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SANYO eneloop Adapter von AA auf C 2er Pack Sanyo Eneloop Abstandshalter Adapter AA auf D Größe Batterie 2er Pack https://de.wikipedia.org/wiki/Ladeverfahren#Spannungskriterium:_das_.E2.88.92.CE.94U-Verfahren
Ladegerät vom ELV ALC1000 verkauft
CONRAD CHARGE Manager 2020 Ladegerät öS 2.349,- verkauft
Der Charge Manager 2020 hat einen Bug in der Firmware, der das laden ab 1.536 Volt unterbricht.
Außerdem funktioniert die Delta-U Erkennung nicht immer, was zu gekochten (überladenen) Akkus führen kann.
Der Charge Manager 2020 hat einen etwas lauten Lüfter.
CONRAD CHARGE Manager 2016 Ladegerät öS 2.249,- verkauft
CONRAD CHARGE Manager 2010 Ladegerät öS 2.149,- verkauft
Der Charge Manager 2010 hat einen etwas lauten Lüfter und einen etwas zu geringen Anpreßdruck der Kontakte.
CCS-Ladeverfahren (ComputerizedCharging System) setzt den Ladecontroller CCS9310 von BTI ein.
CPU-Multi-Charger mit Ladecontroller CCS9310 von BTI
999_d_elrad-x_1996-08-48 BTI ECS2011-Schnelladeverfahren, CCS9310 9410 9505 Akku-Ladeschaltung_1a.pdf999_a_BTI-x_CCS-Ladegerät-IC, CHARGE CONTROLLER, CCS9310B2, Datenblatt_1a.pdf 999_a_BTI-x_CCS-Ladegerät-IC, CCS Charge Controller IC, CCS9310B2, Schaltbild deutsch_1a.pdf 745_a_Enstore-x_Schaltplan mit CCS9310 CB_1a.doc 745_a_Enstore-x_Schaltplan mit CCS9310 CB, CCS9310 B2_1a.doc 307_a_CONRAD-x_511099-62 BTI CHARGE CONTROLLER CCS9310B2 für Charge Manager 2000 neu (Datenblatt)_1a.pdf
281_c_LYTRON-x_197769-62 Computer Charging System 12 Zellen § CCS9310 BDW84 BF256 LM393 LM741 BC547 BC557_1a.pdf
999_a_BTI-x_CCS Ladetechnologie, CCS Charge Controller IC, CCS9310 - automatisches laden von Akkus_1a.pdf
999_a_BTI-x_BTI CCS9620-EB CCS-Ladegerät-IC, CCS Charge Controller IC, CCS9310B2 - Beschreibung_1a.pdf
999_a_BTI-x_BTI CCS9620-EB CCS-Ladegerät-IC, CCS Charge Controller IC im Vergleich mit anderen Ladeverfahren_1a.pdf
999_d_BTI-x_150065-62 CCS Lademodul - Bausatz Beschreibung § CCS9620EV3 - 2000 CCS Lademodul_1a.pdf
CONRAD Bausatzbeschreibung, Bausatz 1-10 ZELLEN, UNIVERSAL CCS-Ladegerät für NiCd- und NiMH-Akkus
999_d_BTI-x_150065-62 UNIVERSAL CCS Ladegerät für NiCd- und NiMH-Akkus § CCS9620EV3 - CCSB2-3_1a.pdf
Das CCS-Ladeverfahren (Computer Charge System), entwickelt 1994 von BTI in Graz
Patents for CCS Battery Charging
Title: PROCESS AND CIRCUIT VERSIONS FOR CHARGING ACCUMULATORS
Europe Nr.: 0 409847 B1
Date: 1994-06-01
BÜRO für TECHNOLOGIE und INNOVATION
Rudolfstrasse 14
A-8010 Graz
AUSTRIA
Tel. ++43/316/ 32 60 31
Fax: 38 18 08
Ich kann das alles nicht bestätigen. Kann aber sein, das bei meinen Geräten die neuesten BTI Ladecontroller verbaut wurden. Selbst 20 Jahre alte Uralt-Akkus die kein modernes Ladegerät mehr lädt, werden geladen!
Prenninger Fritz
Voltcraft Ladegerät CM2000
CONRAD CHARGE Manager 2000 Ladegerät NEU STAND 1995 öS 1.980,- DM 279,- 25% € 55,- 2 Stk. vorh. Conrad Best.-Nr. 511099-62 mit CHECKEine Temperaturüberwachung der Zellen (von max. 45 °C) hat der Lader nicht.
ACHTUNG:
Jeder Ladeschacht kann individuell eingestellt werden.
Es können daher gleichzeitig 4 verschiedene Akkutypen gleichzeitig geladen werden!
Hat man gewählt hört man dann ein Relais schalten und es geht los, die Ladungsmenge wird im Display angezeigt. Legt man weitere Akkus ein, so kann man auch hier die Parameter einstellen, los geht es allerdings erst wennn die erste Zelle fertig ist.
Ladegerät wurde mit IKEA LADDA 900 Micro AAA HR03 Akkus 1,2V 900mAh getestet.
Panasonic Sinterzellen
Q = Quick 0,5C R = Rapid 4C (15 Min.)
NiCd & NiMH & eneloop R = nur schnelladefähige NiCd-Sinterakkus
1) Nur Laden Q-CHARGE R-CHARGE
2) entladen dann laden (NEU) Q-CHECK R-CHECK
3) laden - entladen - laden Q-CYCLE R-CYCLE 4) bis 6x laden - entladen - laden Q-ALIVE R-ALIVE
CCAP = Ladekapazität
DCAP = Entladekapazität
RDY = Akkus entnehmen
CONRAD CHARGE Manager 2000 Ladegerät ALT STAND 1994 öS 1.349,- 25% € 35,- 1 Stk. vorh.
Conrad Best.-Nr. 510700-62 ohne CHECK
307_b_CONRAD-x_510700-62 CPU-Multi-Charger - Charge Manager 2000 alt färbig (Bedienungsanleitung)_1a.pdf Ladegerät wurde mit IKEA LADDA 900 Micro AAA HR03 Akkus 1,2V 900mAh ohne Umbau getestet.
Charge-Manager 2000
CONRAD Charge-Manager 2000, CPU-Multi-Charger 510700-62, öS 1.980,-,
Gretter Electronic Versand Ges.m.b.H. & Co KG,
Endach 24,
A-6330 Kufstein
- - Standard-Ladeart:
Der Charger erkennt jeden Akkutyp und startet Schnell-Ladung
- - Aktuelle Statusanzeige: Entladekapazität (DCAP) in mAh
- - Ladeschacht 3: TRICKLE Autom. Erhaltladung
- - Ladeschacht 4: READY Akku fertig geladen
- - Conrad Charge-Manager 2000, Neueste Technologie:
Der intelligente Multilader mit microcomputer-gesteuertem Ladeverfahren CCS von BTI
Microcomputergesteuerte Schnelladung auf exakt 100% des Akkus.
Großes LCD-Display zur Anzeige der Lade- und Akkudaten,
Bis zu 5.000 Lade-/Entladezyklen möglich - - Automatisches Schnelladen jedes Standard-Akkus (Lady, Micro, Mignon, Baby, Mono)
- - Automatische Akkuüberwachung (Ladespannung und Lademenge)
- - Memorybackup bei Netzausfall
- - Keine Entladung vor dem Laden notwendig - -
- - Conrad Best.-Nr. 510700-62, ATS 1.980.- STAND 1994, Der CHARGE Manager 2000 ist in zwei unterschiedlichen Versionen im Umlauf. Die neuere Version fragt beim Einlegen von Mignon, Baby und Mono-Akkus den Akkutyp ab und erlaubt die Auswahl zwischen Mignon und Baby/Mono, um den Ladestrom entsprechend anzupassen.
Sie besitzt ebenfalls einen CHECK-Modus, welcher das Entladen und anschließende Laden der eingelegten Akkus erlaubt.
Die ältere Version besitzt diese beiden Funktionen nicht.
Sie lädt Mignon-Akkus mit zu hohem Ladestrom, was die Akkus unnötig strapaziert und speziell bei älteren Akkus, sowie bei Akkus mit geringerer Kapazität, zu defekten Akkus führen kann.
Sie bietet ebenfalls keine Funktion, um Akkus vor dem Laden zu entladen.
Die hier vorgestellten Umbauanleitungen bieten Abhilfe für diese beiden Nachteile.
Bei den neueren Modellen ist kein Umbau erforderlich. Conrad Charge Manager 2000 Universal Ladegerät mit LCD-Anzeige NiMH, NiCd - Akkus können komfortabel geladen werden Verschiedene Programme abrufbar. Ausführliche Bedienungsanleitung wird mitgeliefert Ladegerät von Conrad Electronic für Lady, Micro, Mignon, Baby und Mono-Akkus Es unterstützt verschiedene Ladeprogramme und kann Akkus sowohl laden wie auch entladen, wobei er die Lade- und Entladekapazität jedes der 4 Ladeschächte auf seinem Display anzeigt. CPU - Multi - Charger zum Laden von
UM1, 2, 3, 4, 5,
R1, R3, R6, R14, R20,
N, AAA, AA, C, D,
Lady, Micro, Mignon, Baby, Mono Akkus
D = Mono = LR20 - R20
C = Baby = LR14 -
N = Lady = LR01 = LR1 - E90 - LR1-N - LR1/E90 - 4001 - AM5 - KN - MN9100 - UM5 - R1 - KN-2 - 810 - 910A - L1129 Dm=11,5x29mm
AA = Mignon = LR6 - MN21 = V23GA = A23 - R6 - AM-3
AAA = Micro = LR03 - R03
Prim.: Primaire 230Vac / 50 z Sicherung T126° C T40/E IP20
Sec.: Secondaire 1* 12V / 700mA 1* 8,5VA 2* 4V / 2* 4A 2* 16 VA Im Betrieb des Gerätes ist auf ausreichende Belüftung zu achten.
Die Belüftungsschlitze am Gehäuseober- und unterteil niemals abdecken!
Eine beschädigte Netz-Anschlußleitung kann nicht ersetzt werden; das Gerät ist nicht mehr funktionsfähig.
CONRAD ELECTRONIC
Typ: CPU-Multi-Charger Chargeur universel a microprocesseur CPU Multilader
Conrad Charge Manager 2000 CPU-Multi-Ladegerät Batterieladegerät, Akku Ladegerät. Conrad Charge Manager 2000
Der Conrad Charge Manager 2000 oder kurz CM2000 ist ein etwas älteres Ladegerät von Conrad Electronic für Lady, Micro, Mignon, Baby und Mono-Akkus.
Er zeichnet sich durch das CCS-Ladeverfahren (Computerized Charging System) aus und setzt den Ladecontroller CCS9310 von BTI ein.
Damit stellt er auch heute noch zahlreiche, auch modernere Ladegeräte in den Schatten.
307_a_CONRAD-x_511099-62 BTI CHARGE CONTROLLER CCS9310B2 für Charge Manager 2000 neu (Datenblatt)_1a.pdf
~307_a_CONRAD-x_511099-62 CPU-Multi-Charger - Charge Manager 2000 neu (Info)_1a.pdf
307_b_CONRAD-x_511099-62 CPU-Multi-Charger - Charge Manager 2000 NEU (Bedienungsanleitung)_1a.pdf
~307_a_CONRAD-x_511099-62 CONRAD Charge Manager 2000 alt (Prospekt)_1a.pdf
Der Charge-Manager von Conrad bietet neben den Eigenschaften eines guten Ladegerätes noch einige spezielle Funktionen, die schon die Grenze zu den Profiladegeräten überschreiten.
Der Charge-Manager führt beispielsweise mehrfache Lade- Entladezyklen automatisch, um durch den Memory Effekt geschädigte Akkus
wieder zu regenerieren.
Weiter gibt eine Kapazitätsmessung Aufschluß über den Zustand der Zelle.
Hier sind die Möglichkeiten der Technik voll ausgereitzt, ohne das Gerät unnötig zu komplizieren.
Funkschau 1996-08-16
Umbauanleitung, in der beschrieben wird, wie man durch Einlöten eines zusätzlichen Widerstandes den Ladestrom auf einen für Mignons vertraglichen Wert reduzieren kann.
Obige Geräte funktionieren auch ohne Umbau !
Der Conrad Charge Manager 2000 oder kurz CM2000 ist ein etwas älteres Ladegerät von Conrad Electronic für Lady, Micro, Mignon, Baby und Mono-Akkus.
Er wird mittlerweile nicht mehr hergestellt, ist aber gebraucht z.B. über eBay nach wie vor erhältlich und dürfte noch in zahlreichen Haushalten eingesetzt werden.
Er zeichnet sich durch das CCS-Ladeverfahren (Computerized Charging System) aus und setzt den Ladecontroller CCS9310 von BTI ein.
Damit stellt er auch heute noch zahlreiche, auch modernere Ladegeräte in den Schatten.
Er unterstützt verschiedene Ladeprogramme und kann Akkus sowohl laden wie auch entladen, wobei er die Lade- und Entladekapazität jedes der 4 Ladeschächte auf seinem Display anzeigt.
