft Wärmepumpe
Die Luft- Wasser Wärmepumpen Anbieter wird mit einer Jahresarbeitszahl von 5 die nur im Labor erreicht wird.
Das ab minus 5 °C es eine fast reine Elektroheizung ist keine Rede.

Biomasse-Anbieter

Die Biomasse-Anbieter verschweigen die hohen Anschlußkosten an das Leitungsnetz das oft erst errichtet werden muß.

Auch gibt es hunderte Heizrechner im Internet wie da manche zu so positiven Werten für ihre Anlage kommen da kann man nur staunen.
Es kann ja nicht sein das jeder die Wirtschaftlich günstigste Anlage hat.

Daher habe ich selber einmal so einen Heizrechner in Excel erstellt wo all die verschiedenen Heizsystem nebeneinander zu sehen sind.
Jeder kann die Werte eingeben die tatsächlich zu bezahlen sind.
Diese Programm trickst auch nicht da all die hinterlegten Formeln für jeden einsehbar und änderbar sind.


Man wird sehen wenn man mit den Zahlen herumspielt welch unterschiedliche Ergebnisse herauskommen.

Fernwärme
In meinem Fall ist die billigte Lösung die Fernwärme.
Der Hauptgrund ist der Wärmetauscher wurde kostenlos errichtet.
Anschlußkosten  waren keine zu entrichten!
Und die Energiekosten mit 8,3 cent  liegen geringfügig über den Holzpreis.
Der Nachteil der tauscher wurde mir geschenkt ist jetzt mein Eigentum nur Reperaturen sind von mir zu tragen.
Nicht aber die Mietkosten der Elektronik die ist schon im Tarif enthalten.



U-Wert in W/m2*K (grobe Durchschnittswerte)
U = 0,10 Passivhaus
U = 0,15 Niedrigenergiehaus
U = 0,25  W/m2*K
U = 0,35 Gebäude mit Außenhülle nach EnEV 2016
U = 0,7 Altbau ab 1984
U = 0,8 Altbau ab 1979
U = 1,3 Altbau ab 1969
U = 1,45 Altbau ab 1949
U = 1,55 Altbau vor 1948 (Ziegelvollmauerwerk)

Quelle:
https://www.heizsparer.de/heizung/heiztechnik/heizleistung-berechnen


Altbau              vor 1950  HWB        > 200 kWh/m2*a
Altbau     1965 bis 1995  HWB   100..200 kWh/m2*a
Altbau     1995 bis 2015  HWB     50..100 kWh/m2*a
Standard-Neubau 2022  HWB     35.. 50 kWh/m2*a
Energiehaus                   HWB     25.. 35 kWh/m2*a
Niedrig-Energiehaus      HWB     15.. 25 kWh/m2*a
Niedrigst-Energiehaus   HWB         < 15 kWh/m2*a Passivhaus


Der Energieverbrauchswert laut Tabelle für ein Haus liegt je nach Energieeffizienzklasse bei:

  • Energieeffizienzklasse A+ mit <30 kWh/(m2*a) Endenergie
  • Energieeffizienzklasse A mit <50 kWh/(m2*a) Endenergie
  • Energieeffizienzklasse B mit <75 kWh/(m2*a) Endenergie
  • Energieeffizienzklasse C mit <100 kWh/(m2*a) Endenergie
  • Energieeffizienzklasse D mit <130 kWh/(m2*a) Endenergie
  • Energieeffizienzklasse E mit <160 kWh/(m2*a) Endenergie
  • Energieeffizienzklasse F mit <200 kWh/(m2*a) Endenergie
  • Energieeffizienzklasse G mit <250 kWh/(m2*a) Endenergie
  • Energieeffizienzklasse H mit >250 kWh/(m2*a) Endenergie
Der Energieverbrauchswert laut Tabelle für ein Haus liegt je nach Energieeffizienzklasse bei:


Energieausweis für Wohngebäude


Energieeffizienzklasse  A+ bis H
A++ mit <   10 kWh/(m2*a) Endenergie   Passivhäuser
A+ mit   <   15 kWh/(m2*a) Endenergie   Passivhäuser
A   mit   <   25 kWh/(m2*a) Endenergie   Niedrigenergiehaus mit Komfortlüftung
B   mit   <   45 kWh/(m2*a) Endenergie   Standards der EnEv 2016 erfüllen - Energiesparhaus Neubau
B   mit   <   75 kWh/(m2*a) Endenergie  
Standards der EnEv 2014 erfüllen - Niedrigenergiehaus  Neubau 2015.. 2020
C   mit   < 100 kWh/(m2*a) Endenergie  
Wärmeschutzverordnung 1995  Energiehaus 2000..2015
D   mit   < 130 kWh/(m2*a) Endenergie   Altbau  saniert  1990..2000
E   mit   < 160 kWh/(m2*a) Endenergie   Wärmeschutzverordnung 1982  Altbau 1980..1990
F   mit   < 200 kWh/(m2*a) Endenergie   Altbau 1980..1990
G  mit   < 250 kWh/(m2*a) Endenergie   Altbau  1970..1980
H  mit   > 250 kWh/(m2*a) Endenergie   Altbau  unsaniert vor 1970 


