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~015_b_PrennIng-a_huawei- (xx Seiten)_1a.pdf

Untergeordnete Seiten (1):


                   MEDIONmobile Web Stick S4222
             Surf-Stick     USB-Modem-Stick MEDION

            MEDIONmobile  € 26,77
                 Hofer HoT USB-Modem-Stick
•    Download bis zu 42,2 Mbit/s und Upload bis zu 5,7 Mbit/s
•    USB 2.0-Anschluss
•    SMS-Empfang und -Versand möglich
•    microSD-Kartenslot (bis zu 32 GB)
•    LED-Statusanzeige
•    Frequenzbänder: UMTS: 900/2.100 MHz, GSM: 900/1.800 MHz
•    kompatibel mit Windows: ab Windows Vista  SP1,      Mac: ab OS X10.6,       Linux: Linux ab Kerne12.6
•    Maße:90 x 28 x11 mm (B xTx H)
•     inkl. USB-Verlängerung

Fa. Hofer HOT USB Modem Stick - MEDION Model:  S4222
42.2 Mbits
Frei für alle Netze
3 Jahre Garantie

Software Update UMTS Webstick MEDION S4222 MD 98821
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https://www.hofer.at/de/angebote/technik-angebote/detailseite/ps/p/medionusb-modem-stick/

HoT HOFER Telekom
https://www.hot.at/handys.html

STAND Sept.-2015

dazu auch eine SIM-Karte

ALDI TALK Webstick S4222 (MD 99079)

ALDI TALK Webstick S4222 (MD 99079)

  • Plug & Play
  • Versand und Empfang von SMS möglich
  • USB 2.0
  • SIM-Lock frei
  • mobiler Internet-Zugang
  • HSPDA-Datenübertragung: bis zu 42,2 Mbit/s (soweit im Mobilfunktarif verfügbar)
  • HSUPA-Datenübertragung: bis zu 5,7 Mbit/s (soweit im Mobilfunktarif verfügbar)








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                    3G-Mobilfunknetz

http://www.wieistmeineip.at/speedtest/
                          USB Surfstick weiß
  3G/4G LTE USB-Stick      3G/4G USB Stick

HUAWEI UMTS-Stick für das 3G-Netz

ALT USB Surf-Stick  HUAWEI E160G black  mit Speicherkarte und Ext. Antennenbuchse 2008-08-16 vorhanden.


HUAWEI UMTS-Stick für das 3G/4G LTE-Netz
NEU
HUAWEI E3131s-2 USB Surfstick (21,6Mps) weiß  
2014-07-12
HSPA+DL  21,6Mbit/Sek.  (DL=download)
Tarif: 3Data 6GB (oder Hui 6GB)  € 9,- pro Monat.

Rufnummer: +43 (0)660 / 687 *823

Für 3Data 6GB gilt:

SIM Einstellungen 6000MB
bei 90 % warnen
Die Abrechnung der verbrauchten Einheiten erfolgt in 51,2 Kilobyte-Schritten.
Die Kosten nach Verbrauch der inkludierten Einheiten betragen 0,10 Euro pro MB.
ACHTUNG pro GB daher € 100,-
Nicht verbrauchte Einheiten verfallen am Ende des Rechnungsmonats.

GPRS/EDGE    UMTS/HSDPA  DC-HSPA
2,664 Mbit/Sek    (0,333 MByte/s)   theoretisch  max. 4,096 Mbit/Sek (Download)
0,688 Mbit/Sek   (0,086 MByte/s)   theoretisch  max. 2,048 Mbit/Sek (Upload)

IST 0,192 Mbit/s    download
IST 0,064 Mbit/s   
upload  



UMTS-Speedtest
Mobil/3G
Hutchinson Drei
Hui Sim / Hui
A-4600 Wels

3AT 3G UMTS DC-HSPA+




3G / 4G USB Stick Huawai E3131 USB Surfstick (21,6Mbps) weiß Neu
Key Features
LTE/DC-HSPA+/HSPA+/HSUPA/HSDPA/UMTS/EDGE/GPRS/GSM
LTE DL       100    Mbps  4G
DC-HSPA+ DL   42    Mbps
HSPA+ DL      21,6  Mbps
HSUPA UL       5,76 Mbps  3G
UMTS DL      384    Kbps
     2G


Plug and Play

Internet on the move with 3G/4G(LTE) technology downlink
up to 100 Mbps

3G

Die Weiterentwicklung des Mobilfunks vollzieht sich im Rahmen eines Projekts namens "Next Generation Mobile Networks", das von Mobiltelefon-Herstellern und Netzprovidern ins Leben gerufen wurde.

Die Entwicklungsschritte des Projekts werden auch als "Generationen" bezeichnet. 3G bezeichnet in diesem Fall die dritte Generation; sie verfügt bereits über den UMTS-Standard mit einem Datenvolumen von bis zu 7,2 Megabits pro Sekunde.




3G (UMTS) Frequenzen: 900MHZ / 2100MHz

EDGE
Enhanced Data Rates for Global Evolution: Die Erweiterung des GPRS-Netzes mit höheren Datengeschwindigkeiten.
GPRS
General Packet Radio Service: Mittlere Datengeschwindigkeiten.
GSM
Global System for Mobile Communication: Ein weltweiter Standard für Mobilfunknetze.
HSDPA (HSDPA: bis zu 14,4 MBit/s)
High-Speed-Downlink (Uplink) Packet Access: Die Weiterentwicklung von UMTS.
HSUPA (HSUPA: bis zu 5,76 MBit/s)  3G
High-Speed-Downlink (Uplink) Packet Access: Die Weiterentwicklung von UMTS.
HSPA+ (HSPA+: bis zu 21,6 MBit/s)
High-Speed-Packet-Access ist ebenfalls eine Weiterentwicklung von UMTS, die noch höhere Datenübertragungsraten ermöglicht.
UMTS  2G
Universal Mobile Telecommunications System: Ein besonders leistungsstarker Standard zur Übermittlung von Sprache, Bild und Daten über Telefon.






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HUAWEI UMTS-Stick

1. Antennen-Stecker CRC9 für Anschluss einer externen Antenne
20 cm Antennen-Verbindungskabel  Fa. Adaptare Pigtail   HUAWEI CRC9 / SMA Stecker Kabel
(60691-R6/F9)  € 12,10

2. microSD Card Slot / Micro-SD Kartensteckplatz
, Speicherkarte max. 2GB  (somit auch als Speicherstick verwendbar).
Micro Secure Digital Memory (SD)-Karte

3. 3USIM-Karte (Simloock)  USIM/SIM-Kartensteckplatz (auf der USB-Steckerseite)
SIM-Karte in den Adapter stecken dann diesen in den E160G einstecken





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Huawei E160  E160G  E160E  E160X  

Technische Informationen und Erfahrungen mit dem Huawei E160 und E160E Surfstick

Der Huawei E160 ist bereits seit 2008 im deutschen Handel.
Trotz der überholten Technik greifen immer noch Surfstick Prepaid-Anbieter auf das preiswerte Modell zurück.
Der Huawei Stick E160 fand als O2 Surfstick, Fonic Surfstick und ALDI Talk Web Stick seine Kundschaft.
Im Jahr 2011 findet man den baugleichen Huawei E160 mit dem Zusatz "E" (also E160E)
beispielsweise als BILDmobil Speedstick 3,6, TUI Surfstick oder wkw-Mobil Surfstick immer noch in den Online-Shops.

Technische Details - Huawei E160(E)

Bezeichnung Leistung
max. Downstream 3,6 Mbit/s (HSDPA)
max. Upstream 384 kbit/s (UMTS)
MicroSD bis zu 4 GB
Externer Antennenanschluss Vorhandener Antennen-Stecker CRC9
Techniken GPRS, EDGE, UMTS und HSDPA
Abmessung Länge: 70 mm (eingesteckt) & 8,5 cm (geschlossen) - Breite: 25 mm - Höhe: 12 mm
Gewicht ca. 40g
Leuchtanzeige (LED) Lichtsignale & Bedeutung:
Grün langsam blinkend: Eingeschaltet, noch kein Netz-Signal
Grün schnell blinkend: GPRS-/EDGE-Netz Signal gefunden
Grün permanent leuchtend: Verbindung mit GPRS-/EDGE-Netz hergestellt
Blau schnell blinkend: UMTS-/HSDPA-Netz Signal gefunden
Blau permanent leuchtend: Verbindung mit UMTS--Netz hergestellt
Blaugrün permanent leuchtend: Verbindung mit HSDPA-Netz hergestellt
Lieferumfang Stick, Kurzanleitung, USB-Verlängerungskabel (nur bei alten Huawei E160 Modellen z. B. Fonic Surfstick)


Erfahrungen und Tests mit dem Huawei E160(E)


Surfstick Stabilität
Meinen ersten Huawei E160 habe ich mir mit dem ALDI Talk Tarif gekauft. Damals konnte mich der Stick nicht überzeugen.
Die Gründe lagen insbesondere in der Stabilität der Verbindung, die nicht gewährleistet wurde.
Zu diesem Zeitpunkt konnte ich allerdings nicht herausfinden, ob es am Stick oder am Mobilfunknetz lag.
Auch die unausgereifte Software konnte seinen Teil dazu beigetragen haben.



