DVB-T Antenne

http://sites.schaltungen.at/huawei/dvb-t-antenne

http://www.linksammlung.info/

http://www.schaltungen.at/

                                                                                         Wels, am 2009-07-07

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Impressum: Fritz Prenninger, Haidestr. 11A, A-4600 Wels, Ober-Österreich, mailto:[email protected]
ENDE

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DVB-T-Antenne 525MHz

WLAN                   2440MHz

LTE                       796MHz  806MHz   816MHz

Eigenbau-DVB-T-Antenne:

Doppelquad-Antenne für € 5,- basteln

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Die beste Eigenbau-DVB-T-Antenne


Mit DVB-T ist theoretisch überall der Empfang von digitalem Antennenfernsehen möglich.
In der Praxis hapert es aber oft an der Signalstärke.
Nur teure Aktivantennen sorgen für ein ruckelfreies Bild.
Es geht aber auch günstig.
Letztes Jahr haben wir eine billige Eigenbau-Antenne vorgestellt, die besser ist als die meisten Kaufantennen.
Jetzt legen wir nach und zeigen, wie der Bau einer Doppelquad-Antenne für 5 Euro funktioniert.
Sie bietet einen noch stärkeren Empfang.
DVB-T steht für Digital Video Broadcasting Terrestrial, also digitales Antennenfernsehen.
Im Gegensatz zur analogen Fernsehübertragung wandern Datenpakete durch die Luft.
Das hat Vor- und Nachteile.
DVB-T bietet eine gleichbleibend hohe Bildqualität ohne Rauschen.
Dafür bleibt das Bild bei schlechtem Empfang ganz aus.
Und genau hier liegt das Problem vieler Zuschauer:
Sie bekommen auch mit teuren Kaufantennen kein ausreichendes Signal.

Wenn dann doch endlich ein Signal da ist, reißt es genau dann ab, wenn Bruce Willis gerade seinen Pistole zückt – und das nur, weil es im Nachbarort regnet.
Der Grund dafür liegt in den DVB-T-Frequenzen.
Die sind deutschlandweit je nach Region sehr unterschiedlich.
Deshalb funktionieren Kaufantennen immer nur in dem Empfangsbereichen ideal, in dem die Frequenzen zur Antennenlänge passen.
CNET.de hat darum bereits letztes Jahr eine Anleitung zum Eigenbau einer einfachen DVB-T-Antenne online gestellt.
Die rund 5 Euro teure Antenne passen Bastler genau an die Sendefrequenzen an, die bei ihnen vorliegen.
Dadurch ist der Empfang deutlich besser als bei Antennen von der Stange.
Einige unserer Leser haben aber auch mit der angepassten Lösung im Zimmer noch keinen perfekten Empfang.
Nun stellen wir eine weitere Eigenbauantenne in Doppelquad-Form vor, die noch besser funktioniert, aber nicht mehr kostet.
Problem Sendefrequenzen.
Je nach Region senden die deutschen Fernsehanstalten ihre Programme auf völlig unterschiedlichen Frequenzen aus.
Insgesamt gibt es 57 verschiedene Sendefrequenzen.
Diese reichen von 177,5 MHz bis 858 MHz.
Für eine einfache Lambda-Halbe-Stabantenne ergeben sich so Längen von 8,5 bis 82 Zentimetern.
Es ist also klar, dass eine Kaufantenne mit einer Beispiellänge von 15 Zentimetern nur für ganz bestimmte Regionen einen guten Empfang liefert.
Um eine ideale Antenne zu bauen, sind also die Frequenzen der DVB-T Sender in der eigenen Region vonnöten.



WICHTIG:
Die Eigenbau-Antenne ist exakt für die regionalen Sendefrequenzen zu berechnet.
Auf der Website ueberallfernsehen.de stellt der Norddeutsche Rundfunk eine Liste mit einer Übersicht aller regionalen Sendefrequenzen zum Download bereit.
Wer nun selbst eine Antenne bauen möchte, muss also herausfinden, welcher Sender ihn mit Signalen versorgt.
In der Regel ist das der nächstgelegene Sendeturm.
In Einzelfällen ist es aber auch möglich, dass ein Berg den Empfang behindert und eine weiter entfernte Station ein stärkeres Signal liefert.
Wer sich nicht sicher ist, findet auf www.ueberallfernsehen.de zu vielen Bundesländern auch Karten mit eingezeichneten Sendemasten und Empfangsstärken.