Haidestr. 11A im Jahr 2021 18.000kWh / 144m2 = 125W/m2



Im Folgenden haben wir typische Kennwerte für den Heizenergiebedarf pro Quadratmeter und Verbrauchsjahr zusammengestellt.
Ein Gebäude aus dem Jahr:
1970 bis 1980 benötigt rund 200..250..300 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr
1980 bis 1990 benötigt rund 125..162..200 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr
1990 bis 2000 benötigt rund 90..108..125 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr
2000 bis 2010 benötigt rund 25..58..90 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr
nergieeffizienzklasse H mit >250 kWh/(m2*a) Endenergie
2010 bis 2022 benötigt rund 25..40..55  Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr






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Excel Heizrechner Prenn.Ing.
Der "Heizrechner" ermöglicht schnell und einfach, einen Vergleich von verschiedenen Heizsystemen, individuell zugeschnitten auf die Nutzeranforderungen.
Durch Eingabe der Gebäudedaten werden als Ergebnis eine Übersicht über Kosten dargestellt und die Systemamortisationszeiten berechnet.
Dabei fließen neben den Anschaffungskosten auch die Betriebskosten und Unterhaltskosten, unter Berücksichtigung von Inflation und Energiepreissteigerungen, mit ein.

Jahresnutzungsgrad JAZ
In den Datenblättern findet man nur den "Norm-Nutzungsgrad" (NNG) angegeben.
Dieser ist wiederum unter Prüfstandbedingungen nach der DIN 4702 Teil 8 ermittelt worden.
Heizöl 0,9..0,96
Alter Holzkessel 0,50
Ölkessel, Gaskessel, Gasthermen 0,80
Gas-Brennwertkessel 0,85 bis 0,96 (abhängig ob Temperaturen Brennwertnutzung ermöglichen)
Fernwärme 0,88
Elektro-Nachtspeicherheizung 0,89 (Regelungsverluste)
Elektro-Direktheizung 1,0
Wärmepumpen, Erdreich, monovalent 3,0 bis 3,5
Wärmepumpen Außenluft 2,0 bis 3,0

Quelle:
https://www.klimaaktiv-elearning.at/Lernplattform/common/pages/d04_4faustformeln-energieberatung.html



Die für die Berechnungen des Heizrechners verwendeten Kosten beziehen sich auf eine Heizanlage in einem Einfamilienhaus-Neubau und sind Durchschnittswerte

Die Energiepreise sind in der Regel der Durchschnittswert des Jahres 2020.
Alle Werte können bei Bedarf verändert werden.


Quelle:
500_b_daniel-x_Excel Heizrechner 2022_1a.xls
https://www.energieinstitut.at/tools/HeizrechnerV4/



Die unterschiedlichen Brennstoffe werden im Verkauf in verschiedenen Einheiten vertrieben,
z.B. Pellets in “Tonnen” oder Erdgas in “m3“.
Um die Brennstoffpreise vergleichen zu können, werden die Preise in der Tabelle sowohl in der Verkaufseinheit als auch bezogen auf “kWh” angegeben.


Brennstoffpreise / Heizkosten / Brennstoffvergleich

Tagstrom                          € 0,22/kWh
Nachtstrom                      ?????????????
Erdwärmestrom     € 0,1772/kWh
Heizöl                   € 0,77 /Liter     € 0,077 /kWh            10,00 kWh/Liter
Erdgas                  € 0,60/Liter      € 0,06 /kWh             10,06 kWh/m3
Flüssiggas            € 1,0/kg           € 0,0775 /kWh           1 kg = 1,9 Liter   28,00 kWh/m3
Stückholz hart       € 85,- / rm       € 0,051 /kWh          400 kg/Srm
Pellets                  € 0,22/kg        € 0,045 /kWh          670 kg/m3
Hackschnitzel       € 32,-/Srm       € 0,0361 /kWh       1 fm = 2,5Srm


