USB-zu-RS232

http://sites.schaltungen.at/arduino-uno-r4/usb-zu-rs232

http://www.linksammlung.info/

http://www.schaltungen.at/

                                                                                            Wels, am 2019-05-10

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~015_b_PrennIng-a_arduino.uno.r4-usb.zu.rs232 (xx Seiten)_1a.pdf



SparkFun ProtoShield Kit  € 6,95

Hinweis:
Das SparkFun ProtoShield Kit enthält keine Durchbrüche  für Arduino UNO R3     SDA- und SCL-Stecker

     1x ProtoShield - leere Leiterplatte
     2x stapelbare Stiftleisten 6-polig
     2x stapelbare Stiftleisten 8-polig
     2x LED 5mm Yellow
     2x 330 Ohm Widerstände
     1x 10k Widerstand
     2x Print-Taster  RM2,54
     2x 0.1uF Keramikkondensatoren
es fehlt
LDR 03 oder  A9060-13
BC548C npn Transistor
1N4148 Silizium-Diode
Piezo-Schallwandler
Trimm-Poti 10k  PT10  Dm=10mm
1uF Elko
Schaltdraht Dm 0,64mm
Bild   Arduino-Proto Shield-Kit   Fa. SparkFun

https://www.sparkfun.com/products/retired/7914






Die Kommunikationsmöglichkeiten des Arduino
Abbildung 11-2

Asynchron-serielle Ports werden in technischen Unterlagen als Universal Asynchronous Receiver-Transmitter (UART) bezeichnet, du solltest dir den Begriff also merken.


RGB-LED ist mit Pins 9, 10, 11
Abbildung 2-7
Die RGB-LED ist mit Pins 9, 10, 11 und Masse verbunden.
Das Massebeinchen ist umgebogen, damit es nicht das Beinchen an Pin 11 berührt, mit dem es sich überkreuzt.
Theoretisch sollte diese LED vor jeder Anode einen Widerstand haben, der den Strom begrenzt, der durch die LEDs fließt.
Praktisch habe ich diesen Aufbau aber schon stundenlang ohne Widerstand laufen lassen, ohne dass der Arduino oder die LED Schaden genommen hätten.
Im Zweifelsfall sollte man lieber auf Nummer sicher gehen und für jede Anode einen 220 Ohm-Widerstand einbauen.



Alle nötigen Adapter, um seriell zwischen dem Mikrocontroller und dem Computer zu kommunizieren
Im Falle der Arduino- und Wiring-Module reicht ein USB-Kabel.
Bei anderen Mikrocontrollern brauchst du wahrscheinlich einen USB-seriell-Konverter und einen passende Buchse, um diesen mit deinem Steckboard zu verbinden.
Ein USB-seriell-Adapter (FTDI-Standard)
Beide Versionen, 5 Volt und 3,3 Volt, funktionieren.
Es gibt sie als Kabel und als Standalone-Module.
SF DEV-09718 oder DEV-09716,
AF 70 oder 284,
A A000059, MS MKAD22, D TTL-232R-3V3 oder TTL-232R-5V


USB: Eine endlose Quelle serieller Ports
Eine der tollsten Eigenschaften von Mikrocontrollern ist, dass man einfach viele von ihnen benutzen kann, weil sie so billig sind.
Beispielsweise kann man für ein Projekt mit vielen Sensoren entweder ein komplexes Programm für den Mikrocontroller schreiben, das alle Sensoren ausliest oder stattdessen jedem Sensor seinen eigenen Mikrocontroller geben.
Wenn die Daten all dieser Sensoren in einen PC übertragen werden sollen, denkst du vielleicht, dass es einfacher ist, einen Mikrocontroller zu benutzen, weil es nur eine begrenzte Anzahl von seriellen Ports gibt.
Dank USB ist das aber genau nicht der Fall.
Wenn dein Mikrocontroller USB spricht oder wenn du einen USB-seriell-Adapter hast, kannst du ihn einfach einstecken und er wird im Betriebssystem als ein weiterer serieller Port auftauchen.

Wenn du also zum Beispiel drei Arduino-Module über einen USB-Hub an denselben Computer anschließt, erhältst du drei neue serielle Ports.
Unter Windows siehst du etwas in der Art wie COM8, COM9, COM10.

