WLAN

http://sites.schaltungen.at/4g-lte-netz/wlan

http://www.linksammlung.info/

http://www.schaltungen.at/

                                                                                            Wels, am 2016-05-05

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Meldung:
Dieser PC befindet sich in einem getakteten Netzwerk

Getakteten Netzwerk deaktivieren.

START > Einstellungen > Netzwerk- und Interneteinstellungen > WLAN > 3HuiTube anklicken > Getaktete Verbindung

3HuiTube - 802.11n - WPA2-Personal - 2,4GHz - Kanal 6 - 192.168.0.100
DELL Wireless 1703 802.11|b|g|n  2,4GHz


300_b_Drei-x_3HuiTube  ZTE MF282 Kurzanleitung v1.2 (28 Seiten)_1a.pdf





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ZUGANG ZUM HOTEL WIRELESS- NETZWERK

-    An der Rezeption erhalten Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten.
-    Aktivieren Sie auf Ihrem Mobilgerät (Smartphone, Tablet etc.) Wireless.
-    Wählen Sie das Netzwerk HP_WL_01
-    Geben Sie das Netzwerk-Passwort 1a2b3a4b1b ein. Sie sind mit dem HOTEL Wireless-Netzwerk verbunden.
-    Öffnen Sie den Browser und dort eine neue Internetseite. Siewerden automatisch mit der Login-Seite verbunden.
-    Geben Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten (User und Password) ein. Akzeptieren Sie die AGB und Nutzungsbedingungen.
-    Um den Internetbesuch zu beenden, loggen Sie sich über http://10.0.0.1:11111/status.cgi aus.
Bei Fragen und Unklarheiten wenden Siesich bitte an unsere Mitarbeitenden an der Rezeption.


Gut zu wissen
Wi-Fi/WLAN aktivieren:
Im SmartPhone Einstellungen wählen und dort WLAN/Wi-Fi auswählen.
Ein Internet Code kann für 4 Geräte verwendet werden.
Das Logout geschieht nicht automatisch durch Schliessen der Website!
Loggen Sie sich immer über http://10.0.0.1:11111/status.cgi aus.



HOTEL WLAN PASSWORD

Gemeinsam sind wir schneller
Toll, wenn man innerhalb kürzester Zeit ganz weit kommt!
Das gilt besonders fürs Surfen im World Wide Web,
Damit sich jeder Gast über eine schnelle und zuverlässige Internet-Verbindung freuen kann:
-    Vermeiden Sie den Download grosser Datenmengen (Videos, Fotos etc.).
-    Melden Sie sich ab, wenn Sie das Internet nicht mehr benötigen.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Name         : Prenninger, Fritz
Vom          : 24.09.2016
Bis          : 01.10.2016
Benutzername : +65+9
Passwort     : _2226
WLAN-Netzwerk: HP_WL_01
WLAN-Passwort: 1a2b3a4b1b





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EDIMAX

Mini-WLAN-Repeater EW-7438RPn mini, 300Mbit/s


ELV Artikel-Nr.: 68-11 72 57  € 25,90

Nie wieder schwaches WLAN
Eine Steckdose und der Mini-WLAN-Repeater genügen zum Erweitern der WLAN-Reichweite.
Die Repeater-Funktion können Sie komfortabel via kostenlose App steuern.
Der WLAN-Repeater kann die Reichweite Ihres WLANs unter günstigen Bedingungen verdoppeln und ist damit die komfortable Lösung für große Wohnungen und Häuser mit vielen Räumen.

Mit der kostenlosen App EdiRange (Android und iOS) können Sie die Repeater-Funktion steuern und analysieren.
So legen Sie beispielsweise fest, an welchen Tagen und zu welchen Zeiten der Repeater in Betrieb sein soll. Für Ihren Besuch können Sie ein Gastnetzwerk mit beschränkten Zugriffsmöglichkeiten einrichten.

Das Gerät ist auch als Access-Point und Wireless Bridge verwendbar. Ihre Wunschkonfiguration können Sie mit dem Einrichtungsassistenten Smart IQ Setup via Web-Browser einrichten.
  • Komfortable 3 in 1 Funktion:
  • 3-in-1-Funktion: Betrieb als Repeater, Access-Point und Wireless Bridge möglich
  • Schnelles Surfen bis zu 300 Mbit/s
  • WLAN in mehr Räumen: höhere Reichweite für Drahtlosnetzwerk
  • Komfortable Steuerung der Repeaterfunktion via kostenlose App
  • Unterstützt gängige WLAN-Router mit den Standards 802.11b/g/n
  • WPS-Funktion zum Einrichten auf Knopfdruck
  • Alternative Einrichtung über Software-Assistent Smart iQ
  • Signalstärke-LED-Anzeige
  • Unterstützt Gast-Netzwerk


http://www.elv.at/edimax-mini-wlan-repeater-ew-7438ppn-mini-300-mbit-s.html/refid/1604K3
300_b_EDIMAX-x_ Mini-WLAN-Repeater EW-7438RPn mini, 300 Mbit-s    (68-117257) Anleitung_1a.pdf







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Medion P85032 (MD 87070) Wireless-LAN Verstärker von HOFER

MIST zu langsam


MEDION
Wireless-LAN Verstärker  MD87070

100 bis 240Vac 0,3Amp.
MSN: 5004 6613, Art.Nr. 91454
2014-03


300_d_MEDION-x_Wireless Wi-Fi Extender MD87070 bzw. P85032_1a.pdf

https://www.medion.com/at/service/_lightbox/handbuch.php?msn=50046613&prod=MEDION%20P85032%20%28MD%2087070%29%20A-AT%20/%20A-SI







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                     TP-LINK Extender ACA726
                      schnell verbindet immer ohne Probleme (1A)

Gutes und konstantes WLAN-Signal. Die Reichweite des WLAN-Netzes wird stark vergrößert.