Bei meinem zweiten Huawei E160 war von der mangelhaften Stabilität jedoch nichts mehr zu spüren.
Dieses Mal kam der Surfstick von Fonic, der das O2-Datennetz nutzt und nicht das E-Plus Netz, wie ALDI Talk.
Die Software war binnen weniger Minuten installiert und der Stick einsatzbereit.
Verschiedene Tests haben den Huawei E160 in einem ganz neuen Licht stehen lassen.
Der Surfstick tat was er soll. Unterwegs - im Zug und auf der Autobahn - kam es zwar auch zu Verbindungsabbrüchen.
Die Schuld dafür war und ist dem Mobilfunknetz zuzuschreiben.

Sobald ein Mobilfunknetz wieder in Reichweite rückt, stellt der Stick - bis auf wenige Ausnahmen - die Verbindung automatisch wieder her.
In wenigen Situationen musste die Verbindung über die Software manuell wieder hergestellt werden.
Das geschieht jedoch bei allen Surfsticks, wenn während der Fahrt der Handover in die nächste Funkzelle nicht problemlos vonstattengeht.
Genau wie beim Fonic Surfstick arbeiten die Huawei E160E Modelle von RTL und Sat.1 sehr zuverlässig.
Ein kleines Problem ergibt sich jedoch öfters:
Wird das Windows-System in den Standby versetzt, kann es vorkommen, dass nach dem "Aufwecken" keine Verbindung mehr aufgebaut werden kann.
Hier hat die Software scheinbar Probleme, denn im Standby-Modus wird die Verbindung automatisch getrennt.
Teilweise hilft ein Neustart der Verbindungssoftware, manchmal muss der Stick von der USB-Buchse getrennt und neu verbunden werden.
Wenn nichts von beidem hilft, muss Windows neugestartet werden.

Geschwindigkeit des E160
Wie anfangs erwähnt, gehört der Huawei Stick mittlerweile zu den alten Hasen.
Entsprechend sieht es auch mit der maximalen Datenrate aus.
Theoretisch sind im Downstream immerhin bis zu 3,6 Mbit/s möglich, auch wenn die Praxis nicht selten höhere Geschwindigkeiten zeigt.
Gut, dabei kommt es natürlich immer auf das Mobilfunknetz und die aktuelle Auslastung an.
Die größte Schwäche offenbart der Stick jedoch im Upstream.
Hier fehlt der HSUPA-Standard. Somit stehen maximal 0,38 Mbit/s (384 kbit/s) zur Verfügung.
Dies entspricht UMTS-Geschwindigkeit.
Mittlerweile sind alle HSDPA-Netze von T-Mobile, Vodafone und O2 auch mit dem schnellen Upload-Standard HSUPA ausgestattet.
In der Praxis zeigen sich so häufig Upload-Raten zwischen 1 und 2 Mbit/s.
Damit eignet sich der Huawei E160E aus heutiger Sicht nur noch für den gelegentlichen Gebrauch.
Denn zum E-Mails checken, für Facebook und Web-Surfen ist der HSUPA-Standard nicht unbedingt notwendig.
Der Grund dafür:
Bei diesen Anwendungen wird kaum Upload-Speed benötigt, sondern eher Download-Speed.
Bis zu 3,6 Mbit/s sind hier auch völlig ausreichend.
Für diejenigen, die mobil größere Dateien (z. B. Videos und Bilder) ins Internet laden möchten, sollten über einen Surfstick mit HSUPA nachdenken.

Was der Huawei E160 sonst noch kann



Der Surfstick kann mit einer microSD-Karte zusätzlich als Speicherstick genutzt werden.
Die microSD muss allerdings separat gekauft werden.
Außerdem kann der Stick nur Speicherkarten mit max. 4 GB verarbeiten.
Direkt neben dem microSD-Slot befindet sich ein CRC9 Anschluss für eine externe Antenne.
Mit einem geeigneten Adapterkabel und einer externen Antenne kann damit der Empfang verbessert werden.
Dies lohnt sich vor allem dann, wenn der Stick an einem festen Ort bleibt, an dem die Verbindungsqualität schlecht ist.
Zum Beispiel beim Einsatz in einem Wohnwagen

http://www.surfstickvergleich.com/huawei-e160e-test





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Huawei E160 (E160G, E160E, E160X)ReportedThis is a featured page

Der Willi Stick II ist auch als HUAWEI E160 bekannt


Specifications

manufacturer: Huawei Huawei Huawei
model: E160 E160G black
E160E, E160X
interface: USB 2.0 (A plug) USB 2.0 (A plug) USB 2.0 (A plug)
GSM frequency bands: 850, 900, 1800, 1900 850, 900, 1800, 1900 850, 900, 1800, 1900
UMTS frequency bands: 2100 2100 MHz 900, 2100
HSDPA: 3,6 MBit/s bis 3,6 MBit/s 3,6 MBit/s
HSUPA: - - -
EDGE: 236,8 KBit/s 236,8 KBit/s 236,8 KBit/s
GPRS: 57,6 KBit//s 57,6 KBit//s 57,6 KBit//s
CSD: ? ? ?
connector for ext. antenna: + + +
connector type: CRC9 CRC9 CRC9
internal antenna diversity: + + +
voice telephony: enabled enabled enabled
NAND-flashmemory: + (32 MB) + +
microSD-drive: + (up to 8GB) + (2GB alt  8GB neu) + (up to 8GB)
hardware version: CD25TCPU CD25TCPU CD25TCPU
chipset: Qualcomm MSM6246 Qualcomm MSM6246 Qualcomm MSM6246
rebranded versions: Fonic Surf-Stick (DE)
MEDIONmobile Web Stick S4011 (DE)
O2 Loop Surf Stick (DE)
Tchibo Internet-Stick (DE)
A1 (AT)

T-Mobile (DE)
3/Drei (AT) - voice not supported
N24 Surf Stick (DE)
Pro7 (DE)
Vodafone K3565



http://www.3g-modem-wiki.com/page/Huawei+E160+%28E160G,+E160E,+E160X%29





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Antenne für UMTS Huawei E160G
Kauf einer Huawei 3G Antenne   mit CRC9 Antennenbuchse für ext. UMTS-Antenne



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Frequenzen alle Anbieter für UMTS/HSDPA

In Europa funkt man auf Band 1  Uplink 1920..1980MHz
                              Downlink 2100..2170MHz
z.B. Sender Gerlham (neben Bauernhof) 2,032GHz

UMTS (Universal Mobile Telecommunications System)
ist ein Mobilfunkstandard der dritten Generation (3G)

Hutchison 3G Austria („3“)

 Uplink 1930,1..1944,9 MHz  (vom HUAWEI-Stick zum Sender)

Downlink 2120,1.. 2134,9 MHz (vom Sender zum HUAWEI-Stick)

http://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Mobile_Telecommunications_System





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UMTS Antenne Eigenbau  3G UMTS 1800 bis 2100MHz
http://www.surfstickvergleich.com/umts-antenne-bauanleitung-surfstick-antenne-selber-bauen

Wer sich gründliche Kenntnisse über den Selbstbau von Antennen aneignen möchte findet auf meinen
DVB-T Antennen Seiten jede Menge Infos und Bauanleitungen.


Quad-Antennen für UMTS

UMTS 2,032GHz  BiQuad-Antennen Selbstbau

ähnlich der  WLAN 2,5GHz Quad-Antennen

Selbstbau einer WLAN-Antenne bei 2,5GHz mit 10dBi Gewinn

http://sites.schaltungen.at/elektronik/dvb-t-antennen/wlan-antenne-2-5ghz

Bei quasi Sichtkontakt und schlechten Empfang eine BiQuad-Antenne

Im vebauten Gebiet nähe eines Senders ist eine lamda/4 groundplane antenne ev. besser


                                                                                                                                                                                                                           

ACHTUNG:

Diese Richtantennen können nur mit den Hauptsignal vom Sender wirklich etwas anfangen (freie Sicht zum Sender),
und müssen auf + / - 10° genau ausgerichtet sein
und können nur eingeschränkt mit irgenwelchen Reflexionen arbeiten.
Ein Rundstrahl-Außenantenne kann eventuell besser helfen.
Aber auch hier gilt:
Kabel so kurz und so dick (verlustarm) wie möglich, sonst ist der Gewinn der Antenne schnell wieder im Kabel verbraten.
Ich erreichte standortbedingt keine Verbesserung, es ist ein großer Wald dazwischen
und der Standort ist mitten im Siedlungsgebiet, und ausserdem hat der Sender eine kleine Sendeleistung.