Seine größte Schwäche ist das serielle, also nacheinander laden der Akkus in den 4 Ladeschächten, was beim Einlegen von 4 Akkus die Gesamtladezeit vervierfacht.
Der CM2000 ist in zwei unterschiedlichen Versionen im Umlauf.
Die neuere Version fragt beim Einlegen von Mignon, Baby und Mono-Akkus den Akkutyp ab und erlaubt die Auswahl zwischen Mignon und Baby/Mono, um den Ladestrom entsprechend anzupassen.
Sie besitzt ebenfalls einen CHECK-Modus, welcher das Entladen und anschließende Laden der eingelegten Akkus erlaubt.
Die ältere Version besitzt diese beiden Funktionen nicht.
Sie lädt Mignon-Akkus mit zu hohem Ladestrom, was die Akkus unnötig strapaziert und speziell bei älteren Akkus, sowie bei Akkus mit geringerer Kapazität, zu defekten Akkus führen kann.
Sie bietet ebenfalls keine Funktion, um Akkus vor dem Laden zu entladen.
Die hier vorgestellten Umbauanleitungen bieten Abhilfe für diese beiden Nachteile.
Bei den neuen Modellen 511099-62 ist kein Umbau erforderlich.
Bei den alten Modellen 510700-62 ist ev. ein Umbau erforderlich.
Wenn Micro- & Mignon-Akkus beim laden nicht heiß werden dann kein Umbau erforderlich ! ! !
Der Umbau
Um den Charge Manager 2000 umzubauen, ist dieser zu öffnen.
Die 5 Schrauben befinden sich unterhalb der Moosgummi-Standfüße.
Es sind Schrauben mit Zweilochantrieb, ggf. muss dazu erst ein passender Schraubendreher gebastelt werden.
Als nächstes sind die 4 Schrauben der großen Platine zu entfernen.
Nun können wahlweise eine oder beide Umbauten durchgeführt werden: 1) Reduzierung des Ladestroms für Mignonakkus 2) Möglichkeit zum Entladen der Akkus vor dem Laden
Der CM2000 wird in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammengeschraubt.
Beim Festschrauben der großen Platine darauf achten, dass keine Kabelwege blockiert werden, so dass die Bewegungsmöglichkeit der 4 verschiebbaren Akkuhalterungen auf der Vorderseite nicht eingeschränkt wird.
1) Ladestromreduzierung für den Conrad Charge Manager 2000Dieser Umbau beschreibt die Ladestromreduzierung für Mignonakkus für den CM2000.Weitere Informationen zum CM2000 und den Umbauanleitungen sind auf der Übersichtsseite verfügbar. Der UmbauEtwa in der Mitte der Platine (in der nähe des Potis), befindet sich ein 14-poliger IC mit der Aufschrift LM324N.Für den Umbau benötigen wir pin-11 und pin-12 des LM324N, welche wir uns auf der Lötseite der Platine markieren. pin-11 kennzeichnet dabei die Masseverbindung GND. Der Umbau kann dann auf der Lötseite der Platine vorgenommen werden. Aus der Bastelkiste wird nun eine Diode 1N4148 und ein Widerstand mit 4,7kOhm benötigt, welche in Reihe zwischen pin-12 des LM324N und GND gelötet werden, wobei die Kathode der Diode (die Seite mit dem schwarzen Ring) an GND (pin-11) gelötet wird: ___Pin 12 -------|___|------->|------- GND (Pin 11) 4,7k 1N4148Wer möchte, kann die Änderung auch schaltbar machen, so dass für Baby und Mono-Akkus auf den hohen Ladestrom umgeschaltet werden kann. Die Bilder in der Bildergalerie verdeutlichen den Umbau. Die Funktionsweise Der 4,7k Ohm Widerstand verringert den Verstärkungsfaktor des Operationsverstärkers LM324N und reduziert dadurch den Ladestrom des CM2000. Ausgehend von 2000mAh Mignon-Akkus wird der Ladestrom auf ca. 0,5C und damit auf einen akzeptablen Wert reduziert. Der Ladestrom für Micro-Akkus liegt ausgehend von 800mAh Micro-Akkus bereits bei ca. 0,5C und sollte deshalb nicht reduziert werden, dies wird durch die Diode 1N4148 gewährleistet. Es wird allgemein davon ausgegangen, dass ein Ladestrom bis 0,5C für Akkus noch als schonend gilt. Eine weitere Reduzierung des Ladestroms sollte nicht vorgenommen werden, da der Lade-IC des CM2000 laut Datenblatt für einen Ladestrom von 0,5C bis 2,0C ausgelegt ist. Die Fakten Ladeströme vor und nach dem Umbau sowie mit anderen Widerständen mit und ohne Diode: 1N4148 1N4148 original + 4,7k + 10k 10k 20k 33k 47k----------------------------------------------------------------------------------Q-Charge Lady/Micro 438mA 420mA 420mA 156mA 228mA 264mA 306mAQ-Charge Mignon/Baby/Mono 2130mA 1098mA 1248mA 732mA 1080mA 1368mA 1470mAR-Charge Mignon/Baby/Mono 3696mA 1470mA 1872mA 1272mA 1890mA 2340mA 2634mA Die Messwerte wurden mit der Ladekapazitätsanzeige des CM2000 über einen Zeitraum von einer Minute ermittelt und entsprechend umgerechnet (mit 60 multipliziert). Für Eneloop-Akkus mit Kapazitäten von 2000mAh für Mignon und 800mAh für Micro-Akkus eignet sich der Umbau mit 1N4148 + 4,7kOhm am Besten.
Die Historie
Ich habe bereits 1996 ins Packet Radio Netz und später ins Usenet eine Umbauanleitung mit einem 10k Ohm Widerstand eingespielt.
In den dortigen Diskussionen wird auch teilweise ein Widerstand von 47k Ohm empfohlen.
Die daraus resultierenden Ladeströme sind ebenfalls in obiger Tabelle enthalten.
Diese älteren Umbauanleitungen welche ohne Diode auskommen, haben aber leider den Nachteil, dass sie den Ladestrom für Micro-Akkus ebenfalls reduzieren, was zu einer langen Ladezeit für Micro-Akkus führt.
2) Entladen-Laden für den Conrad Charge Manager 2000Dieser Umbau beschreibt die Erweiterung des CM2000 mit der Möglichkeit, Akkus vor dem Laden zu Entladen.
Weitere Informationen zum CM2000 und den Umbauanleitungen sind auf der Übersichtsseite verfügbar.
Der Umbau
Etwa in der Mitte der Platine (in der nähe des Potis), befindet sich ein 14-poliger IC mit der Aufschrift LM324N.
In dessen Nähe befinden sich der Widerstand R41, die Referenzspannungsdiode D14 sowie der Kondensator C24.
Auf der Lötseite der Platine markieren wir die Leiterbahn, welche diese drei Bauteile miteinander verbindet, dies ist die Referenzspannung des AD-Wandlers Uref.
Ebenfalls markieren wir pin-11 des LM324N oder den zweiten Anschluss von C24, dies ist die Masseverbindung GND.
Der Umbau kann dann auf der Lötseite der Platine vorgenommen werden.
Aus der Bastelkiste wird nun ein Taster und ein Widerstand mit 470 Ohm benötigt, welche in Reihe zwischen Uref und GND gelötet werden: ___ ____Uref (R41/D14/C24) -------|___|-------o o------- GND (Pin 11 des LM324N, C24) 470Die Bilder in der Bildergalerie verdeutlichen den Umbau.
Die Funktionsweise
Um den Entladevorgang zu starten, kann ein Akku in einen beliebigen Schacht eingelegt und CYCLE ausgewählt werden.
Dann den Taster so lange gedrückt halten, bis die Entladung beginnt und im Display angezeigt wird.
Der Umbau funktioniert nur mit einem Akku, da der Taster bei Ladebeginn gedrückt werden muss.
Vor Ladebeginn wertet der Mikrocontroller des CM2000 mithilfe eines AD-Wandlers den Ladezustand des eingelegten Akkus aus.
Beim Drücken des Tasters verringert der 470 Ohm Widerstand die Referenzspannung des AD-Wandlers von ursprünglich 2,5V auf 1,9V.
Dadurch wird auch ein teilgeladener Akku als voll erkannt und der Mikrocontroller überspringt den Ladevorgang des CYCLE-Modus und startet direkt mit dem Entladen.
Ein leerer Akku wird hingegen weiterhin als leer erkannt und zuerst geladen, bevor er entladen und dann erneut geladen wird.
Ist dies nicht erwünscht, kann der Widerstandswert auf 330 Ohm verringert werden.
Dadurch sinkt die Referenzspannung auf 1,5V ab und der Mikrocontroller kann auch einen leeren Akku nicht mehr als solchen erkennen.
Quelle:
http://www.afulinux.de/cm2000.htm
http://www.afulinux.de/cm2000-entladen.html
In den Elektorheften 10/99 und 11/99 wurde ein Hochleistungsakkulader beschrieben!
Wer kennt ihn nicht, den Charge-Manager 2000 von Conrad Elektronik.
Wie fast jedes Gerät das Conrad selbst herstellt, hat auch der Charge-Manager 2000 einen kleinen Fehler!
Aus diesem Grund gibt es mittlerweile auch eine zweite, verbesserte Version dieses Akkuladers 511099-62.
Was aber nun mit den alten Geräten 510700-62 machen, wegschmeissen?
Natuerlich nicht!
Mit einem kleinen Umbau (nur ein einziger Widerstand!) kann man den Fehler der alten Version beheben.
Sicherlich würde nun auch jeder gerne wissen um welchen Fehler es sich handelt und wie man die beiden Versionen des CM2000 unterscheiden kann.
Zuerst einmal zum Fehler:
Der CM2000 lädt Micro- & Mignon-Akkus ganz einfach zu schnell auf ! Ist aber nicht bei allen Geräten so ! ! !
Laut Bedienungsanleitung bei QUICK mit 5C und bei RAPID mit sogar 10C.
NORMAL ist aber 0,3C.
Ermöglichen soll dies eben das CCS-Ladeverfahren (ComputerizedCharging System)
CM2000 setzt den Ladecontroller CCS9310 von BTI ein.
Bei meinem Eigenbaugerät LYTRON ECS-2002 CCS9620 funktioniert dies auch - aber nicht immer bemi Conrad CM2000.
http://www.sites.schaltungen.at/akkus-laden/lytron-ecs-2002
http://sites.schaltungen.at/akkus-laden/esc2011
999_d_elrad-x_1996-08-48 BTI ECS2011-Schnelladeverfahren, CCS9310 9410 9505 Akku-Ladeschaltung_1a.pdf
ELRAD 1996-08-s42
Einige Conrad Ladegeräte benutzen den BTI chip mit dem CCS Ladeverfahren.
Leider stehts von aussen nicht drauf. Im Charge Manager 2000 ist ein BTI Chip verbaut.
Leider war die erste Generation BTI chips müll dadurch wurde gerade dieses Ladegerät zum Flopp.
Aber nach dem Umbau mit der nachfolgenden Generation BTI Chips bin ich heute immer noch zufrieden.
Aber ich würde das CCS Ladeverfahren nicht überbewerten es hängt immer noch vom Akku ab wie lange er hält.
Das ist auch der Grund warum ich jede Menge Mignon-Akku wegschmeissen mußte, wenn der CM2000 einmal auf "Trickle" schaltete.
Wer sich also nicht auch weiterhin einen Mignon-Akku nach dem anderen zerschiessen will, sollte also weiterlesen!
Bei den neueren CM2000 511099-62 kann man daher zwischen Mignon und Baby/Mono auswählen.
Legt man bei den neueren Geraeten einen Akku ein, so muss man zuerst zwischen dem Akkutyp (Mignon oder Baby/Mono) auswählen und erst dann kann man die Ladeart wählen. Wenn du bei deinem CM2000 nicht den Akku-Typen auswaehlen kannst dann hast du noch die alte fehlerhafte Version, so einfach ist das!Und nun zur Umbauanleitung:
Auf der Unterseite des CM2000 befinden sich unter jedem der 5 Gehäusefüßen jeweils eine Spezial-Schraube.
Um diese öffnen zu können muss man sich zuerst einen dafür passenden Schraubendreher basteln.
Für jeden geübten Bastler dürfte das aber kein Problem sein.
Hat man das Gehäuse offen, dann befinden sich auf der grossen Platine 4 weitere Schrauben die gelößt werden müssen.
Ungefähr in der Mitte der Platine (da wo das Potentiometer ist) befindet sich nun ein 14-poliger IC (4-fach Op-Amp) mit der Bezeichnung LM324N.
Zwischen pin-11 und pin-12 dieses LM324N lötet man nun einen 10k Ohm Wiederstand (am Besten auf die Lötseite der Leiterplatte).
Das war's auch schon!
Anschließend braucht man das Ganze nur wieder vorsichtig zusammenschrauben und fertig ist der ganze Umbau ! Was hat sich nun durch den Umbau verändert?
Unser CM2000 lädt nun ca. mit der Hälfte der Stromstärke, als er zuvor geladen hat.
Das Auflanden eines Akkus dauert nun also logischerweise doppelt so lange.