Model: TL-WA850RE (EU)  Ver.: 1.23
S/N: 139A6302263
Default SSID: TP-LINK_Extender_ACA726
MAC: 10FEEDACA726

Um die Reichweite Ihres WLAN-Netzes zu erweitern brauchen Sie den  TP-Link TL-WA850RE WLAN-Repeater. Dieser WLAN Verstärker von TP-Link dient darüber hinaus als effizienter Accesspoint. Auf diese Weise können Sie LAN Geräte mit Ihrem WLAN Netz verbinden.

Diesen WLAN Repeater bei Amazon günstig kaufen mit kostenloser Lieferung

Der WLAN Booster nimmt das Signal Ihres Routers auf und schickt es in einwandfreier Qualität in Bereiche Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses, an denen vorher kaum WLAN-Empfang war. Nun können Sie selbst im Garten noch ein hervorragendes WLAN-Signal empfangen. Dank des Ethernetports dient der WLAN Repeater als eine Art Adapter für Ihre Ethernetgeräte.

Die Geschwindigkeit beträgt je nach Router bis zu 300 Mbps. Mit dem Verstärker macht machen folglich sogar Audiostreams, Onlinegaming und HD-Video mehr Spaß. Das Gerät können Sie einfach überall hin mitnehmen. Die drahtlosen Netzwerke lassen sich einfach einprogrammieren, sodass nicht jedes Mal neu konfiguriert werden muss.

Produktdetails

  • Repeater Modus: verstärkt WLAN-Signale und vergrößert die Reichweite des WLAN-Netzes
  • An der Steckdose anbringen
  • WLAN-Datenrate bis 300Mbps (Videostreaming, Online-Gaming, Internettelefonie)
  • Repeater-Taste
  • Fexibel einsetzbar
  • Im Lieferumfang enthalten: TL-WA850RE, CD, Schnellinstallationsanleitung, RJ45-Ethernet-Kabel


300_d_TP-LINK-x_Bedienungsanleitung WLAN-N-Repeater TL-WA850RE_1a .pdf
300_d_TP-LINK-x_Datenblatt WLAN-N-Repeater TL-WA850RE_1a.pdf
300_d_TP-LINK-x_Schnellinstallation WLAN-N-Repeater TL-WA850RE_1a.pdf

http://www.tp-link.com/en/products/details/cat-10_TL-WA850RE.html



1. WLAN-Verstärker: WLAN-Repeater (auch „Range Extender“, „Wiederholer“)

0. Netgear EX6120 - Wi-Fi Range Dualband Extender

Netgear EX6120-100PES  Preis-Leistungs-Sieger

Der WLAN-Repeater  EX6120-100PES von Netgear kostet rund 45 Euro und funkt in den WLAN-Standards IEEE 802.11 ac/a/b/g/n (2,4 GHz/5 GHz).
Dabei erreicht er maximal Datenraten (optimale Bedingungen) von 129 Mbit/s im Download und 98 Mbit/s im Upload.
Und auch die praxisnahen Werte können sich sehen lassen:
Hier erfassen wir 94 Mbit/s (Download) und 82 Mbit/s (Upload).
Am Netgear-Repeater findet sich darüber hinaus eine Gigabit-LAN-Buchse für kabelgebundene Geräte. Die Bedienung gefällt uns insgesamt sehr gut

1. AVM FRITZ!WLAN Repeater 1750E

Standard mit bis zu 1.300 Megabit pro Sekunde (Mbps) sowie bei 2,4 Gigahertz-Band (n-Standard)

Die Einrichtung per Knopfdruck und WPS an Router und Repeater klappte im Test nicht immer


3. Asus RP-AC66 - AC1750 Dual-Band-Repeater


4. TP-LINK RE450 AC1750-Dualband-WLAN-Repeater


TP-Link RE450  TP-Link RE450 (ab 60 Euro)

Der TP-Link RE450 ist so groß wie eine Tafel Schokolade und braucht mit seinen drei Antennen ziemlich viel Platz um die Steckdose herum. Die Folge: Bei den üblichen Steckdosen verdeckt der Repeater den darüber angeordneten Lichtschalter. Wer das nicht mag, steckt ihn mit den Antennen nach unten ein – die Funkwellen stört das nicht.





https://www.wlan-shop24.de/WLAN-Verstaerker





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Empfohlene Einstellungen für WLAN-Router und Zugangspunkte

Diese Einstellungen für WLAN-Router (bzw. WLAN-Basisstationen) gelten für alle Computer.
Sie sorgen für die beste Leistung, Sicherheit und Zuverlässigkeit bei der WLAN-Nutzung.
Dieser Artikel richtet sich an Netzwerkadministratoren und andere Personen, die ihr eigenes Netzwerk verwalten.
Wenn Sie versuchen, eine Verbindung zu einem WLAN-Netzwerk herzustellen, können die folgenden Artikel hilfreich sein:

Gehen Sie zunächst wie folgt vor

Führen Sie zunächst diese Schritte aus, bevor Sie Ihre Einstellungen ändern:
Vergewissern Sie sich, dass die Firmware Ihres WLAN-Routers auf dem neuesten Stand ist.
Prüfen Sie mit dem AirPort-Dienstprogramm, ob AirPort Time Capsule, AirPort Extreme oder AirPort Express Base Station über die aktuelle Firmware verfügen.
Vergewissern Sie sich, dass Ihre WLAN-Geräte die in diesem Artikel empfohlenen Einstellungen unterstützen.
Falls möglich, sollten Sie die Einstellungen Ihres WLAN-Routers sichern.
Löschen oder entfernen Sie die WLAN-Einstellungen für Ihr Netzwerk auf allen Geräten, die mit Ihrem WLAN-Router verbunden werden sollen.
Dadurch wird verhindert, dass Geräte versuchen, eine Verbindung mithilfe der alten Konfiguration aufzubauen.
Nachdem Sie die neuen Einstellungen angewendet haben, müssen Sie diese Geräte erneut mit Ihrem Netzwerk verbinden.
Konfigurieren Sie alle WLAN-Router desselben Netzwerks mit denselben Einstellungen.
Andernfalls können sich die Geräte möglicherweise nicht mit Ihrem Netzwerk verbinden, oder Ihr Netzwerk könnte unzuverlässig werden.
Nehmen Sie bei WLAN-Routern mit Dualband-Funktion für beide Frequenzbereiche dieselben Einstellungen vor, sofern unten nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.

SSID oder WLAN-Name oder Netzwerkname

Die SSID (Service Set Identifier) oder der Netzwerkname dient zur Identifizierung Ihres WLANs durch Benutzer und andere WLAN-Geräte.
Für den Namen muss die Groß- und Kleinschreibung beachtet werden.
Einstellung:
Ein beliebiger eindeutiger Name
Wählen Sie einen Namen, der für Ihr Netzwerk eindeutig ist und nicht mit Netzwerken in der Nähe oder üblichen Netzwerknamen zu verwechseln ist.
Wenn für Ihren Router bereits werkseitig eine SSID eingestellt ist, dann ist es besonders wichtig, dass Sie diesen in einen anderen, eindeutigen Namen ändern.
Zu den üblichen SSID-Namen, die Sie vermeiden sollten, zählen linksys, netgear, dlink, wireless, 2wire und default.

Wenn Ihre SSID nicht eindeutig ist, können WLAN-Geräte Probleme bei der Erkennung Ihres Netzwerks haben.
Das kann dazu führen, dass die automatische Verbindung zu Ihrem Netzwerk fehlschlägt oder eine Verbindung zu anderen Netzwerken aufgebaut wird, welche dieselbe SSID verwenden.
Zudem können auch WLAN-Geräte daran gehindert werden, alle Router in Ihrem Netzwerk oder alle verfügbaren Frequenzbänder eines Routers zu benutzen.

Verborgenes Netzwerk

Verborgene Netzwerke senden ihre SSID nicht per WLAN.
Diese Option wird manchmal fälschlicherweise auch als geschlossenes Netzwerk bezeichnet und die entsprechende Option für den sichtbaren Status als Broadcast oder offen.
Einstellung: Deaktiviert
Da verborgene Netzwerke ihre SSID nicht senden, benötigen Geräte eventuell längere Zeit, um sie zu finden und eine Verbindung zu ihnen herzustellen.
Zudem ist eine automatische Verbindung zu ihnen nicht immer erfolgreich.
Wenn Sie Ihr WLAN verbergen, wird es dadurch nicht sicher, da die SSID auch über andere Wege verfügbar ist.
Sie sollten auf Ihrem WLAN-Router stets die Sicherheit aktivieren.

Authentifizierung und Filterung der MAC-Adresse

Erlaubt nur Geräten mit bestimmten MAC-Adressen (Media Access Control), auf den WLAN-Router zuzugreifen.
Einstellung: Deaktiviert
Mit dieser Funktion können Sie für den WLAN-Router eine Liste mit MAC-Adressen konfigurieren und den Zugriff auf die Geräte beschränken, die auf dieser Liste stehen.
Geräte mit anderen MAC-Adressen können sich dann nicht mit dem WLAN verbinden.
MAC-Adressen können leicht geändert werden, nicht autorisierter Zugriff lässt sich damit also nicht verlässlich verhindern.

iOS 8 und neuer verwendet eine zufällige MAC-Adresse für WLAN-Scans.
Ein solcher Scan wird dann ausgeführt, wenn ein Gerät nicht mit einem WLAN-Netz verbunden ist und wenn sein Prozessor sich im Ruhezustand befindet.
Der Prozessor eines Gerätes wird kurz nach Ausschalten des Bildschirms in den Ruhezustand versetzt.
Mithilfe von WLAN-Scans wird ermittelt, ob ein Benutzer sein Gerät mit einem bevorzugten WLAN-Netz verbinden kann.
Erweiterte WLAN-Scans werden ausgeführt, wenn ein Gerät Ortungsdienste für Apps verwendet, die wiederum Geofencing nutzen.
Dazu zählen standortbezogene Erinnerungen, für die bestimmt werden muss, ob sich ein Gerät in der Nähe eines bestimmten Ortes befindet.

Sicherheit

Die Sicherheitseinstellung steuert die Art der Authentifizierung und Verschlüsselung, die Ihr WLAN-Router verwendet.
Dadurch können Sie den Zugriff auf das Netzwerk kontrollieren und die Sicherheitsstufe für drahtlos übertragene Daten festlegen.

Einstellung: Persönlicher WPA2 (AES)

Die Option "Persönlicher WPA2" (AES) bietet derzeit den stärksten Schutz für WLAN-Geräte und wird allen Benutzern empfohlen.
Wenn Sie WPA2 aktivieren, sollten Sie unbedingt ein sicheres Passwort wählen, das von anderen nicht erraten werden kann.