Die Ausrichtung einer Richtantenne auf Frequenzen im Mobilfunkbereich ist immer sehr individuell und hat nichts mit der Position der Mobilfunkstation zu tun, da meist über Reflexionen der Funkkontakt hergestellt wird.
Das Problem dabei ist, dass man diese Reflexionen, die sich auch immer wieder ändern können, etwa durch die Wetterlage, oder durch sich verändernde Topografie, nicht vorhersagen kann.
Kurz:
Man kann nur durch einen Praxistest feststellen, ob eine Richtantenne etwas bringt und in welche Richtung sie für optimale Versorgung ausgerichtet werden muß.

Ich habe mir eine  Double BiQuad-Antenne mit Reflektor für   2032 MHz   mit 10dBi Gewinn  sebst gebaut

Im Mobilfunk (vertikale Polarisation


Bei der vertikalen Polarisation schwingt die Welle von oben nach unten.

Bei der horizontalen Polarisation schwingt die Welle von links nach rechts.

Die Richtung der Polarisation ist durch die Richtung der elektrischen Feldlinien vorgegeben.


WLAN wird dabei ebenso wie Mobilfunk zumeist vertikal polarisiert

Fernsehen ist üblicherweise horizontal polarisiert (Empfangs-Antenne steht) , Mobilfunk vertikal polarisiert (Empfangs-Antenne liegt),

[ <>o<>:<>o<> ] Reflektor 250x100x1mm aus Alu-Blech

Berechnungs-Beispiel für Monoband-Antenne  für Drei in Österreich / Seewalchen am Attersee
auf die zu empfangende Mitten-Frequenz genau berechnet und gebaut.

Fritz Prenninger

Sender Seewalchen neben der Autobahn Kategorie 3: 50 .. 100 Watt
Sender Gerlham neben dem Bauernhof   Kategorie 2: 15 ..  50 Watt

http://www.senderkataster.at/

Hutchison 3G Austria (3 AT) HSDPA/HDUPA mit Surf-Stick HUAWEI E160G oder E3131

Uplink 1930,1..1944,9 MHz   (2,5Mbit/s = 645 Kbps)
Downlink 2120,1.. 2134,9 MHz
1930,1 + 2134,9 = 4065 / 2 = 2032,5 MHz
f = Mitten-Frequenz = 2032,5 MHz

c = Lichtgeschwindigkeit = 300 000 000 m/s = 300Mm/s

lambda (Wellenlänge) = c (Lichtgeschwindigkeit) / f (Mitten-Frequenz)

lambda = 300Mm/s / 2032,5 MHz = 0,1476m = 147,6mm

Vk= Verkürzungsfaktor  bei Kupfer-Draht mit Dm 2,5mm  Vk=0,975 (2,5% kürzer als berechnet) laut Rothammel-Antennenbuch

Seitenlänge L = 147,6mm x 0,975 = 143,91mm / 4 = 36 mm (=1/4 lambda = Mitte Mitte Seitenlänge L des Quad des BiQuad des Double BiQuads)

Abstand Strahler zum Reflektor (Reflektorabstand)  = lambda 1/8
Abstand Strahler zum Reflektor 143,91mm x 0,125 = 17,989 = 18 mm

Abstand soll genau stimmen, daher mit 2Stk. Kunststofschraube M8 justierbar ausführen.


Kupferdraht Drahtstärke Dm 2,5mm (= Querschnitt 5mm2)

Nach dem Biegen der 2 Achter die Antenne zwischen 2 Holzbretter mit Schraubzwingwn plandrücken

Wenn Sie danach mit einem Schraubstock den 2,5mm Strahler-Draht auf 3,5mm breitdrücken wird die Antenne breitbandiger dies ist wegen der unterschiedlichen Up- bzw. Downlink-Frequenzen besser.
Reflektor 250x100x1mm Kupfer- Messing- Alu- verinktes Stahl-Blech oder Leiterplatte 1,6mm verkupfert

Drahtlänge Quad            1x 143,91mm
Drahtlänge BiQuad          2x 143,91 = 287,82
Drahtlänge Double Bi-Quad  4x 143,91 = 575,64mm


Mein Eigenbau ist eine Double Bi-Quad (elektrische Ganzwellenschleife) mit 12 dBi, wenn sie gut gemacht worden ist.
Da die Up/Down Frequenz bei UMTS leider zwischen 1900 und 2170MHz liegt habe ich mich für die goldene Mitte entschieden.
Die max. erreichbaren 12 dBi sind somit bei 2035 MHz angesiedelt.
Zu den Seiten hin sind die 12 dBi natürlich nicht mehr gegeben.


Die Seitenlänge der Quad richtet sich nach der Wellenlänge gemäß der Formel lamda (Wellenlänge) = c (Lichtgeschwindigkeit) / f (Frequenz).
Die Seitenlänge muß genau ein Viertel davon sein, weil der Umfang der BiQuad genau einer Wellenlänge entsprechen muß.
Da man eine BiQuad nur für eine Frequenz bauen kann, sollte man die mittlere Frequenz nehmen wenn es mehrere gibt.
Bei UMTS bedeutet das folgendes gemäß Senderfrequenz- Liste:
Die Mittenfrequenz aus 1900 und 2170MHz ist genau 2035MHz, für diese Frequenz sollte die Antenne gebaut sein.
Nach der Formel Lamda=c/f ergibt sich also eine Wellenlänge von ca. 0,147m, also 147mmm, wenn man für c=300 000 000 m/s und für f=2035 000 000 1/s einsetzt.
Die Seite der Quad sollte deswegen knapp 36,7mm minus 2,5% Verkürzungsfaktor für Cu-Draht 2,5mm sein, daher 36 mm.
also die Wellenläng lambda durch 4 geteilt.
Man kann / müßte natürlich auch die Frequenzen eines bestimmten Anbieters für die Berechnung heranziehen, siehe OBEN
der Unterschied in der mittleren Frequenz ändert sich aber in Relation zur absouten Frequenz nur minimal (so ca. im Bereich 2020-2065MHz),
womit die Wellenläge etwa im Bereich 145 bis 148 mm liegt, die Seitenlänge der Quad ändert sich also nur im Bereich von etwa 36,3mm 371mm, also weniger als 1mm.


Antennen-Stecker CRC9 oder Stecker Hülse für car hifi 5mm / 3mm aus dem BAUMARKT
Zum Aufbau einer UMTS Antenne für HUAWEI-Stick benötigt man folgende Materialien:
ein ca. 60cm (=16x 36mm) langer, nicht geglitzerter Kupferdraht mit Durchmesser 2,5mm (= 5mm2),
ein ca. 2,5m langes HF-Koaxialkabel 50 Ohm Typ RG58 (5,5mm) oder dünner RG174 A/U (3,0mm),
einen HF-Stecker für 50 Ohm Kabel z.B. CRC9 Antennen-Stecker für HUAWEI oder SMA-Stecker ,
eine 250x100x1,6mm  Leiterplatte verkupfert
Der Kupferdraht wird mit einer Zange so gebogen, dass zwei kleine Quadrate mit Seitenlängen von je 36 Millimeter entstehen und das 2x.
in der Mitte (beim HF-Kabelanschluß) soll ein Abstand von etwa 2mm zwischen den gegenüberliegenden Ecken bleiben.
Danach wird der 2,5mm Kupferdraht in der Mitte  zusammengelötet, die 2mm bleiben aber offen.
Als nächstes lötet man das Koaxialkabel auf die „Brille“.
Dafür wird das Koaxialkabel abisoliert, danach vom Innenleiter der Metallmantel nach hinten gezogen und etwas von der Plastikisolierung abgetragen
– es sollte etwa 1cm frei liegen.
Den Innenleiter verlötet man jetzt mit jener Stelle, wo auch die zwei Kupferdrahtenden zusammengelötet wurden.
Der Metallmantel des Kabels wird nun mit der zwei Millimeter entfernten Gegenüberstelle der „Brille“ verlötet.
Zuletzt montiert man am anderen Ende der Koaxialleitung den CRC9 Antennen-Stecker (HUAWEI-Stick) bzw. SMA-Stecker.


                                                                                                                                                                                                                           

http://sites.schaltungen.at/elektronik/dvb-t-antennen/wlan-antenne-2-5ghz

ORDNER > Antennen-Berechnung > DVB-T_Antenne_v2.00.exe

Software und Programme aus dem Bereich: Amateurfunk

Downloadmanager © 2014 Erwin Kleitsch www.pisica.de

http://pisica.de/software/amateurfunk.php




Lambda/2 Dipol - Bi-Quad Antenne - Doppel-Quad Antenne - DVB-T Antenne
Berechnung einer DVB-T Antenne für das terrestrische Digitalfernsehen   (Berechnungs-Bereich 170MHz bis 860MHz)
Mit dieser Software kann man die Abmessungen einer DVB-T Antenne für den Fernsehempfang der terrestrisch ausgestrahlten Digitalprogramme berechnen. Die Ausgabe erfolgt für einen Lambda/2 Dipol oder für eine Doppel-Quad (Bi-Quad Antenne) genug breitbandig für eine feste Frequenz, die hier einen viel höheren Gewinn erzielt. Bei 8,0 mm Dipolstärke Verkürzungsfaktor Vk = 0,96 (4% kürzer als lambda)  bei 2,5 mm Dipolstärke Vk = 0,975 (pysikalisch 2,5% kürzer als berechnet)

Datum
01.02.09
€ 1,99



Erwin Kleitsch DF2SKE
http://www.pisica.de
mailto:[email protected]





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Selbstbau einer WLAN-Antenne bei 2,5GHz mit 10dBi Gewinn

Wer Probleme mit der WLAN-Funkreichweite hat, kann mit Hilfe gewinnträchtigerer Antennen diese verbessern.
Standardantennen kommen selten über den Antennengewinn von 2dBi bis 3dBi heraus.
Hier wird Ihnen gezeigt, wie sie mit ganz einfachen Mitteln eine Antenne von immerhin 10dBi Gewinn selber bauen können.

