HUAWEI E3131

http://sites.schaltungen.at/huawei/huawei-e3131

http://www.linksammlung.info/

http://www.schaltungen.at/

                                                                                         Wels, am 2009-07-24

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DIN A4  ausdrucken
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HUAWEI E3531 ist ohne Antennenanschluß
http://www.huaweidevices.de/e3531


HUAWEI E3131 mit  Huawei HiLink Software mit Browser http://192.168.1.1 öffnen
Der E3131 hat auch Antennen-Diversity.
Sprich einen guten Empfang mit den internen Antennen und das übliche Problem mit einer externen Richt-Antenne.

Jeder Surfstick sollte unbedingt mit einem aktiven USB-Verlängerunsgkabel betrieben werden, um den möglichst besten, höchsten  Signalpegel zu bekommen.
Besserer Netzempfang mit einer USB 2.0 Verlängerung und USB 2.0 aktiv Repeater Verstärkerkabel

Empfangsleistung / Empfangsstärke / Feldstärke / Signalstärke / Signalpegel
MWconn 5.5 für Windows  www.mwconn.com  MWconn.net (nur Windows)
Das Programm MWconn  ixconn zeigt einem die  Empfangsstärke in dBm, sowie in Prozent an, geht nicht mit HiLink.
Die Software MWconn hat den Vorteil, dass die Signalstärke in sehr feinen Stufen angezeigt wird.
Neben dem in der Technik gebräuchlichen logarithmischen dBm-Wert zeigt das Programm die Signalstärke auch als Prozentzahl, unter der sich die meisten Anwender mehr vorstellen können.
Je höher der Pozentwert, je besser Ihr Netzsignal.


Wie findet man nun heraus ob man einen schnellen Sender hat oder nicht?

Als erstes sucht man sich den Sendemasten, mit dem man höchstwahrscheinlich verbunden wird.
Diesen Sendemasten findet man am einfachsten über die Webseite www.senderkataster.at.
Auf der Webseite gibt man dann seine Postleitzahl (z.B. A-4863 Seewalchen) ein.
Dann kann man auf der Karte alle Sender in diesem Bereich sehen.
Nun braucht man ein Notebook mit HSPA+ Stick und ab Richtung Sender.
Wenn man den Sender dann sehen kann und man nicht weiter als 500 Meter entfernt ist macht man im Freien einen Geschwindigkeitstest.
Hier hat sich die Webseite www.speedtest.net recht gut bewehrt.
Wenn man nun Geschwindigkeiten von 20..30 Mbps erreicht so weiß man, daß dies ein schneller Sender ist.
Erreicht man aber auch hier nur 3..4 Mbps so können sie sich eine externe Antenne sparen.

OOKLA Speedtest
LIWEST- Kanelfernsehen
Ping 10ms  DownLoad 22,5Mbps  UpLoad 5,5Mbps über Richtfunkstrecke  2014-09-01
www.speedtest.net/de/


UMTS / HSPA-Speedtest AUSTRIA

http://www.wieistmeineip.at/umts-speedtest/
http://www4g.de/lte-speedtest
http://www.surf-stick.net/umts-speedtest.html
http://www.speedtest.at
http://www.liwest.at/speedcheck.html
http://www.lte-info.at  neues 800MHz-Netz


Schwankende Geschwindigkeiten an einem Tag

Man muß auch beachten, dass die Geschwindigkeit je nach Tageszeit stark schwankt.
Je nachdem wie viele Benutzer an einem Sender angemeldet sind wird die Geschwindigkeit besser oder schlechter.
Die schlechtesten Werte erreichen wir bei unserem Sender zwischen 17:00 und 19:00.
Hier fällt die Geschwindigkeit regelmäßig auf 6-10 Mbps ab.
Die besten Werte haben wir nachts von 00:00 bis 06:00.
Hier haben wir immer über 20 Mbps.