Speziell die Mignon-Akkus werden nun wesentlich schonender geladen und daher auch nicht mehr heiß beim Auflanden.
Weiterhin zerstört die Betriebsart "Trickle" auch keine Akkus mehr.
Von dem Umbau ist übrigends sowohl die Ladeart Q (Quick) als auch die Ladeart R (Rapid) gleichermassen betroffen.
Vergleicht man nun unseren umgebauten CM2000 mit dem der alten und neuen Version, so läßt sich folgendes sagen: Neue Version ! Alte Version ! Alte Version MIT UMBAU Akkueinstellung Ladeart ! Ladeart ! Ladeart ---------------------------!------------------!------------------------ Mignon Q ! nicht moeglich ! Q Mignon R ! Q ! R Baby/Mono Q ! Q ! R Baby/Mono R ! R ! nicht moeglich Eigentlich ganz einfach oder?
Und noch ein Hinweis:
Die Ladeart R (Rapid) ist bei allen Versionen des CM2000 übrigends immer doppelt so schnell als die Ladeart Q (Quick). Bei mir funktioniert dieser Umbau nun schon gute zwei Monate lang einwandfrei, daher kann ich auch nur jedem empfehlen der noch die alte Version des CM2000
hat, diese umzubauen.
Akkus werden es euch danken!
P.S
Der Widerstandswert 10k scheint nicht bei jedem Gerät gültig zu sein.
In meinem Fall mußte ein 47k Widerstand eingelötet werden.
Die Reduzierung des Ladestroms läßt sich an der CCAP-Anzeige ablesen, die nach dem Umbau nur noch in 0,3 / 0,4 mAh Schritten (bei Q-Charge) hochzählt.
Das CCS-Ladeverfahren (Computer Charge System), entwickelt von BTI in Graz
• Das CCS-Verfahren wurde an der Technischen Universität Graz entwickelt.
Es gibt eine ganze Reihe von Veröffentlichungen dazu, aus denen deutlich wird, wie gut das Verfahren tatsächlich funktioniert.
Hier die wichtigsten (alle erreichbar über die Domain des Instituts BTI, Büro für Technologie und Innovation:
“Die größten Irrtümer der Ladetechnik“ (von G. Wiesspeiner, 1996) “Akkus wirklich voll zu laden ist kein Zufallsereignis mehr“ (von P. Schneider, 1997) “Wie man Blei Batterien schnell und zuverlässig laden kann“ (von G. Wiesspeiner, 1998) “100% volle Akkus! Was bedeutet das?“ (von G. Wiesspeiner, 2001)
• Auf Nachfrage beim Institut, welcher Hersteller Ladegeräte mit diesem Verfahren anbietet, teilte man mir folgendes mit:
“Die Firma Greenelectronics in Finnland stellt Universal-Ladegeräte mit CCS Ladecontrollern her.
Auf Wunsch können diese Ladegeräte aber auch über uns bezogen werden.
Die Firma Conrad Electronic vertreibt CCS Lademodule und CCS IC`s.
CCS Lademodule, Bausätze (CCSEB oder CCSB2 www.bticcs.com) oder Ladecontroller können auch direkt bei uns bestellt werden.
Der CCSB2 Bausatz (EUR 37,00 exkl.) wurde und wird gerne von Funkern oder Modellbauern genutzt um sich ein eigenes CCS Ladegerät zu designen.
CONRAD Bausatzbeschreibung, Bausatz 1-10 ZELLEN, UNIVERSAL CCS-Ladegerät für NiCd- und NiMH-Akkus
999_d_BTI-x_150065-62 UNIVERSAL CCS Ladegerät für NiCd- und NiMH-Akkus § CCS9620EV3 - CCSB2-3_1a.pdf
Ansonsten werden unsere CCS Ladecontroller vor allem in sogenannten Non-Consumer-Produkten verwendet, wo der Konsument dies nicht unmittelbar bemerkt
z.B. Medizintechnik, Sicherheitstechnik, u.s.w.
• Das oben erwähnte CCS-Lademodul wird von Conrad unter der Artikelnummer 150065-62 mit der Bezeichnung „CCS 9620“ momentan für unter 50,- EUR angeboten, leistet aber dauerhaft nur 1,25 A Ladestrom.
Es handelt sich dabei eben auch „nur“ um eine Komponente, die man beim Aufbau eines CCS-Ladegeräts verwenden kann.
• Ladegeräte mit einem dem CCS ähnlichen Verfahren sind z.B. bei der Bayerischen Polizei im Einsatz.
Diese Ladegeräte werden von der Firma Advanced Charger Technology in den USA hergestellt.
Die Erfahrungen der Polizei mit diesen Geräten – das zeigt der Artikel – sind außergewöhnlich gut:
KEINE Ausfälle über einen Zeitraum von 3 Jahren und gleichzeitig ERHEBLICHE KOSTENEINSPARUNG.
• Medizintechnik und Sicherheitstechnik – also Bereiche, wo es auf absolute Verlässlichkeit von per Akku betriebenen Geräten ankommt – scheinen in der Tat, wie von BTI genannt, die wesentlichen anderen Bereiche zu sein, in denen das CCS Ladeverfahren heute im Einsatz ist.
Eben etwas für den PROFI!
Gibt es Erfahrungen mit einem Lader aus diesen ICs? http://bticcs.com unter Produkts.
Erhellend und relativierend ist alledings der Beitrag des CCS-Applikationsingenieurs zum entsprechenden IC unter
In dem Marketing-PDF
auf der Homepage von BTI werden Versprechungen gemacht, wo man meinen könnte, das hätte den Untergang der Akku- und Ladegerätebranche zur Folge.
********************************************************I*
VOLTCRAFT Super Lader / Multilader VC 4+1 a' € 29,95 2 Stk vorh.
Ungebraucht aus dem Lager Conrad Best.-Nr. 517330-62
CONRAD Multi-Lader / Super-Lader VC 4+1 NiCd-Ladegerät
Das Ladegerät ist aber nur für NiCD-Akkus geeignet.
LADEN Sie niemals NiMH-Zellen mit einem NiCd-Lader, denn die Akkuzellen werden überladen und überhitzen!
• 5 voneinander unabhängige Ladekreise
• bis 3000 Lade- Entladezyklen durch pulsweitenmodulierte (PWM) Konstantstromladung • automatisches Vorentladen bis zur Entladeschlußspannung • Ladezeit normal 16,5 Std. und Schnelladung 85 Min. für jeden Ladeschacht einzeln einstellbar- außer 9V Ladeschacht • automatisches Umschalten auf Erhaltungsladung • Status-Anzeige über LED's • Überwachen von Ladeschlußspannung und Akku-Gehäuse-Temperatur
Achtung!
Zum Laden von schnelladefähigen 4000 mAh Akkus (Mono), nur die beiden mittleren Ladeschächte verwenden.
In den beiden äußeren Ladeschächten dürfen sich keine Akkus befinden, da sonst das Ladegerät zerstört wird und der Garantieanspruch erlischt.
Beachten Sie bitte die Bedienungsanleitung Seite 14. Das bedeutet: Es können Akkus aus verschiedenen Verbrauchern, unterschiedlicher Kapazität und Restladung zu jeder Zeit geladen werden. „Jeder Akku wird individuell behandelt".
Laden mit Konstantstrom:
Da die Restkapazität des Akkus bei Ladebeginn meist nicht vorliegt und man „gewissenhaft" (Herstellerangabe) den Ladevorgang nach 14 .. 16 Stunden unterbricht, ist der Akku häufig überladen.
Gleiches gilt für Konstantstromlader mit „Auto-cut-off" (automatisches Unterbrechen des Ladevorgangs nach ca. 15 Std.).
An dieser Stelle etwas über das „Gedächnis" von NC-Akkus.
Ohne hier auf die chemischen Zusammenhänge eingehen zu wollen Tatsache ist:
Ein üblicherweise mit 1/10 C Konstantstrom (z.B.:C = 500mAh, Ladestrom = 50mA) geladener Akku ist kurzzeitig nicht in der Lage einen zulässig hohen Strom zu liefern, ohne daß seine Klemmenspannung (typ. 1,2 Volt pro Zelle) erheblich „einknickt".
Darf der Akku (Herstellerangabe) dagegen mit 1/C (nach dem Beispiel mit 500mA) geladen werden, ist der „Knick" erheblich schwächer ausgeprägt.
Was die Lebensdauer der Akkus an 1/10 C - Konstantstromlader betrifft: durchschnittlich 300 Lade-Entladezyklen.
Prim.: 230V~/50Hz Sicherung T126°C T40/E IP20
Sec.: 1 * 12 Vdc / 700 mA 1 * 8,5 VA 1 * 3,5 Vdc / 22,8 A 1 * 80 VA Typ: VC 4+1 CONRAD ELECTRONIC
Technische Daten:
Batterietyp: Kapazität: Ladestrom: Ladezeit(ca):
P 15 Lady 150 mAh Q 150mA / S 15mA Q 85min / S 16h P 18 Micro-AAA 180 mAh Q 180mA / S 18mA Q 85min / S 16h P 50 Mignon-AA 500 mAh Q 500mA / S 50mA Q 85min / S 16h P 60 Mignon-AA 600 mAh Q 600mA / S 60mA Q 85min / S 16h P 70 Mignon-AA 700 mAh Q 700mA / S 70mA Q 85min / S 16h P 120 Baby-C 1200 mAh Q 1,2 A / S 120mA Q 85min / S 16h P 150 Baby-C 1500 mAh Q 1,5 A / S 150mA Q 85min / S 16h P 180 Baby-C 1800 mAh Q 1,8 A / S 180mA Q 85min / S 16h P 220 Baby-C 2200 mAh Q 2,2 A / S 220mA Q 85min / S 16h P 400 Mono-D 4000 mAh Q 4,0 A / S 400mA Q 85min / S 16h 9V NiCd Batterie 100 mAh S 10mA S 16h
Q = quick charge = Schnelladung
S = standard charge = Normalladung
Wichtiger Hinweis:
Eine beschädigte Netz-Anschlußleitung kann nicht ersetzt werden, das Gerät ist nicht mehr funktionsfähig. *160-05-91/F
Laden mit Spannungüberwachung:
Diese mit Konstantstrom ausgerüsteten Lader erkennen eine vom Hersteller fest vorgebene Abschaltspannung (Normalladen 1,45 Volt Schnelladen 1,75 Volt).
Wird diese Zellenspannung erreicht, unterbrechen sie den Ladevorgang.
Die kleine Schwäche dieser Lader ist: Die Ladeschlußspannung eines Akkus ist temperaturabhängig!
Leider ist dieses gute Ladeverfahren in konventionellen Ladern nicht zu finden, da die Schaltung nur mit erheblichem Aufwand an die Vielzahl der auf dem Markt befindlichen Akkus anzupassen ist.
Nicht selten sind z.B. tragbare Videorecorder (incl.Akkupack) mit dieser Ladeschaltung ausgerüstet.
500 Lade-Entladezyklen macht ein, nur auf diese Art geladener Akku, durchaus.
Wie erreicht man eine Lebensdauer von 1000...3000 Lade-Entladezyklen:
- gegen Überladen: der Akku muß vor dem Ladevorgang bis zur deffinierten Entladeschlußspannung mit einem Entladestrom von max. 1C entladen werden - Laden mit Puls-Weiten-Modulation (PWM) Ladestrom 10 aber z.B. nur für eine zehntel Sekunde -für die restliche Zeit bis zur vollen Sekunde „Pause" (kein Ladestrom).
Dieser Vorgang wiederholt sich jede Sekunde.
- PWM-Laden „löscht" das Gedächtnis des NC-Akkus! - Ladezeit so wählen, daß der Akku mit ca 1,25 C geladen wurde. Wirkungsgrad: für 100% Kapazität ist der Akku mit 125% zu laden - Während des Ladevorgangs... Überwachen der Ladeschlußspannung und der Akku-Gehäusetemperatur bei unzulässigen Werten den Ladevorgang unterbrechen NC-Akkus besitzen eine relativ hohe Selbstentladung! - Erhalt-PWM-Laden mit 1/20...1/30C hält den Akku auf 100% Kapazität! In Ladegeräten mit dem Modus „Erhaltladung" kann der Akku unbegrenzt bis zu seinem Einsatz verbleiben. Die Gefahr der lebensdauer-einschränkenden Tiefentladung ist so nicht gegeben.
Diese tritt bei langer Lagerzeit auf,
z.B. hat ein voller NC-Akku bei 20 Grad Celsius Umgebungstemperatur nach fünf Monaten nur noch 50% seiner Kapazität.
Status-Anzeigen:
Jeder Ladeschacht verfügt über eigene Statusanzeigen, bestehend aus je einer roten - und einer grünen Leuchtdiode (Led).
Aussagen und Programmablauf: Rote Led leuchtet: (Ladebeginn) Es befindet sich kein Akku im Ladeschacht Der Akku hat keinen Kontakt Der Akku ist defekt Rote Led blinkt: Der Akku wird entladen , Diese Phase wird bei einem entladenen Akku nicht ausgeführt Grüne Led blinkt: Der Akku wird geladen Keine Led leuchtet: Der Ladevorgang ist „unterbrochen" !