Quelle:
https://www.kreidl.at/brennstoffpreise/
https://heizung.de/heizung/tipps/brennstoffpreise-vergleichen-in-wenigen-schritten/


Brennstoffpreis in  Cent/Einheit  STAND 2019

Kaminholz (15kg Kleinmengen)       31,0 cent/kg
Kaminholz (> 150kg Großmengen)  19,0 cent/kg
Scheitholz                                     11,6 cent/kg
Hackgut                                        11,9 cent/kg
Holz-Briketts                                  23,9 cent/kg
Holz-Pellets (Kleinmengen)             27,0 cent/kg
Holz-Pellets (Tankwagen)                24,3 cent/kg    1 Tonne Pellets  kostet ca. € 243,-
Erdgas                                          70,9 cent/m3
Flüssiggas                                   115,4 cent/m3
Heizöl EL                                      89,0 cent/Liter
Kohle-Briketts                               57,0 cent/kg
Tag-Strom                                    18,0 cent/kWh
Misch-Strom                                15,1 cent/kWh
Nacht-Strom                                13,5 cent/kWh (- 25% des Tagstromes)
Fernwärme (Wien)                        11,3 cent/kWh
Fernwärme (Wels)                          8,3 cent/kWh


Brennstoffkosten in Cent/kWh neue Anlage 
(Brennstoffkosten in Cent/kWh bei einer alten Anlage alles mal 1,3)
Bezogen auf eine Kilowattstunde Raumwärme; der Preis beinhaltet die Heiz-, Netz- und Servicekosten

Kaminholz (15kg Kleinmengen)      11,58 cent/kWh
Kaminholz (> 150kg Großmengen)  6,15 cent/kWh
Scheitholz                                     4,33 cent/kWh
Hackgut                                        3,64 cent/kWh
Holz-Briketts                                 7,22 cent/kWh
Holz-Pellets (Kleinmengen)             7,06 cent/kWh
Holz-Pellets (Tankwagen)               6,20 cent/kWh
Erdgas (Gaskonvektor)                  9,85 cent/kWh
Erdgas (Gaskessel)                      8,69 cent/kWh
Erdgas (Brennwertkessel)             7,46 cent/kWh
Flüssiggas (Gaskessel)              10,61 cent/kWh
Flüssiggas (Brennwertkessel)       9,29 cent/kWh
Heizöl EL (Einzelofen)                12,71 cent/kWh
Heizöl EL (Gebläsekessel)         10,02 cent/kWh
Heizöl EL (Brennwertkessel)        8,97 cent/kWh
Kohle-Briketts                           15,52 cent/kWh
Tag-Strom                                 18,00 cent/kWh
Tagstrom (Wärmepumpe JAZ=4)   4,50 cent/kWh
Tagstrom (Wärmepumpe JAZ=3)   6,00 cent/kWh
Nacht-Strom                             13,5 cent/kWh (- 25% des Tagstromes)
Fernwärme (Wien)                     11,30 cent/kWh
Fernwärme (Wels)                       8,30 cent/kWh

Quelle:
300_b_fritz-x_Heizkostenvergleich Extra  2018-11-20_1a.xls




Erdgas           6,0 cent/kWh
Heizöl EL       7,5 cent/kWh
Fernwärme     8,8 cent/kWh
Holz-Pellets    5,0 cent/kWh
Tag-Strom     22,0 cent/kWh

Strompreis:     22 ct/kWh       5 % Preissteigerung/Jahr
Pelletpreis: € 258,- /Tonne      3 % Preissteigerung/Jahr
Erdgaspreis:     6,0 ct/kWh     5 % Preissteigerung/Jahr, monatliche Grundgebühr 12 €
Heizölpreis:    € 0,59 /Liter      5 % Preissteigerung/Jahr


Umrechnung in Kilowattstunden
Heizen Verbraucher mit Flüssiggas, Heizöl oder Holz, müssen sie die eigenen Verbrauchswerte zunächst in Kilowattstunden umrechnen.
Wie das überschlägig funktioniert, zeigt die folgende Übersicht:
Energieinhalt in kWh / Einheit
Brennstoff                         Heizwert in kWh
                                        Brennwert
Flüssiggas:                       28,12 kWh/m3
Flüssiggas                        13,98 kWh/kg
Flüssiggas                         7,17 kWh/Liter
Heizöl:                              10 kWh/Liter
Heizöl EL                         10,0 kWh/Liter
Heizöl EL                         11,4 kWh/kg

Gas:                                10,06 kWh/m3
Erdgas                              9,8 kWh/m3
Erdgas                             10,3 kWh/m3
Steinkohle Brikett               9,0 kWh/kg
Braunkohle Brikett              5,2 kWh/kg
Holzpellets                         5,0 kWh/kg
Brennholz                          4,0 kWh/kg