Ping 70ms  DownLoad-Speed 4,00 Mbps  UpLoad-Geschwindigkeit 2,00 Mbps   ohne 10m aktiv Kabel

UMTS HSPA+ mit Richt-Antenne


HUAWEI E3131 InternetStick, HSPA+ 21,6 MBit/s

Huawei SurfStick E3131 weiss

Huawei E3131 von 3 AT und Windows 8.1

http://www.huaweishopping.de/huawei_3131_weiss



  • Bis zu 21,6 Mbit/s Download
  • Bis zu 5,76 MBit/s Upload
  • Plug'n'Play Installation

USB-Modem HUAWEI E3131 HSPA+ 
(E3256)  früher E160G USB-Stick


Model      : IGD Version 1.0
ModelNummer: Huawei-Gateway
Model      : E3131s-2
IMEI       : 862732_+42*88_5
S/N        : C8J3A91330800025

HUAWEI HiLink   HSPA+   WCDMA   ORANGE A

Keine Sprachtelefonie

Die mit dem USB-Surfstick gelieferte SIM-Karte ist branchenüblich ausschließlich für Datenkommunikation, aber nicht für Sprachtelefonie oder VoIP-Nutzung (Voice over IP = Telefonate über eine Internet-Verbindung) ausgelegt. Die SIM-Karte des Surfsticks ist also für die Sprachtelefonie in einem normalen Handy nicht nutzbar.

USB-Anschlussprobleme

Der Anschluss eines USB-Surfsticks ist nicht an jedem Rechner völlig problemlos. Um die erforderliche Betriebsspannung sicherzustellen, ist oft ein USB-Y-Kabel für den Anschluss an zwei USB-Schnittstellen im Lieferumfang. Dieser Anschluss ist jedoch an manchen Notebooks gar nicht so einfach herzustellen, wenn mehrere USB-Geräte bereits angeschlossen sind. Einen Ausweg hierbei bieten kleine USB-Hubs, die speziell für den mobilen Einsatz vorgesehen sind.

Surfgeschwindigkeit und Netzabdeckung

Die Surfgeschwindigkeit hängt beim Zugang per USB-Surfstick ganz wesentlich von der Empfangsqualität im betreffenden Mobilfunknetz ab. Die Netzabdeckung hat in der Praxis einen spürbar höheren Einfluss als die theoretische Maximalgeschwindigkeit des verwendeten USB-Surfsticks. Es ist daher sinnvoll, vor einer Anschaffung eines USB-Surfsticks zuerst die Netzabdeckung zu prüfen, wenn Sie das Gerät vorzugsweise an einem bestimmten Ort einsetzen möchten.

Trick für besseren Empfang

Als Notfall-Maßnahme kann in vielen Fällen die Empfangsqualität erheblich verbessert werden, wenn der Surfstick nicht direkt am Rechner angeschlossen wird, sondern durch ein USB-Verlängerungskabel von dem elektromagnetischen Störfeld rund um den Rechner entfernt betrieben wird. Auch eine erhöhte Betriebsposition des Surfsticks wirkt sich meist als verbessernde Maßnahme für den Empfang aus.

LTE auch für USB-Surfsticks

Richtig auf hohe Geschwindigkeiten kommen Surfsticks aber erst mit dem UMTS-Nachfolger LTE (Long Term Evolution). Das Netz für den neuen Mobilfunkstandard wird derzeit mit Hochdruck ausgebaut. Die ersten LTE-Surfsticks sind im Angebot und für leistungshungrige Datentouristen sicher das Mittel der Wahl.

