http://sites.schaltungen.at/ewb-v5-12/ni-fachbuecher
Wels, am 2015-04-01BITTE nützen Sie doch rechts OBEN das Suchfeld [ ] [ Diese Site durchsuchen]DIN A3 oder DIN A4 quer ausdrucken ********************************************************************************** DIN A4 ausdrucken
*********************************************************
www.lehrerbibliothek.de http://lbib.de/EWB Electronics Workbench Multisim multiSIM
Schaltungen der Elektrotechnik und Elektronik
|
|
|
Auf 2 CD-ROMs:
- Vollversion des Elektronik Design Labors im Wert von EUR 49,95
- 230 Schaltungsbeispiele
Herbert Bernstein
Franzis' Verlag GmbH
EAN: 9783772351082 (ISBN: 3-7723-5108-5)
447 Seiten, hardcover, 16 x 23cm, 2002, Mit 2 CD-ROMsEUR 49,95
Umschlagtext
Das Buch zeigt und erklärt die wichtigsten Grundschaltungen, Bauelemente und Messgeräte der Elektrotechnik/Elektronik, wie z. B. Widerstand, Kondensator, Spule, Gleich-, Wechsel- und Drehstrom, Messen elektrischer Größen mit Multimeter, Oszilloskop und Bode-Plotter.
Dabei ist dieses Buch in erster Linie als Lehr- und Lernbuch konzipiert. Es enthält eine Vielzahl von Schaltungs- und Bauvorschlägen, die den Studierenden zu eigener, praktischer Beschäftigung mit der Elektrotechnik und Elektronik anregen sollen.
Da ein wesentliches Element des Unterrichts die Frage nach dem Warum ist, wurde auch die Darstellung physikalischer Zusammenhänge einbezogen. Diese Erläuterungen sind einfach und allgemeinverständlich gehalten. Alle Schaltungsbeispiele lassen sich mittels Simulation am PC optimal erklären, da jeder theoretische Schritt unmittelbar am Bildschirm nachvollzogen werden kann. Wer in seinem Beruf, ganz gleich ob Meister, Facharbeiter oder Auszubildender in Handwerk oder Industrie, bestehen will, muss sich intensiv mit Elektrotechnik/Elektronik auseinandersetzen. Nur mit einem soliden Grundwissen lässt sich dann auch weitergehendes fachspezifisches und gerätetechnisches Spezialwissen aufbauen.
Das Buch wurde so gestaltet, dass auch Anfänger die wichtigsten Zusammenhänge leicht erfassen und in der Praxis anwenden können. Spezielle Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Aus dem Inhalt:
Simulationen
- zum einfachen Stromkreis
- zum Kondensator im Gleichstromkreis
- zur Induktivität im Gleichstromkreis
- zum einfachen Wechselstromkreis
- zum Drehstrom
- zur elektrischen Messtechnik
Auf CD-ROM:
- Vollversion des Elektronik-Design-Labors im Wert von EUR 49,95
- 230 Schaltungsbeispiele
Hard- und Softwarevoraussetzungen:
486er PC, 8 MB Arbeitsspeicher, Windows 3.1/95/98/NT/2000/ME, CD-ROM-Laufwerk
1.1 Untersuchung von Stromarten 16
1.1.1 Gleichstrom 16
1.1.2 Spannungssignale 19
1.1.3 Messungen mit dem Voltmeter 25
1.1.4 Messungen mit dem Amperemeter 29
1.1.5 Messungen mit dem Ohmmeter 31
1.2 Der einfache Stromkreis 33
1.2.1 Das ohmsche Gesetz 33
1.2.2 Ohmsche Widerstände 35
1.2.3 Leitungswiderstände 41
1.2.4 Temperaturabhängigkeit von Widerständen 45
1.2.5 Stromdichte 48
1.2.6 Reihenschaltung von Widerständen 51
1.2.7 Parallelschaltung von Widerständen 54
1.2.8 Gemischte Widerstandsschaltungen 57
1.2.9 Spannungsteiler 59
1.2.10 Einstellbarer Spannungsteiler 61
1.2.11 Vorwiderstand 67
1.3 Der erweiterte Stromkreis 68
1.3.1 Kenngrößen von Spannungsquellen 68
1.3.2 Reihen- und Parallelschaltung von Spannungsquellen 72
1.3.3 Messbereichserweiterung bei Spannungsmessern 76
1.3.4 Messbereichswerterweiterung bei Strommessern 78
1.3.5 Indirekte Messung von Widerständen 80
1.3.6 Messungen an Spannungsteilern 84
1.3.7 Dezibel-Messung 85
1.3.8 Brückenschaltung 86
2 Praktische Messtechnik mit dem Oszilloskop 89
2.1 Messen mit dem Oszilloskop 90
2.1.1 Aufbau eines analogen Oszilloskops 92
2.1.2 Horizontale Zeitablenkung und X-Verstärker 100
2.1.3 Triggerung 103
2.1.4 Y-Eingangskanal mit Verstärker 107
2.1.5 Zweikanaloszilloskop 110
2.2 Messungen an Wechselspannungen 114
2.2.1 Einstellungen für das Zweikanaloszilloskop 115
2.2.2 Frequenz und Periodendauer 118
2.2.3 Messen von Spannungen 122
2.2.4 Addition von Wechselspannungen 124
2.2.5 Scheitelfaktor und Formfaktor 130
2.2.6 Messung einer Schwebung 134
2.2.7 Messung einer Amplitudenmodulation 138
2.2.8 Messung einer Frequenzmodulation 139
2.3 Frequenz- und Phasenmessungen 141
2.3.1 Lissajous-Figuren zur Frequenzmessung 141
2.3.2 Lissajous-Figuren zur Phasenmessung 143
2.3.3 Aufnahme von Kennlinien 145
2.4 Analyseverfahren 148
2.4.1 Konvergenzprobleme und Analysefehler 152
2.4.2 Simulation und Analyse 157
2.4.3 AC-Frequenzanalyse 162
2.4.4 Transientenanalyse 165
2.4.5 Fourier-Analyse 169
2.4.6 Monte-Carlo-Analyse 172
3 Kondensator 176
3.1 Physikalische Grundlagen 176
3.1.1 Elektrische Feldstärke 177
3.1.2 Elektrisches Feld 180
3.1.3 Kondensatoren an Gleichspannung 182
3.1.4 Aufbau von Festkondensatoren 186
3.1.5 Aufbau von Kunststoffkondensatoren 190
3.1.6 Elektrolytkondensatoren 192
3.1.7 Veränderbare Kondensatoren 196
3.1.8 Kapazitäten von Kondensatoren und Leitungen 199
3.2 Kondensator an Rechteckspannung 200
3.2.1 Vorgänge am RC-Glied 201