Wenn Sie ältere WLAN-Geräte verwenden, die WPA2 Personal (AES) nicht unterstützen, ist der Modus "WPA/WPA2" (auch als "WPA Mixed Mode" bezeichnet) eine gute zweite Wahl.
Hierbei verwenden neuere Geräte die stärkere WPA2 AES-Verschlüsselung und ältere parallel die frühere WPA TKIP-Verschlüsselung.
Wenn Ihr WLAN-Router den Modus WPA/WPA2 nicht unterstützt, ist die nächstbeste Wahl der Modus "WPA Personal (TKIP)".

Aus Gründen der Kompatibilität, Zuverlässigkeit, Leistung und Sicherheit wird WEP nicht empfohlen.
Das WEP-Protokoll gilt als unsicher und veraltet.
Wenn Sie die Wahl zwischen TKIP und WEP haben, verwenden Sie TKIP.

Aufgrund gravierender Sicherheitsmängel wird von den Verschlüsselungsmethoden WEP und WPA TKIP dringend abgeraten.
Verwenden Sie diese Modi nur, wenn es nötig ist, veraltete WLAN-Geräte einzubeziehen, die WPA2 AES nicht unterstützen und sich nicht auf WPA2 AES aktualisieren lassen.
Geräte mit veralteten Verschlüsselungsmethoden können Leistung und Funktionen des 802.11n-Standards nicht voll nutzen.
Deshalb hat die Wi-Fi Alliance den Herstellern von WLAN-Geräten empfohlen, WEP und WPA TKIP auslaufen zu lassen.

Wenn Ihr Schutz auf "Ohne" oder den Modus "Ungesichert" eingestellt ist, verwenden Sie weder Authentifizierung noch Verschlüsselung.
Jeder kann eine Verbindung zu Ihrem WLAN herstellen, Ihre Internetverbindung nutzen, auf beliebige freigegebene Ressourcen in Ihrem Netzwerk zugreifen und sämtlichen Datenverkehr lesen, den Sie über das Netzwerk senden.
Es wird davon abgeraten, ein ungesichertes Netzwerk zu verwenden.

2,4 GHz-Sendermodus

Diese Einstellung steuert, welche Versionen des Standards 802.11a/b/g/n im Netzwerk für die drahtlose Kommunikation auf dem 2,4 GHz Band verwendet werden.
Neuere Standards (802.11n) unterstützen höhere Übertragungsraten, während ältere Standards mit älteren Geräten kompatibel sind und über zusätzliche Reichweite verfügen.

Einstellung: 802.11b/g/n
Router, die 802.11n unterstützen, sollten Sie für 802.11b/g/n konfigurieren – das sorgt für bestmögliche Geschwindigkeit und Kompatibilität.
Router, die nur 802.11g unterstützen, sollten im Modus 802.11b/g betrieben werden.
Router, die nur 802.11b unterstützen, können im Modus 802.11b belassen werden.
Die verschiedenen WLAN-Router unterstützen unterschiedliche Sendemodi, daher variiert die Einstellung je nach verwendetem Router.
Generell sollten Sie die Unterstützung für alle Modi aktivieren.
Die Geräte können dann für die Kommunikation automatisch den schnellsten allgemein unterstützten Modus auswählen.
Wenn Sie nur bestimmte Modi auswählen, können sich einige Geräte möglicherweise nicht verbinden.
Beispiel:
802.11b/g-Geräte können sich nicht mit einem WLAN-Router im 802.11n-Modus verbinden.
Außerdem kann die Einschränkung auf bestimmte Modi zu Störungen durch ältere Netzwerke bzw. Geräte in der Nähe führen.

5GHz-Sendermodus

Diese Einstellung steuert, welche Versionen des Standards 802.11a/b/g/n im Netzwerk für die drahtlose Kommunikation auf dem 5-GHz-Band verwendet werden.
Neuere Standards unterstützen höhere Übertragungsraten, während ältere Standards mit älteren Geräten kompatibel sind und über zusätzliche Reichweite verfügen.
Einstellung: 802.11a/n
Router, die 802.11n unterstützen, sollten Sie für 802.11a/n konfigurieren – das sorgt für bestmögliche Geschwindigkeit und Kompatibilität.
Router, die nur den Standard 802.11a unterstützen, können im Modus 802.11a belassen werden.
Die verschiedenen WLAN-Router unterstützen unterschiedliche Sendemodi, daher variiert die Einstellung je nach verwendetem Router.
Generell sollten Sie die Unterstützung für alle Modi aktivieren.
Die Geräte können dann für die Kommunikation automatisch den schnellsten allgemein unterstützten Modus auswählen.
Wenn Sie nur bestimmte Modi auswählen, können sich ältere Geräte möglicherweise nicht verbinden.
Beispiel:
802.11a-Geräte können sich nicht mit einem WLAN-Router im 802.11n-Modus verbinden.
Außerdem kann die Einschränkung auf bestimmte Modi zu Störungen durch ältere Netzwerke bzw. Geräte in der Nähe führen.

Kanal

Diese Einstellung legt fest, über welchen Kanal Ihr WLAN-Router kommuniziert.
Einstellung: Automatisch
Wählen Sie den Modus "Automatisch", und lassen Sie den WLAN-Router den optimalen Kanal selbst auswählen.
Wenn Ihr WLAN-Router diesen Modus nicht unterstützt, wählen Sie einen freien Kanal, der nicht von anderen WLAN-Routern verwendet oder durch andere Quellen gestört wird.
Informationen zu möglichen Störquellen.