Die gesamte Formel sieht folgendermaßen aus:



Lichtgeschwindigkeit = 299.792 km/s




Damit die Berechnung auch ohne Taschenrechner klappt, stellen wir das unten folgende Script bereit.
Es berechnet die idealen Ausmaße für die Antenne automatisch – inklusive der Länge des notwendigen Kupferdrahts.
Dazu ist lediglich das Eingeben der Minimal- und der Maximalfrequenz notwendig.


niedrigste Frequenz (in MHz)  ..........................................................
höchste Frequenz (in MHz) ...............................................................
Quadrat-Kantenlänge / Seitenlänge (in cm)
Antennenbreite (in cm)
Antennenhöhe (in cm)
Gesamtlänge Draht (in cm)

Antennenbau:
Als erstes besorgen sich der Bastler die notwendigen Teile.
Für das Doppelquad bekommen sie im Baumarkt Kupferdraht oder verkupferten Schweißdraht
Er sollte einen Dm (1,5mm = zu Schmalbandig) 2,0  2,5  3.0  3,5mm = Breitbandig ist besser)  haben.
Es kann der Draht ruhig etwas länger sein.
Falls der Baumarkt keinen solchen Draht führt, tut es auch ein gewöhnliches dickes 5mm2 Stromkabel aus massiven Kupferleitungen.
Die sind dann natürlich abzuisolieren.
Neben dem Draht ist ein 50 Ohm Antennenkabel RG58 von nöten.
Wer kein altes Kabel zu Hause hat, kauft eines in einem Elektronikgeschäft.
Nun geht es an das Anfertigen der Antenne.
Dazu misst man am Kabel achtmal die Quadrat-Kantenlänge ab und zeichnet sie an.
Anschließend hilft eine 90-Grad Kante, (4-kant Hartholz-Leiste), beim korrekten Biegen des Drahtes an den Markierungen.
Dabei ist bei der Mitte des Quads zu beginnen.
Nach der letzten Biegung ist der restliche Draht abzuzwicken.
Allerdings sollte ein kleines Stück zum überlappt Zusammenlöten der Enden stehenbleiben.
Besser ist es aber die Enden stumpf zusammen zu löten.



So sieht der Kupferdraht nach dem Biegen aus.



Antennenberechnung

Die DoppelQuad-Eigenbauantenne besteht aus vier schräg übereinander angeordneten Halbwellendipolen.
Ihre Form gleicht zwei um 45 Grad gedrehten und übereinander angeordneten Quadraten – also fast dem bayerischen Wappen.



Die Doppelquad-Antenne besteht aus zwei übereinander angeordneten Quadraten.



Um die Größe dieser Quadrate zu bestimmen, ist als erstes ein Berechnen der Mittelfrequenz der unterschiedlichen Kanäle erforderlich.
Dazu schlagen Bastler in der Frequenztabelle (http://www.ueberallfernsehen.de/dvbtdownloads127.pdf) die niedrigste und die höchste Frequenz an ihrem Standort nach.
Anschließend ziehen sie die niedrigste von der höchsten Frequenz ab, teilen den Wert durch zwei und addieren anschließend die niedrigste Frequenz.
Für den Standort München sind das die folgenden Werte:
niedrigste Frequenz: 212,5 MHz
höchste Frequenz: 834 MHz
Daraus folgt die Berechnung:
834 MHz – 212,5 MHz = 621,5 MHz
621,5 MHz / 2 = 310,75 MHz
310,75 MHz + 212,5 MHz = 523,25 MHz  Mittelfrequenz
Aus der Mittelfrequenz ist nun die Wellenlänge (http://www.ueberallfernsehen.de/dvbtdownloads127.pdf) zu errechnen.
Diese ist notwendig, da die Antenne später eine vielfache Länge der Wellenlänge haben muss.
Die Welle muss quasi genau in die Antenne “passen”.
Die Wellenlänge berechnet sich aus der Lichtgeschwindigkeit (http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtgeschwindigkeit) geteilt durch die Frequenz.
Die Berechnung funktioniert wie folgt:
299.792 km/s / 523,25 MHz = 572,94 mm = 57,29 cm
Eine Antenne mit diesem Wert wäre sehr groß.
Dank der Physik ist es aber möglich, ihn durch einen geraden Teiler, in diesem Fall vier (lambda/4), zu dividieren.
Anschließend beträgt die gesuchte Länge noch rund 14,32 Zentimeter.
Für die Länge der Antenne ist allerdings noch ein so genannten Verkürzungsfaktor zu berücksichtigen.
Funkwellen bewegen sich im Vakuum mit Lichtgeschwindigkeit. In Luft oder Kupfer-Leitungen sind sie aber langsamer.
Daher ist im Falle des Doppelquads die Quadrat-Seitenlänge mit 0,975 zu multiplizieren (minus 2,5%).
Anschließend liegt die Länge bei  13,96 Zentimetern.