3.2.2 RC-Glied an symmetrischer Rechteckspannung 202
3.2.3 Integrierglied an unsymmetrischer Rechteckspannung 205
3.2.4 Differenzierglied 206
3.2.5 Nadelimpulsgenerator 209
3.2.6 KO-Tastkopf mit frequenzkompensiertem Spannungsteiler 209
3.3 Kondensator an Wechselspannung 212
3.3.1 Kapazitätsmessung durch Strom und Spannung 214
3.3.2 Kapazitätsmessung durch Spannungsvergleich 216
3.3.3 Parallelschaltung von Kondensatoren 217
3.3.4 Reihenschaltung von Kondensatoren 218
3.3.5 Kapazitive Blindleistung 219
3.3.6 Wirkleistung und Phasenverschiebung 222
3.3.7 Phasenmessung mittels Lissajous-Figur 226
3.3.8 Reihenschaltung von Kondensator und Widerstand 227
3.3.9 Parallelschaltung von Kondensator und Widerstand 229
3.4 Filterschaltungen mit Widerständen und Kondensatoren 231
3.4.1 RC-Tiefpassfilter 234
3.4.2 Untersuchung eines Tiefpassfilters mit Bode-Plotter 236
3.4.3 RC-Hochpassfilter 242
3.5 Schaltungen mit Kondensatoren 246
3.5.1 Kondensator als Strombegrenzer 248
3.5.2 Einfache Kapazitätsmessbrücke 249
3.5.3 Wien-Brücke für Kondensatormessungen 251
3.5.4 Maxwell-Brücke für Kondensator- und Spulenmessungen 252
3.5.5 Schering-Brücke für Kondensatormessungen 255
3.5.6 Frequenzunabhängige Maxwell-Brücke 257
4 Spulen 259
4.1 Physikalische Grundlagen 259
4.1.1 Magnetischer Fluss und magnetische Feldstärke 261
4.1.2 Magnetische Feldstärke und magnetische Flussdichte 262
4.1.3 Hysterese 264
4.1.4 Permeabilität 268
4.1.5 Magnetische Kernformgrößen 270
4.1.6 Magnetischer Widerstand 271
4.1.7 Kräfte und Energie im Magnetfeld 272
4.2 Aufbau und Wirkungsweise von Spulen 274
4.2.1 Luftspulen 275
4.2.2 Spulen mit magnetisierbarem Kern 276
4.2.3 Blechkerne 279
4.2.4 Ferritkerne 281
4.2.5 Ferritkerne mit und ohne Luftspalt 282
4.2.6 Kerne für Filteranwendungen 285
4.3 Spule an Gleichstrom 287
4.3.1 Messung einer idealen Spule 287
4.3.2 Spule an Rechteckspannung 290
4.4 Spule im Wechselstromkreis 293
4.4.1 Messung einer idealen Spule 293
4.4.2 Messung einer realen Spule 294
4.4.3 Parallelschaltung von Spulen 296
4.4.4 Reihenschaltung von Spulen 297
4.4.5 Induktive Blindleistung 299
4.4.6 Wirkleistung und Phasenverschiebung 301
4.4.7 Reihenschaltung von Widerstand und Spule 301
4.4.8 Parallelschaltung von Widerstand und Spule 303
4.5 Filterschaltungen mit Widerstand und Spule 305
4.5.1 RL-Tiefpassfilter 305
4.5.2 RL-Hochpassfilter 309
4.6 Transformatoren und Übertrager 312
4.6.1 Funktionsweise 313
4.6.2 Kleintransformatoren 316
4.6.3 Simulation eines idealen Transformators 317
4.6.4 Berechnung eines Transformators 320
4.6.5 Innenwiderstand eines Transformators 322
4.6.6 Kopplung mit Übertragern und Transformatoren 324
4.6.7 SPICE-Modelle für Induktivitäten 326
4.7 Relais und Schalter 331
4.7.1 Aufbau eines Relais 331
4.7.2 Simuliertes Relais 333
4.7.3 Tastaturgesteuerter Schalter 334
4.7.4 Zeitgesteuerter Schalter 336
4.7.5 Spannungsgesteuerter Schalter 337
4.7.6 Stromgesteuerter Schalter 338
4.7.7 Spannungsgesteuerter Analogschalter 338
4.7.8 Sicherheitsrelais 339
4.8 Lautsprecher 346
4.8.1 Aufbau eines Lautsprechers 346
4.8.2 Simulation eines Lautsprechers 348
4.9 Gleichstrommotor 349
4.9.1 Wirkungsweise eines Gleichstrommotors 350
4.9.2 Elektromotoren und Antriebstechnik 354
5 Zusammengesetzte Wechselstromkreise 358
5.1 Reihen- und Parallelschaltung von Widerstand,
Kondensator und Spule 358
5.1.1 Reihenschaltung von R, C und L 359
5.1.2 Simulation einer RCL-Reihenschaltung 361
5.1.3 Parallelschaltung von R, C und L 363
5.1.4 Simulation einer RCL-Parallelschaltung 364
5.1.5 Messung der Leistung im Wechselstromkreis 367
5.1.6 Elektrische Arbeit und Energie 371
5.1.7 Leistungsmessung bei Einphasenwechselstromkreis 376
5.1.8 Kompensationsschaltung für den Einphasenbetrieb 380
5.2 Schwingkreise 384
5.2.1 Verluste in Wechselstrom- und Schwingkreisen 385
5.2.2 Simulation eines idealen Reihenschwingkreises 392
5.2.3 Simulation eines idealen Parallelschwingkreises 394
5.2.4 Realer Schwingkreis 397
5.2.5 Güte und Bandbreite 405
5.2.6 Simulation realer Widerstände 407
5.2.7 Simulation eines realen Kondensators 409
5.2.8 Simulation einer realen Spule 412
5.2.9 Bandspreizung 415
5.3 Filterschaltungen 419
5.3.1 CL-Bandpass 419
5.3.2 CL-Bandsperre 421
5.3.3 Kritische Bandfilter 422
5.3.4 Einfache LC- und CL-Glieder 424
5.3.5 T- und pi-Filter 426
5.3.6 m-Filter 429
5.4 Phasenschieber 433
5.4.1 RC-Tiefpass-Phasenkette 433
5.4.2 RC-Hochpass-Phasenkette 435
5.4.3 RC-Bandpass 436
5.4.4 RC-Bandsperre 437
5.4.5 Phasenschieberbrücke 439
5.5 Bandfilter 440
5.5.1 Induktive Kopplung 440
5.5.2 Kapazitive Kopfpunktkopplung 442
5.5.3 Kapazitive Fußpunktkopplung 443
6 Hinweise zur CD 444
Sachverzeichnis 445
175 Experimente mit dem Elektronik Design Labor
Praxisnahes Experimentieren mit dem PC als Simulationssystem Taschenbuch
Herbert Bernstein
Führen Sie vorbereitete Versuche am PC mit dem Elektronik DesignLabor und in der Realität mit einem Laborsteckboard durch. Sie könnenBauteile verändern und die Ergebnisse an virtuellen Messgerätenablesen.
