http://sites.schaltungen.at/haus/elektroinstallation
http://www.linksammlung.info/
http://www.schaltungen.at/
Wels, am 2020-02-18
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DIN A4 ausdrucken siehe
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~015_b_PrennIng-a_haus-elektroinstallation (xx Seiten)_1a.pdf
TinyCAD free Circuit Design
TinyCAD kostenöloese Schaltplan Software
https://www.tinycad.net/
JUNG
Kontaktbelegung
Zeichnungen zeigen die Frontalansicht
300_b_JUNG-x_UP-Einsätze Kontaktbelegung - Elektroinstallation_1a.pdf
https://www.jung.de/at/
Elektro-Hausinstallation
Installations-Schaltungen / Elektro-Installationen
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektroinstallation
https://www.schalter-steckdosen-shop24.de/ratgeber/schaltplaene/
In der DIN18015 wird die Mindestausstattung von der Elektroinstallation in Wohngebäuden festgelegt.
Allerdings sollte man sich bei Neubauten und Renovierungen genau überlegen wo man Steckdosen und Schalter braucht.
Wo man z.B. eine Stehlampe anschließen will oder wo die Weihnachtsbeleuchtung später angeschlossen werden soll.
Hier sollten Sie sich vorab im Plan Notizen machen und Symbole einzeichnen
Elektricks.com – Das Nachschlagewerk für Elektroinstallationen
https://elektricks.com/wp-content/uploads/2016/01/Elektrosymbole-Installationsplan-PDF.pdf
https://elektricks.com/
Elektrische Hausinstallation
Ratgeber für Heimwerker
http://www.unitec-elektro.de/WebRoot/Store7/Shops/78297219/MediaGallery/Ratgeber_fuer_Heimwerker.pdf
Stromplan von Hausinstallation erstellen
300_b_KOPP-x_Elektroinstallationschaltungen Elektrosymbole +++ (Kopp)_1a.pdf
https://www.haus-selber-bauen.com/elektroplanung.html#leerrohre-planen
Kabelquerschitt Hausinstallation
NYM-J / 3 x 1,5 mm² Kabel werden in privaten Haushalten überlicherweise für Beleuchtung und Steckdosen verwendet.
Als Fausregel für den Kabelquerschnitt der Hausinstallation können Sie sich merken:
- 1,5 mm² für Beleuchtung und weniger belastete Steckdosen
- 2,5 mm² für schwer belastete Steckdosen (Wäschetrockner, Geschirrspüler, Heizkessel, etc.)
- 4 mm² für Elektroherde und stärkere Maschinen in der Hobbywerkstatt oder Garage
-
Kennzeichnung von Kabeln
NUR Abzweigschalterdosen verbauen sind tiefer
man kann nachträglich eine Elektronik einbauen ! ! !
Gegenüber normalen Schalterdosen (1) haben Abzweigschalterdosen (2) einen zusätzlichen Verteilerraum.
Es können Installationsgeräte montiert und zusätzlich Leitungen verbunden werden.
Nach Beendigung der Verdrahtungsarbeiten werden auf die Dosen Signaldecke (3) aufgesetzt.
Dadurch verhindert man das Eindringen von Putz und Feuchtigkeit bei den Verputzarbeiten.Nicht benutzte
Schalterdosen verschließt man nach den Verputzarbeiten mit Federdeckeln (4)
Ausstattung für Häuser bis 180 m2
Mindestens 7 Stromkreise
Lastverbraucher wie z.B. Kochfeld 7,7kW Backrohr 3,5kW , Waschmaschinen 2,4 kW und Trockner sollen möglichst immer eine eigene abgesicherte Zuleitung ab dem Verteilerkasten erhalten.
Ein Trockner 1,2 kW brauchen heutzutage so wenig Strom das dies ein Luxus ist.
Ausstattungsumfang Elektroinstallation nach DIN 18015
Bei der Elektroinstallation werden vierAusstattungsvarianten unterschieden.
Die
DIN 18015-2 definiert die Mindestausstattung für elektrische Anlagen in Wohngebäuden.
Darüber hinaus beschreibt die Richtlinie
RAL-RG 678 die Standardausstattung und die Komfortausstattung.
Allerdings sind diese nur verbindlich, wenn sie im entsprechenden Bau- oder Mietvertrag angegeben werden.
Eine gesetzlich vorgeschriebene Anzahl von elektrischen Anschlüssen in Wohngebäuden gibt es also nicht
Wohngebäude Mindestausstattung nach DIN18015-2 RAL-RG678
Wir haben für Sie die wichtigsten Räume zusammengefasst, was diese nach der RAL-RG678 an Schaltern, Steckdosen,
Leuchten, etc. enthalten sollten.