Kaminholz                        4,1 kWh/kg
Scheitholz:                       4,2 kWh/kg
Scheitholz                        4,0 kWh/kg
Hackgut                            4,1 kWh/kg
Holz-Briketts                     4,9 kWh/kg
Pellets:                             4,9 kWh/kg
Holz-Pellets                      4,9 kWh/kg
Erdgas                             9,6 kWh/m3
Flüssiggas                      12,8 kWh/kg
Heizöl EL                        10,0 kWh/Liter
Steinkohle                        8,0 kWh/kg
Kohle-Briketts                   5,4 kWh/kg
Strom                              1,0 kWh

Heizwerte verschiedener Brennstoffe
Der Heizwert Hi gibt den Heizwert eines Brennstoffes an und ist ein Maß für dessen Energieinhalt.
Die folgende Tabelle zeigt die Heizwerte verschiedener Brennstoffe.
Brennstoff Einheit Heizwert Hi [kWh/Einheit]
Heizöl EL                10,00 kWh/Liter
Heizöl S                  11,40 kWh/kg
Erdgas H                 10,40 kWh/m3
Braunkohle, Briketts   5,34 kWh/kg
Steinkohle, Koks        8,60 kWh/kg


Energiepreise im Vergleich

Folgende Tabelle bietet einen Überblick zu verschiedenen Brennstoffarten.

Die unterschiedlichen Brennstoffe werden im Verkauf in verschiedenen Einheiten vertrieben,
z.B. Pellets in “Tonnen” oder Erdgas in “m3“.
Um die Brennstoffpreise vergleichen zu können, werden die Preise in der Tabelle sowohl in der Verkaufseinheit als auch bezogen auf “kWh” angegeben.
Es ist auch angegeben, wieviel Energie jeder Brennstoff je Verkaufseinheit enthält.
 

STAND 2021 
Tagstromstrom  17,7                      € 0,20 /kWh   Öst.       € 0,30 Deutschland / 1kWh
Wärmepumpenstrom                      € 0,133 /kWh  (Tagstrom - 33%)
Fernwärme                                    € 83,- / MWh        € 0,083.. 9,79 cent /kWh
Heizöl EL   10,1                             € 0,942 /Liter        € 0,0942..6,74 cent /kWh        10,0 kWh/Liter
Erdgas  7,1                                   € 0,503 /m3          € 0,0493..6,06 cent  /kWh       10,2 kWh/m3
Pellets    5,5                                 € 236,- /Tonne       € 0,0482..5,21 cent /kWh     4900 kWh/Tonne
Stückholz  (1m od.  0,333m)           € 109,- /rm           € 0,0519.. 6,21 cent /kWh    2100 kWh/rm  (Scheitholz)
Hackschnitzel                                €   34,- /Srm        € 0,0523.. 3,11 /kWh             650 kWh/Srm  (Holzhackschnitzel)

Braunkohle 5,28kWh/kg
Holzbriketts 4,89kWh/kg
Holzpellets 4,77kWh/kg
Scheitholz 3,99kWh/kg
Heizöl EL 10,08kWh/Liter
Erdgas 8,82kWh/m3


Quelle:
https://www.energieinstitut.at/buerger/haustechnik-energieversorgung/energiepreise-im-vergleich/
https://www.nachhaltiges-bauen.jetzt/wp-content/uploads/2015/04/Vollkostenvergleich-von-Heizsystemen-fuer-Einfamilienhaeuser.pdf


W30 = 30% Feuchte
1000m3 Gas          = 940L Heizöl                      = 5,11rm Buchenh. W30     = 2,7647T Hacksch. W30  = 1,9184T Pellets
1000L Heizöl          = 5,435rm Buchenh. W30    = 2,941T  Hacksch. W30    = 2,0408T Pellets              = 1063,83m3 Erdgas
1rm Buchenholz     = 541,18kg Hacksch. W30   = 375,51kg Pellets             = 195,74m3 Erdgas           = 184L Heizöl   
1T Pellets              = 521,28m3 Erdgas             = 490L Heizöl                     = 2,665rm Buche              = 1,4412T Hacksch. W30

Quelle:
https://heizung.de/heizung/tipps/brennstoffpreise-vergleichen-in-wenigen-schritten/
https://www.viessmann.at/de/wohngebaeude/Festbrennstoffkessel/brennstoffrechner.html



Preisvergleich Öl-Gas-Pellets-Nachtstrom-Wärmestrom
In dieser Grafik sehen Sie den Verlauf der Energiepreise über die letzten Jahre.
Vergleichsbasis sind die Brennstoffpreise aus obiger Tabelle.