Produkt-Information

Huawei E3131 HiLink

Typ 2) MBIM + HiLink
geht nicht mit 3InternetManager



START > Netzwerkverbindungen > LAN-Verbindung 2 > Remote NDIS based Internet Sharing Device #2

300_d_HUAWEI-x_HUAWEI E3131 MANUAL Quick Start, english_1a.pdf





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USB Kabel Verlängerung 10m aktiv für alle SurfStick


Besserer Netzempfang mit einer USB 2.0 Verlängerung und USB 2.0 aktiv Repeater Verstärkerkabel
USB 2.0 Aktiv Repeater Kabel Verlängerung

  1. Man nimmt eine “USB 2.0 Verlängerung,  0,5 Meter steckt diese an einen der USB Ports des PC`s.
  2. An die  0,5m USB 2.0 Verlängerung steckt man nun eine “USB 2.0 aktiv Repeater Verstärker Kabel 5,0m”.
  3. An die “USB 2.0 aktiv Repeater Verstärker Kabel 5,0m Verlängerung” steckt man nun den Surfstick
“Wenn der Surfstick nicht gleich erkannt wird, dann den Stick nochmal kurz entfernen und wieder anstecken, dann wird er erkannt. 
Keine Ahnung warum das so ist, aber Fakt ist, der Stick bekommt jetzt genug Strom und wird erkannt.



Bei mir funktioniert es aber nur genau anders herum:
1. meinen Logilink USB 2.0 Repeater 5m an einen USB Port meines PCs
2. an das 10m USB Kabel dann nicht direkt den UMTS Stick sondern dann das mitgelieferte 0,5m Kabel des Sticks, also eine normale USB Verlängerung tuts bestimmt auch.
3. Jetzt den UMTS Surfstick -> Bei mir HUAWEI E3131


http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Dcomputers&field-keywords=Aktives%20USB%20Verl%C3%A4ngerungskabel

Wird ein PC-Peripheriegerät per USB-Kabel mit dem PC verbunden, ist das Kabel oft reichlich kurz bemessen. Das spart den Herstellern nicht nur Geld, die Länge von USB-Kabeln ist auch technisch limitiert. Wie Sie per USB-Verstärkerkabel diese Beschränkungen überwinden und Ihre ideale Anschlusskonfiguration herstellen, schildert Ihnen dieser Beitrag.Hohe USB-Signalqualität durch Signalverstärkerkabel erreichen

USB-ACTIVE-10WOD

10m USB 2.0 aktiv Repeater-Verlängerungskabel  € 20,-

Fa. NEWlink  Typ: NLUSB2-REP10

http://www.newlinkproducts.co.uk/prodinfo.asp?catID=4&prodID=398

http://www.senderkataster.at/


USB Newlink Repeater NLUSB2REP10 10m


Premium-Qualität, high speed (480Mbps)    ~24k, vergoldet, arbeitet mit USB 1.1 Anschlüsse sowie Elektronik für Win 8.1

USB male auf USB female mit Elektronik

USB-Kabelverbindungen mit passiven Kabeln maximal 5 Meter lang
Die USB-Schnittstelle (Universal Serial Bus) hat sich zur Standardschnittstelle für den Anschluss nahezu aller PC-Peripheriegeräte entwickelt.

Allerdings stehen ja nicht alle PC-Peripheriegeräte tatsächlich auch in der Nähe des Rechners und die bei den Geräten mitgelieferten USB-Anschlusskabel sind in den meisten Fällen maximal rund 1,80 Meter lang.

Um ein USB-Kabel zu weiter entfernt stehenden Komponenten wie Druckern oder Scannern zu verlängern, sind passive Verlängerungskabel der einfachste Weg.

Solche Kabel sind preiswert und ermöglichen eine Verlängerung des gesamten Kabelwegs von insgesamt maximal 5 Metern.

Sollen per USB-Kabel mehr als 5 Meter überbrückt werden, reichen passive USB-Kabel nicht mehr aus.

Dann ist der Einsatz von USB-Signalverstärkerkabeln (Repeater-Kabel, Signal-Boosterkabel) angesagt.


Mit einem USB-Signalverstärkerkabel überbrücken Sie bis zu 20 Meter
Ein USB-Signalverstärkerkabel erlaubt eine Verlängerung von insgesamt bis zu 20 Metern für den Anschluss eines USB-Peripheriegeräts.