Die Arduino-Module bringen ihren eigenen USB-zu-seriell-Adapter auf der Platine mit, aber andere Mikrocontroller und Geräte tun das in der Regel nicht.
Du bekommst für rund € 15,- bis € 40,- einen USB-zu-seriell-Konverter — Keyspan (www. keyspan.com) und IOGear (www.iogear.com) bieten geeignete Modelle an.

Die meisten im Einzelhandel erhältlichen Adapter sind USB-zu-RS-232, weil RS-232 der standardmäßige serielle Anschluss an PCs war, bevor USB dazukam.
USB-zu-RS-232-Adapter funktionieren nicht direkt mit TTL-seriellen Geräten.

FTDI stellt ein USB-zu-TTL-seriell-Kabel her, das in einer Buchsenleiste für Steckboards endet.
Es eignet sich für die Verbindung mit TTL-seriellen Geräten.
Es ist bei Maker SHED, Spark Fun, Adafruit und vielen anderen Anbietern verfügbar.
Es gibt eine 5-Volt- und eine 3,3-Volt-Version.
Arduino, Spark Fun und Adafruit stellen auch Adapterplatinen mit derselben Anschlussbelegung her.
Das FTDI Basic Board hat LEDs, die blinken, wenn Daten übertragen werden.
Die Version von Adafruit heißt FTDI Friend.
Der USB-zu-seriell-Adapter von Arduino basiert auf einem anderen Chip, hat aber auch dieselbe Anschlussbelegung.
Jedes dieser Module kann für die USB-zu-seriell-Verbindungen in diesem Buch verwendet werden.


Quelle:
BUCH: Making Things Talk Seite 43


Abbildung 2-5
Der MAX3232-Chip. Diese Schaltung ist extrem nützlich, wenn ein beliebiges 3,3 bis 5,0 Volt-TTL-Gerät mit einem PC mit einem seriellen RS-232-Port kommunizieren soll.
Mit dem MAX232 funktioniert es genauso.





AVR In System Programmer

10-pol. und 6-pol. ISP-Stecker ATMEL

http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_In_System_Programmer
https://halvar.at/elektronik/kleiner_bascom_avr_kurs/programmer/



Arbeitsblatt zum AVR-Experimentierboard
Roland Walter 2009 (darf ohne Einschränkungen verwendet werden, wenn Quelle und Urheber genannt wird)
Das Experimentierboard wird als Grundlage für das „AVR-Mikrocontroller-Lehrbuch“ verwendet.
Mehr dazu siehe www.rowalt.de


http://rowalt.de/mc/avr/avrbuch/AvrBoard.pdf



5V



 
RFID USB Reader von Spark Fun (Bestellnr. SEN-09963), der FTDI-Adapter und Lesersockel in einem Modul ist.

Abbildung 2-6
FTDI-USB-zu-TTL-Kabel.
Neben den Verbindungen für Senden, Empfangen, Spannung und Masse hat das Kabel auch noch Verbindungen für Hardware-Flusssteuerung mit den Bezeichnungen Request to Send (RTS) und Clear to Send (CTS).
Einige Geräte nutzen diese, um den Datenfluss zu steuern.

Einen Arduino als USB-zu-seriell-Adapter benutzen
Arduino-Module verfügen über einen eingebauten USB-zu-seriell-Adapter, damit der Mikrocontroller mit deinem PC seriell kommunizieren kann.
Der Sendepin (transmit, TX) des USB-zu-seriell-Adapters ist an den Empfangspin (receive, RX) des Mikrocontrollers angeschlossen und umgekehrt.
Das heißt, du kannst den Mikrocontroller umgehen und das Arduino-Modul als USB-zu-seriell-Adapter benutzen.
Das ist hin und wieder nützlich, z.B. wenn man direkt mit einem Bluetooth-Funkmodul kommunizieren will, das wir später in diesem Kapitel kennenlernen werden.
Dafür entfernt man entweder vorsichtig den Mikrocontroller oder spielt einen Sketch ein, der nichts tut, so wie dieser:

void setup() {}
void loop() {}


Dann verbindet man das gewünschte externe serielle Gerät folgendermaßen:
Empfangspin des externen Geräts Pin 0 des Arduino-Moduls
Sendepin des externen Geräts —› Pin 1 des Arduino-Moduls
Jetzt kommuniziert dein serielles Gerät direkt mit dem USB-zu-seriell-Adapter auf dem Arduino und der Mikrocontroller wird dabei umgangen.
Wenn du danach den Mikrocontroller wieder benutzen willst, entfernst du einfach das externe serielle Gerät und lädst einen neuen Sketch hoch.