Wohnzimmer
In einem Wohnzimmer das eine Fläche von mindesten 20m² hat sollte mindestens enthalten sein. 5 Steckdosen, 3 Lampenanschlüsse, 1x Steckdose beim Telefonanschluss, 6 Steckdosen beim TV Anschluss, 2 TV/ Radio Anschlüsse, 1x Telefon/Datenanschluss
Küche
In einer Küche sollte man nicht mit Steckdosen sparen da diese für viele Elektrogeräte gebraucht werden.
Bei der Arbeitsplatte sollten es mindestens 5 sein, 2 Beleuchtungsanschlüsse, 1 Radio/TV Anschluss, 1x Datenanschluss, 2x Steckdose Kühlen/ gefrieren, 1x Geschirrspüler Steckdose, 1x 400V Drehstrom Herdanschluss, 1x Steckdose Dunstabzug.
Bad
In einem Bad sollten 2 Steckdosen allgemein vorhanden sein, 2 Beleuchtungsschaltungen und einen Anschluss für einen Lüfter
Esszimmer
Hier sollten Sie mindestens 3 Steckdosen allgemein, ein Beleuchtungsanschluss, sowie einen Datenanschluss und einen TV Anschluss einplanen.
Für diese zwei Anschlüsse sollten noch zusätzlich 4 Steckdosen vorhanden sein.
Schlafzimmer / Kinderzimmer / Gästezimmer / Büro
Hier sollten, ein Beleuchtungsanschluss sowie 4 allgemeine Steckdosen, vorhanden sein.
Ein Daten Anschluss und ein TV Anschluss.
Sowie 4 Steckdosen für die Beiden Anschlüsse
Flure
Im Flur sollte eine allgemeine Steckdose sowie ein Lampenanschluss vorhanden sein.
Sowie ein Telefonanschluss und die dazugehörende Schuko Steckdose.
Verteiler
In den Unterverteilern sollte je nach Größe der Wohnung mehrere Stromkreise für Beleuchtung und Steckdosen vorhanden sein.
Bei einem Haus mit über 125m2 sind min. 7 Stromkreise notwendig
Liste der Schaltzeichen (Elektrik/Elektronik)
Schaltzeichen und Symbole (Elektrik)
300_b_BERKER-x_Berker S.1 Q.1 Elektro Schalter Symbole +++_1a.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Schaltzeichen_(Elektrik/Elektronik)
Schutzkontaktsteckdoses / SchuKo-Steckdose
An Schutzkontakt-Steckdosen muss an der Schutzleiterklemme immer der grün-gelbe Schutzleiter angeschlossen werden.
links die Phase rechts der Null-Leter wie bei Stromlaufpläne von links nach rechts
L1 L2 L3 PE N heute links (da Phase L1 Lehrling kann sich das leichter merken)
( N ) ( PE ) ( R S T ) früher rechts (da Phase R Lehrling konnte sich das leichter merken)
SAT-Antennen-Steckdose
Wenn Antennen- und SAT-Antennensteckdosen als Enddose eingesetzt werden, muss an der Ausgangsklemme ein 75Ω Abschlusswiederstand angeschlossen werden.
Telefon-Anschlusdose TAE-Anschlussdose 3-fach
TAE-Anschlussdosen 3x6 NFN haben Anschlüsse für 1 Telefon und 2 Zusatzgeräte an einem Telefonanschluss.
Bei TAE-Anschlussdosen wird für Telefone die Kodierung F und für Zusatzgeräte (Telefax, Anrufbeantworter, usw.) die Kodierung N benutzt.
An eine NFN-Dose kann man demnach ein Telefon und zwei Zusatzgeräte angeschlossen werden.
L = Phase
N = N-Leiter
S = Schließer
Ö = Öffner
Universal-Aus-Wechselschalter
Lichtschalter EIN-Schalter
Kontrollschaltung mit mini Glimmlampe
Ein Kontrollschalter wird z. B. für Außenlampen oder -steckdosen oder bei außenliegenden Bad- oder Gäste-WC-Schaltern genutzt.
Im eingeschaltetem Zustand leuchtet ein Glimmlämpchen oder eine LED, dieanzeigt, dass die Lampe oder die Steckdosen eingeschaltet sind.
Damit die Glimmlampe leuchtet, ist ein Neutralleiter erforderlich. OhneNeutralleiter würde die Glimmlampe leuchten, wenn der Schalterabgeschaltet ist.
Kontrollschaltung mit Glimmlampe
Ein Kontrollschalter funktioniert gleich dem Aus-/Wechselschalter.