Dieses Lernpaket wurde zusammengestellt, um Ihnen die wichtigsten Grundlagender Elektronik vorzustellen. Was nutzt alle graue Theorie ohne die Praxis!Deshalb wurde außer der geeigneten Software auch ein Experimentierpaketmit den wichtigsten Bauteilen zusammengestellt. Erproben Sie alle Versuchein Theorie und Praxis. Schnell werden Sie den Überblick gewinnen undüber die vorgestellten Schaltungen hinaus eigene Anwendungen entwickeln.
Bauen Sie die Schaltungen real auf dem beiliegenden Experimentierboardauf. Testen Sie die Funktion und erproben Sie Schaltungsvarianten. Über50 reale Versuche und die dazu passenden Simulationsbeispiele vermittelnIhnen die wichtigsten Grundlagen der Elektronik.
Franzis Experimente mit dem Elektronik Design Labor - Buch Mit der dem Buch auf CD-ROM beiliegenden Simulationssoftware "Elektronik Design Labor" lassen sich elektrische und elektronische Schaltungen praxisnah simulieren und optimal an die gestellten Anforderungen anpassen. Diese Software ist nicht nur ein ideales Unterrichtsmittel im Bereich Elektrotechnik und Elektronik sondern auch zum Selbststudium geeignet.
Die Software hat zwar manchmal so seine Tücken und mögen auch die Bibliotheken keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, aber es muß sich schon um eine ganz besondere elektronische Schaltung handeln, die man mit dieser Software nicht simulieren könnte.
Ohne groß in Hardware investieren zu müssen, kann man sich seine Schaltungen einmal auf dem Simulator aufbauen und mit den virtuellen Meßgeräten in jeden Punkt hineinmessen und so feststellen, ob man mit seinen Schaltungsdimensionierungen richtig liegt.
Auflage: 1., Aufl. (24. März 2003) Softcover Herbert Bernstein, geboren 1946, Lehre als Elektromechaniker, danach Studium der Elektrotechnik und der Datenverarbeitung. Arbeitsjahre in der Industrie mit Veröffentlichungen erster Handbücher und Leitung von Fortbildungskursen. Von 1973 - 1978 nebenberufliche Lehrtätigkeit am Elektronik-Zentrum München an mit HPI-Kursen. Im Haus der Metallischen Handwerke München ebenfalls Unterricht von HPI-Kursen, Elektrotechnik für Handwerksmeister und CAD für Maschinenbauer. Seit 1984 an der Technikerschule in München, seit 1994 Dozent an der IHK in München für Industriemeister/Elektrotechnik und bei der Telekom für PC- und IT-Sicherheit. Seiten: 150 22,8 x 16 x 1,8 cm
Taschenbuch: 256 Seiten
22,8x16x1,8cm
ISBN: 3-7723-5990-6
Franzis-Verlag, 1. Auflage (24. März 2003)
22,8 x 16 x 1,8 cm
PC Digital Labor
Praxisnahes Lernen mit TTL- und CMOS-Bausteinen
vorhanden € 39,95
Das vorliegende Buch soll mittels integrierter Bausteine der TTL- und CMOS-Technik einen Einstieg in die digitale Schaltungstechnik ermöglichen.
Es beinhaltet das notwendige Grundwissen zum logischen Entwurf von Digitalschaltungen und wendet sich an den praxisorientierten Einsteiger und Studierenden, der sich anhand von Einzelbausteinen die Digitaltechnik Schritt für Schritt erarbeiten will.
Das Buch enthält eine Demo-Software von Electronics Workbench, mit der die geplanten Schaltungen vor der praktischen Realisierung simuliert werden können.
Die TTL- Bausteine 74XXX (Transistor Transistor Logik) und CMOS-Bausteine 4XXX (Complementary Metal Oxide Semiconductor ) werden wegen ihrer Typenvielfalt seit etwa den 70er-Jahren in großen Stückzahlen eingesetzt und eignen sich in hervorragender Weise zum Einstieg in die moderne Digitaltechnik.
So gibt es z. B. Familien für Standard-TTL (Std), Advanced-Low-Power-Schottky-TTL (ALS), Advanced-Schottky-TTL, Fast-Schottky-TTL (F), High-Power-TTL (H), Low-Power-TTL (L), Low-Power-Schottky-TTL (LS), Schottky-TTL (S), Silizium-Gate-CMOS (HC) und Metal-Gate-CMOS (4000-Serie).
Alle Familien werden praxisorientiert behandelt.
Neben den allgemeinen Eigenschaften wie Schaltungsaufbau, statischem und dynamischem Verhalten sowie Störeinflüssen werden auch Funktionen, Kenndaten, Anschlussbelegung und die verschiedenen Bausteintypen angegeben.
Der richtige Umgang mit TTL- und CMOS-Bausteinen ist eine der Grundvoraussetzungen für den Einstieg in die Mikrocontrollertechnik.
Das Buch eignet sich besonders für die Berufsausbildung in Schule und Betrieb.
576 Seiten
1., Aufl. (13. Juli 2006)
ISBN: 3-7723-4224-8
23 x 16,6 x 4,6 cm
von Herbert Bernstein
vorhanden
Die beiden CD-ROM enthalten zahlreiche Anwenderprogramme für Meßtechnik und Sensorik, Datenblätter über analoge Schaltkreise, interaktive Software zur Simulation und Analyse der analogen und digitalen Meßtechnik.
Das Buch führt in die analoge und digitale Meßtechnik mit TTL/CMOS-Bausteinen, Operationsverstärkern und diversen Spezialbausteinen ein.
Die Schaltungen werden in ihrer praktischen Funktion erläutert.
639 Seiten
Franzis Verlag (1998)
ISBN: 3-7723-5733-4
24 x 17,2 x 4,4 cm
FRANZIS Lernpaket PC-Messtechnik
(ELV Best.-Nr. 68-10 11 98)
In diesem Lernpaket finden Sie interessante und besonders hilfreiche praktische Software rund um das Thema Messtechnik. Die Bedienung der oft komplexen Programme wird leicht nachvollziehbar beschrieben, im Vordergrund steht allerdings der erfolgreiche Praxiseinsatz des entsprechenden Programms. Anhand prägnanter Beispiele lernen Sie, die Software gewinnbringend bei Ihren Messaufgaben einzusetzen. Die Beispiele sind so gestaltet, dass auch Schüler, Auszubildende und Studenten Antworten auf Fragen aus ihrem Ausbildungsumfeld finden.