Quelle:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Preise/Publikationen/Energiepreise/energiepreisentwicklung-pdf-5619001.pdf?__blob=publicationFile


10 KilowattPeak Anlage
Eine 10 kWp-Anlage (Fläche = 40m2)  30° Dachneigung  kostet also ca. € 15.000,- .. € 18.000,-  Lebensdauer 20..30 Jahre  STAND 2022
Ertrag 10.000 kWh/a x € 0,07/kWh = € 700,- /a   Amortisationszeit 21,4 Jahre - bei durchschnittlich 1.000 Sonnenstunden / Jahr
in Wels und Norddeutschland
Ertrag  8.600 kWh/a x € 0,07/kWh = € 602,- /a   Amortisationszeit 29,9 Jahre - bei durchschnittlich     860 Sonnenstunden / Jahr
Eigenverbrauch von max. 30% möglich.


Monatlicher Ertrag einer 10kWp Anlage
Angaben in kWh / Monat
Jänner 270

Februar 510

März 700

April 810

Mai 1230

Juni 1250

Juli 1150

August 1030

September 760 6230 Sommer
Oktober 530

November 190

Dezember 170 2370 Winter

8600 8600

In den Wintermonaten wo der Strom gebraucht wird nur 27,5% Ertrag der Jahresleistung.
Im Sommer sind die Tage länger und es gibt mehr Sonnenstunden.
Daher ist der Photovoltaik Ertrag im Sommer deutlich höher als in den Wintermonaten.
Insgesamt werden etwa > 70% des Ertrags einer Photovoltaikanlage im Sommer erzeugt und nur < 30% entfallen auf die Wintermonate.

Photovoltaikanlagen erzeugen in den Mittagsstunden am meisten Strom, denn zur Mittagszeit steht die Sonne am höchsten am Himmel und das Sonnenlicht kann senkrecht auf die Modulfläche treffen.
Wenn die Sonne untergegangen ist, wird hingegen überhaupt kein Strom mehr erzeugt.
Da sich der Strombedarf eines Haushalts nicht der Stromproduktion der Photovoltaikanlage anpasst und vor allem in den Morgen- und Abendstunden Lastspitzen erreicht werden, lohnt sich die Kombination von Photovoltaikanlage und Stromspeicher.
Stromspeicher speichern überschüssigen Mittags erzeugten Strom einfach zwischen und stellen ihn für die Nutzung am Abend oder Morgen bereit.

Um die gewaltige zu Mittags erzeugte Strommege zu speichern dies ist kostengünstig einfach unmöglich!

Sind die Module durch Bäume, Schornsteine oder andere Hindernisse verschattet, können erhebliche Mindererträge auftreten.
Bereits eine Teilverschattung eines Moduls kann spürbare Ertragsverluste verursachen.
Denn sind die Module in sogenannten Strings verbunden, wird der gesamte Stromfluss durch das verschattete Modul behindert.
Abhilfe können Bypassdioden schaffen, die die verschatteten Teile der Module überbrücken.

Quelle:
https://www.wegatech.de/ratgeber/photovoltaik/grundlagen/ertrag/




Preisentwicklung einer Aufdachanlage
Insgesamt sind die Preise für Photovoltaik in den letzten Jahren dank technologischer Weiterentwicklungen und immer größeren Produktionskapazitäten stark gesunken.
Seit 2006 im Mittel um ca. 13% pro Jahr und insgesamt sogar um 75%.
Das macht Photovoltaik deutlich lohnenswerter als noch vor 10 Jahren.
In Zukunft wird erwartet, dass die Preise jedoch in einem bedeutend langsameren Tempo fallen werden.
Daher lohnt es sich auch nicht auf künftige Preissenkungen zu warten.



Die günstigsten Energiequellen pro kWh Elektrizität
Einspeisetarif für Photovoltaik 7,05 Cent/kWh  (in Öst. 3,57 bis 8,30)
Erzeugerkosten bei Dachsolar 12,30 Cent/kWh
Dies ist doch ein reiner Verlustgeschäft oder sehen Sie dies anders ?