Dieser besitzt jedoch noch zusätzlich eine Kontrollleuchte im Inneren des Schalters, welche je nach Anschluss des Schalters leuchtet.
Entweder beim Schalten der Lichtquelle als Information, das der Verbraucher geschaltet wurde
(z.B. es ist jemand im Badezimmer), oder das Glimmelement brennt als Orientierunglicht ständig (um z.B. nachts im Flur den Schalter zu finden).
Dieses funktioniert mit dem Anschluss der N-Klemme.
Mit dem N-Leiter haben Sie die typische Badezimmerbeleuchtung und ohne
N-Leiter die oben genannte Funktion als Orientierungslicht.
Ausschaltung, beleuchtet mit Glimmlampe
Ersetzen Sie Ihren Aus-/ Wechselschalter durch einen beleuchteten Aus-/ Wechselschalter.
Die Glimmlampe dient Ihnen dann als Orientierung, damit Sie im Dunkeln den Lichtschalter nicht lange suchen müssen.
Die Glimmlampe leuchtet bei ausgeschalteten Verbrauchern.
Sie können die vorhandene Verdrahtung verwenden und benötigen
keine zusätzlichen Adern.
Bitte beachten Sie die Einbaulage der Glimmlampe.
Kontroll-Ausschaltung mit Glimmlampe
Durch eine integrierte Glimmlampe haben Sie am Schalter die Kontrollmöglichkeit über den Schaltzustand einer nicht sichtbaren Leuchte,
z.B. beim Gäste-WC.
Wenn die Glimmlampe leuchtet heißt das, dass die Leuchte eingeschaltet ist.
Es müssen 3 Adern zum Schalter gelegt werden, da der Neutralleiter am Schalter benötigt wird.
Bitte beachten Sie die Einbaulage der Glimmlampe.
Serienschaltung Serienschalter / Doppelter-Lichtschalter
Serienschalter mit Glimmlampe
Serienschalter mit 2 Glimmlampe
Mit Serienschaltern kann man 2 Lampen von einer Stelle aus unabhängig voneinander ein- oder ausschalten.
Serienschalter mit 2 Glimmlampen
Eine Serienschaltung wird installiert wenn Sie von einer Schaltstelle aus zwei Leuchtgruppen unabhängig schalten wollen z.B. einen Kronleuchter.
Der Serienschalter ist ein Schalter mit zwei Wippen.
Jede Wippe, schaltet einen Verbraucher oder Verbraucherkreis.
Verwendung findet die Serienschaltung in Räumen, in denen von einem Schaltpunkt aus zwei Verbraucher geschaltet werden sollen.
Ein Beispiel wäre auch das Badezimmer mit Decken- und Spiegelleuchte oder das Wohnzimmer mit
Deckenleuchte und Wandleuchte.
Serienschalter
Der Serienschalter besteht aus zwei Ausschaltern. Serienschalter ermöglichen das unabhängige Einund Ausschalten von 2 Stromverbrauchern (Leuchten) von einer
Stelle aus oder das Schalten einer Leuchte, bei der sich mehrere Leuchtmittel in zwei Stufen einund ausschalten lassen (z.B. Kronleuchter).
Sind zwei Verbraucher an der gleichen Stelle installiert, so muss von der Verteilerdose aus zu den Lampen eine 4-adrige Leitung verlegt werden.
Sind die Leuchten jedoch räumlich getrennt untergebracht, so wird von der Verteilerdose zu den Leuchten eine 3-adrige Leitung verlegt.
Kontroll-Serienschaltung
Eine Serienschaltung wird installiert wenn Sie von einer Schaltstelle aus zwei Leuchtgruppen unabhängig schalten wollen z.B. einen Kronleuchter.
Der Serienschalter ist ein Schalter mit zwei Wippen. Jede Wippe, schaltet einen Verbraucher oder Verbraucherkreis.
Verwendung findet die Serienschaltung in Räumen, in denen von einem Schaltpunkt aus zwei Verbraucher geschaltet werden sollen.
Ein Beispiel wäre auch das Badezimmer mit Decken- und Spiegelleuchte oder das Wohnzimmer mit
Deckenleuchte und Wandleuchte.
Bei einem Kontroll-/Wechselschalter ist für die Kontroll-Lampe ein Neutralleiter erforderlich.
Ein Serienschalter ist an der geteilten Wippe erkennbar.
Kontroll-Serienschalter mit 2 Glimmlampen
Jalousienschaltung bzw. Rolladen-Schalter bzw. Garagentor-Schaltung
Mit Jalousietastern kann man elektrisch betriebene Jalousien, Rollläden und Garagentore bedienen.