Während der Ladezeit wurde erstmalig ein Grenzwert überschritten
Grenzwerte sind: Ladeschlußspannung und Akku-Gehäusetemperatur (ca.40 Grad Celsius) Grüne Led blinkt: Die Zellenspannung bzw. die Akku-Gehäuse temperatur ist gesunken (Grenzwert unterschritten). Der Ladezyklus wird „fortgesetzt"! Rote Led Leuchtet: Ein Grenzwert ist erneut überschritten Der Ladevorgang wurde „abgebrochen"! Ursachen: Der Akku ist defekt. Die Akku-Kapazitäts-Einstellung wurde falsch; gewählt.
Es wurde versucht, einen nicht schnelladefähigen Akku schnellzuladen
(nur möglich bei den Super Ladern VC 412 und VC 4+1). Grüne Led leuchtet: Der Ladevorgang wurde ordnungsgemäß abgeschlossen. Das Gerät hat auf Erhaltladung umgeschalten.
Der Akku kann bis zu seinem Einsatz im Ladeschacht verbleiben.
Das Trennen des Laders vom Netz oder ein Netzausfall führt zu einem „Reset" aller im Lader vorhandenen Chips.
D.h. nach dem Netzausfall wird der Programmablauf erneut (von Anfang an) gestartet.
Super Lader;VC 4+1
- das Multitalent: Der VC 4+1 besitzt einen Ladeschacht für 9 Volt Blockakkus mit einer Kapazität von 90...110 mAh.
Die Ladezeit für einen 9 V Akku beträgt durchschnittlich 16 Std. 30 Min. (nur Normalladung).
Mit vier weiteren, unabhängigen Universalladeschächten ausgerüstet ist der VC 4+1 in der Lage folgende NC-Akku-Typen zu laden. - Lady 150 mAh - Micro 180 mAh - Mignon 500 - 600 - 700 mAh - Baby 1200 - 1500 - 1700 - 2200 mAh - Mono 4000 mAh Zu jedem Universalladeschacht gehört ein Ladeartschalter, sowie ein stufenloser Akkukapazitäts-Einsteller ( Drehregler von 150 mAh bis 4000 mAh ).
Ladeartschalter:
Position Q = Schnelladung in ca. 85 Minuten. Position N = Normalladung in ca. 16 Std. 30 Min.
Akkuerkennung:
Für ein definiertes Laden in den fest vorgegebenen Zeiten (Quick- bzw. Normal) muß ein entladener Akku eine Mindestspannung aufweisen. Mindestspannung: 4,7 Volt bei einem 9 Voit Blockakku (VC209 und VC 4 -1- 1) 0,75 Volt bei einem 1,2 Volt Akku (VC412 und VC4+1). Unterschreitet ein entladener Akku (tiefentladen) diese Mindestspannung, wird er von den Ladegeräten nicht erkannt und demzufolge der Ladevorgang nicht eingeleitet (rote LED leuchtet)!
Absolut tiefentladene Akkus (umgepolt) werden von den „intelligenten" Ladegeräten nicht geladen, da diese Akkus nur von geschultem Fachpersonal mit geregeltem Pulsstrom regeneriert werden können.
Hierbei sind Zeit und Temperatur zu beachten.
Der durch den Um-polvorgang entstandene Schaden im Akku ist irreparabel (Kapazitätsverlust)!
Kurzeitig tiefentladene Akkus (ein Gerät wurde versehentlich nicht ausgeschaltet) regenerieren sich selbst.
Die Akkus sind dazu aus dem Gerät zu nehmen und für zwei bis drei Stunden beiseite zu legen.
Hierbei „erholen" sie sich und die Zellenspannung steigt langsam an.
Nun werden die Akkus von den Ladegeräten erkannt und können problemlos geladen werden.
Alte Akkus
Bei älteren Akkus die nicht mehr ihre volle Kapazität besitzen, wird es vor Ablauf der Gesamtladezeit zu einem Abbruch des Ladevorgangs kommen.
Der Akku signalisiert hierbei vor Ablauf der Ladezeit dem Ladegerät seine Ladeschlu ßspannung.
Das Ladegerät unterbrrcht daraufhin den Ladevorgang - rote LED leuchtet - und schaltet auf Erhaltladung.
Der Akku wurde entsprechend seiner Kapazität vollgeladen.
Durch die Erhaltladung kann auch dieser „altersschwache" Akku bis zu seinem Einsatz im Ladeschacht belassen werden.
Multi-Lader VC 4+1
Die Akkukapazitätsregler des Ladegerätes lassen sich problemlos mit einer Münze einstehen.
Ein unbeabsrchtrgtes Verdrehen der Einstellregler ist somit erschwert.
Beachten Sie: Die „pfeilförmige Marke" am Einstellknopf muß z.B. bei einem 2200 mAh Akku auf den gleichen Wert der am Ladegerät angebrachten Scale zeigen. Der Akkukapazitätseinsteller umfaßt den Regelbereich von 150 mAh bis 3400 mAh.
Der Endanschlag 3400 mAh ist für Monozellen mit einer Kapazität von 4000 mAh vorgesehen.
Aus technischen Gründen ist es der Industrie bisher nicht möglich schnelladefähige Mono-NC-Akkus mit einer Kapazrtät von 4000 mAh herzustellen.
Sollte sich dieser Zustand in der Zukunft ändern, ist der Multilader VC 4+1 mit zwei Universalladeschächten dafür gerüstet.
Schnelladefähige 4000 mAh Akkus sind dann in den beiden mittleren Universalladeschächten zu laden. i
In den beiden äußeren Universalladeschächten darf sich dabei kein Akku befinden!
Das „sirrende" Geräusch, welches das Ladegerät vor allem beim Ladezyklus erzeugt, wird durch die PWM-Regelung verursacht. Hierbei handelt es sich um keinen Fehler am Gerät
Reaktivieren von tiefentladenen Akkus:
Absolut tiefentladenen NC-Akkus werden von den Super-Multiladegeräten nicht, erkannt (weder rote noch grüne LED blinkt nach dem Einlegen eines tiefentladenen Akkus). Damit diese beschädigten Akkus (Kapaitätsverlust) nicht unverzüglich im Sondermüll enden, wurde ein Universalladeschacht des VC 4+1 mit einer Reaktivierungstaste ausgestattet. Erkennt ein Universalladeschacht den eingelegten Akku nicht (rote LED leuchtet kontinuierlich), so muß dieser zum Reaktivieren in den linken Universalladeschacht eingesetzt werden. 1. Rote LED leuchtet auch in diesem Ladeschacht kontinuierlich 2. Der Kapazitätseinsteller mui3 mit der am Akku angegeoenen Kapazität (mAhl übereinstimmen 3. Ladeartschalter in Position 0 = Schneiladung bringen 4. Reaktivierungstaste eine Minute drücken (während dieser Zeitspanne blinkt die grüne LED) 5. Leuchtet nach dem Loslassen der Reaktivierungstaste die rote LED. so ist nach 10 Sekunden Punkt 4. bis zu drei mai zu wiederholen Schlagen alle Versuche fehl (rote LED leuchtet), so ist der Akku definitiv defekt und muß dem Sondermüll zugeführt werden! 6. Blinkt nach dem Loslassen der Reaktivierungstaste die grüne LED weiterhin. so ist der Ladeartschalter in Position N = Normalladung zu bringen! Der Akku wurde reaktiviert und das Ladegerät versucht nun den Akku in ca. 16 Std. 15 Min. zu laden. Da dieser Akku nicht mehr die volle Kapazität besitzt, kann es zu einem vorzeitigen Abbruch des Ladevorgangs kommen (rote LED leuchtet).
Der Akku wurde in jedem Fall mit der noch zu Verfügung stehenden Kapazität geladen!
Achtung wichtiger Hinweis:
Leitet der mit Reaktivierungstaste ausgerüstete Universalladeschacht selbstständig den Lade- bzw. Entladevorgang ein (rote oder grüne LED blinkt), so darf die Reaktivierungstaste nicht gedrückt werden!
Gleiches gilt für einen abgeschlossenen Ladevorgang (grüne LED leuchtet kontinuierlich)
280_b_Voltcraft-x_517330-62 Super Lader VC 4+1 NiCd-Ladegerät - Bedienungsanleitung_1a.pdf
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Laden von NiCd-Akkus mit ECS-2000 Ladeplatine
ECS-2000 Profi-Ladeplatine STAND 1992-04-01 ATS 4.980,-
Distrelec Best.-Nr. 97 04 94
— Elektrodenspezifisches Ladesystem
— Ermöglicht extrem kurze Ladezeiten — Keine akkuschädigende Erwärmung während des Ladevorganges — Äußerst schonender Ladevorgang — Reaktivierung schwacher, «Memory-Effekt»-geschädigter Akkus — Verlängerung der Lebensdauer — Laden, Entladen, Zirkulieren — Größe der Platine 100x160mm — Versorgung wahlweise 230Vac oder 8...15Vdc — Max. Ladestrom bis 7Amp., kann mittels zusätzlicher Leistungstransistoren erhöht werden — Wahlweise können 1 bis 12 Zellen geladen werden — 3 LEDs zeigen den aktuellen Zustand an — Zusätzlicher Ausgang für NTC zur Temperaturüberwachung — Transformator und Gleichrichter für den Leistungsteil nicht im Lieferumfang enthalten (von den zu ladenden Akkus abhängig) Schnelladekontroll-IC: Der ECS-Lade IC ist ein Steuer-IC zur Ladung von NiCd-Akkusystemen.
Er verarbeitet elektrodenspezifische Akkupotentialsignale und steuert damit den Leistungsteil eines Ladegerätes an.
Bei einer entsprechen starken Leistungsstufe des Ladegerätes ist eine extrem schnelle Ladung der Akkus möglich, ohne daß diese sich wesentlich erwärmen oder durch diese extreme Schnelladung irgendeine Schädigung auftritt.
Dabei wird die volle Kapazität des Akkus erreicht, wobei bei entsprechend guten Akkutypen, die Nennkapazität sogar wesentlich überschritten werden kann.
Absoluter Verpolungsschutz Der ECS-Lade IC wurde so aufgebaut, daß bei einer fehlerhaften Kontaktierung des Akkus im Ladegerät (falsch gepoltes Einsetzen eines Akkus) oder einer fehlerhaften Verdrahtung, der Ladeprozess nicht begonnen wird und dadurch keine Akkuschädigung eintreten kann. Vollständige Überladesicherheit Der ECS-Lade IC macht eine Überladung, welchr zu einer Schädigung von Akkus führt, unmöglich.
Durch eine spezielle Potentialpulskontrolle der Akkusignale, ist eine Überladung vonn Akkus ausgeschlossen.
Akkus können ohne Schädigung auch längere Zeit im Ladegerät verbleiben.
Überspannungkontrolle Der ECS-Lade IC empfängt akkuspezifische Potentialsignale und ermittelt permanent das elektrochemische Akkupotential, den Ladestrom und die Ladespannung.
Dadurch entfallen akkuschädigende Überspannungen, die Lebensdauer der Akkus wird wesentlich verlängert.
Autom. "Insertion-Detector" Der ECS-Lade IC ist so konzipiert, daß die Leistungsstufe eines Ladegerätes nur bei einem ordnungsgemäß kontaktierten Akku aktiviert wird.
Die Leistungsstufe wird nach Entnahme des Akkus, oder einer Unterbrechung des ordentlichen Ladevorgang sofort abgeschaltet.
Variable Ladestromstärke Beim ECS-Lade IC erfolgt die primäre Ladestromeinstellung durch externe Bauteile, so daß sämtliche Akkusysteme geladen werden können, wobei die jeweilige Akkutype an die Leistungsstufe - des Ladegerätes angepaßt werden kann. Weiters wird durch die primäre Ladestromeinstellung der Ladestrom so gewählt, daß die Ausbildung des gefürchteten "Memory-Effektes" vermieden wird. Die Einstellung kann zusätzlich so verstärkt werden, daß bereits durch den "Memory-Effekt" geschädigte Akkus reaktiviert werden. Fehlerhafte Akkusystem Der ECS-Lade IC erkennt defekte Akkus durch ein spezielles Potentialverhalten.
Der Ladevorgang defekter Akkus (z. B. bei einem inneren Kurzschluß) wird sofort abgebrochen.
Selbständige Fehlerdiagnose Der ECS-Lade IC erkennt selbständig Fehler des Geräteleistungsteils und kann die gesamte Leistungsstufe abschalten. Temperaturüberwachung Der ECS-Lade IC verarbeitet temperaturbedingte Potentialsignale. Defekte Akkus erwärmen sich unter anderem während der Ladung stark. Dadurch wird der erlaubte Ladetemperturbereich überschritten.
Der ECS-Lade IC registriert diesen Fehler und unterbricht den Ladevorgang ohne daß eine Akkuschädigung eintritt.
Eine zusätzliche Temperaturkontrolle am Akku muß nicht, kann aber durch einen NTC vorgesehen werden.