- Größe: 19,2 x 4,8 x 24,1 cm
- ASIN: 3772353606
- Erscheinungsdatum: Oktober 2008
Verfügbare Downloads
Leseprobe (.pdf)
Art.-Nr.: 68-10 11 98
http://files.elv.de/Assets/Produkte/10/1011/101198/Downloads/101198_PC_Messtechnik_leseprobe.pdf
Grundschaltungen der Elektronik (€ 44,00 ist, da ohne Schaltungsbeispiele, zu teuer)
Theorie und Praxis mit Multisim
Herbert Bernstein
elektor-Verlag
vorhanden
ISBN: 3-89576-286-4
ACHTUNG: kein NI multiSIM-Buch - multiSIM wird im Buch nur zur Darstellung verwendet,
MultiSIM Beispiel-Schaltungen sind downloadbar
http://www.elektor.de/grundschaltungen-elektronik
http://sites.schaltungen.at/elektronik/home/pc-labor---multisim/virtuelle-messgeraete
*********************************************************
http://lbib.de/Lernpaket-Elektronik-Praxis-am-PC-Der-PC-als-Simulationssystem-11061
|
|
|
|
Lernkurs Elektronik-Start mit dem PC
Elektronik Design Labor von Electronics Workbench (EWB)
1.500 Schaltungssimulationen am PC
Professionelle Schaltungssammlung mit 10.000 Beispielen Elektrotechnik-Formelsammlung interaktiv
Elekta 2000 - Das gesammelte Anwender-Know-how der Elktrotechnik
Fachwörterbuch Englisch/Deutsch und Deutsch/Englisch mit 10.000 Wörtern & Sachbegriffen
7 Vollversionen auf 8 CD-ROMs + 3 ausführliche Handbücher
€ 200,-
Franzis-Verlag
ISBN: 3-7723-8399-8
Handbuch 126 Seiten, CD-Box, 24 x 19cm, 2004, Software mit Handbücher
Rezension
Mit "Lernpaket Elektronik Praxis am PC" macht Lernen richtig Spaß.
Zahlreiche, gut ausgesuchte Programme führen anschaulich und interaktiv in die Grundlagen der Elektronik ein
und bieten dann weiterhin die Möglichkeit zum Experimentieren am und mit dem PC,
zum vertiefenden Lernen und zum Nachschlagen eines breit angelegten Wissens.
Eine interaktive Formelsammlung rundet diese Paket ab.
Mit diesem spannenden und zugleich motivierenden Lernpaket rund um Bauelemente
und Schaltungen kommen Elektronik-Interessierte voll auf ihre Kosten - und das zu einem Schnäppchenpreis. www.lehrerbibliothek.de
LernpaketElektronik-Praxis am PC,DerPC als Simulationssystem, Franzis-Verlag 2002
Das Paket umfasst acht CDs und drei vollständigeHandbücher.Mit enthalten ist meine CD "Elektronik-Startmitdem PC", allerdings ohne Platine und Bauteile.Dafürbefinden sich auf der CD jetzt genaue Hinweise, wie man sich diePlatineselbst herstellen kann. Außerdem im Lernpaket: Die 12-bändige"Professionelle Schaltungssammlung" auf zwei CDs, Elekta2000,ein Fachwörterbuch Englisch/Deutsch und vieles andere mehr
Auch enthalten im Lernpaket LernpaketElektronik &Elektrotechnikmit insgesamt neun CDs. Darin findet man zusätzlichdaskompletteLernpaket Elektrotechnik und Elektronik (u.a. ElektronikWerkzeugkasten)und eine weiteres Handbuch mit 3000 Prüfungsfragen.
http://www.b-kainka.de/buch.htm
*********************************************************
Elektronik Design-Labor, CD-ROM
Der einfachste Weg zur Simulation elektronischer Schaltungen am PC
Analoge, digitale und gemischte schaltungen schnell und effizient simulieren
Herbert Bernstein
Franzis-Verlag
Der einfachste Weg zur Simulation elektronischer Schaltungen am PC. Für Windows 3.11/NT4/95/98. Analoge, digitale und gemischte Schaltungen schnell und effizient simulieren
Kompatibel zu SPICE 3F5
32 bit Mixed Mode SPIZE Simulator
CD-ROM CD2 vorhanden (Serien Nr. ESW-01-035771-1979)
1.500 Schaltungssimulationen am PC
Handbuch zu den 1.500 Schaltungsbeispielen
Plattform: Windows 3.11, NT4, Win95, 98, Me, XP
ISBN: 3-7723-5164-8
Serien Nr. ESW-01-035771-1979
Erscheinungsdatum: August 2002
Formelsammlung Elektrotechnik und Elektronik
Für Studium, Labor und Berufspraxis
Taschenbuch– 2004 mit 2Stk. CD-ROM
- Taschenbuch: 153 Seiten
- Verlag: Franzis; Auflage: 1 (2004)
- Sprache: Deutsch
- ISBN: 3-7723-5708-3
- 22,8x16x1,6cm
Auf CD-ROM NI Elektronik Design Labor 1.500 Simulationen zu den Schaltungen
Die Formelsammlung Elektrotechnik und Elektronik ist ein praxisorientiertes Nachschlagewerk, das Formeln zu den Grundlagen und Bauelementen der Elektrotechnik/Elektronik, sowie zur analogen und digitalen Schaltungstechnik enthält.
Soweit es für das Verständnis notwendig erschien, wurde der Inhalt durch
Tabellen und Fachkunde ergänzt. Das Buch wurde für Studium, Labor und Berufspraxis konzipiert. Es eignet sich ideal zur Prüfungsvorbereitung und
unterstützt die tägliche Arbeit von Meistern, Technikern und Ingenieuren im Bereich Elektrotechnik / Elektronik. Der in mehrere Hauptkapitel gegliederte Inhalt beginnt mit den allgemeinen Grundlagen der Mathematik, gefolgt von physikalischen Formeln und Einheiten.
In den Grundlagen der Elektrotechnik werden die Gleich- und Wechselstrom-kreise abgehandelt. Weiterhin findet der Anwender Formeln zu den Bauelementen der Elektronik, wie z.B. Widerstände, Kondensatoren, Spulen, Dioden, Transistoren, FETs, MOSFETs und Operationsverstärkern. Auch die Formeln zur Leistungselektronik kommen nicht zu kurz. Aufmerksamkeit wird auch der Oszilloskop-Messtechnik geschenkt. Selbst die Schwingkreistechnik findet gebührende Beachtung. Besonders breiter Raum wird der analogen und digitalen Schaltungstechnik gewidmet.