Als nächstes ist das Zusammenlöten der Enden an der Reihe.
Dabei sollte man darauf achten, dass die Lötstelle von möglichst hoher Qualität ist, da sich der Empfang sonst verschlechtert.
Der Lötzinn sollte nicht zu lange heiß sein und nach dem Erstarren noch glänzen.





Die beiden Enden hält Lötzinn zusammen.

Nun wird das Kabel vorbereitet.
Dazu muss der unnötige Stecker entfernt werden. In diesem Fall ist das die Kupplung, also der “weibliche” Stecker mit dem Loch. Nun macht man am Schnitt circa 1,5 Zentimeter der äußeren Isolierung ab.
Unter der Isolierung kommt ein Drahtgeflecht zum Vorschein.
Dieses ist zurückzuschieben und zu einem Kabel zu verdrehen.
Unter dem Drahtgeflecht verbirgt sich eine zweite Isolierung. Von ihr sind rund 5 Millimeter zu entfernen.
Darunter findet sich eine blanke Kupferleitung.





Der männliche Stecker muss am Kabel bleiben.

Nun sind Kupferleitung und verdrehtes Drahtgeflecht an die Antenne zu löten.
Das geschieht an der Stelle, in dem sich die beiden Quadrate treffen.
Das Kupferkabel kommt an die eine Seite, das Geflecht an die andere.
Sowohl Kabel als auch Draht dürfen sich nicht berühren.






Das Antennenkabel ist angelötet. Die beiden Seiten dürfen sich nicht berühren.

Für das Aufhängen genügt eine Reißzwecke, ein Nagel oder etwas Tesafilm. Allerdings geht es vorher an das Ausrichten.
Die Antenne sollte in Richtung Sender zeigen.
Eventuell verbessert sich der Empfang durch ein leichtes Neigen.
Auch eine andere Positionierung im Raum kann zu besseren Ergebnissen führen.




Die fertige Antenne hängt mit Reißzwecken an einer Pinnwand

Fazit:
Das Basteln der Doppelquad-Antenne ist etwas aufwändiger als das Anfertigen des ersten Eigenbaus.
Dafür ist der Empfang besser. In unserem Test erreicht die Doppelquad-Lösung 100 Prozent Signalempfang an einer Position,
wo die einfache Selbstbau-Antenne lediglich 60 bis 70 Prozent schafft. Auch im Vergleich zu den von uns getesteten Kaufantennen ist der Empfang des Quads deutlich besser und störungsunempfindlicher.

Update:
Da einige unserer Leser auch mit dieser Antenne noch nicht alle Sender empfangen, haben wir eine weitere Antenne mit noch besserem Empfang gebaut.
Die Mulit-Doppelquad-Antenne besitzt für jede Sendefrequenz ein eigenes Doppelquad,
wodurch sich der Empfang besonders bei Standorten mit weit gefächerten Frequenzen beträchtlich verbessert.
In unserem Test bekommen wir sogar im Keller noch alle Sender mit 100 Prozent Signalstärke herein.

Update:
Wir haben eine weitere DVB-T-Antenne angefertigt, die dank eines Reflektors noch besseren Empfang bietet.

