Print-Technik

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                                                                                         Wels, am 2019-11-13

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~015_b_PrennIng-a_verkaufe-print.technik (xx Seiten)_1a.pdf

Untergeordnete Seiten (1):

1) SCOPE C-64 Speicher Oszillograph Interface für C-64
2) itm Servoprüfer / Servotester
3) ECM Abhöranlage mit Limiter-Verstärker
3a) itm Elektret-Mikrofon-Verstärker
3b) UKW-Sender UKW-Wanze 88 .. 108MHz
3c) Limiter-Verstärker
4a) Mücken-Scheuche  20..40kHz
5) Spannungsschalter
6) Transistor-Tester  (In-Circuit-Tester)




1) SCOPE C-64 Speicher Oszillograph Interface für C-64
      PRINT TECHNIK SCOPE C-64
      Speicher Oszillograph Interface
                       für C-64


Print-Technik
Speicheroszilloskop-Interface für den Commodore 64 USER-Port

Details siehe
http://sites.schaltungen.at/verkaufe/c-64/c64-userport



Bestückung Bauteilseite SCOPE C-64


BLOCKSCHALTBILD DES INTERFACE:
Blockschaltbild SCOPE C-64


Schaltbild SCOPE C-64


Stückliste
1 Stk: Widerstand 1/4W 330R
1 Stk. " 390R
1 Stk. "    1k
1 Stk. "     3,9k
1 Stk. "     5,6k
1 Stk. "     8,2k
3 Stk. "   10k
5 Stk. " 100k
1 S tk    180k
1 Stk. "  220k
1 Stk. "  270k
1 Stk "       1M
1 Stk. "      1k 1%
1 Stk. "      9,09k 1%
1 Stk. "   90,9k 1%
1 Stk. Folienkond. 1uF / Rm 10
1 Stk. "   47nF / RM 10,
1 Stk. "   47nF  / RM7,5
1 Stk. "     3,3nF / RM7,5,
1 Stk. "     2,2nF / RM 5
1 Stk. Kondensator Keram. 22pF RM2,5
2 Stk. "                           Tantal 1uF /35V
4 Stk. "                         Elko 220uF/16V
2 Stk. "                          Elko 22uF/16V
2 Stk. Trim-Potentiom.  10k / Dm=10mm
1 Stk. "                           100k / Dm=13mm
1 Stk. Spindel-Potiom. 10k / 20-gängig
2 Stk. SI-Dioden 1N4148
1 Stk. ZD-Dioden BZX85C4V7
2 Stk. SI-Gleichricht. VM18
1 Stk. Spannungsregler 7808
1 Stk. "                               7908
1 Stk. IC-A m.18pin Sockel  ZN427 E-8
1 Stk. IC-B m.14pin "             TL084
1 Stk. IC m.14pin Sockel      74LS132
2 Stk. Umschalter Cu.K 7101
1 Stk. "           PRINT-Dreh 4x3
1 Stk. BNC Buchse
1 Stk. PRINT Scope C-64
1 Stk. User-Portstecker



SPEICHER OSZILLOGRAPH INTERFACE  SCOPE C-64
Periodische Vorgänge im Bereich der Messtechnik können durch herkömmliche Oszilloskope meist leicht erfasst werden.
Das gilt jedoch nicht für aperiodische oder einmalige Mess-Vorgänge wie z.B. das Prellen eines Relais.
Um diese graphisch darstellen zu können, bedarf es aufwendiger, teurer Messgeräte.
Für Besitzer eines C-64 bietet sich nun mit einem Bausatz eine sehr preisgünstige Möglichkeit, die einem teuren Speicheroszilloskop praktisch gleichwertig ist.
Die Messung einer Spannungsänderung ist ein analoger Vorgang, für den ein Computer "kein Verständnis" hat.
Die Werte müssen also erst in eine für den Computer verständliche Form gebracht werden.
Die Messpannung wird mit einem Analog/Digitalwandler in einen "Digitalen" Wert zwischen 0 und 255 umgeformt.
Sobald ein Messwert in digitaler Form vorliegt,  kann dieser leicht vom Computer verarbeitet werden.