Ich durfte den Autoren persönlich kennenlernen und kann nach diesem Gespräch sagen, die Sammlung wurde nicht aus der Theorie sondern praxisnah von einem erfahrenen Techniker zusammengestellt.
Meiner Meinung nach ist diese Sammlung ein Muss für jeden der mit Elektronik im Studium oder Beruf zu tun hat.
http://www.elv-downloads.de/downloads/Leseproben/584-25_FormelsammlungElektrotechnikundElektronik.pdf
Auf 2 CD-ROMs:
- Vollversion des NI Elektronik Design Labors im Wert von EUR 49,95
- 190 Simulationsbeispiele
Herbert Bernstein
Franzis' Verlag GmbH
EAN: 9783772351389 (ISBN: 3-7723-5138-7)
230 Seiten, hardcover, 16 x 23cm, Mai, 2002EUR 49,95
Umschlagtext
Das vorliegende Buch beinhaltet im ersten Teil den Umgang mit herkömmlichen Analog-Oszilloskopen. Viele simulierte Beispiele zeigen die tägliche Arbeit an den Standard-Oszilloskopen. Der Leser erhält damit einen optimalen Einstieg in die Grundlagen der Oszillokop-Messtechnik. Dieses Wissen ist für alle unumgänglich, die im Bereich Elektrotechnik und Elektronik tätig sind.
Der zweite Teil des Buches beschäftigt sich mit dem digitalen Speicheroszilloskop und den durch die Analysetechnik gegebenen Möglichkeiten. Diese hochwertigen Oszilloskope, die meist nur in Entwicklungs- und Forschungslabors zum Einsatz kommen, lernen Sie anhand zahlreicher Simulations-Beispiele kennen.
Im dritten Teil wird die Handhabung des Bode-Plotters gezeigt. Ein Wobbelgenerator erzeugt Wechselspannungen mit einem Frequenzhub von 0,001 Hz bis 10 GHz. Damit lassen sich Schaltungen der NF-, HF- und Nachrichtentechnik analysieren.
Im letzten Teil wird mit dem Logik-Analysator gearbeitet. Mit diesem Gerät können bis zu 16 Signale gleichzeitig dargestellt und ausgewertet werden. Auch die wichtigen Pre- und Post-Triggerdaten sowie die Sampletechnik wird praxisnah simuliert. Damit lassen sich zahlreiche Versuche aus dem Bereich der PC- und IT-Technik simulieren.
Aus dem Inhalt:
- Oszilloskop - Funktion und Bedienung
- Einfache Messungen mit dem Standard-Oszilloskop
- Analyseverfahren mit dem virtuellen Elektronik Design Labor Oszilloskop
- Messungen am Wechselstromkreis (auch mit Bode-Plotter)
- Messungen mit dem Logikanalysator
- 190 praktische Simulationsbeispiele mit den beschriebenen Messgeräten
Auf CD-ROMs:
- Vollversion des Elektronik-Design-Labors im Wert von 49,95 Euro
- 190 Simulationsbeispiele
486er PC, 8 MB Arbeitsspeicher
Windows 3.1/95/98/NT/2000/ME/XP
CD-ROM-Laufwerk
1.1 Aufbau eines analogen Oszilloskops 15
1.1.1 Elektronenstrahlröhre 16
1.1.2 Horizontale Zeitablenkung und X-Verstärker 23
1.1.3 Triggerung 27
1.1.4 Y-Eingangskanal mit Verstärker 31
1.1.5 Zweikanaloszilloskop 37
1.1.6 Tastköpfe 40
1.1.7 Inbetriebnahme des Oszilloskops 43
1.2 Praktische Handhabung eines Oszilloskops 48
1.2.1 Einstellen der Empfindlichkeit 49
1.2.2 Anschluss eines Oszilloskops an eine Messschaltung 53
1.2.3 Triggerverhalten an einer Messschaltung 60
1.2.4 Wechselspannungsmessung mit Oszilloskop 65
1.2.5 Messung einer Dreieckspannung mit Oszilloskop 66
1.2.6 Messung einer Rechteckspannung mit Oszilloskop 68
1.2.7 Messung einer Mischspannung mittels Oszilloskop 70
1.2.8 Messung einer AM-Spannungsquelle 71
1.2.9 Messung einer FM-Spannungsquelle 74
1.3 Messversuche mit dem Oszilloskop 76
1.3.1 Arbeiten mit dem simulierten Oszilloskop 81
1.3.2 Messungen von unsymmetrischen Spannungen 85
1.3.3 Addition von Spannungen verschiedener Frequenz 87
1.3.4 Addition von Spannungen verschiedener Frequenz und Phasenverschiebung 88
1.3.5 Addition dreier Spannungen verschiedener Frequenz 89
1.3.6 Messung einer Schwebung 90
1.3.7 Lissajous-Figuren zur Frequenzmessung 91
1.3.8 Frequenzmessung mittels Lissajous-Figur 92
1.3.9 Lissajous-Figuren zur Frequenzmessung 94
1.3.10 Lissajous-Figur zur Phasenmessung 95
1.3.11 RC-Glied an symmetrischer Rechteckspannung 96
1.3.12 Integrierglied an unsymmetrischer Rechteckspannung 97
1.3.13 Differenzierglied 98
1.3.14 Nadelimpulsgenerator 99
1.3.15 Messung der kapazitiven Blindleistung 100
1.3.16 Reihenschaltung von Kondensator und Widerstand 101
1.3.17 Spule und Widerstand an Rechteckspannung 103
1.3.18 Messung der Selbstinduktion bei Spulen 104
1.3.19 Messung der Wechselstromleistung 105
1.3.20 Messung der Phasenverschiebung einer RL-Schaltung 106
1.3.21 Untersuchung der Polarität-Kennzeichnung bei Trafos 107
1.3.22 Messung der Phasenverschiebung bei einer RCL-Reihenschaltung 108
1.3.23 Messung der Phasenverschiebung bei einer RCL-Parallelschaltung 109
1.3.24 Messung der Leistung im Wechselstromkreis 111
1.3.25 Kompensationsschaltung für den Einphasenbetrieb 112
1.3.26 RC-Phasenschieber 113
1.3.27 Emweggleichrichtung mit Diode 114
1.3.28 Zweiweggleichrichtung 115
1.3.29 Netzgerät mit Brückengleichrichter 116
1.3.30 Einweggleichrichtung mit Ladekondensator 118
1.3.31 Delon- oder Greinacherschaltung 119
1.3.32 Spannungsverdopplung nach Villard, 120
1.3.33 Kaskadenschaltung zur SpannungsVervielfachung 121