FTDI-USB-zu-TTL-Kabel:
Dieses Kabel ist praktisch, um allerlei seriell angesteuerte Geräte anzuschließen.
Wenn es in einen USB-Anschluss gesteckt ist, kann es sogar das Gerät, mit dem es kommuniziert, mit Strom versorgen.

Quelle:
BUCH: Making Things Talk Seite 45



FTDI-USB-zu-TTL-Kabel
FTDI-style USB-to-serial Adapter Kabel
FTDI USB-to-Serial Cable


USB-seriell-Adaptermodul
USB-zu-seriell-Konverter



USB-seriell-Adapter (FTDI-Standard)

            1) Arduino USB-to-Serial                                             2) SparkFun FTDI Basic Breakout                        3) Adafruit FTDI Friend
Der Arduino-Adapter nutzt im Gegensatz zu den anderen nicht die FTDI-Treiber.

Abbildung 2.1                                                                              Abbildung 2.2                                                        Bild 3.8:

Die hier abgebildeten Adaptermodule sind ebenfalls USB-seriell-Adapter und können dieses Kabel ersetzen:
v. I. n. r.: Arduino USB-to-Serial;           Spark Fun FTDI Basic Breakout;                         Adafruit FTDI Friend.
Zusätzlich benötigt man ein USB-Kabel vom Typ A auf Mini-B (wie es den meisten Digitalkamerals beiliegt).
Die Module haben zusätzlich LEDs, die mit den Sende- und Empfangsleitungen verbunden sind.
Diese LEDs blinken, wenn über diese Leitungen Daten geschickt werden, was bei der Fehlersuche hilfreich ist.
Der Arduino-Adapter nutzt im Gegensatz zu den anderen nicht die FTDI-Treiber.
Unter Mac OS X und Linux benötigt er keine Treiber.
Unter Windows nutzt er dieselbe INF-Datei wie der Arduino Uno.
Fotos mit freundlicher Genehmigung von Spark Fun und Adafruit

2.1) Arduino USB-to-Serial
2.2) SparkFun FTDI Basic Breakout
3.8) Adafruit FTDI Friend
dazu USB-Kabel USB-A auf USB-miniB  (übliches Fotoapparate USB-Verbindungskabel)


3.8) USB-Adapter
 USB-Adapter mit FTDI-Chip
Diesen Programmieradapter gibt es in 3,3V  und in 5V Ausführung.
Der Adapter wird zum Programmieren der Arduino-Borads ohne USB-Anschluss benötigt.
Die Pinbelegung entspricht den Original-Arduino-Spezifikationen.
Er kann auch zur Kommunikation (virtuelle serielle Schnittstelle) verwendet werden.
Dieses Feature muss man für eigene Entwicklungen einfach haben.
Es ermöglicht, einen Sketch auf das Board zu laden, ohne die Reset-Taste zu drücken.

Quelle:
BUCH: Making Things Talk Seite 39



12V

USB-zu-RS-232-Adapter






Quelle:
BUCH: Making Things Talk Seite 41




27. RS232 - MAX232 - ATmega8 (über Nullmodemkabel)
Passend zum Beitrag über die Datenübertragung per UART, habe ich mich wieder mal am Schaltplanzeichnen versucht.
Dieser Schaltplan zeigt, wie man den MAX232 an den ATmega8 über ein Nullmodemkabel anschließen kann.
RS-232 - MAX232 ATmega8 (über Nullmodernkabel)



rs232_max232_atmega8_nullmodern_v04.spl
Stichworte: RS-232, Nullmodem Nullmodemkabel, gekreuztes Kabel








28. RS232 - MAX232 ATmega8 (über 1:1 Kabel)
Wie ich jetzt feststellen konnte, ist auch beim "Polin Evaluationsboard" eine D-Sub Buchse (weiblich) drauf und für den Anschluss über ein normales 1 zu 1 Kabel gedacht.
Man braucht für den Anschluss des Pollin Evaluationsboard ein normales 1 zu 1 D-Sub 9 Kabel mit einer Buchse (weiblich) und einem Stecker (männlich).
Und hier ein möglicher Anschlussplan für "ohne Nullmodemkabel".













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