Wird ein Akku in das Ladegerät eingesetzt, der sich außerhalb des erlaubten Ladetemperaturbereichs befindet wird mit der Ladung erst begonnen, nachdem sich der Akku entsprechend abgekühlt hat. Erhaltungsladung Der ECS-Lade IC verhindert die Ausbildung des "Memory-Effektes" bei einer langen Erhaltungsladung. Der ECS-Lade IC verlängert nicht nur die Lebensdauer, sondern erhöht nachhaltig auch die Kapazität der Akkus. Echtes "Akku-Voll"-Signal Der ECS-Lade IC erkennt den richtigen Ladezustand eines Akkus.
Diese Kennung kann zur Anzeige oder aber auch zur Ansteuerung eines Multiplexers (wenn mehrere Akkus hintereinander geladen werden sollen) verwendet werden.
Mega-ECS-Lader »strip« auf Basis Lytron ECS 2011
300_d_LYTRON-x_LYTRON ECS2011 ECS-Akkulader-Platine ECS-2011 (ITM-praktiker 1998-03s008)_1a.pdf http://www.praktiker.at/prjecs01.htm
LYTRON ECS2011 Akku Superlader
281_c_LYTRON-x_ ECS2011 Akku Superlader LYTRON Bauanleitung_1h.doc
281_c_LYTRON-x_ ECS2011 Akku Superlader Kriechhammer_1b.doc
281_c_LYTRON-x_ ECS2011 Akku Superlader Praktiker Bauanleitung_1d.doc
280_c_Text-x_ECS2011-Lader Super-Akku-Lader praktiker_1a.doc
280_c_Text-x_pr98-03-09 ECS2011-Lader Super-Akku-Lader praktiker_1a.pdf
281_c_LYTRON-x_ ECS2011 Akku Superlader LYTRON Bauanleitung_1k.doc
915_d_#85-10s56-x_854xx-11 Super-NiCd-Lader (Kapazitäts-Anzeige)_1a.pdf
915_d_#87-12s32-x_874xx-11 Super-Schnellader (NiCd-Lader, 50min Ladezeit)_1a.pdf
x286_d_8T-3IC-2U-9V_900134-11 U2400B TLC271 LT1070 TIP147 4060 super hightech Ni-Cd Akkulader_1a.pdf
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ELV MLE6 Mikrocontroller Lade- /Entladegerät NiCd & NiMH NEU 78,95 STAND 2020 € 34,90
ELV Best.-Nr. 40-216-58
6-fach Akku Ladegerät für NC und NiMH Akkus, Alkali-Mangan Zellen, 9V Blockakkus. 0,1Ah bis 6,0Ah
https://de.elv.com/mikrocontroller-lade-entladegeraet-mle-6-202462
Das Gerät lädt mit dem -deltaU Verfahren, mit einem recht hohen Ladestrom und leider ohne zusätzliche Temperaturmessung. NiMH-Akkus sollten nicht wärmer als ca 50 Grad beim Laden werden.
Intelligentes 14-bit mikrocontrollergesteuertes 6fach-Universal-Lade-/Entladegerät für exakt dosierte Ladungszufuhr bei 4 Rundzellen
und zwei 9V-Block-Akkus.
Gleichzeitiges schonendes Laden von NC- und NiMH-Akkus. D
urch zusätzliche Entlademöglichkeit wird der Memory-Effekt bei NC-Akkus vermieden.
Es ist sinnvoll vor jedem 10 Ladezyklus eine Vorentladung bis zur Entladeschlußspannung von 0,9V vorzunehmen!
Nach Beendigung der Schnell-Ladung schaltet das Gerät automatisch auf impulserhaltungsladung um.
Die Akkus können bei voller kapazität unbegrenzt im Ladegerät verbleiben, ohne die Gefahr einer Überladung!
Jeder der vier Ladeschächte wird getrennt überwacht, die Akku-Identifizierung erfolgt vollkommen automatisch, bei Mischbestückung erfolgt das Laden nacheinander entsprechend der Akku-Technologie.
Durch eine zusätzliche, manuell zu startende Entlademöglichkeit wird der Memory-Effekt bei NC-Akkus vermieden.
Die Ladezeit ist abhängig von der Anzahl der eingesetzten Akkus (z.B. 4 Mignonzellen mit 500 mAh: ca. 1 Std.).
Selbst für die Ladung eines vollständig entladenen 4,5Ah Mono-Akkus sind nicht mehr als 3 Stunden erforderlich.
Nach Beendigung des Schnellladevorganges schaltet das MLE 6 automatisch auf Impuls-Erhaltungsladung um.
Ladestrom bei 4x AA: 410 mA, bei 1x AA: 900 mA.
In 2 zusätzlichen, unabhängigen Ladeanschlüssen können 9V Block-Akkus geladen werden (NiCd/NiMH).
Abm. (B x H x T): 230 x 66 x 115 mm.
Lieferung ohne Akkus
Kurz-Bedienungsanleitung
1. Laden - Akku in den jeweiligen Ladeschacht einlegen Polarität beachten) - Der Ladevorgang startet automatisch (grüne Kontroll-LED des Ladeschachts leuchtet. solange Ladestrom in den Akku hineinfließt) - Bei Erreichen von 100% Akkukapazitat wird automatisch auf Erhaltungsladung umgeschaltet (grüne Kontroll-LED blinkt nur noch kurz auf)
- Der Akku kann nun entnommen werden
2. Vorentladen - Start des Entladevorgangs per Tastendruck - Sobald der letzte zu entladende Akku die Entladeschlußspannung erreicht hat, erfolgt automatisch die Aktivierung des Lademoduses 3. Technische Daten:
Lade-/Entladegerät MLE 6
- 6 voneinander unabhangige Ladeschächte (4 x Rundzellen, 2x 9V-Block-Akkus) - Ladbare Akkutypen: Mono, Baby, Mignon, Micro, 9V-Block - Lade-/Enderkennung durch Auswertung der negativen Spannungsdifferenz am Ende der Ladekurve (delta-U U-Ladeverfahren) - Unabhangig vom aktuellen Ladezustand ist keine Vorentladung erforderlich - Erhaltungsladung mit 1/100 - Stromimpulsen - Statusanzeigen: 6 LEDs (grün) Laden 1 LED (rot) Entladen - Betriebsspannung 230V / 50Hz. 100mA Vor dem Laden ist die gesamte Bedienungsanleitung zu lesen! 772_d_ELV-x_68-216-58 Mikrocontroller-Lade-Entladegerät +++ MLE6 (Bedienungsanleitung)_1a.pdf
772_d_ELV-x_68-216-58 Mikrocontroller-Lade-Entladegerät +++ MLE6 (Beschreibung)_1a.pdf
772_d_ELV-x_68-216-58 Mikrocontroller-Lade-Entladegerät +++ MLE6 (Kurz-Bedienungsanleitung)_1a.doc
~307_b_ELV-x_MLE6 Mikrocontroller-Lade-Entladegerät (Bedienungsanleitung) Mikro-..Mono-Akku_1a.doc
techno line Ladegerät BC700 € 37,95 verkauft
https://www.akkushop-austria.at/at/schnell-ladegeraet-bc-700-mit-entladefunktion-und-lcd-display?gclid=Cj0KCQjw8IaGBhCHARIsAGIRRYrMEYgU3NS-yl8KpD4DhNDg1-kK5wE8-QMCyOeAAJ3nK4QUcc8rS7saAoWtEALw_wcB
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ANSMANN ACCUFfresh 5 plus NiCd & NiMH STAND 2020 € 36,90
Automatic Lade- / Entladegerät Art.-Nr. 520709X
Vorsicht
Nur NickelKadmium- bzw. NickelIMetallhydrid- Akkus einlegen, bei anderen akkus besteht Explosionsgefahr !
Automatik-Ladegerät mit Entlademöglichkeit für bis zu 5 NiCd-/NiMH-AkkusTischladegerät für 1-4 Micro AAA, Mignon AA, Baby C oder Mono D sowie 1x 9V-Block (7,2-9,6 V); Schiebeschalter für NiCd/NiMH-Akkus; Entlademöglichkeit; Vorentladung, Zeitgesteuerte Ladeüberwachung sowie Impuls-Erhaltungsladung für Rundzellen (nicht für 9V Block); Überladeschutz; Automatische Ladestromanpassung; Es können nur Akkus des gleichen Akku-Typs (NiCD/NiMH) gleichzeitig geladen werden.
Kurzanleitung Accufresh 5 plus
• Vor Inbetriebnahme des Gerätes Bedienungsanleitung lesen • Es können 1 - 4 Micro AAA, Mignon AA, Baby C, Mono D, sowie ein 9V E-Block NiCd- oder NiMH-Akkus geladen werden • Achtung: Nur Rundzellen eines gleichen Akkutyps gleichzeitig laden! Nur NiCd-bzw. NiMH-Akkus einlegen, bei anderen Akkus besteht Explosionsgefahr! • Schalter vor Einlegen der Zellen auf entsprechenden Akkutyp NiCd oder NiMH einstellen! • Durch Einlegen der Akkus wird der Ladevorgang gestartet • Für Vorentladung der Rundzellen die Entladetaste (PRESS) für ca. 2 sec. drücken • Die Umschaltung von Ladung auf Erhaltungsladung erfolgt automatisch • Den 9V-Block nach den eingegebenen Ladezeiten der Ladezeittabelle aus dem Ladeschacht entnehmen • Verbrauchte Akkus müssen dem Recyclingprocess zugeführt werden
Leuchtanzeigen:
grün: leuchtet bei Ladung der Rundzellen rot: leuchtet bei Ladung des 9 V-Block gelb:blinkt bei Entladung der Rundzellen
Verwendung nur in trockenen Räumen / indoor use only
Ladezeittabelle (bei leeren Akkus) / Table of charging times (batteries empty)
Akku-Typ | Ladestrom (mA) | NiCd Kapazität (mAh) | NiCd Ladezeit | NiMH Kapazität (mAh) |
NiMH Ladezeit | Zeitsteuerung
MICRO AAA 50 280-350 8h 500-700 16h automatisch MIGNON AA 130 700-900 8h 1400-1800 16h automatisch BABY C 300 2000-2500 8h 3500-4000 16h automatisch MONO D 600 4000-4500 8h 7000-8000 16h automatisch 9V E-Block 12 100-140 12-16h 120-180 14-21h manuell
Technische Daten:/Technical data:
Prim.: 230 V/50 Hz 12,2VA IP20 Sek: 4 x 1,45V= 600mA / 300mA / 130mA / 50mA 4 x 0,87VA 1 x 10V= 12mA 1 x 0,12VA
ANSMANN-Germany Art.-Nr:520709X
Bedienungsanleitung Accufresh 5 plus
Verwendung des Ladegerätes
Lade- / Entladegerät für 1 .. 4 Nickel/Cadmium- und Nicke/Metallhydrid-Akkus der Größen Micro (AAA), Mignon (AA), BABY (C), MONO (D) sowie zum Laden
von einem 9V-Block NiCd/NiMH.
Anzeige und Bedienungselemente
grüne Leuchtanzeige (1): Durch Leuchten der grünen Anzeige wird der Ladevorgang der Rundzellen angezeigt.
Blinken der grünen Anzeige signalisiert die Erhaltungsladung der Rundzellen.
rote Leuchtanzeige (2): Durch Leuchten der roten Anzeige wird der Ladevorgang des 9V Blockes angezeigt. gelbe Leuchtanzeige (3): Durch Leuchten der gelben Anzeige wird die Entladung der Rundzellen angezeigt. Schiebeschalter NiCd/NiMH (4): Schalterstellung entsprechend des zu ladenden Akkutyps auf NiCd oder NiMH einstellen. Entladetaste (5): Durch Drücken der Entladetaste wird der Entladevorgang bei den Rundzellen gestartet.
Der 9V Block wird nicht entladen !
Ladung von Rundzellen
Zum Einlegen der Rundzellen den Kontaktbügel (6) nach rechts schieben und Zelle in den V-förmigen Ladeschacht bis auf den Grund einlegen.
Bitte beachten Sie, daß die Rundzellen polrichtig ( siehe Einprägung im Ladeschacht) eingelegt: sind.
Die Ladezeit beträgt bei entsprechender Schalterstellung für NiCd-Rundzeilen ca. 8 Stunden für NiMH-Rundzellen ca 16 Stunden (siehe Ladezeittabelle (7)).
Nach den angegebenen Ladezeiten erfolgt die Umschaltung auf Impuls-Erhaltungsladung.
Dies ermöglicht, daß die Rundzellen ohne der Gefahr einer Überladung im Gerät verbleiben können und die volle Akku-Kapazität erhalten bleibt.
Durch Drücken der gelben Entladetaste (PRESS) können die Rundzellen zur Vermeidung des “Memory-Effekts” vor der Aufladung vorentladen werden.
Nach der erfolgten Entladung schaltet das Gerät automatisch um auf den Ladevorgang.
Die Entladung kann je nach Ladezustand der Rundzellen mehrere Stunden dauern.
Nach erfolgter Aufladung erfolgt automatisch die Umschaltung auf den Erhaltungsmodus.
Beim Einlegen des 9V Blockes muß ebenfalls die Polung beachtet werden.
Der 9V-Block wird mit einem konstanten Ladestrom geladen.
Bitte beachten Sie die Ladezeiten in der Ladezeittabelle.