1.3.34 Klipperschaltung mit Diode 122
1.3.35 Klipperschaltung mit Z-Diode 123
1.3.36 Differenzierglied mit Amplitudenbegrenzung 124
1.3.37 Freilaufdiode 125
1.3.38 Stabilisierung bei Eingangsspannungsschwankungen 126
1.3.39 Dynamische Kennlinienaufhahme eines npn-Transistors 128
1.3.40 Kapazitive Signalkopplung von Transistorstufen 129
1.3.41 Kapazitive Signalkopplung mit wechselstromgegengekoppelter Transistorstufe 130
1.3.42 Zweistufiger Verstärker mit Gleichstromkopplung 131
1.3.43 Leistungsverstärker im Eintakt-A-Betrieb 132
1.3.44 Komplementärer Leistungsverstärker im Eintakt-A-Betrieb 133
1.3.45 Komplementärer Leistungsverstärker im B-Betrieb 134
1.3.46 Komplementärer Leistungsverstärker im AB-Betrieb 135
1.3.47 Netzgerät mit Serienstabilisierung 137
1.3.48 Einstellbares Netzgerät 138
1.3.49 Astabiles Kippglied (Rechteckgenerator) 139
1.3.50 Monostabiles Kippglied 140
1.3.51 Schmitt-Trigger 141
1.3.52 LC-Oszillatoren nach Meißner 142
1.3.53 LC-Oszillatoren nach Hartley 144
1.3.54 LC-Oszillatoren nach Colpitts 145
2 Arbeiten und Messen mit dem digitalen Speicheroszilloskop 147
2.1 Merkmale eines digitalen Oszilloskops 147
2.1.1 Interne Funktionseinheiten 148
2.1.2 Digitale Signalspeicherung 149
2.1.3 Simulation von Abtastverstärkern 151
2.1.4 Analog-Digital-Wandler 157
2.1.5 Zeitbasis und horizontale Auflösung 158
2.1.6 Möglichkeiten des Abtastbetriebs 163
2.1.7 Speicherung von Signalinformationen 167
2.2 Funktionen und Bedienelemente 171
2.2.1 Parametereinstellungen 171
2.2.2 Triggertunktionen 173
2.2.3 Spezielle Triggerfunktionen 178
2.2.4 Triggermethoden für Störimpulse 182
2.2.5 Auswertung von Messsignalen 184
2.2.6 Digitale Filterung 189
2.2.7 Verarbeitung von Messsignalen 193
2.2.8 Spezialfunktionen eines digitalen Speicheroszilloskops 195
2.2.9 Automatische Messung mit der Cursorsteuerung 199
2.2.10 Arbeiten mit dem Messcursor 204
2.3 Messungen mit einem digitalen Speicheroszilloskop 208
2.3.1 Untersuchung eines Tiefpassphasenschiebers 209
2.3.2 Analog-Digital-Wandler 214
2.3.3 Digital-Analog-Wandler mit Spannungsausgang 218
2.3.4 Digital-Analog-Wandler mit Stromausgang 223
2.3.5 Messkette mit AD- und DA-Wandler 227
2.3.6 Spannungsgesteuerter Frequenzgenerator 231
2.4 Analyseverfahren 236
2.4.1 Simulation und Analyse 240
2.4.2 AC-Frequenzanalyse 244
2.4.3 Transientenanalyse 247
2.4.4 Fourier-Analyse 250
2.4.5 Monte-Carlo-Analyse 254
3 Arbeiten und Messen mit dem Bode-Plotter 258
3.1 Filterschaltungen 261
3.1.1 RC-Tiefpassfilter 264
3.1.2 RC-Hochpassfilter 270
3.1.3 Reihenschaltung von Widerstand, Kondensator und Spule 274
3.1.4 Parallelschaltung von Widerstand, Kondensator und Spule 276
3.2 Messungen an Schwingkreisen 278
3.2.1 Messung eines Reihenschwingkreises 279
3.2.2 Messungen an einem Parallelschwingkreis 282
3.2.3 Güte und Bandbreite 285
3.2.4 Schwingkreis-Abstimmung 287
3.2.5 Simulation realer Widerstände 292
3.2.6 Simulation eines realen Kondensators 294
3.2.7 Simulation einer realen Spule 297
3.3 Passive Filterschaltungen 300
3.3.1 RL-Tiefpass 301
3.3.2 RL-Hochpass 302
3.3.3 CL-Bandpass 303
3.3.4 CL-Bandsperre 305
3.3.5 Kritische Bandfilter 306
3.3.6 Einfache LC- und CL-Glieder 309
3.3.7 T-und pi-Filter 311
3.3.8 m-Filter 314
3.4 Aktive Filterschaltungen 318
3.4.1 Aktiver Hoch- und Tiefpass 319
3.4.2 RC-Filter nach Gauß 322
3.4.3 Filter nach Gauß, Bessel, Butterworth, Cauer und Tschebyscheff 324
3.4.4 Aktives Tiefpassfilter 1. Ordnung 328
3.4.5 Aktiver Hochpass 1. Ordnung 330
3.4.6 Aktive Tiefpassfilter 2. Ordnung mit Zweifachgegenkopplung 332
3.4.7 Aktive Tiefpassfilter 2. Ordnung mit Einfachmitkopplung 336
3.4.8 Aktives Hochpassfilter 2. Ordnung 337
3.4.9 Umwandlung von Tiefpass- in Hochpassfilter 339
3.5 Aktive Bandpass- und Bandsperrfilter 341
3.5.1 Selektiver Verstärker mit Schwingkreis 341
3.5.2 Selektives Filter 2. Ordnung in Gegenkopplung 343
3.5.3 Selektives Filter 2. Ordnung in Mitkopplung 344
3.5.4 Aktive Bandsperre mit T-Filter 346
3.5.5 Bandsperre mit T-Filter 347
3.6 Einstellbare Filter 348
3.6.1 Einstellbares Tiefpassfilter 348
3.6.2 Einstellbares Hochpassfilter 350
3.6.3 NF-Vorverstärker mit Klangnetzwerk 352
3.6.4 Einstellbares Bandsperrfilter 354
3.7 Filter höherer Ordnung 356
3.7.1 Berechnungsbeispiele für aktive Tiefpassfilter 357
3.7.2 Aktives Tiefpassfilter 3. Ordnung 360
3.7.3 Aktives Tiefpassfilter 4. Ordnung 362
4 Arbeiten und Messen mit dem Logik-Analysator 364
4.1 Aufbau eines Logik-Analysators 365
4.1.1 Eingangsstufen 365
4.1.2 Programmierung der Grundbedingungen 368
4.1.3 Triggermöglichkeiten 373
4.2 Simulationen mit digitalen Messgeräten 383
4.2.1 Logik-Konverter 383
4.2.2 Logik-Analysator 387
4.2.3 Bitmustergenerator 390
4.3 Untersuchungen logischer Schaltungen 393
4.3.1 Analyse von Schaltnetzen 396
4.3.2 Analyse eines Prüfbitgenerators 397
4.3.3 Schaltung einer Pseudotetradenerkennung für den BCD-Code 400
4.3.4 Disjunktive Normalform oder Minterme 402