Gestehungskosten vs. Einspeisevergütung
Die Stromgestehungskosten berechnet das ISE nach der Kapitalwertmethode auf 10 ct/kWh bis 13 ct/kWh.
Damit ist der Preis gemeint, zu dem eine kWh Strom während der kompletten Laufzeit von 20 Jahren gezahlter Einspeisevergütung erzeugt werden kann.
Wozu das ISE in seiner Faktensammlung auch anmerkt, dass der Ertrag der PV-Anlage in sonnenreichen Regionen höher ausfalle als in sonnenärmeren.
Der regionale Unterschied übertrage sich in der Einstrahlung jedoch nicht 1:1 auf den spezifischen Ertrag,
weil auch die Betriebstemperatur der Module oder die Dauer der Schneeauflage eine Rolle spiele.


Einspeisevergütung für Solar-Anlagen

Eine 1kWp Aufdachanlage kostete 2006 € 5.000,-   10 Jahre später - 2016 € 1.250,- also 1/4
Die Einspeisevergütung 2004 60 cent                     
10 Jahre später - 2014         12 Cent also der Ertrag nur mehr 1/5
Und 2022 nur mehr 6,6 Cent daher der Ertrag nur mehr 1/9.
Alle sind so begeistert das die Fotovoltaikanlagen so günstig sind.
Aber der Ertrag ist nur mehr 1/9 wo ist das wirtschaftlich.
Das ganze funktioniert nur über gigantische Förderungen die aber alle zu tragen haben.


Ertragsrechnung einer Photovoltaikanlage
Kosten-Nutzen-Rechnung, bzw. Amortisation einer Fotovoltaikanlage

Quelle:
https://www.geldmarie.at/energiesparen/ertrag-erfahrungen-photovoltaik.html




Quelle:
https://www.energieinstitut.at/buerger/haustechnik-energieversorgung/energiepreise-im-vergleich/
https://www.energieinstitut.at/


300_b_fritz-x_Heizkostenvergleich Extra 2018-11-20_1a.xls
https://archiv.vki.at/konsument/tabellen/14257_3.html





********************************************************I*
Heizkosten Wohnhaus Daniel Prenninger

Bruttogrundfläche = Wohnnutzfläche / 0,8 = 240 m2 / 0,8 = 300 m2

200m2 Wohnnutzfläche
  40m2 Abstellraum
240m2 Gesamt
    3      Bewohner
HWB = 50 kWh/m2*a   Heizwärmebedarf




Stromverbrauch laut Angaben Daniel 
  5.285 kWh*a Heizkosten 
      80 kWh*a  Kühlkosten 
  1.264 kWh*a  Warmwasser
  6.629 kWh*a  SUMME Heizung & Kühlung
  8.016 kWh*a  kann ja nicht soviel an Baustrom sein ???
14.645 kWh*a laut Stromzähler Jahr 2021



Welektr. 5.285 kWh Stromverbrauch Heizung 2021


17.788 kWh Umweltertrag Heizung 2021

Heizwärme QH = 5.285 kWh +  17.788 kWh = 23.073 kWh  (SOLL laut meinem NORM-Rechner 12.000 kWh/a sein)
JAZ = QH/ Welektr. = 23.073 kWh / 5.285 kWh = 4,3
100/4,3*3,3= 76,74% der Heizenergie stammen aus erneuerbare Umweltenergie


Für ein 5 Liter Niedrigenergiehaus HWB < 50kWh/m2*a
Ein solches Gebäude verbraucht pro Jahr und Quadratmeter eben maximal den Heizwert von 5 Litern Öl m2 / a
Heizöl EL                         10,0 kWh/Liter
Effizienz je nach Ofentyp  = 0,9
240m2 x 5 Liter = 1.200 Liter (12.000 kWh) x  € 1,1/Liter / 0,9  = € 1.466,66  / 240m2 = € 6,11/m2 theoretisch
                                                                             - in der Praxis € 8,90 bis 9,20/m2 lese ich im Internet)
ODER
50 kWh/m2*a  x 240m2 = 12.000 kWh x € 0,228/kWh = € 2.736,- aber wegen der Wärmepumpe nur 1/4 = ca. € 684,-  theoretisch
€ 684,- / 240m2  = € 2,85/m2 theoretisch - in der Praxis € 10,90/m2  lese ich im Internet)



Welektr. 80 kWh Stromverbrauch Kühlung 2021
80 kWh x € 0,228/kWh= € 22,4
 331 kWh Umweltertrag Kühlung 2021

QH = 80 kWh +  331 kWh = 411 kWh  Kühlung
JAZ = QH/ Welektr. = 411 kWh / 80 kWh = 5,14
100/5,14*4,14= 80,5% der Kühlenergie stammen aus erneuerbare Umweltenergie



 1.264 kWh Stromverbrauch Warmwasser 2021
a
 1.178 kWh Umweltertrag Warmwasser 2021