Update:
Wer auch mit unseren Eigenbau-Antennen noch Empfangsprobleme hat, sollte sich unseren DVB-T-Antennenverstärker zum selberbauen ansehen.
Er verstärkt das Signal und sorgt so für störungsfreies Fernsehen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Quadantenne
http://www.cnet.de/41001557/die-beste-eigenbau-dvb-t-antenne-doppelquad-fuer-5-euro-basteln/2/



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WLAN-Antennen mit einfachen Mitteln selbstgebaut und die Verbindungsqualität verbessert

Um die Stabilität von WLAN-Verbindungen zu erhöhen, ist oft eine leistungsfähigere Antenne angebracht, wobei der Selbstbau ganz einfach ist.
Die fermeldetechnischen Bestimmungen des jeweiligen Landes sind dabei allerdings zu beachten,
da selbstgebaute Antennen einen Antennengewinn erzielen können, der zur Überschreitung der zulässigen, abgestrahlten Sendeleistungen führen kann.


WLAN (Kanal 1 -13: 2,412 - 2,472 GHz) liegt teilweise im 13-cm-Amateurfunkband (2,3 - 2,45 GHz) in der Nähe von 2,455 GHz,

wo sich übrigens die Frequenz für Mikrowellenherde auf dem WLAN-Kanal 9 oder 10 befindet.
Lizensierte Funkamateure dürfen Antennen selbst bauen und im Amateurfunk verwenden.
Allerdings liegt die Bandbreite von WLAN bei etwa 20 MHz und ist damit derzeit zu breit für zugelassene Amateurfunk-Anwendungen in Deutschland.





DoppelBiQuad-Antenne als "Heißkleber-Konstruktion".

Mit ihr gelingen stabile Verbinungen über mehr als 30m Luftlinie im Freien zu einem Router mit Stummelantenne, wobei diese Doppelbiquad-Antenne im Innenbereich auf einem Fensterbrett steht.
Welchen WLAN-Kanal soll ich wählen?
Natürlich einen ungestörten.
Viele wissen nicht, dass sich die benachbarten WLAN-Kanäle gegenseitig teilweise überlappen, was die Übertragungsqualität und damit die Übertragungsgeschwindigkeit herabsetzt.
Deshalb sollte man nur die Kanäle 1, 6 und 13 nutzen.
Man beachte also, welche Kanäle die Nachbarn nutzen.
Die Kanäle 9 und 10 sollten ebenfalls gemieden werden, denn diese liegen ausgerechnet auf der Frequenz der Mikrowellenherde, von denen einige lecken und WLAN stören können.
Dem Router sollte man eine feste Frequenz zuweisen.
Ist dies nicht der Fall und es tritt eine Störung ein, sucht sich der Router automatisch eine neue Frequenz, was die Ursache für längere Verbindungsabbrüche sein kann.
Weiterhin gibt es drahtlose Videoübertragungssysteme, die von 2,4 bis 2,4835 GHz genau auf den WLAN-Frequenzen arbeiten und deshalb WLAN natürlich erheblich stören können.
Störungen von Funkamateuren sind so gut wie ausgeschlossen, da dieser Bereich nur von sehr wenigen Spezialisten für Richtfunk und Satelliten-Verbindungen genutzt wird.

Welches Werkzeug und welche Materialen brauche ich?

Materialien:

Abisolierter Elektroinstallationsdraht, Heißkleber, RG58-CU-Kabel (oft altes Netzwerk-Koaxkabel, mit Kupferabschirmung, kein Alu),
Stecker SMA reverse (nicht SMA, sondern "SMA reverse"),
Heißkleberstange, Elektroniklötzinn (möglichst Blei-Zinn-Legierung), als Reflektorflächen Leiterplattenbasismaterial, Alu-Blech oder dicke Alufolie auf Pappe, alte CDs.