4.3.5 Konjunktive Normalform oder Maxterme 404
4.3.6 Synthese einer Steuerungsanlage 407
4.3.7 Pseudotetradenerkennung für den Aiken-Code 409
4.3.8 Pseudotetradenerkennung für den Exzeß-3- oder Stibitz-Code 411
4.4 Arbeiten mit dem Logik-Analysator 413
4.4.1 Einfacher Frequenzteiler 414
4.4.2 Frequenzteiler 1:4 415
4.4.3 Frequenzteiler 1:8 418
4.4.4 Frequenzteiler 1:16 420
4.4.5 Frequenzteiler 1:3 422
4.4.6 Frequenzteiler 1:5 424
4.4.7 Frequenzteiler 1:10 mit dem 74290 426
4.4.8 Frequenzteiler 1:12 mit dem 7492 429
4.4.9 Frequenzteiler 1:16 mit dem 7493 431
4.4.10 Frequenzteiler 1:50 432
4.5 Arbeiten mit Bitmustergenerator und Logik-Analysator 435
4.5.1 Untersuchung einer UND-Verknüpfung 436
4.5.2 Untersuchung einer ODER-Verknüpfung 438
4.5.3 Untersuchung einer NICHT-Funktion 439
4.5.4 Untersuchung einer NAND-Funktion 440
4.5.5 Untersuchung einer NOR-Funktion 441
4.5.6 Untersuchung einer Äquivalenz-Funktion 442
4.5.7 Untersuchung einer Antivalenz-Funktion 443
4.5.8 Untersuchung einer UND/ODER-Funktion 445
4.5.9 Untersuchung eines Paritätsgenerators/Paritätsprüfers 446
5 Hinweise zur Installation 449
6 Sachverzeichnis 451
*********************************************************
LabVIEW
Einführung in LabVIEW von Ergun Metin und Wolfgang Georgi, Hanser-Verlag
Dieses Lehrbuch führt in das Programmieren mit LabVIEW ein.
Es richtet sich an Studierende, bietet aber ebenso Ingenieuren einen guten Einstieg für die Weiterbildung.
Auch interessierte Schüler können von dieser Einführung profitieren.
Dem Buch ist eine DVD mit einer aktuellen Studentenversion von LabVIEW beigegeben, die auch eine Reihe von Beispielprogrammen enthält.
Ferner werden im Internet unter http://www.geme-labview.de/ zu jedem Kapitel Aufgaben und Lösungen angeboten.
Außer den Grundlagen zum Programmieren mit LabVIEW erläutert das Lehrbuch mathematische Voraussetzungen wie die Fouriertransformation, die Filterung und die Behandlung von Differentialgleichungen.
Es folgen Informationen zur Kommunikation mit LabVIEW sowie Kapitel zur professionellen Programmentwicklung und zur FPGA-Programmierung.
ISBN: 3-7723-5315-4
LabVIEW, Das Anwenderbuch, Programmiersprache der 4. Generation
Rahman Jamal, Entwicklungsingenieur bei National Intsruments GmbH, und Herbert Pichlik, Leiter Entwicklung und Prüfmittelmanagement bei Quelle
und mit einem Lehrauftrag an der Fachhochschule Nürnberg, haben in diesem Buch dem Anwender von LabVIEW ein Werkzeug in die Hand gegeben
mit dem alle Aspekte dieser modernen Programmiersprache, die aus der Meß- Steuer- und Regeltechnik hervorgegangen ist, ausgelotet werden können.
ISBN: 3-8272-9589-0
Messtechnik Mit Beispielen in LabView
Kurzbeschreibung
Die Aufnahme von Messdaten erfolgt für nichtelektrische Größen mit Hilfe von Sensoren,
die für die wichtigsten Messgrößen wie Temperatur, Magnetfeld, Längen, Kräfte und Drücke, ebenso wie optische und biochemische Größen vorgestellt werden.
Die aufgenommenen Signale müssen elektronisch verstärkt, gefiltert und an die Anzeige angepasst werden.
Hierzu ist Messelektronik erforderlich, die im Buch anhand von praxiserprobten Schaltungen mit Operationsverstärkern vorgestellt wird.
Die Behandlung von Messfehlern, Rauschen und elektronischen Störsignalen wird einfach und praxisorientiert erklärt.
Das Buch endet mit einer Einführung in den Aufbau und die Benutzung von elektronischen Messgeräten wie Oszilloskop, Lock-In Verstärker und Universalzähler.
Die Steuerung von Messgeräten kann heute in vielen Anwendungen mit Hilfe der Programmierung mit LabView erfolgen.
Deshalb schließt ein einführendes Kapitel zu der Programmierung in LabView das Buch ab.
Zahlreiche Zeichnungen, Diagramme und mathematische Ableitungen begleiten und unterstützen den Text.
Umfangreiche Aufgaben zur schriftlichen Bearbeitung und zur interaktiven Lösung am PC erweitern das Verständnis und erleichtern die praktische Anwendung.
ISBN: 3-868940-08-1
Virtuelle Instrumente und Signalverarbeitung
Zustandsüberwachung und Diagnose von Maschinen mit LabVIEW
In diesem Buch wird die Anwendung der modernen Signalverarbeitung in der Zustandsüberwachung und Fehlerdiagnose von Maschinen behandelt.
Durch einfache Experimente und Simulationen wird die Technik der Signalverarbeitung für viele Studenten und Anwender begreiflich und anschaulich erläutert.
Die aktuellen Entwicklungen der Signalverarbeitung, die in diesem Arbeitsgebiet Anwendung finden können, werden dargestellt.
Mit zahlreichen Beispielen aus industriellen Aufgabenstellungen wird das Thema unter Benutzung des Programms LabView behandelt.
Interessentenkreis:
Das Buch richtet sich an Entwicklungsingenieure in der Industrie und an Studierende der Fachhochschulen und Universitäten, welche PC-basierte Messtechnik und Signalverarbeitung anwenden.
Speziell interdisziplinär arbeitenden Teams der Bereiche Maschinenbau und Elektrotechnik ist dieses Werk zu empfehlen.