Mit einem USB-Signalverlängerungskabel bleibt die USB-Signalqualität erhalten und es treten keine Störungen durch elektrisch zu schwache Signale oder überlange Signallaufzeiten auf.

USB-Signalverstärkerkabel bieten Ihnen beispielsweise bei diesen Anschlusssituationen eine Lösung:

  1. USB-Drucker oder -Scanner sind aus räumlichen Gründen weit vom PC entfernt oder im Büro so aufgestellt, dass mehr als eine Person die Geräte leicht erreichen können.
  2. Der Empfang eines WLAN-USB-Sticks ist dicht am Rechner schlecht.
  3. Mit einem USB-Signalverstärkerkabel können Sie den Stick weit genug vom Rechner entfernt platzieren, um ihn mehr in die Nähe des Access Points zu bringen und von den elektromagnetischen Störungsquellen durch PC-Betrieb zu entfernen.
  4. Gleiches gilt für den Einsatz eines USB-Surfsticks, auch da ist der Empfang in einiger Entfernung vom Rechner und in der Nähe des Fensters deutlich besser.
  5. Vereinzelt werden auch Netzwerklösungen auf Basis einer USB-Verkabelung angeboten.
  6.  Für das Überbrücken sinnvoller Entfernungen für eine Vernetzung sind USB-Signalverstärkerkabel eine große Hilfe.

Der Einsatz von USB-Signalverstärkerkabeln ist einfach, denn sie sind mit USB-Stecker Typ A und USB-Buchse Typ A ausgestattet.

Sie verlängern damit also sozusagen den Root-Hub direkt ab Ihrem PC.

Es werden keine Treiber benötigt, die Signalverstärkerkabel bieten Plug & Play Unterstützung und sind Hot-Plug-fähig, können also auch im Betrieb angeschlossen und getrennt werden.

Signalverstärkerkabel werden auch als "aktive USB-Kabel" bezeichnet, benötigen aber trotzdem keine separate Spannungsversorgung, da der USB-Bus ja selbst eine 5-Volt-Spannung führt.

Beachten Sie, dass USB-Signalverstärkerkabel bislang USB Low Speed (1,5 Mbps), Full Speed 2.0 (12 Mbps) und High Speed (480 Mbps) unterstützen. 


10m usb 2.0 aktiv Repeater-Verlängerungskabel ~ Premium-Qualität ~ high speed (480Mbps) ~ 24k vergoldet     € 20,-       2014-07-20

Aufgrund von Veränderungen am Anschlusskabel wird USB 3.0 von den bislang verfügbaren Lösungen für USB-Signalverstärkerkabel nicht unterstützt.

Sie erhalten USB-Repeaterkabel im Elektronikhandel bzw. Online-Versendern.

Dabei sind erhebliche Preisunterschiede feststellbar.

Preiswert gibt es USB-Signalverstärkerkabel beispielsweise bei pearl.de.

Tipp: Falls Sie am Ende eines verstärkten USB-Kabels einen USB-Hub   für den Anschluss mehrerer Geräte anschließen möchten, sollten Sie einen Self-Powered-USB-Hub verwenden.

Diese USB-Hubs sind mit eigener Stromversorgung (Steckernetzteil) ausgestattet.





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Huawei E3131 HiLink  unter Windows 8.1 mit Firefox-Browser

Mein E3131 und Windows 8 vertragen sich nicht sonderlich.
Bis Windows 7 kann ich ihn wie gewohnt verwenden.
Treiber vom virtuellen CD-Laufwerk installieren und danach wird er wie eine Netzwerkkarte erkannt.
Der Firefox-Browser öffnet sich und zeigt unter 192.168.1.1 das 3 HiLink  Stick-Menü an und die Verbindung steht, da ich "Nach dem Start automatisches verbinden" angehakt habe.