Werkzeuge:
Ausrüstung für das Löten von Elektronik (Lötkolben, Seitenschneider u.s.w.), Blechschere zum Schneiden des Leiterplattenbasismaterial aus Glasfaser-Epoxid, Alu-Blech oder Alufolie und Karton, Bohrmaschine.
Baubeschreibungen für WLAN-Quad-Antennen:

Die Abmessungen der Quads sind folgenden Veröffentlichungen zu entnehmen:

- http://www.tresselt.de/wlan.htm
- http://www.vallstedt-networks.de/
- http://martybugs.net/wireless/biquad/double.cgi
- http://www.larsen-b.com/Article/201.html
- http://www.dl2jas.com/antennen/biquad/biquad.html
- http://www.cnet.de/praxis/woche ... o_loesen.htm (Maße, Steckermontage)



Meine mechanische Vorgensweise:
Der abisolierte Draht wird vom dem Biegen in eine Bohrmaschine gespannt, während das andere Ende in einen Schraubstock geklemmt wird.
Mit langsamer Drehzahl wird der Draht so lange verdreht, bis er kerzengerade geworden ist und an Steifigkeit gewonnen hat. Danach kann er gebogen werden.
Als Abstandshalter zwischen dem Reflektor (Kupfer, Alu, alte CD) verwende ich kurze Stücke aus Heißkleber, die ich ebenfalls mit Heißkleber befestige.
Der Draht und das Koaxkabel werden ebenfalls mit Heißkleber fixiert. Eine Heißklebepistole spart viel Arbeit.
Der Reflektor kann aus verschiedenen elektrisch leitenden Materialien bestehen. Ich gebe Leiterplatten-Basismaterial den Vorzug.
Ist es aus Glasfaserexpoxid, kann es mit der Blechschere bearbeitet werden. Pertinax kann zersägt oder gebrochen werden.
Es kann ein paar db mehr Gewinn bringen, wenn man die Abschirmung des Koaxkabels mit dem Reflektor leitend verbindet.
Aluminiumblech oder Aluminiumfolie lässt sich auch einsetzen. Leider kann Alu nicht ohne weiteres gelötet werden.
Mit einem Trick lässt sich Aluminium trotzdem löten.
Wie das geht, habe ich unter Löten von Aluminium mit Elektronik-Lötzinn beschrieben und dort ein Video vorgestellt.
Alte CDs lassen sich ohne mechanische Arbeiten als Reflektor verwenden.
Wer kein Werkzeug für mechanische Arbeiten hat, kann auch dicken Karton mit Alufolie bekleben.
Die Abmessungen des Reflektors sind nicht kritisch.
Sie sollten auf jeden Fall etwa 1,5x größer als das Drahtgebilde sein.


Biquad-WLAN-Antenne. Die Abstandshalter von 16 mm Länge bestehen aus einem Stück Heißkleberstange.



Die Rückseite der Biquad für WLAN. Die Antenne ist auf den Router ausgerichtet.



Der 16 mm große Abstand zwischen Reflektor und Draht sollte genau eingehalten werden.
Dies gilt auch für die Abmessungen des gebogenen Drahtes.
Wer etwas ungenau arbeitet, hat zwar immer noch eine Antenne mit mehr Gewinn als den der mitgelieferten Stummelantennen,
allerdings liegt die Resonanzfrequenz dann nicht genau auf der gewünschten Frequenz.






Doppel-BiQuad für WLAN auf einem Alublech, welches auf die Kante eines Holzbrettes geschraubt wurde.
Nach meiner Erfahrung hat die Doppel-Bi-Quad-Antenne das beste Aufwand/Nutzen-Verhältnis.
Der Abstand zwischen den sich kreuzenden Drähten ist unkritische und beträgt wenige mm.




Dreifach-Bi-Quad für mehr Gewinn und schärfere Richtwirkung.
Dafür ist sie allerdings schon etwas unhandlich.

Montage des Steckers: Es ist nicht ganz einfach den SMA-reverse-Stecker an das Koaxkabel anzulöten.
Der Innenleiter des Koaxkabels ist zu verzinnen und wird dann in den Mittenkontakt des SMA-Reverse-Steckers gesteckt.
Ohne Lötzinn zuzugeben, wird dann diese dünne Röhrchen mit dem Innenleiter durch erhitzen verlötet.
Dabei darf kein Lötzinn auf die Außenseite des Röhrchen gelangen, da sonst das Röhrchen nicht mehr in die Zentral-Bohrung des Steckers passt.
Die Abschirmung des Koaxkabels wird mit dem Stecker verpresst. Dies geht zur Not mit einer Flachzange.