2,4 GHz Kanalbreite

Die Kanalbreite bestimmt die Datenübertragungskapazität.
Breitere Kanäle sind jedoch störungsanfälliger und können auch andere Geräte stören.
Ein 40 MHz Kanal wird gelegentlich als breiter Kanal bezeichnet und ein 20 MHz Kanal als schmaler Kanal.

Einstellung: 20 MHz
Verwenden Sie für 2,4 GHz 20 MHz Kanäle. 40 MHz Kanäle bei 2,4 GHz können zu Leistungs- und Stabilitätsproblemen führen, insbesondere wenn andere WLAN-Netzwerke und 2,4 GHz Geräte in der Nähe sind.
Ein 40MHz Kanal kann auch andere Geräte mit dieser Frequenz stören,
z.B. Bluetooth-Geräte, schnurlose Telefone und andere WLANs in der Nähe. Router, die keine 40MHz Kanäle im 2,4GHz Band unterstützen, unterstützen 20MHz Kanäle.

5,0 GHz Kanalbreite

Die Kanalbreite bestimmt die Datenübertragungskapazität.
Breitere Kanäle sind störungsanfälliger und können auch andere Geräte stören.
Bei 5GHz Kanälen kommt es jedoch weniger häufig zu Störungen als bei 2,4 GHz Kanälen.
Ein 40MHz Kanal wird gelegentlich als breiter Kanal bezeichnet und ein 20 MHz Kanal als schmaler Kanal.

Einstellung:
Bei 802.11n-  Zugangspunkten setzen Sie das 5 GHz Band auf 20 MHz und 40 MHz.
Bei 802.11ac-Zugangspunkten setzen Sie den 5 GHz Kanal auf 20 MHz, 40 MHz und 80 MHz.

Für bestmögliche Leistung und Zuverlässigkeit sollten Sie die Unterstützung für alle Kanalbreiten aktivieren.
So können alle Geräte für bestmögliche Leistung und Kompatibilität die größte unterstützte Kanalbreite wählen.
40MHz Kanäle werden nicht von allen Client-Geräten unterstützt, daher sollte nicht ausschließlich der 40MHz Modus aktiviert werden.
Geräte, die nur für 20 MHz Kanäle ausgelegt sind, können sich nicht mit WLAN-Routern im 40MHz Modus verbinden.
Dasselbe gilt für den 80 MHz Modus, da sich anderenfalls nur 802.11ac-Clients verbinden können.
Router, die keine 40MHz oder 80MHz Kanäle unterstützen, unterstützen 20MHz Kanäle.

DHCP

DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) weist Geräten Adressen zu, über die sie im Netzwerk identifiziert werden und die sie zur Kommunikation miteinander und mit anderen Computern im Internet verwenden.
Ein DHCP-Server funktioniert quasi wie eine Telefongesellschaft, die Telefonnummern verteilt, über die Kunden einander anrufen können.

Einstellung: Aktiviert, wenn dies der einzige DHCP-Server in Ihrem Netzwerk ist

Es sollte immer nur ein DHCP-Server in Ihrem Netzwerk vorhanden sein.
Dieser DHCP-Server kann in Ihrem Kabelmodem, DSL-Modem oder Router integriert sein.
Wenn DHCP auf mehreren Geräte aktiviert ist, treten mit hoher Wahrscheinlichkeit Adresskonflikte und Probleme beim Zugriff auf das Internet oder andere Ressourcen in Ihrem Netzwerk auf.

NAT

Der NAT-Dienst (Network Address Translation) übersetzt Adressen aus dem Internet in die des lokalen Netzwerks und umgekehrt.
Ein NAT-Provider funktioniert wie die Poststelle eines Unternehmens, wo Anschrift und Adressat der eingehenden Post durch die entsprechende Büronummer im Gebäude ersetzt werden.
So kann man einem bestimmten Mitarbeiter von außerhalb Informationen zukommen lassen.

Einstellung: Aktiviert, wenn dies der einzige Router ist, der in Ihrem Netzwerk NAT-Dienste anbietet

In der Regel sollten Sie NAT nur auf dem Gerät aktivieren, das als Router für Ihr Netzwerk fungiert.
Normalerweise ist das Ihr Kabelmodem, DSL-Modem oder Standalone-Router, der gleichzeitig als Ihr WLAN-Router fungieren kann.
Wenn NAT auf mehreren Geräten verwendet wird ("Double NAT"), können Probleme beim Zugriff auf bestimmte Internetdienste auftreten,
etwa bei Spielen, Voice Over IP (VoIP) und VPN-Verbindungen (Virtual Private Network) sowie bei der Kommunikation zwischen verschiedenen NAT-Ebenen im lokalen Netzwerk.

WMM

Bei WMM (Wi-Fi Multimedia) wird der Datenverkehr im Netzwerk in vier Kategorien unterteilt, die unterschiedlich priorisiert werden: Sprache, Video, Bestmöglich, Hintergrund.
Einstellung: Aktiviert
Für alle 802.11n  und 802.11ac Zugangspunkte sollte WMM in der Standardkonfiguration aktiviert sein.
Wenn WMM deaktiviert wird, kann das gesamte Netzwerk (nicht nur darin eingebuchte Apple-Produkte) gestört werden.

Ortungsdienste

In einigen Ländern gibt es Vorschriften für die Funksignalstärke und Verwendung von WLAN-Kanälen.
Wenn Sie in andere Länder reisen, vergewissern Sie sich, dass Ortungsdienste aktiviert sind, damit Sie Ihr Gerät mit WLANs in diesem Land verbinden können.