Unter Windows 8:
Treiber installieren funktioniert.
Stick wird als Netzwerkkarte erkannt.
Manchmal stockt allerdings das Fenster mit den Adaptereinstellungen nur mehr bzw. lässt sich nicht mehr öffnen.
Falls es doch geht sehe ich bei der IP 169... und irgendwas.
Subnetmast ist 255.255.255.0.
Also kann keine Kommunikation im Firefox-Browser mit dem Stick, also 192.168.1.1/html/index.html  ( 3 HiLink )   stattfinden.
Wie bringe ich den PC dazu, dass er eine korrekte IP vom Stick (DHCP) bezieht?
Ich hoffe der Befehl geht unter Windows 8 noch.
Als Administrator die Eingabeaufforderrung öffnen.
Danach "ipconfig -renew" eingeben.
Da löst eine erneute Abfrage des DHCPs aus.

Alternativ versuche einfach der Netzwerkkarte die der Stick erstellt eine Fixe IP einzugeben.
IP 192.168.1.33
Sub: 255.255.255.0
Gateway 192.168.1.1
DNS1 8.8.8.8
DNS2 8.8.4.4





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Der E3131 mit HiLink ist der SurfStick für „Aufsteiger“ 
–  aus der Reihe der neuesten Surfstick
- Generation mit Plug - and - Link.
HiLink bietet einen nahezu sofortigen Zugang zum Internet,  unmittelbar nach dem Einstecken!
Ohne Software - Installation, Konfiguration oder manuelle Einwahl!
Einfacher ist mobiles Internet fast nicht mehr möglich.

• Mobiles Überall - Surfen mit bis zu 21,6 / 5,76 MBit/s

• Unterstützt SMS - Versand /  - Empfang

• SIM - free, Erkennung und Nutzung aller Operator - Karten

• Nachträgliche Konfiguration über jeden Browser möglich

300_d_HUAWEI-x_Datenblatt E3131 white_1a.pdf



HUAWEI  E3131 Modem
http://www.huaweidevice.co.uk/mobile-broadband/Huawei-E3131/
~300_d_HUAWEI-x_HiLink E3131 HSPA+ USB Stick (Produktbeschreibung) englisch_1a.pdf
300_d_HUAWEI-x_SurfStick E3531 und E3131 DE - Datenblatt_1a.pdf

Mit einem Schritt im Internet

  • Quadband-Konfiguration für weltweite Nutzung
  • Plug & Play-USB-Modem, Automatische Installation
  • microSD-Steckplatz
Einfach den Huawei E3131 an Ihren PC anschliessen, Internet Everywhere Kit installieren
Bleiben Sie überall in Verbindung – mit Internet Everywhere, dem mobilen Breitband-Service von Orange.


3G / 4G LTE USB-Stick

Huawei E3131 USB Surfstick (21,6Mbps) weiß Neu

Key Features
LTE  /  DC-HSPA+  /  HSPA+  /  HSUPA  /  H5DPA  /  UMTS  /  EDGE  /  GPRS  /  GSM
LTE DL < 100Mbps
DC-HSPA+ DL < 42Mbps
HSPA+ DL < 21.6Mbps
HSUPA UL < 5.76Mbps   (LED leuchtet cyan)
UMTS DL < 384Kbps      (LED leuchtet blau)

Plug and Play
Internet on the move with 3G / 4G(LTE) technology downlink   up to 100 Mbps
Use on your Laptop, PC or MAC

System Requirements

Windows XP SP2/SP3, Windows Vista SP1/SP2, Windows7
Mac 05X 10.5, 10.6 and 10.7 with latest upgrades
Hardware system should meet the recommended requirements for the installed OS version
Display resolution:800x600 or above
Standard USB interface

http://www.huaweidevices.de/support

consumer.huawei.com/de/

http://consumer.huawei.com/en/

Manuals / Software
http://www.huaweidevice.com.ph/support/





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HUAWEI E3131

Technische Daten



Farbe Weiß
GSM-Frequenz 850 MHz, 900 MHz, 1800 MHz, 1900 MHz
UMTS-Frequenz 2100 MHz
Breite 27 mm
Antennen-Anschluss CRC-9 Buchse
Datenübertragung GPRS, EDGE, UMTS, HSPA, HSDPA 21,6 MBit/s, HSUPA 5,76 MBit/s
Übertragungsstandard GSM/2G, UMTS/3G