Zur Steuerung von Jalousien, Markisen und Rollläden geeignet.
Mit mechanischer Verriegelung, die das gleichzeitige Ansteuern der Aufund Abfunktion verhindert.
Motorstellung: Rolllade oben
Jalousie-Wippschalter/-taster mit Sperre gegen gleichzeitiges Einschalten
Wechselschaltung 2 Stk Wechselschalter / UM-Schalter
Die
Wechselschaltung,
Flurschaltung oder
Hotelschaltung dient in der
Elektroinstallation dazu, „Verbraucher“, meist eine oder mehrere
Leuchten, von zwei Stellen aus ein- bzw. auszuschalten.
Eingesetzt wird sie in kleinen
Fluren, Dielen und Räumen mit zwei Eingängen.
Für die Schaltung benötigt man zwei
Wechselschalter, die es im Handel auch unter der Bezeichnung
Aus-Wechselschalter gibt
Wechselschaltung mit Glimmlampe
Wechselschaltung, beidseitig mit Glimmlampe
Wechselschalter
Bei der Wechselschaltung werden 2 Schalter an verschiedenen Stellen des Raumes installiert. Verbraucher können durch sie unabhängig ein und ausgeschaltet werden.
Verlegt werden 4 Adern (4-adrig, weil PE nicht als Schaltdraht verwendet werden darf), von der Verteilerdose zu jedem Schalter, wobei darauf zu achten ist,
dass das L des einen Schalters an Phase, also am Außenleiter (grau, braun oder schwarz) angeschlossen wird.
Die Klemme L des zweiten Schalters führt zum Verbraucher, dessen anderer Anschluss am Neutralleiter liegt.
Die beiden Anschlüsse eines jeden Schalters werden von Schalter zu Schalter verbunden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wechselschaltung
Mit jeder Wippe, können Sie getrennt voneinander eine Wechselschaltung realisieren.
So sparen Sie sich zwei Schalter untereinander und haben vielleicht noch Platz für eine Steckdose
Sparwechselschaltung
Eine Sparwechselschaltung wird aus
Wechselschaltern aufgebaut. Im Gegensatz zu einer normalen Wechselschaltung arbeitet die Sparwechselschaltung nur mit einer Korrespondierenden.
Das spart eine Ader und ermöglicht, bei der Verwendung 5-adriger Leitungen unter die jeweiligen Wechselschalter noch eine Steckdose einzubauen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Lampen von beiden
Schalterdosen aus angeschlossen werden können.
Die Nachteile der Sparwechselschaltung sind:
- Der längere Leitungsweg.
- Kann nachträglich nicht durch Kreuzschalter für weitere Schaltpunkte erweitert werden, wie es bei der normalen Wechselschaltung möglich ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sparwechselschaltung
Kontrollwechselschaltung mit Glimmlampe
Kontroll-Wechsel-Schalter mit Glimmlampe
Universal-Aus-Wechselschalter mit Glimmlampe
Bei einer
Kontrollwechselschaltung sind die Schalter zusätzlich mit einer kleinen Kontrollleuchte wie einer
Glimmlampe oder
Leuchtdiode versehen,
sodass man an den Schaltern optisch erkennen kann, ob der Verbraucher aktuell ein- oder ausgeschaltet ist.
(Das ist speziell dann sinnvoll, wenn man von den Schaltern aus gesehen keinen Sichtkontakt zum Verbraucher hat.)
Sie ist eine der häufigsten Elektroinstallation in Wohn- und Gewerbegebäuden:
Die Wechselschaltung. Wechselschalter sind etwa immer in Räumen mit zwei Türen zu finden.
An der einen Tür wird das Licht eingeschaltet und an der andern aus bzw. umgekehrt.
Eine Wechselschaltung wird installiert, wenn Sie einen oder mehrere "Verbraucher", z.B. eine Lampe, von zwei verschiedenen Stellen aus, schalten möchten.
Eine Ausschaltung schaltet nur eine Stelle ein oder aus. Der Aus / Wechselschalter kombiniert beide Schaltungsarten in einem Einsatz.
Wird die Wechselschaltung z.B. in kleinen Fluren, Dielen und Räumen mit zwei Zugängen.
Eine Erleichterung stellt so eine Wechselschaltung auch im Schlafzimmer da.
So muss man, wenn man im Bett liegt, nicht noch einmal aufstehen um das Licht auszuschalten.
Ideal für alle, die im Bett gerne noch ein bisschen lesen wo
Über eine Glimmlampe haben Sie an beiden Schaltern die Information über den Schaltzustand der Leuchte sichtbar.