Dieser Umwandlungsvorgang von einem analogen in einen digitalen Wert läuft sehr schnell ab.
So schnell, dass in einer Sekunde mehrere tausend Messwerte erfasst und im Speicher des Computers abgelegt werden können.
Daher können auch schnelle Vogänge mit Sicherheit erfasst und mit hinreichender Genauigkeit dargestellt werden (bei 1 kHz werden pro Schwingung ca. 23 Messungen vorgenommen).
Alle diese Messwerte sind nun im RAM des C 64 gespeichert.
Bei dieser Problemstellung zeigt sich wieder einmal, wie wesentlich die Software für den Einsatz eines Computers ist.
Bei den wirklich bemerkenswerten Graphikfähigkeiten des C-64 konnten diese Probleme sehr elegant gelöst werden.
Das beginnt bereits beim Einschalten des Programmes.
Ein Menü erlaubt dem Benützer die Einstellung zur Messung einfach anzupassen.
Die dargestellte Kurve wird auf Wunsch mit einem Raster am Schirm abgebildet.
Der Benützer kann zwischen einer  Millisekunde (am Bildschirm werden 10 Millisekunden = 10 Rastereinh. dargestellt) und 500 Sekunden / Einh. wählen.
In letzterem Fallwerden pro Schirm ein Zeitraum von nicht weniger als 5000 Sekunden erfasst, das sind fast i 1/2 Stunden pro Seite!!!
Der Inhalt eines Bildschirmes wird als eine "Seite" bezeichnet.
Der Benützer kann entscheiden, wie viele Seiten er darstellen will (max. 95 Seiten)
Damit wird der Speicherbereich festgelegt, in dem die Messwerte abzulegen sind.
Seitenanzahl und Zeitbasis ergeben die Dauer der Messung.
Das ist aber nicht alles, was sich der Benützer von dem Programm wünschen kann.
Der Raster erleichtert die Abschätzung von Messergebnissen ganz erheblich.
In manchen Fällen wird er aber vielleicht als störend empfunden - etwa wenn man vom Bildschirm eine Aufnahme machen will, bei der man nur die Kurve darstellt, ohne auf die Zeit oder die Messwerte besonders einzugehen.
Bei dem am Anfang eingeblendeten Menü kann der Benützer entscheiden, ob die Darstellung mit oder ohne Raster erfolgen soll.
Von jeder Kurve werden natürlich nur einzelne Punkte erfasst.
Das Menü überlässt dem Benützer die Entscheidung, ob die Punkte auch einzeln abgebildet werden sollen, oder ob sie durch Linien zu verbinden sind.
Der A/D-Wandler arbeitet nicht immer mit der vollen Geschwindigkeit sondern nur so schnell, wie es für die Darstellung am sinnvollsten ist.
Pro Zeiteinheit können horizontal nicht mehr als 23 Punkte dargestellt werden.
Pro Seite braucht man 230 Messungen.
In welchem Zeitabstand diese Messungen durchzuführen sind, ermittelt das Programm automatisch.
Und noch eine weitere Möglichkeit bietet das Menü:
Soll die Messung sofort mit Tastendruck begonnen werden oder erst, wenn ein bestimmter Schwellwert über- oder unterschritten wird ?
Mit der Software legt der Benützer fest, ob getriggert werden soll oder nicht.
Was bedeutet das in der Praxis ?
An und für sich wird der Messvorgang durch Drücken der Space-Taste gestartet.
Der Bildschirm zeigt dann ein leeres blaues Bild.
Wenn der Trigger Punkt erreicht wird (+ oder - , kann auf der Platine eingestellt werden), beginnt die Messung.
Sobald diese läuft, zeigt der leere Bilschirm die Hintergrundfarbe Rot.