Highlights & Details

  • Datenübertragung mit bis zu 21,6 MBit/s
  • Plug&Play Installation inkl. Software für Windows und Mac OS X
  • MicroSD Kartenslot für Speicherkarten bis zu 32 GB (z.B. zur Datenfreigabe und gemeinsamen Datenaustausch)
  • Externer Antennenanschluss (CRC-9)
  • Unterstützt SMS-Versand / -Empfang

Beschreibung:
HUAWEI E3131 - die folgenden Detailinformationen helfen Ihnen bei der Auswahl und beim Kaufen des richtigen Produktes für Ihre Belange im Conrad Online Shop:

HSPA+   High-Speed Premium Surfstick mit Antennenanschluß.

Ausstattung

  • GPRS,   EDGE,   UMTS 3G,   HSPA,   HSPA+
  • HSDPA bis zu 21,6 MBit/s (Download)
  • HSUPA bis zu 5,76 MBit/s (Upload).



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Downloads, Einstellungen und Anleitungen.
Bitte beachten Sie unbedingt die Installationsanleitung.
Diese finden Sie in der Download-Datei.
Die Installation kann einige Minuten in Anspruch nehmen.
Bitte brechen Sie eine begonnene Installation des 3InternetManagers auf keinen Fall ab!

HUAWEI E3131 White

Hersteller: Huawei

Windows Download:

Einwahlverbindung:
3Internetmanager

Setup_3InternetManager_RTM_3.0.0.149_Huawei.exe

Kompatibel mit folgenden Betriebssystemen:
- Microsoft® Windows® XP ab SP 3 (32 bit)
- Microsoft® Windows® Vista (32/64 bit)
- Microsoft® Windows® 7 (32/64 bit)

- Microsoft® Windows® 8 (32/64 bit)

Installationsanleitungen:
Einrichtung von Outlook Express unter Windows XP 
Einrichtung von Outlook 2010 unter Windows 2000 / XP 
Einrichtung von Outlook unter Windows Vista 
Einrichtung von Windows Mail unter Windows Vista 

Firmware Update:
Firmware Update 21.157.62.00.864


https://www.drei.at/portal/de/bottomnavi/kontakt-und-hilfe/technischer-support/servicedownloads/#

http://www.drei.at/portal/de/bottomnavi/kontakt-und-hilfe/technischer-support/servicedownloads/




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Treiber

Bitte beachten:
Die hier aufgeführten Links zu Treiber-Downloadseiten verweisen auf Seiten, auf die die Betreiber dieses Wikis keinen Einfluss haben.
Für den Einsatz der dort bereitstehenden Software kann deshalb keine Gewähr übernommen werden.
Grundsätzlich gehören Treiber zum Lieferumfang der Geräte.
Teils sind sie auf beigelegten CDs zu finden, teils können sie von einem ROM-Laufwerk des jeweiligen Geräts gelesen werden (meist bei USB-Modems).
Nur dann, wenn es nicht möglich ist, Treiber über die bewährten Wege zu erhalten (Lieferumfang oder Mobilfunkanbieter), sollten die folgenden Quellen genutzt werden.
Sortiert sind die Treiber-Links nach Gerätehersteller.
Leider werden die Geräte häufig von den Netzbetreibern umbenannt.
Ein bisschen Licht ins Dunkel bringt hier die Seite Datenkarten.