Auf Ihrem Mac:
Wählen Sie im Menü "Apple" > "Systemeinstellungen", und klicken Sie auf "Sicherheit".
Klicken Sie in der Fensterecke auf , und geben Sie Ihr Passwort ein.
Aktivieren Sie im Tab "Privatsphäre" die Option "Ortungsdienste", und wählen Sie dann "Ortungsdienste aktivieren".
Scrollen Sie an das Ende der Liste mit Apps und Diensten, und klicken Sie dann neben "Systemdienste" auf die Taste "Details".
Wählen Sie im Dialogfeld "Details" die Option "WLAN".

Auf Ihrem iPhone, iPad oder iPod touch:
Wählen Sie "Einstellungen" > "Datenschutz", und aktivieren Sie Ortungsdienste.
Scrollen Sie an das Ende der Liste, tippen Sie auf "Systemdienste", und aktivieren Sie "WLAN".


Quelle:
https://support.apple.com/de-at/HT202068







10 Tipps für schnelles und stabiles WLAN

WLAN beschleunigen
In Sichtweite zum Router funktioniert das WLAN noch, im Zimmer nebenan oder ein Stockwerk höher gibt es dann schon Probleme.
Wir zeigen, wie Sie aus Ihrer Verbindung alles herausholen und Ihr WLAN beschleunigen können.
Wenn alles funktioniert, fällt WLAN als Verbindungsmethode gar nicht auf.
Das Notebook ist nach dem Hochfahren gleich online, am Tablet steht sofort die aktuelle 7-Tage Wettervorhersage bereit, und selbst der Drucker im Büro erhält seine Druckaufträge über Funk.
Keine störenden Netzwerkkabel liegen herum, denn die meisten Endgeräte hängen drahtlos über WLAN im Heimnetz.
Doch leider funktioniert die WLAN-Verbindung nicht immer so, wie man es gerne möchte.
Bereits wenn Sie mit Ihrem Tablet in die Küche oder ins Büro wechseln, ist der WLAN-Adapter des mobilen Geräts oft zu schwach, um das Funksignal des Routers im Wohnzimmer zu erreichen.
Sind die Entfernungen größer, oder müssen Stockwerke überbrückt werden, kommt die Verbindung oft erst gar nicht zustande.
Unsere Tipps und Tricks helfen Ihnen dabei, Leistung und Reichweite Ihres WLANs um das entscheidende Quäntchen zu erhöhen.

Tipp 1: WLAN-Router richtig aufstellen

Je weiter WLAN-Router und -Client voneinander entfernt sind, umso höher die Signaldämpfung.
Innerhalb eines Hauses oder einer Wohnung sind jedoch weniger dieEntfernung zwischen Sender und Empfänger das Problem, sondern eher die zahlreichen Hindernisse in der Verbindungsstrecke.
Sie dämpfen das Funksignal zusätzlich und führen damit zur Verschlechterung der Verbindungsqualität.
Wie stark diese Dämpfung tatsächlich ausfällt, hängt also zum einen von den baulichen Gegebenheiten innerhalb der zu überbrückenden Strecke ab.
Auch einzelne Möbel, Regale, Schränke oder generell Hindernisse zwischen Access Point und WLAN-Client können die Qualität der Übertragung mindern.
Sorgen Sie deshalb dafür, dass Ihr WLAN-Router möglichst "frei" steht und nicht bereits in der unmittelbaren Umgebung auf Funkbarrieren trifft.
Anstatt Ihr Gerät in den Schrank zu stellen, platzieren Sie es lieber auf dem Schrank.
Viele Heimnetzrouter besitzen an der Unterseite Aussparungen, die eine einfache Montage an der Wand ermöglichen.
Zur Befestigung sind meist zwei Schrauben mit Dübel, eine Bohrmaschine und ein Schraubenzieher erforderlich.
Eine Bohrschablone für den passenden Schraubenabstand ist mit Papier und Bleistift rasch angefertigt.

Tipp 2: WLAN-Antenne wechseln

In jedem Router sind die Antennen grundsätzlich so ausgelegt, dass das WLAN-Signalsenkrecht zur Antennenachse in alle Richtungen gleich gut oder gleich stark abstrahlt.
Solche Antennen werden auch als Rundstrahlantennen oder omnidirektionale Antennen bezeichnet.
Die Rundstrahlantenne ist immer dann sinnvoll, wenn der WLAN-Router im Zentrum steht und die Clients in allen Richtungen um den Router verteilt sind.
Meist sind die WLAN-Clients ebenfalls mit Rundstrahlantennen ausgestattet, was jedochnicht unbedingt sinnvoll ist, denn die Verbindung vom Client zum Router zeigt ja immer nur in eine bestimmte Richtung.
Wechselt man die Rundstrahlantenne am Client durch eine Richtantenne, auch direktionale Antenne genannt, so lässt sich die Verbindung zwischen Clients und Router meist deutlich verbessern.
Die Möglichkeit zum einfachen Antennenwechsel besteht bei einigen WLAN-Geräten mit externen, wechselbaren Antennen, wie zum Beispiel bei Webradios oder IP-Kameras.
Zur Befestigung der Antennen kommt dabei häufig das RP-SMA-Gewinde zum Einsatz, wodurch sich die Antennen rasch und problemlos wechseln lassen.
Bei einem Router macht der Einsatz einer oder mehrerer direktionaler Antennen vor allem dann Sinn, wenn sich der Router nicht zentral in der Wohnung oder eines Hauses anbringen lässt, sondern eher im Randbereich.