Material:

  • ca. 25 cm langes Kupferkabel (nicht gelitzt) mit Querschnitt 2,5 mm2 (besser 5mm2)
  • Koaxialkabel 50 Ohm (Typ RG58 ) ca. 50 cm lang
  • CD-Spindel (CD-Rohling Verpackung)
  • eine alte CD
  • 1 SMA-Stecker (HF-Stecker für 50 Ohm Kabel)
  • etwas Lötzinn

Werkzeug:

  • Lötkolben
  • Pucksäge
  • Rundzange
  • 2Stk. M8 Zylinderkopf Plastikschrauben mit 4 Stk Muttern dazu
  • evt. eine Feile

Schritt 1: Biegen des Kupferdrahtes

Der Kupferdraht wird mit Hilfe einer Zange an den Biegestellen so gebogen, dass etwa 90Grad-Winkel entstehen.
Zwischen den Biegestellen sollen dabei 35mm gerade Kupferstrecken bleiben, so wie es die Abbildung 1 zeigt.
Wichtig:
In der Mitte der Abbildung 1 soll ein Abstand von ca. 2mm zwischen den gegenüberliegenden Ecken bleiben
- in der Abbildung 1 sieht man die gemeinte 2mm-Stelle dort , wo rechts der Vermerk 2mm
bzw. oben der Pfeil mit dem Textvermerk "Kupferdraht zusammenlöten" angebracht ist.

Schritt 2: Verlöten des Koaxialkabels


Als nächstes lötet man das Koaxialkabel auf die Kupfer-Quad-Brille von Abbildung 1.
Dazu wird das Koaxialkabel etwas abisoliert, und der Innenleiter vom metallischen Koaxialmantel befreit.
Vom Innenleiter wird etwas von der Plastikisolierung abgetragen, sodass ca. 1cm vom Innenleiter frei liegt, um diesen mit der Quadbrille verlöten zu können.
Der metallische Mantel wird nicht weg geschnitten, sondern nur nach hinten gezogen.
Den Innenleiter verlötet man jetzt mit jener Stelle, die in Abbildung 1 in der Mitte zu sehen ist, bei der auch die zwei Kupferenden der Quad-Brille zusammengelötet wurden.
Den metallischen Mantel des Koaxkabels verlötet man mit der 2mm entfernten Gegenüberstelle der Quadbrille:
Aufpassen, dass kein direkter Kurzschluss zwischen Innenleiter und Mantelleiter entsteht!!
Siehe Abbildung 2: An das andere Ende der Koaxialleitung wird nun noch ein SMA-Stecker montiert.
Welche Art von SMA-Stecker es sein soll, hängt davon ab, ob das Kabel durch ein weiteres HF-Antennenkabel verlängert werden soll
oder direkt an ein WLAN-Endgerät angeschlossen werden soll (analog zum Stromkabel: Stecker <--> Buchse).
Wenn Sie das Kabel direkt an Ihr WLAN-Endgerät anschließen wollen, sehen Sie sicherheitshalber nach, welche Norm der Anschluss erfüllt - sollte normalerweise SMA sein.

 Schritt 3: Montage der Kupfer-Qadbrille auf der CD-Spindel

Jetzt muss die Kupfer-Quad-Brille noch ein passendes "Zuhause" bekommen.
Dafür kommt die CD-Spindel und eine CD ins Spiel.
Als erstes klebt man eine CD-Rom auf den Boden der Spindel, wie es auch in Abbildung 3 erkennbar ist.
Als nächstes sägt man den Stumpf der Spindel bei jener Höhe ab, dass etwa 18 bis 18,5mm Abstand zur Aufgeklebten CD übrig bleibt.
In den Stumpf oben wird eine "X-förmige" Nut (siehe den Ausschnitt von Abbildung 3 auf der linken Seite) geschnitten, sodass die Quadbrille darin eingesetzt werden kann.
Die Tiefe der Nut sollte 2 bis 2,5mm betragen.
Die exakte Tiefe der Nut muss so ausgelegt sein, dass die Kupfer-Quad-Brille letztendlich einen exakten Abstand von 17,4mm zur CD hat, nachdem sie parallel zur CD auf dem Spindelstumpf montiert wurde.
Ist die Kupfer-Quad-Brille in die Nut gesetzt und passt der Abstand von 17,4mm zur CD.
So wird die ganze Konstruktion Spindel -und- Kupfer-Quad-Brille mit der Heißklebepistole fixiert.

Schritt 4: Koaxialkabel mit WLAN-Endgerät verbinden und ausrichten

Das noch freie und mit SMA-Stecker ausgestattete Koaxialkabelende wird an das WLAN-Endgerät geschraubt.
Damit dem WLAN-Funkvergnügen nun nichts mehr im Wege steht, muss die Antenne nur noch ausgerichtet werden, damit sich die WLAN-Partner auch im Wirkungsbereich der 10dBi-fokusierten Antenne befinden.
Die Hauptstrahlrichtung der Quadbrille befindet sich in jener Richtung, in der auch der Stumpf der CD-Spindel von der CD weg zeigt - also quer zur CD-Fläche.

Technische Bemerkung:
Die aufgeklebte CD ist metallisch beschichtet und dient der Antenne als Reflektor, sodass schon alleine dadurch ein Gewinn zustande kommt,
da die Sendeleistung im Raum konzentriert wird. Verwenden Sie kein 75 Ohm Fernsehkabel - dieses würde unweigerlich Verluste verursachen.

Fazit

Viel Spaß für wenig Geld - Ich wünsche somit viel Spaß beim Bauen und viel Erfolg beim Praxiseinsatz.

http://kbp.at/grafiken//WLAN_Quad-Brille.pdf
http://umtslink.net/3g-forum/vbcms.php?area=vbcmsarea_content&contentid=193






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Wiewähle man eine passende UMTS-Antenne aus?
http://www.brennpunkt-srl.de/AntennenwahlUMTS.html

UMTS und LTE Richtantennen Fragen und Antworten 

http://www.thiecom.de/umts-richtantennen-faq.htm

Eigenbau Parabolantenne für einen UMTS USB-Stick



http://www.technik.dhbw-ravensburg.de/~lau/umts-parabol.html






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Huawei stick mit eigenbau antenne .wmv - YouTube


https://www.youtube.com/watch?v=nYSKt5XrhTU


Empfangsleistung steigt mit Verwendung der Grid4Stick-Antenne
http://blog.milsystems.de/2011/09/grid4stick-antenne-im-eigenbau-mein-ergebnis/
Surfstick richtig ausrichten  Küchen-Sieb dient als Parabolschüssel
http://www.chip.de/artikel/Surfstick-Tuning-Mehr-Speed-im-mobilen-Internet-4_47959099.html


Selbstbau einer WLAN-Antenne bei 2,5GHz mit 10dBi Gewinn

http://www.umtslink.at/content/WLAN_antenne_im_selbstbau-193.html

Surfstick und 5m USB-Verlängerungskabel mit einem Repeater (Signalverstärker)

http://www.dsl.info/mobiles-breitband/hardware/antenne.html


MWconn v5.9  vorhanden

Signalstärke der diversen Mobilfunkanbieter feststellen mit Tool von 

MWconn ist eine geräteunabhängige Windows-Software zur Initiierung und Überwachung von Datenverbindungen in das mobile Internet (GPRS, UMTS) unabhängig vom Netzbetreiber. MWconn wird seit 2006 entwickelt und ist als Freeware verfügbar. Der Funktionsumfang der Software ist vergleichbar mit anderen – teils kostenpflichtigen – unabhängigen Einwahlprogrammen wie zum Beispiel MultiNetwork Manager Pro (Windows-Shareware) und launch2net (Mac OS X). MWconn wird seit 2007 in der deutschsprachigen Fachliteratur zu Systemadministration und Connectivity als Standardlösung für herstellerunabhängige Einwahlsoftware genannt.[1][2] Seit März 2010 ist ein Debian-Paket für Ubuntu-Linux verfügbar, zur Unterscheidung trägt dieses Programm den Namen ixconn.

http://de.wikipedia.org/wiki/MWconn


MWconn bietet einen großen Funktionsumfang für die Internetnutzung via GPRS/EDGE oder UMTS.
 
Trotz des nur 300 KByte großen Programms und fast null Prozent Prozessorauslastung, bietet MWconn zahlreiche Funktionen.