QH = 1.264 kWh +  1.178 kWh = 2442 kWh/a (SOLL laut meinem NORM-Rechner 2.000 bis 2.400 kWh/a sein)
JAZ = QH/ Welektr. = 2442 kWh / 1264 kWh/a = 1,93
100/1,93*0,93= 48,2% der Warmwasserenergie stammen aus erneuerbare Umweltenergie






********************************************************I*
Zum Vergleich Haidestrasse 11A  120 m2
Stromkosten  € 900,-  / 1200
kWh +3103 kWh = 4.300 kWh  = € 0,209/kWh

Fern-Wärme € 83,- / MWh  =   € 0,083/kWh
(im Vergeich dazu DANIEL Wärmepumpe  € 0,228/kWh / 3 = € 0,076/kWh
FRITZ € 83,- x 16,36MWh = € 1.358,- /a         
1.358,- / 120m2 = € 11,32 /m2 das sind meine Fernwärmekosten pro m2 und Jahr




Richtwerte zum Berechnen der Heizkosten bei Wohnungen bis 250m2 (laut Internet)
STAND 2019
Hoher Verbrauch    € 15,80 bis € 20,90 /m2*a
Mittlerer Verbrauch € 11,10 bis € 13,40 /m2*a
Niedriger Verbrauch € 7,30 bis €   9,00 /m2*a

Die Angaben basieren auf den durchschnittlichen Heizkosten für Erdgas, Erdöl und den Anschluss an Fernwärme


Erst ab einem jährlichen Nachtstromverbrauch von ungefähr 1.300 kWh ist ein eigener Nachtstromtarif günstiger.
Denn die Kosten für einen zusätzlichen Zähler belaufen sich auf rund 40 Euro pro Jahr.
Hintergrund ist die sogenannte Ökostrompauschale, die für jeden Zählpunkt, zu leisten ist.


STAND 2021   (Haidesrtr. 11A Wohnhaus 2 Personen)

Warmwasser 1.326 kWh*a + 21 cent = € 278,-   (laut Internet € 220,-  bis € 330,- mit  Elektro-Boiler für 2 Personen)

Privat Strom Extra 2.0 Nacht 1.326 kWh*a  (150 Liter Heißwasser-Boiler)
Privat Strom Extra 2.0 Tagst. 3.552 kWh*a
Jahresstromverbrauch           4.878 kWh*a

Privat Strom Extra 2.0 Nacht 1.297 kWh*a
Privat Strom Extra 2.0 Tagst. 3.303 kWh*a
Jahresstromverbrauch           4.600 kWh*a

Energiekosten                     € 329,16 / 4.600 kWh*a = € 0,071 = 7,156 cent
Netzkosten                         € 274,33
Abgaben & Steuern             € 193,44
Strom gesamt netto            € 796,93
Strom mit USt.                   € 956,32 / 4.600 kWh*a = € 0,21 = 20,789 cent


 



Stromverbrauch für ein Einfamilienhaus
Heizpumpe 10%
Licht 10%
Büro 14%
TV 13%
Kühlgeräte 18%
Kochen 11%
Trockner 10%
Waschmaschine 4%
Geschirrwäscher 6%
Diverses 4%

Stromverbrauch nach Geräten im Einfamilienhaus mit 2 Personen


Heizleistung Wärmetauscher = Anschlußleistung 10kW
STAND 2021
Haidestr. 11A Fernwärme 17.830 kWh*a x  € 0,083 (8,33 cent/kWh) =  € 1.485,24


D   mit < 130 kWh/(m2*a) Endenergie      Altbau 1990..2000 oder saniert
Heizwärmebedarf HWB = 125 kWh/m2*a
Bruttogeschoßfläche     = 120 m2
Heizwärme QH = 17.830 kWh  (SOLL laut meinem NORM-Rechner 15.000 kWh*a sein)

125 kWh/m2*a  x 120m2 = 15.000 kWh*a x € 0,0833/kWh = € 1.249,50 theoretisch
€ 1.485,24 / 120 m2  = € 12,38/m2  ( € 10,90/m2  lese ich  im Internet)