Nach Ablauf der Ladezeit sollte der 9V-Block aus dem Gerät genommen werden um eine Überladung zu vermeiden.
Eine Entladung des 9V Blockes ist nicht möglich !
https://www.manualslib.de/
990_c_ANSMANN-x_Automatic Lade- & Entladegerät ACCUFfresh 5 plus - Bedienungsanleitung_1a.pdf
ANSMANN
ACCU-TECHNIK
Industriestr. 10
D-97959 Assamstadt
mailto:[email protected]
http://www.ansmann.de
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Conrad 9V Battery Charger
9V Akkulader
9V Quad Charger
9V-Block-Ladegerät NiCd
Conrad 9V Quad Charger Akkuladegerät für 4x 9V Block-Akkus mit Display STAND 2020 € 10,-
Conrad 1527210-62
Prim: 230Vac max. 4 Watt kurzschlußfest
Sekundär: max 27Vdc / 20mA an jedem Ladeschacht
Spannung: 9 V, Kompatible Akkugrößen: 9 V, Amperestunden: 20 mA
Conrad Electronic Quad Charger für gleichzeitiges Laden von bis zu VIER 9V Block Akkus.
Prim. 230V, max. 4 Watt, Sek. max. 27V DC / 20mA an jedem Ladeschacht Lademanagement: Stellt automatisch ab, sobald Akku voll und zeigt dies dann entsprechend im Display an. mit VIER Funktionen pro Anschluss (siehe auch Fotos). -CHECK (Prüfung) -CHARGE (Laden) -DISCHARGE (Entladefunktion) -CYCLE (Auffrischen / Regenerieren) Dies können jeweils sofort nach dem Einlegen des Akkus mit der grauen "Mode"-Taste ausgewählt werden. Einzelschachtüberwachung: zeigt pro Anschluss Ladestrom und Entladestrom genau in mAh an. Alle Funktionen funktionieren einwandfrei an allen VIER Ladeschächten. PRIVATVERKAUF. KEINE GARANTIE. KEINE RÜCKNAHME. KEINE RECHNUNG. Gebraucht. Wie Neu. Voll funktionsfähig. VIER Funktionen pro Port., 286_c_1D-2Led-1Buz-1IC-2U-15V_904084-11 TLC271 4060 4093 9V Akkulader (9V 110 mAh)_1a.pdf
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Nickel-Cadmium-Akkus ladenZunehmend frustrierend kann es schon sein, wenn man ständig für irgendwelche Geräte, sei es nun für Uhren, für das ferngesteuerte Modellauto oder für die Spieldose Batterien kaufen muß.
Billiger sind sie bestimmt nicht geworden in den letzten Jahren.
Da lohnt es sich. nach Alternativen zu den auf Dauer sehr kostspieligen Batterien Ausschau zu halten.
Es sind nicht unbedingt Solarzellen, zu denen der Trend geht, sondern viel mehr die Nickel-Cadmium-Akkus, die in gleicher Bauform wie Batterien mehr und mehr den Markt erobern.
Zwar ist das Cadmium in den Akkus giftig, doch bei der längeren Nutzungsdauer der NiCd-Akkus
- bei vernünftiger Handhabung kann man mit gut 1000 Ladungen rechnen - sind sie weitaus umweltfreundlicher, als wenn dafür hunderte Batterien weggeworfen werden müssen.
Klar, daß NiCd-Akkus auf Grund ihrer langen Lebensdauer - sie sind etwa 2x bis 4x so teuer wie herkömmliche Batterien - dennoch die Geldbörse erheblich weniger belasten.
Neben den bedeutend günstigeren Gesamtkosten besitzen NiCd-Akkus noch weitere nicht zu verachtende Vorteile.
Sie sind auslaufsicherer, als Batterien, sie haben einen niedrigeren Innenwiderstand und liefern nahezu bis zum Entladeende eine konstante Spannung.
Nicht nur der Elektroniker weiß diese Eigenschaften zu schätzen.
Gegenüber frischen Batterien mit 1,5 Volt Anfangsspannung bringt es ein frisch geladener Akku nur auf etwa 1,35 Volt und pendelt sich bei der Entladung auf etwa 1,20 ..1,25 Volt ein:
dies aber fast bis zur entgültigen Entladung.
Trotz dieses Spannungsunterschiedes können Batterien in der Regel ohne Probleme durch Akkus ersetzt werden.
Von Vorteil ist dabei auch, daß es Akkus und Batterien in gleichen Baugrößen gibt (9V Transistor, Micro, Mignon, Baby, Mono).
Richtiges Laden von NiCd-Akkus
NiCd-Akkus werden nach der Entladung wieder geladen.
Dies sollte mit einem konstanten Strom geschehen.
Handelsübliche Ladegeräte - wie die in diesem Katalog angebotenen
- erfüllen diese Bedingung. In der Regel ist es so, daß ein Akku mit 10 % der Nennkapazität für eine Dauer von 14 Stunden (= das 1,4-fache des entnommenen Stroms) wieder voll aufgeladen wird.
Dazu ein Beispiel:
Eine Babyzelle mit 1,8Ah wird bei einer Normalladung mit einemStrom von 180mA 14Stunden lang geladen:
eine Mignon mit 500 mAh mit 50 mA ebenfalls 14 Stunden lang,
ein 9-V-Akkublock (110 mAh) mit 11 mA dieselbe Zeit.
Nach diesem Muster kann der Ladestrom für alle anderen Akkukapazitäten ermittelt werden.
Wird die Ladezeit bei der überschritten oder war der Akku vor der Ladung nicht ganz entladen, so ist eine Überladung mit 10 % der Nennkapazität nicht weiter tragisch.
Das verkraften NiCd-Akkus ganz gut.
Jedoch sollten NiCd-Akkus beim Laden (auch bei der Entladung) nicht parallel geschaltet werden; auch sollten nicht verschiedene Akkugrößen beim Laden in Reihe geschaltet sein.
Akkuzellen gleicher Kapazität können. sofern nicht eine Zelle defekt ist, sowohl beim Laden als auch beim Entladen für die jeweils erforderliche Spannung wie Batterien in Reihe geschaltet werden.
Dabei ist zu bedenken. daß man nicht neue Akkus mit Uralt-Typen mischt.
NiCd-Akkus sind aber auch schnelladefähig; d.h., daß sie mit einem erheblich höheren Ladestrom als 10 % der Nennkapazität geladen werden können.
Beim Elektro-Modellflug wird dies erfolgreich praktiziert (Ladung in ca. 15 Minuten).... aus verständlichen Gründen.
Die Gefahr der überladung mit einem hohen Strom ist dabei nicht zu unterschätzen; außerdem verkürzt sich bei höheren Ladeströmen die Lebensdauer der Akkus.
In der Praxis hat sich folglich die Ladung mit 10% der Nennkapazität am unproblematischten erwiesen, speziell deshalb weil man das Ende der Ladezeit auch ohne schlechtes Gewissen einmal übersehen kann.
Ein Akku-Ladegerät für NiCd-Akkus aus der Bastelkiste
Die Abbildung zeigt einen Schaltplan für ein NiCd-Ladegerät, das den oben gestellten Anforderungen entspricht und das an alle üblichen Akkukapazitäten angepaßt werden kann.
Voraussetzung ist ein handelsübliches 300 mA - Steckernetzteil; bei einem Ladestrom von mehr als 150 mA empfiehlt sich ein Netzteil mit 1000 mA.
Natürlich eignet sich auch ein entsprechendes Netzgerät, das den geforderten Ladestrom liefert.
Das Ladegerät aus der Bastelkiste ist gegen falsche Polung der Betriebsspannung abgesichert.
Außergewöhnliche Bauelemente werden nicht verwendet.
Für die Diode 1N4148 kann bei Bedarf auch eine grüne LED als Kontrolle eingesetzt werden.
Der Ladestrom wird mit einer Konstantstromquelle ( BD139-16 + BC547B ) erzeugt, wobei der Widerstand R den Ladestrom bestimmt.
Der Wert des Widerstandes berechnet sich aus dem Spannungsabfall über R mit etwa 0,65..0,75 Volt und aus dem gewünschten Ladestrom.
Das Ladegerät kann auf eine Lochraster-Platine aufgebaut werden oder in guter Tradition
- Siehe "Elektronik mit Her(t)z - J.Straßhofer" - auf Karton (bzw. Pertinax).
Die abgebildeten Bauelemente zeigen deren richtige Polung im Vergleich mit dem Schaltplan.
Ab einem Ladestrom von 50mA empfiehlt sich eine Kühlung des Kleinleistungstransistors BD139-16.
Dazu ist ein handelsüblicher Kühlkörper mit min. 8 K/W zu verwenden, der mit einem M3-Schrauben am Transistor angeschraubt wird.
Genauso eignet sich ein Stück Alu-Blech 50x50x2mm nach dem Motto ... je größer und dicker - desto besser.
Wird zwischen Kühlkörper und Transistor eine Wärmeleitpaste verwendet. so verdoppelt sich zusätzlich der Wirkungsgrad der Kühlung.
Insbesondere bei Mono-Zellen 400 mA ist ein großer Kühlkörper und die Verwendung der Wärmeleitpaste unbedingt notwendig.
Grundsätzlich ist die Auswahl der Bauelemente unkritisch; beliebige Vergleichstypen sind möglich:
So kann auch der Kondensator in einem Bereich von 1 .. 10 nF liegen
Wer über kein Netzgerät verfügt, der kann sich als Stromversorgung ein preisgünstiges nicht elektronisch stabilisiertes Steckernetzteil besorgen:
entweder - wie bereits erwähnt - mit 300mA oder mit 1000mA.
Das hängt davon ab, welche Akkus man zu laden gedenkt.
Bei einer am Netzteil eingeteillten Spannung von 12 Volt können bis zu 7 Zellen geladen werden.
Steckernetzteile haben nämlich die gute Eigenschaft, bei geringerer Stromentnahme eine wesentlich höhere Spannung als die eingestellte zu liefern.
Dafür erwärmen sie sich bei höherer Stromentnahme auch ganz schön kräftig.
Bei weniger Zellen kann man zwecks Verringerung der Verlustleistung im BD139-16 das Netzteil auf eine geringere Spannung einstellen ! ! !
Sparen und an die Umwelt denken mit NiCd-Akku!
Akku-Ladegerät
400_b_Straßhofer-x_Akku-Ladegerät für 10 bis 400mA § BC547B BD139-16 LEDgn 2,2nF_1a.pdf
400_b_Straßhofer-x_Konstantstromquelle für 20mA LEDs_1a.pdf
Leistung Akku Ladestrom Widerstand
110 mAh - 9V Block 11 mA 59 Ohm
250 mAh - Mikro 25 mA 26 Ohm
500 mAh - Mignon 50 mA 13 Ohm
1800 mAh - Baby 180 mA 3,6 Ohm 4000 mAh - Mono 400 mA 1,6 Ohm
R = 0,65V / Ladestrom = 0,65V / 0,050A = 13 Ohm
Akku - Ladegerät Josef Straßhofer Direktor in Grieskirchen
http://www.strasshofer.com/
x797_a_Elek.m.Herz-x_EmH-000- Elektronik mit Herz (alle 140 Seiten, 42 Karton-Schaltungen)_1a.pdf
Zwischen Basis und Emitter von T1 einen kleinen Kondensator mit 2,2nF bis 10nF einfügen.
Der Ladestrom wird mit einer Konstantstromquelle (BD139-16 + BC547 z.B.) erzeugt,
Transistor als Konstantstromquelle
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210253.htm
Bei einer Zenerstabilisierung wird immer etwas Strom"verschwendet".
Wenn es auf einen sparsamen Umgang mit Batterienankommt, sollte man diesen Strom ebenfalls durch die LED leiten.
Dies wirdin der folgenden Schaltung getan.
Gleichzeitig werden die beiden Diodendurch einen einzelnen Transistor Q1 ersetzt.
Die Schaltung hat zwar eine etwasschlechtere Stabilisierung, verzichtet dafür aber auf jede Ableitungeines Hilfsstroms.