Unter vielen anderen Informationen, zeigt das Programm verschiedene Übertragungsgeschwindigkeiten und Systeminformationen an, gibt Netz-Informationen, protokolliert die gesamte Internetsitzung und bietet sogar die Option, Ihren Rechner per SMS oder Anruf zu steuern.

Das Informationsfenster lässt sich praktisch in die Taskleiste integrieren oder aber als geöffnetes Fenster auf dem Desktop positionieren. Dadurch hat man relevante Daten immer im Blickfeld. Ein integrierter Datenvolumen-/Onlinezeit-Überwacher schützt Sie vor weiteren Kosten.

MWconn ist aber kein reines Analysetool, sondern übernimmt für den Nutzer die Einwahl ins Internet. Voraussetzung hierfür ist ein Modem für GPRS, EDGE, UMTS oder HSPA und ein entsprechender Internet-Nutzungstarif. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Homepage des Herstellers.

Fazit: Erstaunlich was der kleines Alleskönner so mit sich bringt. Nutzer des mobilen Internets sollten MWconn definitiv einmal ausprobieren. Nicht zuletzt, weil das Programm kostenlos ist.

http://www.chip.de/downloads/MWconn_37417137.html


MWconn: Stellt GPRS/EDGE/UMTS/HSPA-Verbindungen ins mobile Internet per PCMCIA-Karte oder USB-Modem her; zeigt Geschwindigkeit, übertragenes Volumen, Homezone und Signalstärke an, automatische Neueinwahl nach Fehlern oder Einfrieren der Verbindung; ermöglicht PC-Fernsteuerung per SMS

http://www.heise.de/download/mwconn.html


Anleitung MWconn   60 Seiten

fritz_d_HUAWEI-x_MWconn - ZugangsSoftware für das mobile Internet - Anleitung_1a.pdf

http://www.mwconn.net/MWconn_Anleitung.pdf

http://mwconn.net/index_de.html




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http://wiki.graz.funkfeuer.at/AntennenSelbstbau

WLAN-Antenne im Eigenbau

UMTS Richtantenne

Selbstbauprojekt GSM-Antenne

4G LTE MIMO Antenne 

LTE Mobilfunk

LTE darf als UMTS Nachfolger für UMTS, GPRS, EDGE und Co betrachtet werden. LTE (4G) hat sehr unterschiedliche Frequenzbereiche.

  • 800 MHz Bereich
  • 1800 MHz Bereich (E-Plus..)
  • 2600/2700 MHz Bereich

Besonders in der Anfangsphase und im ländlichen Gebieten darf davon ausgegangen werden, dass der untere Frequenzbereich maßgeblich ist und genutzt wird.

Damit liegen die LTE Frequenzen "im Nahbereich von GSM 900 (auch schon mal D1 / D2 genannt), aber auch von anderen Anwendungen, wie TV-Frequenzen, oder (alte) Studiomikrofone.

Der relativ niedrige 800 MHz Frequenzbereich bietet aber auch einige wichtige Vorteile gegenüber den 2000 MHz UMTS Frequenzen.

Es darf von höheren Reichweiten im Durchschnitt ausgegangen werden und die Kabelverluste sind gegenüber UMTS geringer.

LTE arbeitet mit der sog. MIMO Technologie, was u.a. folgendes bedeutet:

  • 2x RX (Empfänger)
  • 2x TX (Sender)

Dadurch werden in aller Regel immer 2 gleiche Antennen notwendig. Moderne LTE Router haben deshalb auch 2 getrennte Antennenbuchsen!

Es gibt auch LTE Antennen, die optisch wie eine Antennen aussehen, intern aber zwei sind und deshalb auch zwei Antennenkabel haben (benötigen)

Einige dieser Modelle können wie Richtantennen aussehen, sind aber Rundstrahler.

Es sollten möglichst immer zwei identische Antennentypen aufgebaut werden.


Mit einer LTE-Antenne den 4G-Empfang

http://www.4g.de/hardware/lte-antenne/


LTE Antenne selber bauen

Biquad-Brille Mobilfunkantenne

Downloadfrequenz von Vodafone (806MHzmit 2 BNC-Antennenbuchsen für 2 Frequenzen mit Twin-Kabel für Lte Mimo Antenne

  • Außenantenneneinheit zum Empfang des LTE Funk-Netzes
  • Speziel für das LTE 800 MHz Netz auf dem Land (Telekom, Vodafone)
  • Für alle gängigen LTE Router und LTE Sticks

Bei einer WLAN-Antenne wird  nur ein Biquad benötigt, denn hier ist kein MIMO nötig.

MIMO (Multiple Input Multiple Output) bezeichnet in der Nachrichtentechnik die Nutzung mehrerer Sende- und Empfangsantennen zur drahtlosen Kommunikation.

http://de.wikipedia.org/wiki/MIMO_(Nachrichtentechnik)


LTE – Der Internetturbo für überall
Mit LTE (Long Term Evolution) kommt jetzt der nächste Mobilfunkstandard. Die neue Technologie ermöglicht Datenraten, die einen deutlich schnelleren Internetzugang als UMTS oder viele DSL-Tarife ermöglichen.
Es könnte so einfach sein:
Wenn LTE verfügbar ist, muss ich mich nicht ärgern, dass in meiner Region keine DSL-Kabel liegen. Einfach ein Funkmodem an den Computer anschließen und in Breitbandgeschwindigkeit los surfen. Dies ist die Idee. Aber wie so oft liegt der Teufel im Detail. Nicht nur, dass am Rande einer Netzzelle das Signal schwächer ist. Auch gelangt es nicht immer verlustfrei dorthin, wo es benötigt wird: Ins Innere von Gebäuden. Wärmeschutzverglasung oder Stahlbetonmauern tun ihr Übriges, dass es bei der Übertragung weiter ruckeln kann.
Die Folge: In den seltensten Fällen sind die im Mobilfunkvertrag versprochenen Datenraten ausgeschöpft.

Da LTE mit der MIMO ( 1x RX, 1x TX) Technologie arbeitet, sind die meisten bekannten und schon am Markt befindlichen LTE Router (z.B. Huawaii, Speedport, FritzBox) mit 2 externen Antennenanschlüssen ausgestattet.

Um die optimale Datenrate des LTE Netzes zu nutzen sind bei dem Betrieb mit externen Antennen immer 2 Stück gleichen Typs vertikal auf einer horizontalen Ebene notwendig.

www.lte-info.at


Sie möchten Geld sparen und eine Antenne selber bauen? Wir haben eine Bauanleitung erstellt, mit der sich kostengünstig eine recht leistungsfähige Empfangsantenne basteln lässt. Hier mehr!

Empfang optimieren

Besonders in ländlichen Regionen, wo die Sendemasten teils über 10 km vom Wohnort entfernt stehen, kommt man oft um eine spezielle LTE-Antenne nicht herum. Doch selbst bei geringeren Distanzen, können zumindest Leistungssteigerungen im Down- und Upload erzielt werden. Nicht selten um den Faktor 2. Auf dem Markt gibt es mittlerweile zahlreiche kommerzielle Angebote. Die Preisspanne reicht dabei in etwa von 50-140 Euro. Es muss allerdings nicht immer gleich eine teure Antenne sein. Bei mittlerer Empfangsgüte ohne Antenne, kann durchaus ein günstiges Selbstbaumodell schon die Lösung sein.

Selbstbauanleitung

Wir haben in Zusammenarbeit mit einem Forenmitglied eine ausführliche Bauanleitung erstellt. Angefangen vom 3D-Modell über die Materialbeschaffung, bis hin zum fertigen Empfangsmodul, sind dabei alle Schritte detailliert dargestellt. Der Preis für die Materialbeschaffung beträgt dabei nur rund 20 Euro. Die Bastelanleitung selbst ist für Sie selbstverständlich kostenlos. Die Größe der Datei beträgt rund 2 Megabyte.


In wenigen Stunden zur kostengünstigen LTE-Antenne im Eigenbau

 300_d_HUAWEI-x_LTE-Antenne im Eigenbau - Bauanleitung (LTE-Empfang mit LTE800)_1a.pdf

Update 27.02.2012:
In der Zwischenzeit konnten wir die Antenne professionell vermessen lassen um zu ermitteln, wie viel Gewinn der Selbstbau bringt. Soviel vorweg, es ist mehr, als die relativ teure LTE-Antenne von Funkwerk bringt.

Ich habe zwei Doppelbiquad (also 2 x 4 Quadrate) Antennen gebogen mit Kantenlänge 1/4 Lambda x Korrekturfaktor für Kupfer. Als Frequenz habe ich den Mittelwert von Sende (801-811MHz) und Empfangsfrequenz (842-852MHz) genommen (~8,8cm).
Als Reflektor habe ich in ~1/8 Lambda (~4,4cm) Abstand Verzinktes Blech genommen. (ca 40 x 23cm).
Als Antennenkabel habe ich dann 3m Aircell 7 mit festem SMA Stecker genommen.
Leider war der Anschluss am Kabel so dick, das ich SMA Winkel brauchte, die leider wenig stabil waren und auseinader gingen... möglich, das hier ein Problem war. Mit etwas vorsicht waren sie jedoch zu nutzen.

http://www.lte-anbieter.info/lte-news/lte-antenne-selbestbau


Eigenbau logarithmisch-periodischer Dipolantennen:

LPDAbau macht Sie fit zum Selbstbau Ihrer Duoband-LPDA. 2m / 70cm Duobandantennen mit hohem Gewinn werden Ihnen hier vorgestellt.