Wenn die Glimmlampe leuchtet, heißt das, dass die Leuchte eingeschaltet ist.
Es müssen 4 Adern zu den Schaltern gelegt werden, da der Neutralleiter an den Schaltern benötigt wird.
Bei einer vorhandenen Wechselschaltung muss die Verdrahtung in den Abzweigdosen geändert werden.
Bitte beachten Sie die Einbaulage der Glimmlampe.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kontrollwechselschaltung
Tasterschaltung
Wipptaster ohne Glimmlampe
Wipptaster mit Glimmlampe
Taster 1-pol. mit Glimmlampe (Schließer)
Taster Schließer) 1-pol. mit separatem Meldekontakt = Glimmlampe
Taster mit separaten Meldekontakten (Rückmeldung) und Glimmlampe
Taster Wechsler mit Glimmlampe
Kontroll-Tast-Wechsel-Schalter mit Glimmlampe
Doppel-Taster mit Glimmlampe
Doppeltaster 1-pol. (2 Schließer)
Doppel-Taster mit 2 Glimmlampen
Doppel-Wechsel-Taster
Wipptaster 1-pol. Schließer
z.B. eine Lampe, von z.B. mehr als 3 verschiedenen Stellen aus, unabhängig voneinander schalten wollen.
Sie wird hauptsächlich in Treppenhäuser und Flure installiert.
Der Taster springt nach dem Tasten durch eine Feder in die Ausgangsstellung zurück.
Er gibt einen Impuls an ein Schaltgerät weiter, welches dann einen Verbraucher schaltet.
Funktion:
Wird ein Taster betätigt, geht nur ein kurzer Impuls (Stromstoß) zum
Stromstoßschalter.
Der Stromstoßschalter hat zwei Stellungen entweder Ein oder Aus.
Jeder neue Impuls geht auf die Spule des Relais, diese zieht den Schaltkontakt entweder auf oder zu.
Demnach geht das Licht an oder aus.
Der Unterschied zwischen Stromstoßschalter und Treppenlichtzeitschalter ist einfach der das man beim Treppenlichtschalter zusätzlich noch eine Zeit für automatisches Ausschalten einstellen kann.
Während beim Stromstoßschalter nur durch nochmaliges betätigen des Tasters das Licht ausgeschaltet werden kann.
Der Stromstoßschalter wird meist Zentral in der
Unterverteilung eingebaut.
Dieser kann aber auch in einer tiefen Schalterdose oder Abzweigdose untergebracht werden.
Dafür gibt es spezielle Unterputzschalter.
Für eine Stromstoßschaltung müssen Stromstoßschalter im Verteiler oder der Schalterdose installiert werden
Stromstoßschaltung mit Wipptaster
Das Ergebnis der Betätigung eines Tasters, zum Beispiel im Flur, hängt vom Zustand des angeschlossenen
Stromstoßrelais ab.
War es vorher eingeschaltet, dann wird ausgeschaltet und umgekehrt.
Das wird häufig durch eine mechanische Verriegelung, ähnlich der eines Kugelschreibers, erreicht, die einmal eingreift und beim erneuten Betätigen wieder gelöst wird.
Bei Treppenhausschaltungen wird das Stromstoßrelais durch einen Zeitkontakt ausgeschaltet.
Mit Tastern kann man einen Verbraucher (z.B. Lampe) von zwei oder mehr Stellen aus ein- oder ausschalten.
Für eine Tastschaltung wird ein zusätzlicher Stromstoß-Schalter benötigt. Tastschaltungen findet man häufig in Treppenhäusern, hier wird an Stelle des Stromstoß-Schalters ein Treppenhauszeitschalter eingesetzt.
Taster
Tastschalter, auch Taster genannt,sind Schalter, die nur auf Tastendruck einen Stromkreis öffnen oder schließen (Öffner oder Schließer).
Dabei wird die Wippe mittels Federkraft immer auf Ausstellung gedrückt.
Am häufigsten verwendet man Taster zum Schließen eines Stromkreises (230 V mit Stromstoßschalter), also
z.B. für Stromstoßschaltung im Flur bzw. Treppenhaus, die selbstabschaltende Treppenhausbeleuchtung, als Klingel oder Türöffner verwendet.
Bitte beachten Sie unbedingt, dass bei Schwachstromkreisen die Leiterfarben abweichen. Drahtdurchmesser ca.0,6..0,8 mm.
https://dein-elektriker-hilfe.de/tasterschaltung-anschliessen.html
Doppel- Serien- Wechsel- Wechselschaltung
Bei dieser Verdrahtungstechnik sind 2 Wechselschalter im Doppelwechselschalter untergebracht.