Tipp 3: WLAN-Repeater einsetzen

WLAN-Repeater sind eine einfache Methode, die WLAN-Reichweite eines Routers zuerhöhen.
Sie sind per WPS-Taste mühelos im Heimnetzt eingebunden.
Dabei spielt es eigentlich keine Rolle, welchen Hersteller Sie wählen.
Geräte nach 802.11b/g/n gibt es schon ab 20 Euro.
Achten sollten Sie aber darauf, dass beim Einsatz von einem AC-Router auch ein AC-Repeater ins Haus kommt, die bei Preisen ab zirka 50 Euro beginnen.
Wo der beste Platz ist, den Repeater aufzustellen, ist dagegen eine schwierigere Frage.
Wirklich sinnvoll ist die Erstellung eines Feldstärkeplans von Ihrer Wohnung mit dem Tool Heatmapper.
Das Tool ist zwar in Englisch, aber relativ einfach gehalten.
Nach dem Start des Programms werden Sie gefragt, ob Sie einen Lageplan von Ihrer Wohnung haben ("Do you have a map?"). Machen Sie sich unbedingt einen digitalen Plan, zur Not mit Paint.
Das Programm zeigt Ihnen den Plan an.
Erfassen Sie nun die Signalstärke, indem Sie langsam mit dem Notebook herumlaufen und "Wegpunkte" setzen.
Laufen Sie den Wohnungsplan ab, und gehen Sie in jedes Zimmer.
Heatmapper erfasst alle WLAN-Router und Repeater in Ihrem Empfangsbereich.
Ein Rechtsklick in die Skizze genügt, und die Feldstärke wird eingezeichnet.
Ihren Repeater setzen Sie nun in einen hellgrünen oder gelben Bereich ein und wiederholen die Feldstärkemessung zur Überprüfung.
Auf diese Weise verteilen Sie das WLAN optimal.

Im 2,4-GHz-WLAN stehen die Kanäle 1-13 zur Auswahl, die auf 80 MHz Bandbreite verteilt sind.

Tipp 4: Dualband-WLAN-Router 2,4GHz einsetzen

Während ein gewöhnlicher WLAN-Router nur im überlaufenen 2,4 GHz Band funkt, kann ein moderner Dualband-Router noch zusätzlich über das 5 GHz Band übertragen.
Ein solcher Router kann somit zwei verschiedene Funknetze mit wahlweise identischer oder auch unterschiedlicher SSID aufspannen, die auf jeweils verschiedenen Frequenzen übertragen.
Beide Funknetze sind vollständig voneinander getrennt und kommen sich aufgrund der weit auseinanderliegenden Frequenzen nicht in die Quere.
So ist es problemlos möglich, beispielsweise über das 2,4 GHz WLAN im Internet zu surfen und gleichzeitig hochauflösende Videos über das 5 GHz WLAN zu übertragen.
Allerdings macht der Einsatz von Dualband-Routern nur Sinn, wenn auch einige der eigenen WLAN-Clients Dualband-fähig sind, also nicht nur bei 2,4 GHz, sondern auch bei 5 GHz übertragen können.
Bei vielen Notebooks ist ein dualband-fähiger Notebookadapter inzwischen aber Standard.

Tipp 5: Frequenzband-Eigenheiten

Beim Einsatz von 2,4GHz und 5,0GHz WLAN sollten Sie jedoch immer im Hinterkopf behalten:
WLAN-Signale mit 2,4 GHz sind langwelliger als 5 GHz Signale und erfahrendadurch eine geringere Dämpfung.
Zur Überwindung längerer und hindernisreicher Strecken eignet sich deshalb 2,4 GHz WLAN besser als 5 GHz WLAN.
Nach wie vor sind verhältnismäßig wenige Dualband-Router in Deutschland im Einsatzund somit ist das 5GHz Band auch in dicht besiedelten Regionen weitgehend unbelegt.
Das 2,4 GHz WLAN ist vor allem in dichter besiedelten Regionen meist komplett ausgelastet.
Da die insgesamt verfügbare Bandbreite im 2,4 GHz WLAN nur 80MHz beträgt, können selbst bei idealer Aufteilung nur maximal vier WLANs störungsfreinebeneinander funken.

Das 5-GHz-WLAN bietet die Kanäle 36 bis 64 und 100 bis 140 - sofern der Router den dynamischen Frequenzwechsel (DFS) unterstützt.

Verwenden die Geräte Kanalbündelung, also je 2x 20MHz, zur Übertragung bleibt sogar nur noch Platz für zwei WLAN-Netze.
Im 5 GHz WLAN steht hingegen ein Übertragungskorridor von beinahe 400MHz bereit und damit mehr als ausreichend Platz, um sich aus dem Weg zu gehen.
Allerdings steht dieser Platz nur dann zur Verfügung, wenn die Geräte DFS beherrschen