Kostenfreier Download:

LPDAbau  Bauanleitung mit Listen
04 - 2014, PDF-Datei, gezippt 300 KB

Viel Erfolg wünscht Ihnen

Günter Lindemann
Meiendorfer Str. 25
22145 Hamburg
Tel.: 0 40- 69 45 86 33
E-Mail: dl9hcg @ alice-dsl·de

http://www.dl9hcg.a36.de/



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234mm Drahtlänge  oder mitte Draht von Ecke zu Ecke 29,3 mm 

(auf die zu Empfangende Frequenz genau berechnen  300 / 2500MHz = 120 mm x 0,975 = 117 mm / 4 = 29,25 mm)


Reflektorabstand 14,6mm 

(auf die zu Empfangende Frequenz genau berechnen  300 / 2500MHz = 120mm x 0,975 = 117 mm x 0,125 = 14,62 mm)


WLAN 802.11b/g Bi-quad antenna  2,5GHz

: building and testing

Report on reproducing Trevor Marshall's BiQuad Antenna.

Antenna specifications: 11dBi, wide band

For original article see: http://trevormarshall.com/biquad.htm


Antenna wire: lenght 234 mm, diameter 2,0 mm Kupfer
Reflector: circuitboard 100 x 160 x 1,6 mm  Europakarte - Leiterplatte
Cable: N-female 0,5m  test-cable MIL-STD RG-58C (semi-rigid)



Complete antenna.

Notes on building:
The center frequency is very sensitive to how you solder the ends of the quad loops to the coax.
After multiple attempts it was determined that even a half a millimeter difference will move the center frequency by as much as 50 MHz.
So be prepared for a lot of "measure, resolder, measure, resolder ..."

The feedpoint:
one branch of quad to coax center conductor, and the other to the shield (ground).




The feedpoint is the most ‘ugly’ place in the antenna. Try to keep the gap as short as practicable and the crossing lines together in symmetry
- however be prepared to resolder a couple of times to find the best configuration.
Note that, to allow for a gap between the feedpoint, the ‘quad-ring’ will be distorted somewhat - however try to keep the quad overall lenght the same 244mm.
When you measure the returnloss/SWR and find that the center frequency is off where you want it, you have to make the quad-ring 1mm shorter or longer by adjusting how you solder the quad ends to the coax.
If you find that the returnloss/SWR figure isn't 'sharp' or is distorted then you probably have some non-symmetry at the feedpoint.




Spot on:
Note that the SWR at center frequency isn't actually as important as on the channels 1 and 11.
You want to center to be where it dips those frequencies the most.


Test report:

Equipment:

  • Spectrum Analyser, 3GHz, IFR 2399B
  • Return Loss Bridge, >40dB 3GHz, Eagle RLB150N5A
  • Test cables and adapter, 0-18GHz, Rosenberger
Test conditions:
The analyser's tracking generator and separate return loss brigde were used to test the return loss from the test port without the antenna attached.
This level was set as zero reference for the measurement markers. The antenna was suspended with cardboard 1 meter above ground with a minimum of 5 meters to adjacent walls and the ceiling.
The antenna was moved around to average out reflections and other anomalies caused by the less than perfect measuring conditions.

Results:
Marker 1: 2412 MHz (Channel  1), Return loss -23dB = SWR 1.2
Marker 2: 2437 MHz (Channel  6), Return loss -33dB = SWR 1.1
Marker 3: 2462 MHz (Channel 11), Return loss -23dB = SWR 1.2




Notes on measuring:

No, you don't need a billion dollar network analyser to do antenna measurements.
Very good results can be achieved with a ordinary spectrum analyser with tracking generator option.
All you need is a good quality return loss bridge and some test cables and adapters.
At 2.4GHz your equipment needs to be rated for atleast 3GHz operation and the cables and adapters must have low loss and good SWR at these frequencies.
Using poor cables or adapters in reflection measurements will give you 'better' results than reality would warrant.
Remember that in reflection loss measurements you are measuring the reflected energy from the antenna, which at good SWRs will be very small fraction of the tracking generators output.
Here's a small table for converting reflection loss and SWR:
For example if the reflection loss is -20dB this means 1% of the energy transmitter is reflected back. This is equivalent to an SWR of 1,222 which is very good.


Ref dB SWR Ref Coff. ^ -1   Ref dB SWR Ref Coff. ^ -1
-1 17,391 0,7943 1,26   -21 1,196 0,0079 125,89
-2 8,724 0,6310 1,58   -22 1,173 0,0063 158,49
-3 5,848 0,5012 2,00   -23 1,152 0,0050 199,53
-4 4,419 0,3981 2,51   -24 1,135 0,0040 251,19
-5 3,570 0,3162 3,16   -25 1,119 0,0032 316,23
-6 3,010 0,2512 3,98   -26 1,106 0,0025 398,11
-7 2,615 0,1995 5,01   -27 1,094 0,0020 501,19
-8 2,323 0,1585 6,31   -28 1,083 0,0016 630,96
-9 2,100 0,1259 7,94   -29 1,074 0,0013 794,33
-10 1,925 0,1000 10,00   -30 1,065 0,0010 1000,00
-11 1,785 0,0794 12,59   -31 1,058 0,0008 1258,93
-12 1,671 0,0631 15,85   -32 1,052 0,0006 1584,89
-13 1,577 0,0501 19,95   -33 1,046 0,0005 1995,26
-14 1,499 0,0398 25,12   -34 1,041 0,0004 2511,89
-15 1,433 0,0316 31,62   -35 1,036 0,0003 3162,28
-16 1,377 0,0251 39,81   -36 1,032 0,0003 3981,07
-17 1,329 0,0200 50,12   -37 1,029 0,0002 5011,87
-18 1,288 0,0158 63,10   -38 1,025 0,0002 6309,57
-19 1,253 0,0126 79,43   -39 1,023 0,0001 7943,28
-20 1,222 0,0100 100,00   -40 1,020 0,0001 10000,00


( VSWR = 1-SQRT(Reflected/Forward) : 1+(SQRT(Reflected/Forward) )

http://koti.mbnet.fi/zakifani/biquad/



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Antennenbau selbstgemacht...  D- oder E-Netz
Einleitung
Zeichnung
Material
Arbeitsschritte
Anwendung





Schlechter Empfang in der Wohnung ?
Basisstation zu weit weg ?
Falsches
1800 MHz  Netz  ?

Genau!
Dann baue Dir die ultimative GSM-Eigenbauantenne für wesentlich besseren stationären Empfang.


Die Antenne ist stark gerichtet, daher ist sie  als Autoantenne NICHT geeignet!
Sie ermöglicht jedoch das Telefonieren unt Interneten an Orten, wo es sonst nicht möglich wäre.
Der Gewinn liegt bei 6..10 dB gegenüber der eingebauten Antenn.

 Kupferdraht Dm 2,0 bis 2,5mm

Reflektor aus Cu-Leiterplatte 100 x160 x 1,6 mm (Printplatte)


Mitte Draht die Drahtlänge von Ecke zu Ecke 40,6 mm 

(auf die zu Empfangende Frequenz genau berechnen  300 / 1800MHz=166,66mm x 0,975 = 162,50mm / 4 = 40,62 mm)


Mitte Draht Reflektorabstand 20,3 mm   (nicht 10mm wie in der Zeichnung)

(auf die zu Empfangende Frequenz genau berechnen  300 / 1800MHz=166,66mm x 0,975 = 162,50mm x 0,125 = 20,31 mm)


Technische Zeichnung:


.

Zeichnung auch in Postscript vorhanden, Danke Flori fürs zeichnen.

Alle Maße sind der Zeichnung zu entnehmen! Korrektur:

Der Abstand des Strahlers ist mit 1cm bezeichnet. Das ist FALSCH !  2 cm sind RICHTIG.

Kosten:
Die größten Kosten dürften für den Adapter von SMA-Buchse auf die Handybuchse anfallen.
Hier wird man also kaufen müssen, allerdings sollte man heutzutage nicht mehr als € 10,- dafür ausgeben.

Was brauchen wir?