ISBN: 3-8007-2755-2
Handbuch für die Programmierung mit LabVIEW
mit Studentenversion LabVIEW 8
Mit dem vorliegenden Handbuch für die Programmierung mit LabVIEW werden Sie in die systematische Software-Entwicklung mit LabVIEW eingeführt.
Das Buch gibt eine geschlossene Darstellung in die Programmierung mit LabVIEW, beginnend mit einer grundlegenden Einführung bis hin zur Behandlung von Software-Konzepten, die auch die Realisierung umfangreicherer Software-Projekte ermöglichen.
Es richtet sich gleichermaßen an Studierende an Universitäten und Fachhochschulen sowie an Ingenieure und Naturwissenschaftler in der Praxis.
Das Buch behandelt drei Themenbereiche. Im ersten werden die für die Software-Entwicklung wesentlichen Grundlagen aus Sicht der Informatik kurz zusammengefasst.
Im zweiten erfolgt eine ausführliche Einführung in die Entwicklungsumgebung LabVIEW und die Programmerstellung.
Danach werden Strukturen und Datentypen behandelt.
Weiterhin wird auch auf die Dateieingabe und -ausgabe sowie auf die Gestaltungsmöglichkeiten der Bedienoberfläche eingegangen.
Im dritten Themenbereich wird gezeigt, wie das Konzept endlicher Automaten in LabVIEW genutzt werden kann, um komplexere Aufgabenstellungen realisieren zu können.
Mit einer Vielzahl von Abbildungen und Beispielen eignet sich das Buch für das Selbststudium; Programmierkenntnisse bzw. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Es kann aber auch als Handbuch bei der täglichen Arbeit verwendet werden.
„Das vorliegende Buch stellt einen weiteren Meilenstein in der Evolution von LabVIEW dar.
Die beiliegende DVD-ROM enthält die Studentenversion LabVIEW 8 (für Windows),
die mit Ausnahme eines Wasserzeichens mit der Vollversion von LabVIEW identisch ist.
ISBN: 3-8274-1761-9
LabVIEW für Studenten
LabVIEW ist die grafische Entwicklungsumgebung, die zur Datenerfassung und Steuerung, zur Datenanalyse und zur Datenpräsentation eingesetzt werden kann.
LabVIEW bietet eine inutivitv ausgerichtete Programmierumgebung und ermöglicht eine schnelle und effiziente Erstellung von Messsystemen.
Jamal und Hagesetedt zeigen an konkreten Beispielen, wie ein Produkt entsteht.
Dabei führen die Autoren zugleich in Programmiersprache C ein.
Somit liegt mit diesem bewährten Buch ein Komplettpaket für den Umgang mit LabVIEW vor.
Zielgruppe:
Studierende der Elektrotechnik und verwandter Studienrichtungen der Ingenieurwissenschaften wie Maschinenbau an Universitäten und Fachhochschulen sowie Messtechniker, Entwickler und Programmierer in der Praxis.
ISBN: 3-8273-7154-6
Elektrische Messtechnik
Analoge, digitale und computergestützte Verfahren
Dieses Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in die moderne Elektrische Messtechnik.
Behandelt werden: die Fehlerrechnung systematischer und zufälliger Fehler, die Erfassung dynamischer Messfehler und deren Korrekturen, Geräte und Verfahren der analogen Messtechnik, wie
z.B. Standard-Messgeräte, elektronische Messverstärker, Messbrücken. Anschließend werden Analog-Digital- und Digital-Analog-Umsetzer sowie digitale Messgeräte beschrieben.
Ein Schwerpunkt des Buches ist die ausführliche Behandlung der modernen computerunterstützten Messdatenerfassung und Messsignalverarbeitung.
Das Buch eignet sich in Verbindung mit dem Werk "Elektrische Messtechnik/Übungsbuch" für Studierende der Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie zum Selbststudium für in der Praxis tätige Ingenieure.
In der 3. Auflage wurden u. a. die Kapitel zur rechnergestützten Messdatenerfassung dem allerneuesten Stand der Technik angepasst und erheblich erweitert.
Neu ist eine CD-ROM mit Übungsaufgaben zur rechnergestützten Messdatenerfassung sowie zur Programmierung von Speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS).
Via Internet kann der Leser eine am Lehrstuhl für Sensorik aufgebaute SPS programmieren sowie weitere Übungsaufgaben und Lösungen zu den Programmieraufgaben auf der CD-ROM herunterladen.
Die CD-ROM enthält außerdem eine Studentenversion von LabView 8.0.
ISBN: 3-5403-4055-6
Digitale Signalverarbeitung
mit einer Einführung in die kontinuierlichen Signale und Systeme. Mit CD-ROM.
Die digitale Signalverarbeitung, d.h. das Verarbeiten von Signalen mit digitalen Rechnern, ist eine sehr aktuelle Disziplin.
Dank leistungsfähiger und preiswerter Computer können heute umfangreiche Probleme aus der Kommunikations-, Mess- und Regelungstechnik sowie der Audio-, Sprach-, Bildverarbeitung u.a. gelöst werden, deren Lösung vor einigen Jahren noch undenkbar war.
Das vorliegende Buch bietet eine Einführung in die kontinuierlichen Signale und Systeme und vermittelt umfassend die Grundlagen der digitalen Signalverarbeitung.
Es richtet sich an Studenten, die in die analoge und digitale Signalverarbeitung einsteigen möchten, aber auch an Ingenieure, welche Aufgaben aus dem Bereich der diskreten Fourier-Transformation, der diskreten Korrelation, der digitalen Filter und der digitalen Signalgeneratoren zu lösen haben.
Der Stoff wird so anschaulich wie möglich, aber dennoch wissenschaftlich korrekt präsentiert.
Viele Anwendungsbeispiele, Zeichnungen und Übungen mit Lösungen ermöglichen ein spannendes Einarbeiten in die anspruchsvolle Materie.
MATLAB und LabVIEW sind zwei Programme, die in der digitalen Signalverarbeitung häufig eingesetzt werden.
Viele Übungen sind mit diesen Programmen ausgeführt und auf der CD-ROM zum Buch verfügbar.
Die CD enthält zudem die Lösungen zu den theoretischen Aufgabenstellungen sowie ein Entwurfs- und Simulations-Programm für Digital-Filter und Signal-Generatoren.
Diese können automatisch auf dem Signalprozessor-Starterkit TMS320VC5510-DSK von Texas Instruments implementiert werden.
ISBN: 3-4464-1463-0
https://decibel.ni.com/content/community/academic/educators
DIN A4 ausdrucken
*********************************************************
Impressum: Fritz Prenninger, Haidestr. 11A, A-4600 Wels, Ober-Österreich, mailto:[email protected]
ENDE