Die Berechnung der Jahresarbeitszahl (JAZ)
Wie die JAZ bei elektrisch angetriebenen Wärmepumpen zu berechnen ist, beschreibt die VDI-Richtlinie 4650 Blatt 1.
Dabei werden die Jahresarbeitszahlen für Raumheizung und für Warmwasserbereitung getrennt ermittelt und entsprechend ihrem Anteil gewichtet.
Unter Berücksichtigung der Betriebsweise der Wärmepumpe ergibt sich daraus die Gesamt-JAZ.
Vereinfacht ausgedrückt ist die JAZ der Quotient aus erzeugter Heizwärme und dem dafür benötigten Strom, was sich in einer Formel so ausdrücken lässt:
JAZ = Heizwärme (kWh/a) / Strom (kWh/a)
Beide Werte sind jeweils auf ein volles Jahr (a = anno) bezogen, woraus sich die Jahresarbeitszahl ergibt.
Dazu die Beispielrechnung eines Heizsystems mit einer Leistung von 10 kWh (Kilowatt pro Stunde), bei dem 2,5 kWh Strom eingesetzt und 7,5 kWh Umweltwärme gewonnen werden:
Heizwärme (10 kWh) geteilt durch den aufgewendeten Strom (2,5 kWh) ergibt eine Jahresarbeitszahl von 4,0.
Oder in anderen Zahlen ausgedrückt:
100/4*3= 75% Umweltwärme
Diese Wärmepumpe nutzt 25 Prozent Strom und 75 Prozent Umweltwärme, um 100 Prozent Heizwärme bereitzustellen.

Quelle:
https://www.vaillant.de/heizung/heizung-verstehen/tipps-rund-um-ihre-heizung/jahresarbeitszahl/



Jahresarbeitszahlrechner (JAZ)
zur Berechnung der durchschnittlichen Leistungszahl einer Wärmepumpe
Die energetische Effektivität einer Wärmepumpe hängt von einer ganzen Reihe von Faktoren ab.
Nachfolgendes Berechnungsschema berechnet in Anlehnung an VDI 4650 die Jahresarbeitszahl (JAZ) von monovalenten Wärmepumpen-Heizungsanlagen als Ausgangswert für die Ermittlung des Energieverbrauchs und der Heizkosten.
Die JAZ ist für wirtschaftliche und ökologische Betrachtungen gleichermaßen Voraussetzung.
Die JAZ ist der Quotient aus der jährlich abgegebenen Wärmemenge der Wärmepumpenanlage QH und der jährlich zugeführten elektrischen Arbeit Welektrisch
Das Ergebnis gibt dann die Effizienz der monovalenten Wärmepumpen-Heizungsanlage unter Berücksichtigung jährlicher Betriebsschwankungen, der realen Einbindung und des Standortes der Wärmepumpe wieder.
Nicht berücksichtigt wird das Benutzerverhalten.
Durch verschiedene Korrekturwerte wird im Jahresarbeitszahlrechner der Einfluss von Vorlauftemperatur, Außentemperatur und Wärmequelle berücksichtigt.
Der Unterschied zwischen Leistungszahl (COP) und Jahresarbeitszahl (JAZ) liegt darin begründet, dass bei der COP-Wert-Messung ausschließlich die Wärmepumpe betrachtet wird.
Der COP-Wert wird im Prüfstand nach DIN EN 255 bei Normbedingungen ermittelt.
Es existiert immer nur ein COP-Wert für einen bestimmten Betriebspunkt der Wärmepumpe.
Bei einer direkten Messung der Jahresarbeitszahl müsste über ein ganzes Jahr die abgegebene Wärmemenge ( QH ) und die aufgenommene elektrische Arbeit ( Welektrisch) festgehalten werden.
Der Quotient QH / Welektrisch ergibt dann die Jahresarbeitszahl JAZ.
Die JAZ von monovalenten Wärmepumpen-Heizungsanlagen mit Niedertemperatur-Wärmeverteilsystemen (z.B. Fußbodenheizungen) ist in Verbindung mit der Wärmequelle Sole und Wasser meist niedriger als der Leistungswert (COP) der Wärmepumpe selbst, bei Wärmepumpen-Heizungsanlagen mit der Wärmequelle Luft ergibt sich meist eine größere JAZ.
Bei Wärmepumpen-Heizungsanlagen mit einer Jahresarbeitzahl (JAZ) von 3,0  stammen über 66,66 %  der Heizenergie als erneuerbare Umweltenergie aus der Wärmequelle.
Eine JAZ von 4,5 bedeutet, dass die Wärmepumpe im Jahresdurchschnitt eine Kilowattstunde elektrische Energie benötigt hat, um 4,5 Kilowattstunden Wärme zu erzeugen.
Bei Wärmepumpen-Heizungsanlagen mit einer Jahresarbeitzahl (JAZ) von 4,5  stammen über 77,77 %  der Heizenergie als erneuerbare Umweltenergie aus der Wärmequelle.




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********************************************************I*
Impressum: Fritz Prenninger, Haidestr. 11A, A-4600 Wels, Ober-Österreich, mailto:[email protected]
ENDE