  • eine Grundplatte aus Metall oder metallbeschichtet (z.B. eine Cu-Leiterplatte) mit Bohrung entsprechend der Kabelstärke.
  • (Selbst von einer mit Alu-Papier bewickelten Platte wurde schon berichtet)
  • ein Stück Kunststoffrohr (PE-Rohr von Elektroinstallationen), ca. 12mm Druchmesser (unkritisch) - kein Metallrohr
  • eine genügend langes, aber möglichst kurzes RG174- oder besser RG58-Kabel (jeder cm macht ein Stück des Gewinns wieder zunichte) ,
  • das an einem Ende einen Stecker passend zum Handy hat oder eine SMA-Buchse (am besten vom Kabel-Händler ancrimpen lassen;
  • Für die eigentliche Antenne  20cm  Kupferdraht - abisolieren  Dm 2.0 bis 2,4mm  oder verkupferter Schweißdraht
  • Heißkleber in einer Klebepistole

 

 

Arbeitsgänge:


 

 

  • zuerst das Kunststoff-Rohr über Kreuz leicht einsägen; es entstehen vier gefertigte Kerben, mit denen das auf 2 cm Länge gestutzte Kunststoffrohr jeweils im Winkel von 90° eingesägt wird.

 

  • nun das Biegen der eigentlichen Antenne, welche fachlich “Einfach-Quad” heißt. Es ist nur ein durchgehendes Stück Draht.
  • Wer geschickt biegt, landet beim ersten Versuch mit den zwei Enden in der Mitte der beiden Quadrate.
  • (Zum betrachten des ganzen Stücks, bitte zur fertigen Ansicht oder in die Zeichnung schauen.)

 

  • Vor dem Löten nicht vergessen das Kabel durch Platte und Rohr zu stecken. Dies ist ein ganz beliebter Fehler.


 

  •  Die beiden Enden werden dann mit den beiden Kabelenden miteinander verlötet. (Innnenleiter und Abschirmung gleichermaßen)
  • Der Luftspalt zwischen den beiden Kabelenden, bzw. Lötpunkten sollte nur ca. 1 mm betragen (alle Maße wie im Bild - so genau wie möglich einhalten)

 

  • Danach sollte die Antenne wie in diesem Bild fast fertig sein.

Dann die Teile der Antenne für den Klebeprozeß richten. Der gebogene Draht wird nun in die Kerben im Kunststoffrohr gelegt.
das ganze wie im Bild zusammenkleben (Heißkleber sieht schlimm aus, geht aber am besten) und die Antenne ist fertig .... fast!
Die Zugentlastung nicht vergessen! Auch dies geht schnell von der Hand mittels Heißkleber

Gebrauch der Antenne:

Man sollte wissen aus welcher Richtung die Basisstation kommt, welche einen am besten versorgt.
Die Antenne auf die Basisstation richten: Im einfachsten Fall einfach mittels Klebestreifen am Fenster festkleben.
Zuvor sollte man aber mittels der Anzeige des Handys den Empfangspegel maximiert haben.
Richtet man die Antenne nicht genau, dann kann es sein, das man weniger Empfang hat als ohne Antenne.
Die Richtwirkung kann ich nicht genau in Grad angeben, vermute aber nur + / - 10° Toleranz..
 Zum Anschluß an das Handy benötigt man noch ein Adapter-Kabel, welches den Herstellereigenen Stecker hat.
Im Fachhandel oft für € 25,- angeboten ist das zu teuer.
Firma Reichelt www.reichelt.de hat sowas preiswert im Angebot.

Antennen-Stecker CRC9
Billiger  Stecker Hülse für car hifi 5mm / 3mm aus dem BAUMARKT

http://www.saalfeld.com/antenne.htm





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Antennen bauen

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines zum Antennenbau

Wir bauen unsere Antennen selbst. Das ist billig, macht Spaß und die Antennen sind erstaunlich gut in ihrer Reichweite. Wenn Du noch nie einen Lötkolben in der Hand hattest oder sonst unsicher bist, komm einfach zu unserem Treffen. Wir helfen Dir gerne beim Bau der Antenne und haben auch einen Fundus an Steckern (irgendwie muss die Antenne ja an den Router geschraubt werden...).

Für Videofreunde erklärt floflei6 aus Berlin in seinem lustigen Homevideo, wie das mit dem Antennenbau so funktioniert.


Werkzeug

  • Lötkolben
  • Lötzin
  • Crimpzange
  • Heißkleber

Materialien

  • Foto-Platinen (es gilt 1 Foto-Platine = 2 Brillen)
  • Kupferplatine (es gilt 1 Kupferplatine = 1 Reflektor)
  • Stecker: RP-SMA (Buffalo), TNC-Reverse (Linksys)
  • Belichtungsvorlage
  • Abstandhalter
  • Antennenkabel
  • Entwickler - Natriumhydroxid
  • Ätzmittel - Eisen(III)-chlorid

Faustregeln

  • Halte das Antennenkabel so kurz wie möglich. Es ist wichtiger ein kurzes Kabel zu verwenden als ein besonders hochwertiges Kabel zu verwenden. Also 0.5m RG58 sind besser als 3m Aircom+
  • Erhalte die Schirmung beim Anlöten der Brille soweit wie möglich. Wenn Schirmung und Seele des Kabels nackt sind, verändern sich die Eigenschaften des Kabels. Es sollte also möglichst kurz abisoliert werden um die Brille anzulöten.
  • Vermeide zu viele Steckverbindungen. Manche Menschen bauen direkt in die Antenne einen N-Stecker. Das ist zwar sehr flexibel, weil man beliebige Kabel verwenden kann, aber der Stecker verursacht natürlich etwas Dämpfung. Bei festen Installationen, daher besser das Kabel direkt anlöten, der erste Stecker sollte der am Router sein.
  • Pack die Antenne gut ein. Sie sollte auch bei längerem Regen trocken bleiben - gut geeignet sind Plastikbüchsen für Lebensmittel. Diese Bauform ist im Freifunk auch bekannt als so genannte "Tupperdosenantenn".

Antennentypen

Biquad-Antenne


BiQuad-Antennen

Der Klassiker schlechthin. Wir bauen sie meistens nach dieser Anleitung. Man erreich ca. 12 dBi, der Abstrahlwinkel beträgt etwa +/- 25° horizontal und vertikal.

Wichtig: Verwende keine CD als Reflektor, sondern eine richtige Kupferplatte oder kupferbeschichtete Platine. Ansonsten bekommst Du eine Antennencharakteristik einer Richtantenne mit der Verstärkung, die einem Rundstrahler ähnelt.

Du kannst die Antenne auch aus einer Kupferplatine herausätzen. Wir haben eine Belichtungsvorlage für 160mmx100mm Platinen erstellt. Du kannst die Vorlage hier herunterladen:

Doppel-Biquad-Antenne

Die etwas stärkere Doppelacht-Version erfordert höhere Genauigkeit sowohl beim Bau als auch bei der Ausrichtung. Dafür wird man mit ca. 14dBi belohnt und erreicht dank des Abstrahlwinkels von 45° (horizontal und vertikal) eine gewisse Richtwirkung.

Wichtig: Der Reflektor sollte mindestens 220 x 100mm groß sein, sonst sinkt die Leistung erheblich.

Wir haben ebenfalls eine Belichtungsvorlage zum Ätzen erstellt:


5GHz Biquad und Doppelbiquad-Antenne

Aus unseren 2.4GHz Belichtungsvorlagen haben wir auch Vorlagen für 5GHz Antennen gebaut. Diese sind allerdings noch ungetestet, d.h. uns liegen noch keine praktischen Erfahrungen damit vor. Für Feedback sind wir sehr dankbar.

BiQuad

Doppel BiQuad

Dosenantenne

Eine noch bessere Richtwirkung erzielt man mit einer sogenannten Dosenantenne. Sie hat die Eigenschaften einer Yagi-Antenne, kostet aber so gut wie nichts.Ein gute Anleitung zum Bauen findet Ihr hier.

Bauanleitung - Quads ätzen

Zu erst muss das Entwicklerbad vorbereitet werden. Dazu wird nach Anleitung auf der Verpackung die Entwicklungslösung angerührt. Dabei kann man grob damit rechnen, dass man 1 Liter Entwicklerlösung für 0,5m^2 Kupferplatine benötigt. Das entwickeln muss bei Zimmertemperatur erfolgen.

Ebenso sollte man schon das Säurebad nach der Anleitung auf der Verpackung vorbereiten.

Danach können die Fotoplatten mit der Vorlage belichtet werden. Bei 30W Lampen 60-90 Sekunden evtl. Testreihe machen in 20sek. Schritten belichten. (Gerätehersteller spricht von 5min für Basismat.)

Die belichteten Fotoplatten werden dann 1 Minute unter ständiger Bewegung im vorbereiteten Entwicklerlösung gebadet.

Als nächstes werden die Platten im Säurebad bearbeitet, bis alles Kupfer weg ist. Nun kann man die einzelnen Quads aussägen.