Sie können so 2 Wechselschaltungen von einer Stelle bedienen.
Sie benötigen entweder
2 Doppelwechselschalter oder
1 Doppelwechselschalter und 2 Aus-/ Wechselschalter.
Wechselschalter Doppel-Wechselschalter Wechselschalter
alle mit Glimmlampe
Eltako Stromstoß-Schalter
Eine Stromstoßschaltung wird aufgrund des geringen Verdrahtungsauf-wandes oft als Ersatz für eine Wechsel- oder Kreuzschaltung im Flur des Hauses eingebaut.
Der Stromstoßschalter (auch Fernschalter genannt) wird an einer zentralen Stelle,
z.B. im Verteilerkasten eingebaut und durch einen Stromimpuls, der durch das Drücken des Tasters gegeben wird, betätigt.
Der Leiter zur Beleuchtung wird dann unterbrochen oder geschlossen. Stromstoßschalter gibt es für den Einbau in Unterputzdosen (1) und zum Einbau auf der Hutschiene in Verteilerkästen.
Die Betätigungs-spannung kann man auf der Aufschrift erkennen.
Eltako Treppenlicht-Zeitschalter
Treppenlichtzeitschaltungen lassen sich sinnvoll im Zusammenhang mit der Beleuchtung von, Garagen und Außenleuchten einsetzen.
Im Gegensatz zum Stromstoßschalter gestatten Treppenlichtzeitschalter das Einstellen einer Einschaltzeit der Beleuchtung (3) sowie bei den meisten Treppenlichtzeitschaltern das Einstellen eines Dauer-Ein-Zustandes (4).
Sie werden wie der Stromstoßschalter über Taster geschaltet.
Bei einigen Treppenlichtzeitschaltern kann man nachtasten. Betätigt man den Taster vor Ablauf der eingestellten Zeit erneut, dann beginnt der Zeitablauf erneut.
Eltako Treppenlicht-Zeitschalter
Nachlaufschalter werden z.B. in innenliegenden Bädern eingesetzt, um die Abluftsteuerung des Ventilators zu gewährleisten.
Nachlaufschalter haben zwei Schaltmöglichkeiten, zum einen ist die Zeit einstellbar wann der Lüfter nach Betätigung des Lichtschalters anlaufen soll, zum zweiten ist die Zeit einstellbar, die der Lüfter nach ausschalten des Lichtes nachlaufen soll.
Nachlaufschalter werden mit dem Schalter für die Raumbeleuchtung gekoppelt, und auf der Hutschiene im Verteilerkasten montiert
Treppenlichtzeitschalter in Mehrfamilienhäusern müssen mit einer „Ausschaltvorwarnung“ ausgestattet sein, die das Ende der Beleuchtungszeit signalisiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tasterschaltung
Kreuzschaltung (Treppenhausschaltung) Wechselschalter - Kreuzschalter - Wechselschalter
Mit Aus-/Wechselschaltern kann man einen Verbraucher (z.B. Lampe) von zwei Stellen aus ein- oder ausschalten.
Mit Kreuzschaltern kann man einen Verbraucher (z. B. Lampe) von drei oder mehr Stellen aus ein- oder ausschalten. Kreuzschalter werden zwischen zwei Wechselschaltern montiert.
Bei einer Kreuzschaltung können beliebig viele Kreuzschalter zwischen zwei Wechselschaltern installiert werden.
Kreuz-Schalter
Die Kreuzschaltung wird installiert, wenn sie von mindestens drei Schaltstellen aus einen Verbraucher wie
z.B. eine Lampe schalten möchten. Sollten in einem Raum mehr als drei Schaltstellen erforderlich sein, ist es ratsam eine Tasterschaltung (Treppenhausschaltung) zu installieren.
Der Kreuzschalter wird einfach zwischen den zwei Wechselschaltern installiert.
Es werden die zwei korrespondierenden Drähte am Kreuzschalter angeschlossen.
Die vier Anschlussklemmen am Schalter werden wie folgt belegt.
Je zwei Korrespondierende die vom ersten Wechselschalter kommen und zwei Korrespondierende die zum zweiten Wechselschalter gehen.
Die Kontakte sind in den meisten Fällen mit kommenden Pfeilen bzw. mit zwei gehenden Pfeilen am Schalter gekennzeichnet.
Kreuzschaltung mit Glimmlampe
Kreuzschalter
Kreuzschalter werden benötigt, wenn ein und derselbe Verbraucher von drei oder mehr räumlich getrennten Stellen aus geschaltet werden soll.