Schon dieses kurze Beschreibung zeigt, wie viele Möglichkeiten dieses Programm bietet.
Besonders eindrucksvoll ist die Darstellung von schnell ablaufenden, kurzen Vorgängen.
Bei einer Zeitbasis von 10 mS/Einheit und einem angeschlossenen Mikrofonverstärker ergibt ein einmaliges Hände klatschen eine Kurve mit zahlreichen Maxima - sie sind auf die Echos von den Wänden zurückzuführen - und das Oszillogramm erstreckt sich etwa über den halben Bildschirm (das hängt davon ab, wie hallig der Raum ist).
Im praktischen Einsatz wird es sich als zweckmässig erweisen, akustische Vorgänge zuerst auf Tonband aufzunehmen und erst dann mit dem Speicher-Oszilloscop wiederzugeben, um zu sehen, welche Darstellungsform für die spätere Messung die geeignetste ist.
Nachfolgend einige Anregungen für den Einsatz des "Speicher-Oszilloskop:
Alle jene, die sich mit Akustik beschäftigen können Einschwingvorgänge oder Raum-Hall nicht nur abschätzen, sondern messtechnisch erfassen und darstellen.
(Es ist verblüffend, mit welcher reproduzierbaren Genauigkeit die Amplituden gemessen werden).
Haben Sie schon einmal gesehen, wie das Prellen eines Relais in einem Oszillogramm aussieht ?
Mit diesem "Speicher-Oszilloskop" können Sie das leicht realisieren.
Unabgängig von der Bild Darstellung kann jedoch die Messung von Schwingungsvorgängen und ihre Speicherung im C-64 für etwas anderes verwendet werden:
Versuchen Sie einmal zu sprechen und die dabei entstehenden Schwingungen im Computer zu speichern.
Wenn Sie das Gegenstück von dem oben erwähnten A/D-Wandler bauen, dann können Sie die gespeicherte Sprache wiedergeben.
Ihr Computer kann sprechen !
Wollen Sie wissen, wie viele Autos in der Stunde vor Ihrem Fenster vorbeifahren ?
Kein Problem, stellen Sie eine grosse Zeitbasis ein, schliessen Sie ein Mikrofon an und nach einer Stunde können Sie die Maxima auf dem Bildschirm zählen.
Die Einsatzmöglichkeiten sind sehr vielfältig,
z.B. in der Elektromedizin-(EKG und EEG Aufzeichnung), Akustik-(Bauwesen), Funk-(Signalanalyse, Funk-Störungen, RTTY und C4 Signale), Experimentelle Musik, Überspannung-Messung, Netzspannung-Überwachung
Wer sich mit Computer etwas ausführlicher beschäftigt, wird keine Probleme haben, die Bildschirmdarstellung am Drucker auszugeben.
Sollten Sie eine Anwendung gefunden haben, die auch für andere C 64 Benützer von Interesse sein könnte, so schreiben Sie uns bitte, wir würden uns freuen von Ihnen zu hören.

ELEKTRISCHE EIGENSCHAFTEN
Eingang:             BNC-Buchse
Messbereiche:
(pro Rastereinheit) 100 mV
                                        1 V
                                     10 V
kallibriert oder variabel

Trigger: pos. oder neg.
               Pegel einstellbar
               AC oder DC Koppelung
Zeitbasis: (pro Rastereinheit)
1, 2, 5, 10, 20, 50, 100, 200, 500 milliSekunden
1, 2, 5, 10, 20, 50, 100, 200, 500 Sek.



DER AUFBAU:
Als erstes sollten Sie entscheiden, ob die fertige Platine später in ein Gehäuse eingebaut wird, oder direkt am C 64 Computer angesteckt wird.
Im ersten Falle sind die beiden Kippschalter sowie der Drehschalter am Gehäuse zu montieren und mittels Drähten mit der Platine zu verbinden.
In der "offenen Betriebsweise" wird die Platine als Steckmodul verwendet.
Hier sind zuerst die Bohrungen für die Schalter zu Langlöchern auszuarbeiten, die Lötfahnen der Schalter werden dann direkt in die Platine eingesetzt und verlötet.
Der Drehschalter mit 3x4 Kontakten wird nur mit 1x3 Kontakten verwendet, verlötet werden jedoch alle Kontaktstifte.
Die Bohrung für die BNC-Buchse werden ebenfalls auf 10 mm aufgeweitet, um die Buchse direkt am Print verschrauben zu können.
Der Mittelpol der BNC-Buchse wird mit dem Mittelpol des Umschalters verbunden.
Die 21 erforderlichen Durchkontaktierungen werden mit Draht durchgeführt.
Vergessen Sie bitte auch nicht einige Lötstellen auf der Bauteile-Seite der Leiterplatte, und zwar: am Wid. 1k 1%, am 10k zwischen den beiden Trimmpotis, am Spannungsregler 7808, am Elko 22uF (Minuspol) sowie der Verbindungsdraht zum pin-8 USER-Port.
Der Stecker für den USER-Port ist so an die Platine anzulöten, daß die Pins A-N direkt an den Leiterbahnen liegen.
Die obere Reihe des Steckers (Nr 1 bis 12) bleibt ca. 3 mm über der Leiterplatte auf der Bestückungsseite und wird mit Drahtstücken laut Bestückungsplan mit der Platine verbunden.
Die Verbindungen von pin-1 und pin-12 dienen dabei als Durchkontaktierung zwischen 1 und A, sowie 12 und N.
Die übrigen Bauteile werden laut Plan bestückt, wobei auf richtige Polung der Elkos, Spannungsregler und ICs sowie Dioden zu achten ist.