  • Reflektorplatine (300 x 200mm) nehmen und zersägen.
    • 2 Lips aussägen je 31mm x 123mm (31mm x 246mm)
    • Reflektor aussägen: 123 x 123 mm (123 x 246 mm)
  • Loch in der Mitte des Reflektors bohren
  • Löcher für Antennenbefestigung bohren
  • Lips anlöten
  • Brille anbohren: für das Antennenkabel links und rechts der Brille ein kleines Loch in den Lötinseln
  • Antennenkabel so kurz wie möglich abisolieren
  • Schirm in das eine Loch, Seele in das andere Loch löten
  • Abstandshalter auf Kabel, Kabel durch Reflektor
  • Abstandshalter aufkleben
  • Brille ankleben




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lambda/4 Groundplane Antenne

Wie baut man eine einfache  lambda/4antenne?Man nimmt einen 2mm Cu-Draht blank von λ/4 Länge 
(in der Praxis x 0,975 kürzer wegen des sogenannten Verkürzungsfaktors, der von der Schlankheit des Drahts abhängt)
und stellt diesen senkrecht auf eine Erdfläche (englisch: "ground plane")
von mindestens λ/2 Durchmesser.

http://wiki.freifunk-potsdam.de/Antennen_bauen




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Unterschied Surfstick Huawei E353 und E3131


Internet-Sticks arbeiten mit nur einer internen Antenne.
Sie dient gleichzeitig als Sender und Empfänger der Mobilfunkfrequenzen.
Hat man an so einem Stick einen externen Antennenanschluss (HUAWEI E160G oder E3131)  und steckt man eine Antenne an, wird die interne Antenne durch die externe Antenne ersetzt.
Mit einer Richtfunkantenne (Eigenbau BiQuad-Anteenne) kann man nun möglichst direkt auf den Funkturm seiner Wahl ausrichten und dadurch die Empfangsqualität und Sendequalität deutlich verbessern.
Dadurch hat man eine bessere Stabilität der Verbindung und auch mehr Bandbreite, sprich Geschwindigkeit. bzw. überhaupt ein brauchbares Signal.

Nun hat man aber in eigentlich gut versorgten Gebieten mit dichter Bebauung (Stadt) ein besonderes Problem.
Man ist mit der internen oder auch mit der externen Antenne häufig in einer Art Funkschatten.
Das Modem hat (funktechnisch gesehen) keinen direkten Kontakt zum Funkturm, sondern das Signal wird stark durch Gebäude reflektiert und so kommen die gleichen Signale zeitversetzt und mit unterschiedlicher Qualität beim Modem an.
Oder man steht in der Mitte mit gleich starken Signalen von 2 Funkmasten.

Damit haben Modems mit nur einer Antenne ein Problem, die Folge ist eine schlechte bis keine Verbindung.

Die Lösung: Moderne Sticks wie der Huawei E353 bieten eine Technik mit dem Namen RX-Diversity = Receive Diversity = "Empfangs Vielfalt".
In diesen Sticks gibt es eine Hauptantenne als Sender und Empfänger und eine zweite Hilfsantenne, die nur als Empfänger dient.
Das Signal vom Funkturm wird also zweimal empfangen und intern zu einem besseren Signal aufgewertet.
Das führt zu einer besseren Stabilität der Verbindung und zu einem höherem Datendurchsatz in Empfangsrichtung.
Das ist eine gute Lösung für Gebiete mit guter bzw. mittelmäßiger Versorgung und sie ist der Technik mit nur einer Antenne deutlich überlegen.

Aber was passiert, wenn man an so einen Stick eine externe Antenne anschließt?
Die Hauptantenne bleibt davon unberührt, sie dient weiter als Sender und Empfänger.
Die interne Hilfsantenne wird durch die externe Antenne ersetzt.
Die RX-Diversity läuft jetzt über die interne Hauptantenne und die externe Antenne.
Aber die externe Antenne sendet nicht, sie ist wie oben beschrieben nur ein Empfänger!
Wenn man mit so einer Konfiguration (Stick mit RX-Diversity + Richtfunkantenne) Mobilfunk aus einer schlechten Empfangslage quetschen will, wird das nicht funktionieren.
Man hat zwar guten Empfang aber kann nicht senden. Folge: Nichts geht.

Es, verschlechtert sich beim Einsatz einer Richtantenne an einem Stick mit RX-Diversity sogar die Empfangsqualität.
Die Theorie dazu ist, dass der Stick ein mittelmäßiges Signal auf der Hauptantenne nicht vernünftig mit dem Signal der Richtfunkantenne koppeln kann.
Man verliert also jeden Vorteil der zwei Antennen und arbeitet dem Empfang sogar kontraproduktiv entgegen.
Ein Rundstrahler wird an einem RX-Diversity-Stick bessere Ergebnisse erzielen als eine Richtfunkantenne.


Surfsticks mit RX-Diversity wie der Huawei E353 sind sehr gut, wenn man gute bis mittelmäßige Signalqualität hat.
Mit diesen Sticks kann man viel Geschwindigkeit aus der Funkverbindung holen.
Ein externer Rundstrahler kann den Empfang sogar noch steigern. (Behauptung!)
Bei schlechter / randiger Empfangslage hat man mit einem RX-Diversity-Stick mit Sicherheit bessere Chancen überhaupt eine Verbindung aufzubauen als mit einem Einantennen-Stick.
Wer aber mit Sicherheit eine Richtfunkantenne benötigt, sollte die Finger von diesen Sticks lassen und sich z.B. einen Huawei E169 besorgen.

Surf-Stick.net






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Pigtail CRC9 Stecker / TS5 Stecker  Außen Dm 2,96  Innen Dm 2,06
Der mittlere Pin ist von den Dimensionen her dagegen bei TS-9 und CRC-9 gleich.


Huawei verschweigt den Kunden aus unerfindlichen Gründen den Typ der Antennenbuchsen.



LTE-Antennen: Der große Ratgeber 
http://www.lte-anbieter.info/lte-hardware/antenne.php
alles über Stecker für LTE
http://www.lte-anbieter.info/lte-hardware/stecker.php
passende Kabel zur LTE-Antenne
http://www.lte-anbieter.info/lte-hardware/antennenkabel.php
Tipps: LTE-Empfang verbessern
http://www.lte-anbieter.info/ratgeber/lte-empfang-verbessern.php

http://www.lte-anbieter.info/lte-hardware/ts9-vs-crc9.php



CRC9 Stecker male    CRC9-Stecker   Außen Dm 2,92mm Innen Dm 2,0mm

  • CRC-9 Stecker an SMA Buchse
  • Impedanz: 50 Ohm
  • CRC-Stecker: 90° gewinkelt
  • Kabeltyp: RG174
  • Kabeldurchmesser: 2,8 mm
  • Kabeldämpfung: 0,29 dB @ 2,6 GHz
  • WLAN‑Antennen
Der Pigtail CRC9 Stecker wird auch gelegendlich als TS5 Stecker bezeichnet.

Adapter für HUAWEI Sticks mit CRC9 Antennenanschluss
https://www.fts-hennig.at/antennenkabel/adapter/pig-crc9-fme.html

18cm Adapter-Kaber / Verbindungskabel 60691 - R6/F9


Fa. Adaptare Pigtail Huawei CRC9 / SMA Stecker Kabel



2 neu ab EUR 11,20
  • Adapterkabel zum Anschließen einer SMA-Antenne an die meisten UMTS-Sticks von Huawei
  • SMA-Einbaukupplung weiblich (Standard-SMA: Mit Außengewinde / Ohne Innenleiterstift) + CRC9-Stecker männlich
  • Länge: 20 cm / Vergoldete Kontakte
  • Geeignet für die Huawei-Modelle E156G, E160, E160G, E161, E169, E176G, E321, E600, E612, E618, E620, E621, E630, E661
  • Besonders der E160 ist ein weit verbreiteter Stick und bekannt als O2 Surf Stick, Fonic Surfstick und weitere Eigenlabels der Netzbetreiber

Pigtail Huawei CRC9-Stecker / SMA-Kupplung


SMA-Einbaukupplung weiblich (Standard-SMA: Mit Außengewinde / Ohne Innenleiterstift)
Vergoldete Kontakte

http://www.adaptare-shop.de/Antenne--SAT--TV--Funk--UMTS--CRC9-Pigtail-Huawei-CRC9-Stecker---SMA-Kupplung/a31870302_u526/



Adapter SMA-Stecker / BNC-Kupplung
Koaxialadapter SMA-Stecker / BNC-Kupplungg


FME-Doppelstecker
FME-Verbinder mit 2 Steckern


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TS9 TS9
F / SAT F / SAT F-Adapter und Kabel
IEC / Antenne IEC / Antenne Antennen-Adapter und Kabel
UHF UHF UHF-Adapter
N N N-Adapter
FME FME FME-Kabel und Adapter
SMA SMA SMA-Kabel und Adapter
Antennendosen Antennendosen F- und Koax-Antennendosen
TNC TNC TNC-Adapter
BNC BNC BNC-Adapter
CRC9 CRC9 Pigtails für Huawei-UMTS-Sticks
Mini-UHF Mini-UHF Mini-UHF-Adapter
SMB + SSMB SMB + SSMB Pigtails mit SSMB-Antennenstecker
MC-Card MC-Card Pigtails mit MC-Card-Antennenstecker
FAKRA FAKRA Pigtails mit FAKRA-Steckverbinder
MCX + MMCX MCX + MMCX




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