Die Treppenhausbeleuchtung soll zum Beispiel von folgenden Stellen aus schaltbar sein: Haustür, Treppenhaus, EG, 1.Stock, Dachboden.
Für diese 5 Stellen werden fünf Schalter benötigt, und zwar 2 Wechselschalter und 3 Kreuzschalter. Kreuzschalter können nur zusammen mit 2 Wechselschaltern
eingesetzt werden.
Zu beachten ist, dass der oder die Kreuzschalter immer zwischen den beiden Wechselschaltern installiert sein müssen und der oder die Verbraucher von einem der
Wechselschalter aus gesteuert werden.
Von den Verteilerdosen muss zu jedem Kreuzschalter eine 5-adrige Leitung verlegt werden.
Zu den Wechselschaltern genügt eine 4-adrige Leitung.
300_b_BERKER-x_Berker S.1 Q.1 Installations-Anleitung_1a.pdf
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Elektroschaltungen in Wohnungen und Häusern
Für jede Situation die richtige Elektroschaltung
Bautechnische Gegebenheiten verlangen in der
Elektroinstallation nach spezifischen Lösungen.
So gibt es in der Elektrotechnik eine Reihe von Schaltungen, die der jeweiligen Raumsituation in Haus oder Wohnung Rechnung tragen.
WICHTIG: Lichtschalter dürfen von Heimwerkern eigentlich nicht installiert, angeschlossen oder ausgetauscht werden, obwohl sie frei im Handel erhältlich sind.
Die Händler sichern sich durch entsprechende Warnhinweise ab. Insbesondere die Verdrahtung ist für Laien oft kompliziert.
Nicht ohne Grund, zählt die Installation von elektrischen Anlagen, zu den meisterpflichtigen Gewerken in Deutschland.
Das heißt, dass die Elektroinstallation von einem Meisterbetrieb durchgeführt werden muss.
Wer als geübter Heimwerker dennoch einige der Arbeiten aus dem Elektriker-Handwerk durchführen möchte, sollte dies unbedingt im Vorfeld mit einem
Fachbetrieb abstimmen.
Die Ausschaltung
Die Ausschaltung ist die einfachste und am häufigsten angewendete elektrische Installationsschaltung. Sie dient dazu, ein elektrisches Betriebsmittel, wie beispielsweise eine Leuchte, ein- und auszuschalten.
Stromlaufplan
Stromlaufplan Ausschaltung
Der Ausschalter ist ein Kippschalter mit einer Wippe und zwei verschiedenen Stellungen für „Ein“ und „Aus“. In der Regel werden für eine einfache Ausschaltung Wechselschalter verwendet.
Der Anschluss erfolgt, in dem man das stromführende Kabel (schwarz) auf die Klemme L und den korrespondieren Draht (braun), der zur Lampe führt, auf einen der beiden Klemmen mit einem Pfeil anbringt.
Welche ist egal.
In der Regel sollte es jedoch so sein, dass der Kippschalter nach unten gedrückt ist, wenn die Lampe eingeschaltet ist.
Der Schutzleiter wird nicht angeklemmt und bleibt „tot“ in der Schalterdose-Dose liegen.
An einer Leuchte mit Metallgehäuse muss er allerdings an der vorgesehenen Klemme angeschlossen werden.
Schaltplan Auschaltung
Die Serienschaltung
Die Serienschaltung dient dazu, zwei elektrische Betriebsmittel, wie beispielsweise eine Deckenleuchte und eine Wandleuchte, unabhängig voneinander ein- und auszuschalten.
Stromlaufplan Serienschaltung
Der Serienschalter ist ein Kippschalter mit zwei Wippen, die jeweils zwei verschiedene Stellungen für „Ein“ und „Aus“ haben.
Der Anschluss erfolgt, in dem man das stromführende Kabel (schwarz) auf die Klemme L und die korrespondierenden Drähte (braun und grau),
die zu den jeweiligen Leuchten führen, auf eine der beiden Klemmen mit einem Pfeil anbringt. Welche ist egal.
In der Regel sollte es aber so sein, dass es sich zum Einschalten der Hauptbeleuchtung um den ersten Kippschalter handelt
und der Schalter so angebracht ist, dass die Wippen nach unten gedrückt sind, wenn die Leuchten eingeschaltet sind.
Schaltplan Serienschaltung
Die Wechselschaltung
Die Wechselschaltung dient in der Elektroinstallation dazu, elektrische Betriebsmittel, wie beispielsweise Leuchten, von zwei Stellen aus ein- und auszuschalten.