DIE INBETRIEBNAHME:
Das fertig bestückte und kontrollierte SCOPE C-64 Modul in den C 64 einstecken, den Computer einschalten und mit einem Voltmeter die folgenden Punkte prüfen:
Am USER-Port pin-2 müssen +5 Volt anliegen, an den beiden Spannungsregler kontrollieren Sie die richtigen Spannungen von +8 und -8 Volt.(7808 pin-3 =  +8 Volt, 7908 pin-3   -8 Volt)
Nun wie folgt vorgehen:
1.) Empfindlichkeitsschalter (4x3) auf 100mV einstellen (rechter Anschlag)
2.) Regler "Call." voll aufdrehen (rechter Anschlag)
3.) Regler "Eich." in Mittelstellung.
4.) Mit Spindelpot den Offset am pin-8 des IC TL084 auf ca. 1,25 Volt einstellen.
5.) AC/DC Schalter in Stellung DC.
6.) Computerprogramm laden und starten (Load"*",8 <Return)   RUN <Return>)
7.) Trigger mit Taste "T" im Menü ausschalten.
8.) Mit Spindelpot "Offset" die Nullinie am Bildschirm in die Mitte stellen.
9.) Am Eingang (BNC-Buchse) eine Spannung von 283mVeff (800mVpp) 50Hz einspeisen.
10.) Mit Regler "Eich" Bildhöhe so einstellen, daß gerade der Raster vertikal voll ausgeschrieben wird.
Falls nötig mit Regler Offset Nullinie korrigieren.
Die Regler "Eich" und "Offset" wechselweise abgleichen, da sie sich gegenseitig beeinflussen.
11.) Mit der STOP Taste, Rückkehr zum Menü.
Mit der Taste T den Trigger einschalten.
12.) Mit dem Regler "Trigger" den gewünschten Trigger Punkt einstellen.
Nun ist der Baustein betriebsbereit und wir wünschen viel Erfolg mit dieser wirklich vielseitig verwendbaren Print-Technik Entwicklung.



935_a_C-64-x_Print-Technik Speicheroszilloskop-Interface für C-64 (Bausatz SCOPE C-64)_1a.pdf
935_a_C-64-x_85-04-026  +++ Print-Technik Speicher-Oszilloskop-Interface (Bausatz SCOPE C-64)_1a.pdf
777_c_Print-Technik-x_C64 Speicher Oszillograph Interface +++ TL084 74LS123 ZN427E-8 7808_1a.pdf
600_d_Print-Technik-x_Speicher Oszillograph Interface (1) - C64 User-Port § TL084 ZN427_1a.pdf
600_d_Print-Technik-x_Speicher Oszillograph Interface (2) -  § TL084 ZN427 74LS132 7808 7908_1a.pdf
600_d_Print-Technik-x_Speicher Oszillograph Interface (3) -  Anleitung, Stückliste_1a.pdf
600_d_Print-Technik-x_Speicher-Oszilloskop-Interface  (4) -  Bausatz Beschreibung_1a.pdf