Geht auch als Akku - Ladegerät
http://www.elexs.de/led2.htm
110 mAh - Akku (9-V Block ) Ladestrom 11 mA 59 Ohm
500 mAh • Akku ( Mignon ) Ladestrom 50 mA 13 Ohm 1800 mAh - Akku (Baby) Ladestrom 180 mA 3,6 Ohm 4000 mAh - Akku (Mono) Ladestrom 400 mA 1,6 Ohm
R = 0,65V / Ladestrom = 0,65V / 0,050A = 13 Ohm
R = 0,65V *2 / Ladestrom = 0,65V *2 / 0,1A = 13 Ohm (wenn Q2 und Q3)
Q2= BC547
Q2= BC547 (nur bei 2N3055 notwendig)
Q3 = BD139-16
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BERGIN Batterieladegerät 12V STAND 1980 ATS 298,- verkauft
Batterie-Ladegerät SPILL 6 12V / 6A 2020 € 24,99
Batterielader Mod. Spill 6 Nr. 340020, € 15,- 1982, 230V / 6 oder 12V
Starterbatterien Ladegerät / Blei-Akku Ladegerät
Leerlaufspannung 5,5Vdc SOLL 14,2V
Lastspannung 5,1V 0,88A 4,5 Watt SOLL 5,5A SOLL 66W
300_b_BERGIN-x_BERGIN SPILL6 Ladegerät für Blei-Akkus (Pb-Akku) 6V & 12V 1 Amp._1a.png siehe auch Einhell 1056121 Batterie-Ladegerät CC-BC 5 verkauft
Kfz-Ladegerät Ladestrom 3,5 .. 5 Amp.
für 12Vdc Batterien von 16Ah .. 80Ah,
12V Ladespannung, eingebautes Amperemeter, Stahlblechgehäuse, Überlastungs- und Verpolungsschutz, isolierte Polzangen
Einsatzbereich:
geeignet für nicht wartungsfreie oder wartungsfreie 12V Starterbatterien Bleisäureakkus,
nicht für Bleigel, AGM Batterien geeignet ! ! !
https://www.einhell.at/shop/de-at/cc-bc-5.html
Einhell 1050821 Batterie-Ladegerät CC-BC 10 E verkauft
für 12Vdc Batterien von 5Ah .. 200Ah, Ladeelektronik, Stahlblechgehäuse, inkl. Ladeleitung mit Polzangen Einhell 105xxxx Batterie-Ladegerät CC-BC 22 E verkauft für 12Vdc Batterien von 5Ah .. 300Ah, Ladeelektronik, Stahlblechgehäuse, inkl. Ladeleitung mit Polzangen
EINHELL Batterieladegerät
für 12V Starter Batterien
mit Amperemeter und Sicherungsautomatik
Ladeleistung theoretisch 6 Ampere
ÖVE geprüft
Netzspannung: ................................230V ~ 50Hz
Nenn - Eingangsstrom: ....................... 0,35 A
Nenn - Aufnahmeleistung: ................. 66 W
Nenn-Ausgangsspannung: .................12 Vdc
Nennausgangsstrom: ......................... 3,5 Amp. arithm. / 5A eff.
Batteriekapazität: ....................... 16..80 Ah
In der Praxis
Ladezeit = Batteriekapazität / Ladestrom = 80Ah / 0,88A = 90 Stunden
Es ist erstaunlich welchen MIST ich auch kaufte nur weil Ladegerät billig war.
Billig ist auch die Verdrahtung.
NUR für Erhaltungsladung geeignet !
Neon Indicator Lamp
Strom= Unetz - Uglimm / Rv = 230V - 80V / 150k = 1,0mA = 0,23WStrom= Unetz - Uglimm / Rv = 230V - 80V / 100k = 1,5mA = 035W
Bei Last mit einer 12V/21Watt Autolampe nur 5,15V / 0,88A / 5,85R / 4,5W
Amperemeter zeigt 1,5 Ampere an - alles Betrug
Berechnung der Ladespannung am Einweg-Gleichrichter
https://www.redcrab-software.com/de/Rechner/Elektronik/EinweggleichrichterCR
Der Sonnenschein Gel Akku ist mit 14,1V zu laden das funktioniert schon.
Aber der Ladestrom ist nur max. 0,88 Ampere keine 5 Ampere wie im Datenblatt steht.
Dies sind 12,4 Watt und keine 66 Watt wie im Datenblatt zu lesen ist.
Nur wenn der Innenwiderstand der Sekundärwicklung klein ist, bleiben bei Lastschwankungen die Spannungsänderungen am Ausgang gering.
Der Innenwiderstand kann messtechnisch ermittelt werden:
U leerlaufspannung = 13,8Vac 6,30Vdc
U lastspannung = 12,9Vac 5,20Vdc
I laststrom = 0,88Adc
Ri transformator
Ri Tr = (Uleer−Ulast) / Ilast
Ri Tr = 6,3V - 5,2V / 0,88A = 1,25 Ohm
R1 = Vorwiderstand 150k (br-gn-ge-gd)
Gl = Glimmlampe 80Vac 1mA Tr = Trafo 2x 7Vac Kern 72x60x24mm (Kernblech M-65 kann max 50VA übertragen)
prim. 230V 83 Ohm
sec. 2x7V 2x 0,4R = 0,8 Ohm bei 12V Schaltung
D1 = Si-Hochspannungs-Gleichrichterdiode BY252 400V 3A DO-201
SI = bimetall Sicherungsautomatik (Glasrohr-Klixon) Dm7x2x27mm SB701C3BK
Wirds warm, verbiegt sich der Bimetallstreifen und öffnet den Steuerstromkreis Instr. 10 Amp. Amperemeter 48x48mm
S1 = 12Vdc auf 6Vdc Wipp-Umschalter 1xUM
Ka = 2m Schukokabel 3-pol. braun - blau - gelb/grün
Das InterNetzteil- und Konverter-Handbuch vonDipl.-Ing Jörg Rehrmann
https://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap3/Kapitel3.html
Einhell Batterie-Ladegerät CC-BC 5
für Batterien von 16 bis 80 Ah, 12 V Ladespannung
eingebautes Amperemeter
Stahlblechgehäuse
Überlastungs- und Verpolungsschutz
isolierte Polzangen
~288_b_Einhell_Einhell CC-BC 5 = Spill 6 Kfz-Batteriel-Ladegerät - Schaltung_1a.png
~288_b_Einhell_Einhell CC-BC 5 = Spill 6 Kfz-Batteriel-Ladegerät - Datenblatt_1a.pdf
~288_b_Einhell_Einhell CC-BC 5 = Spill 6 Kfz-Batterieladegerät - Gebrauchsanleitung_1a.pdf
~288_c_4D-1Pot-1Dia-1Tri-1-Tr-230V_05.11.14-en Pb-Akku Kfz-Batterieladegerät 0..15A_1a.doc
https://www.bergin.at/
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Diode als Einweggleichrichter
Einweg-Gleichrichter
Genau betrachtet, fällt an der Diode immer die Diodenspannug Uf=0,7V bei Si-Dioden ab, wenn man sie in Durchlassrichtung betreibt. Die Spannung am Lastwiderstand ist daher um 0,7V kleiner als die Versorgungsspannung. Ul = U - Uf
https://www.avr-programmierung.com/diode-einweggleichrichter
HalbwellengleichrichtungEin Gleichrichter ist eine Schaltung, die die Wechselstrom-Eingangsleistung (AC) in eine Gleichstrom-Ausgangsleistung (DC) umwandelt.Das Eingangsnetzteil kann entweder einphasig oder mehrphasig sein, wobei die einfachste aller Gleichrichterschaltungen die des Halbwellengleichrichters ist. Die Leistungsdiode in einer Halbwellen-Gleichrichterschaltung durchläuft nur eine Hälfte jeder kompletten Sinuswelle der Wechselstromversorgung, um sie in eine Gleichstromversorgung umzuwandeln.
Daher wird diese Art von Schaltung als „Einweggleichrichter“ bezeichnet, weil sie nur die Hälfte der ankommenden Wechselstromquelle passiert, wie unten gezeigt.
Halbwellen-Gleichrichter-SchaltungWährend jedes „positiven“ Halbzyklus der AC-Sinuswelle wird die Diode vorwärts vorgespannt, da die Anode gegenüber der Kathode positiv ist, was dazu führt, dass Strom durch die Diode fließt. Da die DC-Last resistiv ist (Widerstand, R), ist der Strom, der in den Lastwiderstand fließt, daher proportional zur Spannung (Ohmsches Gesetz), und die Spannung über den Lastwiderstand wird daher die gleiche sein wie die Versorgungsspannung, Vs (minus Vƒ), d.h. die „DC“-Spannung über der Last ist sinusförmig für den ersten Halbzyklus nur so Vout = Vs. Während jedes „negativen“ Halbzyklus der sinusförmigen Eingangswellenform des Wechselstromes wird die Diode invers vorgespannt, da die Anode in Bezug auf die Kathode negativ ist. Daher fließt KEIN-Strom durch die Diode oder den Schaltkreis. Daher fließt im negativen Halbzyklus der Versorgung kein Strom im Lastwiderstand, da keine Spannung darüberliegt, also also Vout = 0. Der Strom auf der DC-Seite des Stromkreises fließt nur in eine Richtung, wodurch der Stromkreis unidirektional wird. Da der Lastwiderstand von der Diode eine positive Hälfte der Wellenform, null Volt, eine positive Hälfte der Wellenform, null Volt usw. empfängt, wäre der Wert dieser unregelmäßigen Spannung gleichwertig mit einer äquivalenten Gleichspannung von 0,318*Vmax der sinusförmigen Eingangswellenform oder 0,45*Veff der sinusförmigen Eingangswellenform. Die äquivalente Gleichspannung, VDC über den Lastwiderstand wird wie folgt berechnet. Berechnen Sie auch die von der Last verbrauchte DC-Leistung.
Vmax = Vrms x 1,414 = 13,8Vrms x 1,414 = 19,51Vmax Spitzen Eingangsspannung
Vrms = Vmax x 0,707 = 19,51Vmax x 0,707 = 13,8Vrms Effektive Eingansspannung
Vdc = 0,45 x 13,8Vrms = 6,21Vdc
ODER
Vdc = 0,318Vmax x (13,8Vrms x 1,414) = 6,21Vdc
Idc = Vdc / R = 6,21Vdc / 5,85R = 1,06A
P = I x I x R = 1,06 x 1,06 x 5,85R = 6,5W
Während des Gleichrichtprozesses sind die resultierenden Ausgangsgleichspannungen und -ströme daher bei jedem Zyklus sowohl „ON“ als auch „OFF“. Da die Spannung am Lastwiderstand nur während der positiven Hälfte des Zyklus (50% der Eingangswellenform) anliegt, ergibt sich ein niedriger DC-Mittelwert, der der Last zugeführt wird. Die Variation der gleichgerichteten Ausgangswellenform zwischen dieser „ON“- und „OFF“-Bedingung erzeugt eine Wellenform, die große Mengen an „Ripple“ aufweist, was ein unerwünschtes Merkmal ist. Die resultierende Gleichstromwelligkeit hat eine Frequenz, die derjenigen der AC-Netzfrequenz entspricht. Sehr oft wollen wir bei der Gleichrichtung einer Wechselspannung eine „stetige“ und kontinuierliche Gleichspannung erzeugen, die frei von Spannungsschwankungen und Welligkeit ist. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, einen Kondensator mit großem Wert über die Ausgangsspannungsklemmen parallel zum Lastwiderstand anzuschließen, wie unten gezeigt. Dieser Kondensatortyp wird allgemein als „Reservoir“ oder Glättungskondensator bezeichnet. Wenn die Gleichrichtung verwendet wird, um eine Gleichspannung (DC) aus einer Wechselstromquelle (AC) bereitzustellen, kann die Höhe der Welligkeitsspannung durch die Verwendung von Kondensatoren mit größerem Wert weiter reduziert werden, aber es gibt Grenzen sowohl bei den Kosten als auch bei der Größe der verwendeten Glättungskondensatoren. Bei einem gegebenen Kondensatorwert wird ein größerer Laststrom (kleinerer Lastwiderstand) den Kondensator schneller entladen und damit die Welligkeit erhöhen. Daher ist es für einphasige, halbwellige Gleichrichterschaltung mit einer Leistungsdiode nicht sehr praktisch, die Welligkeitsspannung durch Kondensatorglättung allein zu reduzieren. In diesem Fall wäre es sinnvoller, stattdessen die „Vollwellen-Gleichrichtung“ zu verwenden. In der Praxis wird der Einweggleichrichter wegen seiner großen Nachteile am häufigsten in Low-Power-Anwendungen eingesetzt. Die Ausgangsamplitude ist kleiner als die Eingangsamplitude, es gibt keinen Ausgang während des negativen Halbzyklus, so dass die Hälfte der Leistung vergeudet wird und der Ausgang gepulst DC ist, was zu einer übermäßigen Welligkeit führt.
https://www.electronics-tutorials.ws/de/dioden/leistungsdioden.html
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2. 50-Hz-Gleichrichter- und -Siebschaltungen
In diesem Kapitel möchte ich die Gleichrichter- und -Siebschaltungen behandeln, die sich praktisch in allen elektronischen Geräten befinden, die mit 230 Volt Netzspannung betrieben werden. Die meisten dieser Schaltungen bestehen nur aus einem Brückengleichrichter und einem Elko, aber selbst bei diesen einfachen Ausführungen gibt es einige wissenswerte Dinge zu erfahren.