Blick auf die Rückseite einer WLAN-Karte in die SMA-Reverse-Buchse, aus dem in der Mitte ein Pin herausragt, weshalb die Bezeichnung "reverse" Verwendung findet.





Der SMA-Reverse-Stecker einer WLAN-Stummel-Antenne.
In der Mitte ist die Bohrung zu sehen, die sich bei der Montage nicht mit Lötzinn vollsaugen darf.




Einzelteile des SMA-Reverse-Steckers: In der Mitte die winzige Hülse, die mit der Seele des Koaxkabels verlötet wird.
Rechts die Hülse, die mit dem Mantel des Koaxkabels zu verpressen ist.


Die Einzeilteile des SMA-Reverse-Steckers im Größenvergleich zu einem Streichholz.



http://elektronikbasteln.pl7.de/wlan-antennen-selbstgebaut.html


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lte double bi quad antenne bauanleitung

LTE in Österreich – Ausbau, Tarife und Verfügbarkeit

Alle Details für 4G-Internet in Österreich

::Drei

Drei, eine Marke der „Hutchison 3G Austria“, bietet ebenfalls LTE-Tarife an.
Diese wurden schon im Februar 2011 eingeführt und bieten seither mobiles Internet mit bis zu 100 MBit in vereinzelten Städten.
Das Besondere: In den Paketen ist keine Drosselung vorgesehen. Europaweit sonst eigentlich die Regel!
Der, nach der Übernahme von Orange, drittgrößte Player im österreichischen Markt, hat hehre Ziele und will das „beste LTE-Netz der Welt“ bauen.
Schon ca. 2015, wolle man LTE landesweit ausgebaut haben. Seit Januar 2013 gehört Orange zu „3“ - die Übernahme ist nach langem Tauziehen abgeschlossen.

LTE Tarife in Österreich


Mobiler Einsatz:

  Drei T-Mobile A1
Tarif-Bezeichnung
Hui LTE Flat
Stick Net S-L
A1 Mobil-Internet
Download bis bis 100 Mbit/s bis 150 Mbit/s bis 150 Mbit/s
Upload bis bis 50 Mbit/s bis 50 Mbit/s bis 50 Mbit/s
Datenvolumen unbegrenzt(!) bis 40 GB -> dann 128KBit/s bis 30 GB -> dann 64 KBit/s
Mobile TV optional nein nein
LTE Modem (Stick) ohne Aufpreis ab 0 € ab 0 €
Preis je Monat in € 15 - 45 € 13 - 45 € 49,90 €
direkt zum Anbieter » zu Drei » zu T-Mobile » zu A1 Mobile


http://www.lte-anbieter.info/laender/lte-in-oesterreich.php


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LTE Antenne im Eigenbau     (1A Bauanleitung)

806MHz Doppel - Biquad LTE-Außenantenne

LTE-Empfang mit LTE800  


806MHz Doppel - Biquad LTE - Antenne Bauanleitung
                                       und auch
WLAN                   2440MHz 
lambda  = 300000 / f = 122,95mm  L = lambda/4 = 30,74mm H = lambda/8 = 15,37mm D > 122,95
LTE                       796MHz  806MHz   816MHz


L = Seitenlänge der Quadrate (Antennen-Brille Drahtmitte zu Drahtmitte)
H= Abstand zum Reflektor (lichte Weite)
A= Abstand der beiden Biquad‘s (Drahtmitte zu Drahtmitte)
D= Durchmesser Reflektor ist größer lambda  z.B bei LTE eine Tortenscheibe Dm 32cm
Antennen-Brille 3,5mm (= ca. 10mm2) blanker Kupferdraht bei  806MHz
Antennen-Brille 2,5mm (= ca. 5mm2) blanker Kupferdraht bei  2440MHz
50 Ohm  Koaxkabel RG58

2-fach Antenne für  LTE      LTE800-Doppel-BiQuad Antenne HighGain 12dBi

Ausführliche Bauanleitung

http://www.lte-anbieter.info/lte-hardware/antenne-bauen/Bauanleitung-LTE-Antenne.pdf




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Impressum: Fritz Prenninger, Haidestr. 11A, A-4600 Wels, Ober-Österreich, mailto:[email protected]
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