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2) itm Servoprüfer / Servotester

itm-praktiker 1980-21s017

Periodendauer 50Hz = 20ms  (40Hz = 25ms )
Impulslänge = 0,9..1,5..2,1ms


Funktionsprinzip
Bewegungs-Servoprüfer:   
Die Grundlage für diese Impulsgenerator-Schaltung bildet der integrierte Zeitgeber 555, der im astabilen Betrieb arbeitet.
Während der Zeitspanne t1 = 0,693 * (R1+R2+3) * C wird der Kondensator 4 aufgeladen.
Bei Erreichen von zwei Drittel der Betriebsspannung schaltet ein internes Flipflop auf Entladung des Kondensators 4 um, was nur über  den Widerstand 2 und 3 erfolgt.

t2=0,693 * R2+3 * C

Auch  mit dieser Schaltung werden Impulse (t2) erzeugt, deren Breite bei 1,5 ms liegt und um etwa  +/-0,5ms  variiert werden können.
Weil der Zeitgeber NE555 nur negative Impulse abgeben kann, wird die Umkehrung (Invertierung) mittels des Transistors T vorgenommen.
Am Ausgang A sind wieder die zumeist verwendeten positiven Impulse abnehmbar


Stückliste Bewegungs-Servotester
WIDERSTÄNDE:  
2x 10k   R5. R6
1x 15k    R2
1x 560k    R1
KONDENSATOR:
1x  68 nF    C4
HALBLEITER:
1x Transistor BC309 pnp  T1
1x IC, Type CA555   NE555   IC1
VERSCHIEDENE TEILE:
1x Drehpot 50k  lin. Dm10mm
1x IC-Fassung, 8-poI. DIL
1x Servo-Verlängerungskabel
1x Gehäuse


Bewegungs-Servoprüfer
Schaltplan Servo-Bewegungsprüfer

Print Layout für den Bewegungprüfer  50x35x1,5mm


Für die Verdrahtung benötigt man die Belegung der Steckerkontakte, an welche die Servos angeschlossen werden

840_c_itm-x_1980-21s017  praktiker Servotester § NE555 CA555 BC309 Pot.50k_1a.pdf




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3) ECM Abhöranlage mit Limiter-Verstärker

3a) itm Elektret-Mikrofon-Verstärker   2 Stk vorh.

itm-praktiker 1979-23s0??
elektor Halbleiterheft  1977-07s085  (Nr.82)
Print-Technik Bausatz mit Leiterplatte STAND 1979  ATS 189,-


Leiterplatte Mik Verstärker

Print-TechnikLeiterplatte 31x254x1,6mm


Elektret Mikrofonverstärker

098_c_Print-Technik-x_Mik. Verstärker +++ Elektret-Mikrofon-Verstärkert  § ECM BC548 BC559_1a.pdf



3b) UKW-Sender   UKW-Wanze  88 .. 108MHz
Mikrosender FM 1W    9V / 200mA
wilbikit  Elektronische Bausätze  Kit Nr. 47


Leiterplatte 66x34x1,55mm
Dieser neue KIT ist ein kleiner Radiosender von hoher Empfindlichkeit und ausreichender Leistung.
Die elektrische Schaltung enthält einen AF und einen BF Teil.
Der AF Teil besteht aus einem Oszillator, dessen Schwingungsfrequenz im FM-Band 88..150 MHz liegt.
Der BF Teil, ein Operationsverstärker, hat die Aufgabe, das vom Mikrophon kommenden Signal zu verstärken und dann das AF-Signal des Oszillators zu modulieren.
Als Antenne kann ein Stück Draht verwendet werden, dessen Länge durch Versuche ermittelt werden kann, oder eine Antenne für FM-Radioempfänger.
Der Antennenstecker befindet sich an der zweiten Windung der Spule Jaf.
Durch Veränderung der Kapazität des Kondensators C2, wird die Sendefrequenz verändert.


840_c_wilbikit-9V_Kit-47  Mikrosender FM 1W +++ UKW-Wanze § uA741 2N1711 Dyn.Mikrofon_1a.pdf



3c) Limiter-Verstärker
Kompressor / Limiter-Verstärker
Dynamikkompressor

PR24/79
praktiker 1979-24s0??