2.1 DerEinweggleichrichter
Bild 2.1 Spannungs- und Stromverläufe bei der Einweggleichrichtung
In Bild 2.1 sind die Spannungen Ue, Ua und der Strom I übereinander aufgetragen. Kurz vor dem Scheitelpunkt der positiven Sinushalbwelle, wenn die Eingangsspannung die Spannung am Siebelko übersteigt, beginnt die Diode D zu leiten. In diesem Moment beginnt also der Stromimpuls den Siebelko C zu Laden. Hinter dem Scheitelpunkt sinkt die Eingangsspannung wieder unter die Kondensatorspannung, und der Strom durch die Diode kommt zum Erliegen. Bis zum nächsten Scheitelpunkt, wo der Vorgang von vorne beginnt, kann sich der Elko entladen. Die Entladegeschwindigkeit des Elkos hängt von seiner Kapazität und vom Entladestrom ab. Um die nötige Kapazität zu berechnen, muss man sich überlegen, wie weit sich der Elko zwischen zwei Stromimpulsen entladen darf, ohne dass die Funktion des Verbrauchers beeinträchtigt wird. Dazu kann man sich leicht einprägen, dass sich ein mit 1 Ampere belasteter 1000-µF-Elko um 1 Volt/ms entlädt. Bei der Einweggleichrichtung würde das bei 50 Hz (20 ms) 20 Volt Entladung bedeuten. Bei der Auswahl der Diode ist darauf zu achten, dass sie die Belastung durch die Stromimpulse verträgt, insbesondere den Einschaltstromimpuls, und dass an ihr während des negativen Scheitelpunktes eine Sperrspannung bis zum doppelten Scheitelwert der Eingangswechselspannung anliegt. Bei 230 Volt Netzspannung währen das z.B. 2 x 230 x 1,41 = 649 Volt. Um Spannungsspitzen im Netz überstehen zu können, werden Netzgleichrichterdioden für Einweggleichrichtung mit 1000-1300 Volt Sperrspannung eingesetzt. Insbesondere bei Gleichrichtern, die direkt an der 230-Volt-Netzspannung betrieben werden, kann der Stromimpuls beim Einschalten mit entladenem Elko auf mehrere hundert Ampere ansteigen. Um eventuelle Schäden an Schalter, Diode und anderen Bauteilen zu vermeiden, wird der Einschaltstromstoß mit einem Widerstand in Serie zur Diode begrenzt. Wegen des hohen Effektivstromes in der Diode ist jedoch die Verlustleistung in dem Widerstand relativ hoch. Bei Netzgleichrichtern für Geräte kleiner und mittlerer Leistung sind Widerstandswerte in der Größenordnung von 5 Ohm üblich. Dieser Wert stellt einen guten Kompromiss zwischen notwendiger Einschaltstrombegrenzung und Verlustleistung im Dauerbetrieb dar. Oft werden für die Einschaltstrombegrenzung auch scheibenförmige Heißleiter benutzt. Diese veringern im Betrieb wegen der Erwärmung ihren Widerstand und reduzieren so die Verlustleistung im Dauerbetrieb. Eine weitere häufig angewandte Technik ist das Kurzschließen des Begrenzungswiderstandes nach dem Einschalten mit einem Relais oder einem Thyristor bzw. Triac.
Quelle:
https://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap2/Kapitel2.html
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Online-Rechner
Einweggleichrichter mit Ladekondensator Berechnung der Brummspannung und Ladespannung am Einweg-Gleichrichter Beschreibung zum Einweggleichrichter
Auf dieser Seite können Sie die Spannung hinter einem Einweggleichrichter mit Ladekondensator berechnen.
Es werden die Spannungen im Leerlauf, unter Last und die Brummspannung berechnet Die Abfallspannung an der Diode wird berücksichtigt. Es ist ein Wert von 0.7 Volt für Silizium-Gleichrichter voreingestellt. Für den Innenwiderstand der Stromquelle ist im Wesendlichen der Widerstand der Sekundärwicklung des Trafos maßgeblich. Im Starkstrombereich kann zusätzlich der Widerstand der Anschlußleitungen eine Rolle spielen. Trafolose Schaltungen verfügen in der Regel über einen Vorwiderstand zur Begenzung des Einschaltstroms dessen Wert (z.B 5,6 Ohm) als Innenwiderstand eingesetzt wird. Einweggleichrichtung berechnen Tragen Sie die Eingangsspannung als Effektiv- oder Spitzenwert ein. Passen Sie die Diodenspannung an, wenn keine Silizium-Diode verwendet wird. Beschreibung zum Einweggleichrichter Der Einweggleichrichter ist die einfachste Art einer Gleichrichtung.
Am Lastwiderstand kommen nur die positiven Halbwellen der Eingangsspannung an, die negativen werden von der Diode ‚weggeschnitten‘.
Die maximale Amplitude der Ausgangsspannung U2 ist im Leerlauf um den Spannungsabfall an der Diode (UD) kleiner als die der Eingangsspannung.
Ohne Kondensator liefert der Gleichrichter eine pulsierende Gleichspannung.
Häufig ist man jedoch daran interessiert, dass die Ausgangsspannung möglichst wenig pulsiert.
Eine einfache Möglichkeit die Spannung zu glätten ist der Einbau eines Kondensators in die Schaltung.
Eigenschaften der Einweggleichrichtung
Während der positiven Halbwelle leitet die Diode und der Kondensator lädt sich auf, während der negativen Halbwelle entlädt er sich über den Lastwiderstand. Formeln zum Einweggleichrichter Uleer=√2*U1eff−Udiode Berechnung der Last-Ausgagsspannung Ulast=Uleer(1−√Ri/RL) Berechnung der Brummspannung
UBrSS=UlastC⋅RL⋅f(1−4√RiRL)=Ulast,max−Ulast,min
Berechnung der Dioden-Sperrspannung Usperr=2√2*U1eff U1eff= Eingangsspannung (Effektivwert) [V] Uleer= Leerlaufspannung ohne Lastwiderstand[V] Ulast= Ausgangsspannung am Lastwiderstand [V] Udiode= Spannungsabfall an der Diode [V] (0,7 Volt bei Siliziumdiode) Ri= Innenwiderstand der Stromquelle [Ohm] Rl= Lastwiderstand [Ohm] UbrSS= Brummspannung [VSS] Usperr = Maximale Sperrspannung an der Diode [V] Quelle: https://www.redcrab-software.com/de/Rechner/Elektronik/EinweggleichrichterCR Die Einweggleichrichtung ohne Ladungsspeicher Diese einfachste Gleichrichtschaltung verwendet eine Diode.
Die Kurzbezeichnung der Schaltung war E (Einweg) und wird heute als Einpulsmittelpunktschaltung M1 oder M1U bezeichnet.
Das U steht für ungesteuert und besagt, dass zur Gleichrichtung keine steuerbaren Dioden wie Thyristoren verwendet werden.
Am Ausgang der Schaltung kann Gleichstrom entnommen werden, der eine vorgegebene Flussrichtung hat aber zeitlich nicht konstant ist.
Die M1-Schaltung liefert eine Mischspannung, also eine Gleichspannung mit Wechselspannungsanteilen.
Die Qualität dieser Gleichspannung genügt nur selten den geforderten Ansprüchen.
In der dargestellten Schaltung leitet die Diode während der positiven Halbwelle der Wechselspannung Ue und bleibt bei den negativen Halbwellen gesperrt.
Die Spannung am Lastwiderstand hat die gleiche Periodizität wie die Wechselspannung.
Ein Drehspulinstrument würde als Ausgangsspannung den absoluten Gleichwert, auch Gleichrichtwert genannt UAV anzeigen.
Ist die Ausgangsspannung Grundlage einer Leistungsberechnung, so wird der Bezug zum Effektivwert Ueff der Wechselspannung hergestellt.
Der Wert U− ist höher als der Gleichrichtwert.
Mittels Einweggleichrichtung kann die Ausgangsleistung an einem ohmschen Verbraucher halbiert werden.
Diese Methode wird in Sparschaltungen bei Warmhaltegeräten und in einer zweistufigen Helligkeitsschaltung bei Leuchtmitteln angewendet.
Der messbare Maximalwert der geglätteten Gleichspannung ist nach der Diode um den Wert der Diodenschwellenspannung niedriger als der Spitzenwert der Wechselspannung vor der Diode.
Die Sperrspannung der Diode muss mindestens so groß wie der Spitzenwert der Wechselspannungen sein.
Die Einweggleichrichtung eignet sich nur für kleine Leistungen.
Wird die Wechselspannung einem Transformator entnommen, so machen sich Spannungsschwankungen der Primärseite mit dem
Übertragungsfaktor ü = N1 / N2 auch der Sekundärseite bemerkbar.
Bei angeschlossener Last fließt der Gleichstrom auch durch die Sekundärwicklung und magnetisiert den Eisenkern.
Damit bei maximaler Gleichstromleistung der Trafo nicht in die magnetische Sättigung kommt, muss seine Wechselstromleistung wesentlich größer als die abzugebende Nutzleistung sein.
Nur wenn der Innenwiderstand der Sekundärwicklung klein ist, bleiben bei Lastschwankungen die Spannungsänderungen am Ausgang gering.
Der Innenwiderstand kann messtechnisch ermittelt werden: Ri Tr = (Uleer−Ulast) / Ilast
Die M1-Gleichrichtschaltung erzeugt eine Mischspannung mit großer Welligkeit. Die Mischspannung hat die gleiche Periodizität wie die Wechselspannung. Der Diodenstrom fließt während der gesamten Halbwelle, in der die Diode leitet. Die Dioden Sperrspannung sollte größer als der Spitzenwert der Wechselspannung sein. Einweggleichrichtung mit Ladekondensator Die Ausgangsspannung nach der Diode ist zeitlich nicht konstant.
Abhilfe schafft ein Ladungsspeicher, der bei gesperrter Diode den Laststrom zur Verfügung stellt.
Geeignete sind Elektrolytkondensatoren mit großen Kapazitätswerten oder Akkumulatoren. Letztere sind wartungsintensiv, groß
und schwer und werden in IT- und Telefonnetzen zur unabhängigen Stromversorgung bei kurzzeitigen Netzausfällen eingesetzt.
Bei leitender Diode fließt Ladestrom IDi zum Kondensator und kann diesen unbelastet bis auf den Spitzenwert der Wechselspannung aufladen.
Das gilt annähernd auch für geringe Belastungen durch große Widerstandswerte.
Bei gesperrter Diode ist die Wechselspannung U~ vor der Diode niedriger als danach und der Diodenstromkreis ist unterbrochen.
Im Ausgangsstromkreis wirkt jetzt der Kondensator als Spannungsquelle und wird durch den Lastwiderstand entladen.
Je kleiner der Lastwiderstandswert ist, desto mehr wird die Schaltung belastet und desto geringer ist die Ausgangsspannung.
Der Ladungsverlust des Kondensators wird erst in der Halbwelle ausgeglichen, wo die Diode erneut leiten kann.
Der Ladestrom fließt nur solange, bis die Potenzialdifferenz an der Diode die Schwellenspannung unterschreitet.
Die Durchlasszeit wird als Stromflusswinkel Θ angegeben.
Er nimmt mit zunehmender Belastung zu, da während der Halbwelle, wo die Diode gesperrt ist, die Ausgangsspannung am Kondensator geringere Werte erreicht.
Während der Leitphase bleibt die Diode folglich länger leitend.
Die M1-Schaltung mit Ladekondensator liefert einen höheren Gleichrichtwert UAV.
Bei Leerlauf erreicht die Spannung den Spitzenwert der Wechselspannung. Bei Belastung ergeben sich Spannungsschwankungen, auch Brummspannung UBr genannt.
Die überlagerte Wechselspannung hat die gleiche Frequenz wie die versorgende Wechselspannung.
Mit zunehmender Belastung bei gleichem Wert des Ladeelkos nimmt auch die Welligkeit der Ausgangsgleichspannung zu.
Je größer die Kapazität des Ladekondensators ist, desto geringer wird bei gleicher Last die Brummspannung oder Welligkeit.
Das folgende interaktive Beispiel verdeutlicht diese Zusammenhänge.
Ladekondensator konstant mit C = 100 μF, variable Belastung: R = 100 Ω R = 470 Ω R = 2,2 kΩ Lastwiderstand konstant mit R = 100 Ω, variable Kapazität: C = 100 μF C = 470 μF C = 2200 μF Kondensatoren hoher Kapazität haben einen von der Frequenz abhängigen sehr kleinen Blindwiderstandswert.
Im entladenen oder gering geladenen Zustand wird zum Beginn der Leitphase die Diode wie mit einem Kurzschluss belastet.
Um den maximal zulässigen Diodenstrom nicht zu überschreiten, sollte die Diode durch einen zu berechnenden Vorwiderstand geschützt werden.
Eine Einweggleichrichtung mit Ladespeicher liefert am Ausgang eine Gleichspannung, die im Leerlauf gleich dem Spitzenwert der Wechselspannung ist.
Bei gesperrter Diode erreicht die Spannung am Diodeneingang ebenfalls den Spitzenwert der Wechselspannung.
Die Diode muss daher für eine Sperrspannung geeignet sein, die mindestens dem doppelten Spitzenwert der Versorgungsspannung entspricht.
Die M1-Gleichrichtschaltung mit Kondensator erzeugt eine Gleichspannung geringer Welligkeit. Die Frequenz der Brummspannung (Welligkeit) ist gleich der angelegten Wechselspannung. Nur während eines Stromflusswinkels fließt Diodenstrom zum Nachladen des Kondensators. Die Dioden Sperrspannung sollte größer als der doppelte Spitzenwert der Wechselspannung sein. Bei großen Ladekapazitäten muss der Diodenspitzenstrom begrenzt werden.
Quelle:
https://www.elektroniktutor.de/analogtechnik/m1_glr.html
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