Eingesetzt wird sie in kleinen Fluren, Dielen und Räumen mit zwei Eingängen.
Für die Schaltung benötigt man zwei Wechselschalter.
Stromlaufplan Wechselschaltung
Der Wechselschalter ist ein Kippschalter mit einer Wippe und zwei verschiedenen Stellungen für „Ein“ und „Aus“.
Der Anschluss erfolgt an den Schaltern normalerweise mit einer Mantelleitung NYM-O. Hier wird das stromführende Kabel (schwarz) auf die Klemme L
und die beiden korrespondieren Drähte (braun und grau) auf einen der beiden Klemmen mit einem Pfeil geführt.
Im Schalter ohne stromführende Leitung, wird der schwarze Draht ebenfalls an der Klemme L befestigt und führt zur Leuchte.
Schaltplan Wechselschaltung
Die Kreuzschaltung
Die Kreuzschaltung dient in der Elektroinstallation dazu, elektrische Betriebsmittel, wie beispielsweise eine Leuchte, von drei oder mehr Stellen aus ein- und auszuschalten.
Eingesetzt wird sie in Fluren, Dielen und Räumen mit drei oder mehr Eingängen.
Für die Schaltung benötigt man einen Kreuz- und zwei Wechselschalter.
Stromlaufplan Kreuzschaltung
Der Kreuzschalter ist ein Kippschalter mit einer Wippe und zwei verschiedenen Stellungen für „Ein“ und „Aus“.
Der Anschluss erfolgt über die korrespondieren Drähte der Wechselschaltung.
Hier werden, je nach Ausführung des Kreuzschalters, die beiden Drähte des ersten Wechselschalters (braun und grau) auf die oberen oder rechts liegenden Klemmen geführt.
Die beiden Drähte des zweiten Wechselschalters (braun und grau) auf die unteren oder links liegenden Klemmen geführt.
Doch aufgepasst! Da in der Elektroinstallation nur selten vieradrige Leitungen verlegt werden, können die korrespondierenden Drähte verschiedene Farben tragen.
Aber: Blaue Drähte dürfen aufgrund der Verwechslungsgefahr nur für den ungeschalteten Neutralleiter verwendet werden.
Für den Schutzleiter ist die Farbe grün-gelb reserviert! Jede andere Farbe ist erlaubt.
Schaltplan Kreuzschaltung
Die Tasterschaltung
Die Tasterschaltung dient dazu, elektrische Betriebsmittel, wie beispielsweise Leuchten ein- und auszuschalten.
Sie wird mit beliebig vielen Tastern und einem Relais installiert.
Eine typische Anwendung ist das Ein- und Ausschalten der Beleuchtung in Treppenhäusern und langen Fluren.
Stromlaufplan Tastschaltung
Der Taster ist ein Kippschalter mit einer Wippe, die nach Betätigung sofort wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
Bei Hausinstallationen wird eine Tasterschaltung in der Regel dann eingesetzt, wenn sie von mehr als zwei Stellen aus bedient werden soll.
Im Gegensatz zur Kreuzschaltung benötigt sie zwar ein Relais, dafür ist die Verdrahtung und der Einbau der Taster einfacher.
Das Relais wird in der Regel im Verteilerkasten montiert. Vorteil der Tasterschaltung: Die Bedienung kann von beliebig vielen Tastern aus erfolgen.
Der
Strom wird nicht über die Bedienstellen, sondern auf kurzem Weg direkt zur Leuchte geführt.
Die Steuerung des Relais erfolgt über die Taster. Der Anschluss der Taster erfolgt deshalb über die Steuerstromleitung (schwarz) auf die Klemme L.
Der zum Relais führende Steuerdraht (grau) gibt dem Relais den Schaltimpuls und kommt unter die Klemme mit dem Pfeil.
In der Regel sollte es so sein, dass die Wippe des Tasters bei Betätigung nach unten gedrückt werden muss.
Zum Betrieb des Relais wird die Steuerleitung (grau) auf die Klemme 1 geführt (die Klemmenbezeichnungen können je nach Hersteller differieren!)
In die Klemme 2 kommt der Neutralleiter (blau).
Da für die gesamten Steuerleitungen dünnere Querschnitte verwendet werden dürfen, können Installationskosten verringert werden.
Um die Leuchten ein- und auszuschalten, wird der sogenannte Laststrom (schwarzer Draht) auf die Klemme A1 geführt
(auch hier gilt: die Klemmenbezeichnungen können je nach Hersteller differieren!).
Unter die Klemme A2 kommt dann der Leiter (brauner Draht) der zur Leuchte führt.
Schaltplan Tastschaltung
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