http://sites.schaltungen.at/haus/einbrecher Wels, am 2020-02-18BITTE nützen Sie doch rechts OBEN das Suchfeld [ ] [ Diese Site durchsuchen]DIN A3 oder DIN A4 quer ausdrucken
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Schutz vor Einbruch
Ich habe schon alles mögliche installiert.
Was bisher über 20 Jahre ohne Probleme funktioniert ist die Außensicherung mir einem Dual Laser-System.
Keine Fehlauslösungen durch warmen Wind und Tiere.
Elektronische Funkanlagensysteme na ja.
Wenn Sie mit viel Mühe und großem persönlichen Einsatz Ihre Wohnung oder Ihr Eigenheim fertiggestellt haben und eingezogen sind, denken Sie auch an die Sicherheit.
Verhindern Sie, dass Ihr Besitz von Einbrechern heimgesucht wird. An sinnvollen Sicherheitseinrichtungen zu sparen, hieße am falschen Platz den Sparstift anzusetzen.
Denn die Statistik der Kriminalpolizei beweist:
zigtausende österreichische Wohnungen und Einfamilienhäuser sind so schlecht gesichert, dass meist sogar Amateureinbrecher mühelos fette Beute machen können.
Die Mentalität, eigentlich müßte man mehr für die Sicherheit des Hauses oder der Wohnung unternehmen - aber momentan fehlt das Geld an allen Ecken und Enden und schließlich und endlich wird mir schon nichts passieren, ist fehl am Platze.
Wenn man vom Urlaub zurückkommt und vor der aufgebrochenen Wohnungstür steht, ist es meist zu spät.
Die Schäden übertreffen die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen in den meisten Fällen um ein Vielfaches.
Fette Beute Dass die Zahl der Wohnungseinbrüche ständig zunimmt, verwundert die Spezialisten der Kriminalpolizei nicht.
Allzu leicht wird es noch immer dem Einbrecher gemacht, in eine Wohnung oder in ein Haus einzudringen und dort reiche Beute zu machen.
Wenn jemand glaubt, mit einem vorstehenden Zylinderschloß seine Wohnung gut genug geschützt zu haben, darf er sich nicht wundern, eines Tages ein ausgeräumtes Heim vorzufinden.
Mit einer größeren Beißzange kann jeder Anfänger im kriminellen Gewerbe ein solches Schloß aufbrechen - und für diese Arbeit braucht er höchstens 10 Sekunden.
Da merkt selbst die neugierige Nachbarin nichts davon.
Dabei bedarf es gar nicht allzu großen Aufwandes, um die Wohnung oder das Haus entsprechend abzusichern.
Das Minimum an Sicherheit sind zwei gute Schlösser.
Sie sollten von außen keine Angriffsfläche bieten und gegen Aufbohren und Ansägen geschützt sein.
Zusätzlich ist es erforderlich, die Schwachstellen der Tür entsprechend abzusichern.
Bei “billigen” Türen, wie sie in Neubauten verwendet werden, sind dies die Türbänder, bei doppelflügeligen Altbautüren meist der Falz, an dem beide Türen zusammenstoßen.
Abhilfe schaffen hier unter anderem auch Riegelschlösser.
Optimale Sicherheit bieten natürlich einbruchshemmende Türen, wie sie - einer Ö-Norm entsprechend - von mehreren Herstellern angeboten werden. Alarmanlagen Mit diesen Schutzmaßnahmen - Kosten zwischen 800 und 5.000 Euro ist eine ständig bewohnte Wohnung in einem Mehrfamilienhaus, falls sie sich nicht an einer abgelegenen Stelle des Ganges befindet, bereits relativ gut gesichert. Wer besondere Werte zu schützen hat - Briefmarken, Bildersammlungen, Schmuck, usw. - sollte allerdings noch mehr tun.
Der nächste Schritt ist eine elektronische Alarmanlage, die bereits ab etwa 15.000 Euro erhältlich ist.
Hier sollte darauf geachtet werden, dass Nachbarn den Alarm hören und die Sirene so installiert ist, dass sie vom Einbrecher nicht in wenigen Sekunden zerstört werden kann.
Die Alarmanlage muß allerdings in Relation zur Schützung des Eigentums stehen.
Wer wertvollen Besitz hat, wird mit einem "billigen" Gerät, das ein versierter Einbrecher außer Betrieb setzen kann, nicht das Auslangen finden.
Bei Einfamilienhäusern sollen auch die Fenster entsprechend gesichert werden.
Hier gibt es versperr- und verriegelbare Fenster-Sicherheitsgriffe, für Balkon- und Terrassentüren spezielle Hebetürensicherungen.
Bei einem Haus ist es überdies erforderlich, die Kellertür, das Garagentor, Keller- und Dachfenster entsprechend abzusichern.
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