Tipp 6: Kanalbündelung bei 2,4 GHz

Ein einzelner Kanal innerhalb eines WLAN-Frequenzbandes belegt grundsätzlich 20MHz Bandbreite.
Seit dem WLAN-Standard 802.11n können über das sogenannte ChannelBondings zwei Kanäle zusammengelegt werden, was die Übertragungsgeschwindigkeitverdoppelt.
In den meisten WLAN-Routern oder Access Points ab 802.11n lässt sich dieses Channel Bonding forcieren,
indem man als Bandbreite anstelle von 20MHz abhängig vom Gerätehersteller Einstellungen wie 20/40MHz, 40MHz oder Automatic wählt.
Natürlich lässt sich die volle Bandbreite von Channel Bonding zwischen Router und Client nur nutzen, wenn auch der WLAN-Client mindestens 802.11n WLAN in seinem Repertoire hat.
Problematisch ist die doppelte Kanalbelegung bei 2,4 GHz jedoch in dichter besiedelten Regionen.
Denn hier genügen bereits zwei solcher 40MHz WLANs in unmittelbarer Nachbarschaft, um die gesamte Bandbreite von insgesamt 80MHz zu belegen.
Kommen ein dritter, vierter oder noch mehr WLAN-Router hinzu, kommt es zwangsläufig zu massiven Übertragungsstörungen, da alle Geräte über dieselben Übertragungskanäle funken.
In diesem Fall ist eine relativ stabile 20 MHz Verbindung über einen Kanal deutlich effektiver als eine massiv gestörte 40 MHz Verbindung über zwei Kanäle.
Einige Router können mit aktivierten Einstellungen wie WLAN-Koexistenz oder 20/40 MHz-Koexistenz inzwischen selbst erkennen,
wie stark die Bandbreite bei 2,4 GHz durch andere Router belegt ist und entscheiden dann selbst, ob sie mit 20 MHz oder 40 MHz übertragen.
Die Einstellung WLAN-Koexistenz kann bei hoher Router-Dichte das WLAN-Signal verbessern.

Tipp 7: Kanalbündelung bei 5 GHz

Im 5 GHz Band stellt sich das Problem der Überbelegung derzeit noch nicht.
Hier sollte im Router die maximal mögliche Bandbreite eingestellt werden.
Bei Dualband-Routern nach 802.11n sind das 40MHz mit 2 gebündelten Kanälen, bei topmodernen WLAN-Routern nach dem 802.11ac-Standard sind es bis zu 80MHz,
denn deren WLAN-Chipsätze können aktuell bis zu drei Übertragungskanäle mit je 20MHz Bandbreite via Channel Bonding zusammenfassen.
In einem 802.11ac Router ist demnach 80MHz oder 20 / 40 / 80MHz die Einstellung für maximale Funkleistung.

Tipp 8: Autokanalwahl

Die meisten WLAN-Router und Access Points besitzen für das 2,4 GHz Band eineAutokanalfunktion.
Hierbei ermitteln die Geräte nach der erstmaligen Aktivierung des WLANs, welche Kanäle bereits durch Router in der Nachbarschaft oder andere Störquellen belegt sind.
Auf dieser Grundlage ermitteln die Geräte dann automatisch den eigenen Funkkanal.
Wenn Ihr Router diese Einstellung unterstützt, sollten Sie diese auch aktivieren.
Allerdings können sich die Verteilung der WLAN Router in der Nachbarschaft sowie deren genutzte Kanäle ändern.
Damit Ihr Router wenigstens einmal täglich die Kanalsituation prüft, schalten Sie das WLAN kurz aus und anschließend wieder an. Oder etwas komfortabler:
Aktivieren Sie die WLAN Zeitschaltung, die inzwischen in vielen Routern integriert ist.
Dort können Sie einstellen, dass sich der Access Point im Router zum Beispiel um 23:00 Uhr aus- und um 07:00 Uhr wieder einschaltet. Beim Einschalten des Funknetzes scannt der Router im Autokanal-Modus seine Umgebung wieder neu und passt seinen eigenen Übertragungskanal entsprechend an.
Falls der Router keine Autokanalfunktion besitzt, lassen sich Kanal-Belegung und Signalstärke der Router in der Nachbarschaft auch mithilfe der kostenlosen Tools inSSIDer oder zum Beispiel auch Xirrus Wi-Fi Inspector ausloten.
Beachten Sie jedoch, dass sich die angezeigten Messwerte immer auf den WLAN-Adapter des Notebooks beziehen, auf dem das Tool installiert ist.

Tipp 9: DFS-Unterstützung bei 5 GHz

Im 5 GHz Band sollten eigentlich alle Dualband-Router die dynamische Frequenzwahl oder Dynamic Frequency Selection (DFS) beherrschen, um optimale Leistung zu gewähren.
Spart sich der Hersteller die erforderliche Zertifizierung, darf sein Gerät nur die unteren 80MHz des fast 400MHz breiten 5 GHz Bandes nutzen.
Leider gibt kein Hersteller an, ob sein AC-Router bei 5 GHz die volle Bandbreite unterstützt.
Um sicher zu gehen müssen Sie sich auf Tests stützen. In unseren letzten AC-Router-Vergleichstests haben nur AVM und Asus die dynamische Frequenzwahl unterstützt.
Bei diesem Asus-Router lässt sich die Sendeleistung prozentual per Schieberegler anpassen.

Tipp 10: Mehr Signalleistung

Ist das Funknetz des Routers zu schwach, versuchen Sie einfach dessen Sendeleistung zu erhöhen.
Ein Großteil der WLAN-Router bietet eine Möglichkeit, die Sendeleistung der Funkmodule herauf- oder herabzusetzen.
Je nach Hersteller wird diese Sendeleistung meist als relativer Wert in Prozent, manchmal aber auch als absoluter Wert für die Sendeleistung in Milliwatt (mW) angegeben.
Um eine möglichst große Reichweite zu erzielen, sollten Sie diesen Wert jeweils auf das Maximum setzen, also auf 100 Prozent oder auf 100 mW im 2,4 GHz Band.



Quelle:
http://www.pc-magazin.de/ratgeber/wlan-beschleunigen-schnell-stabil-tipps-2755039.html






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