Wenn ein Symphonieorchester im Fortissimo donnert da kann die Lautstärke 110 Phon erreichen
30 bis 80 Phon = 80dB Dynamikbereich
Zimmerlautstärke 40 Phon
tagsüber < 40 Dezibel
nachts  r < 30 Dezibel

Das Orchester spielt mit bis zu 80dB die Wiedergabeeinheit hat nur 40dB daher muss das Signal um 40dB zusammengepresst werden.
Das Orchester spielt mit bis zu 80dB die Wiedergabeeinheit hat nur 60dB daher muss das Signal um 20dB zusammengepresst werden.

Hörfläche mit Kurven gleicher Lautstärkepegel (Isophonen) – hier die ältere Fassung; neue Norm ist ISO 226:2003.

IC1  = XR4739
IC2 = 78L12 Stabi-IC
T1, T2 = BC239 npn
D1 = 1N4148


Leiterplatte 82x49x1,5mm






430_c_1Sch-1D-2T-2IC-15V_pr79-24s007  Limiter-Verstärker  - Dynamikkompressor § XR4739 78L12 BC239 1N4148_1a.pdf





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4a) Mücken-Scheuche  20..40kHz (2:3 gewobbelt)
mit Ultraschall-Piezolautsprecher
Piezo-Ultraschall-Geber
itm-praktiker  258-00-0A
PR24/79
itm-praktiker 1985-10s004
Nachlese 1985-10s005

Betriebsspannung: 4,5 bis 15V
Stromaufnahme: ca. 2mA
Modulationsfrequenz: 0,5Hz
Arbeitsfrequenz: 22 .. 29kHz



ICM7556 = NE556
Leiterplatte 38x30x1,6

Mückenscheuche  praktiker  258-20-0A



Mückenscheuche (Basis-Bausatz PR258)  258-30-0A



087_a_itm-praktiker-x_PR258-00-0A  Mückenscheuche - Ultraschall-Scheuche +++ § NE7556 Buzzer_1a.pdf




4b) Mücken-Scheuche  ATS 175,-

itm-praktiker  2??-00-0A
PR24/79
itm-praktiker 1992-17s036

082_a_ELO-x_elo86-08-28  Mückenscheuche - Ultraschallscheuche  § CD4046 40106 BC307 piezoLs_1a.pdf
082_a_ELO-x_elo86-08-28  Mückenscheuche - Ultraschallscheuche Print (82x40mm) § 40106 4046_1a.pdf





5) Spannungsschalter  1x bestückt mit LED
                                                 1x bestückt mit Buzzer
                                     1x nur Leiterplatte
Spannungsindikator (BatLo-Indikator)
Batterie-Alarm mit LED-Anzeige oder 3..9V Buzzer
PR14/82
PR1982-14s007
                                                                          Ubat = 4,5V bis 24Vdc
Batterie-Alarm 119-20-04
Schaltbild

Leiterplatte 18/x15x1,5mm                    25/x15x1,5mm

Print-Layout

Bestückungszeichnung / Bauteilseitig


 Ubat       Uzd    R4
  4,5V  ZD-2,7V  150R
  6,0V  ZD-3,3V  220R
  9,0V  ZD-5,6V  470R
 12V    ZD-7,5V  680R
 15V    ZD-9,1V  820R
 18V    ZD-12V  1000R
 24V    ZD-15V  1500R

289_b_2T-12V_pr82-14-07  BatLo-Indikator - einfacher Batterie-Alarm, 4,5V..24V § BC238 LED_1a.pdf
~400_b_fritz-x_private Liste  Spannungsschalter  (1978 bis 1986)_1a.pdf




6) Transistor-Tester 12Hz  (In-Circuit-Tester)
TESTFIX  Prüfen von Transistoren in der Schaltung
itm-praktiker   PR4/81  TRANSISTOR-TESTER
PR 1981-04s018





087_c_itm-praktiker-x_pr81-04-18  Transistor-Tester  +++ (Print Technik 78x27mm) § LM555  CD4027 2LEDs_1a.pdf
521_c_1IC-1U-9V_pr81-04-18  Transistor-Tester (Testfix) In-Circuit-Tester 4027 NE555_1a.pdf




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                  Print Technik Bausätze - Preisliste


Computer-Bausätze










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Impressum: Fritz Prenninger, Haidestr. 11A, A-4600 Wels, Ober-Österreich, mailto:[email protected]
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