Huawei

http://www.mwconn.info/wiki/index.php/Treiber




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Huawei E3131 installieren
HUAWEI E3131   HSPA+  USB Stick

Windows 8.1: 3G per Huawei E3131 UMTS-Stick mit HiLink – Teil 5

v: Windows 8.1: 3G per Huawei E3131 UMTS-Stick mit HiLink – Teil 5

Ich möchte  jetzt auf das Thema 3G-Einbindung in Windows 8.1 mittels HiLink eingehen.
Mir steht hierzu ein Huawei E3131  USB-UMTS-Stick zur Verfügung.

Huawei E3131 – ein Alleskönner

Der Huawei USB-UMTS-Surfstick E3131  besitzt die üblicher Größe von USB-UMTS-Surfsticks und kann eine SIM-Karte aufnehmen.

In Teil 4 habe ich ja erwähnt, dass es verschiedene Möglichkeiten (COM, NDSI, HiLink, MBIM) zur Einbindung von UMTS-Surfsticks in Windows gibt.

Statt der Anbindung per COM-Schnittstelle oder NDIS-Treiber unterstützt der E3131 die HiLink-Schnittstelle, die sich per Browser konfigurieren lässt.

3AT Browser http://192.168.8.1


Huawei E3131 = HiLink-Software

Mein E3131 hat die HiLink Software?

Die rust man direkt mit dem Browser auf.

Surfstick einstecken und Browser öffnen.

Falls das Admin-Menü nicht von selbst erscheint, kann man auch "http://192.168.1.1" in die Adressleiste eingeben.

Dann dort ins Admin-Menü gehen (Benutzername & Passwort = admin).

Dort musst du dann unter "Einstellungen" erst einmal die APN Daten (drei.at  od. 23210) deines Anbieters abspeichern und diese nutzen.

                                                                                                                                                                                                                   

Wie ich zwischenzeitlich herausgefunden zu haben glaube, gibt es bei der Einbindung von Huawei USB-UMTS-Modems in Windows verschiedene Möglichkeiten.

  • In älteren Modellen wird eine COM-Schnittstelle zur Modemsteuerung mittels AT-Kommandos verwendet. Das Setup installiert dann die Mobile Partner-Software sowie die benötigten Treiber, die im Zweig “Anschlüsse” des Geräte-Managers als COM-Geräte auftauchen. Das ist beim Huawei E160G der Fall.  START > Geräte-Manager > Anschlüsse (COM & LPT) > HUAWEI Mobile Connect - 3G PC UI Interface (COM4)

  • Je nach Modell kann es sein, das alternativ oder zusätzlich eine NDIS-Netzwerkschnittstelle bereitgestellt wird, über die die 3G-Verbindung abgewickelt wird. Halte ich persönlich für die bessere Geschichte, da das weniger Probleme bereitet und leistungsfähiger ist. START > Geräte-Manager > Netzwerkadapter  > Remote NDIS based Internet Sharing Device #2

  • Zwischenzeitlich verwendet Huwawei die “HiLink” bezeichnete Technologie. Dabei wird ein “Windows Mobile based Internet Sharing Device” im Geräte-Manager installiert. In den USB-UMTS-Sticks findet sich dann Intelligenz, um eine 3G-Verbindung per Webbrowser zu konfigurieren und den Internetzugang über Internet Connection Sharing (ICS) per Ethernet-Verbindung an Windows weiterzuleiten.

  • Und schlussendlich gibt es noch die von Microsoft spezifizierte MBIM-Schnittstelle (Mobile Broadband Interface Model). Ich hatte zu diesem Thema im Artikel [X7] darüber geschrieben. Die Unterstützung von MBIM scheint aber vom Chipset abzuhängen, so dass es für viele ältere USB-UMTS-Surfsticks keine entsprechenden Treiber gibt.

Für mich wäre natürlich die Unterstützung von MBIM die interessanteste Option, da Windows 8.1 dann ja die Konfigurierung des Sticks vornimmt. Scheinbar ist aber selbst bei geeigneten Chipsätzen in einem USB-UMTS-Modem die Firmwarekonfiguration entscheidend. Im nächsten Artikel behandelte ich den Huawei E3131 UMTS-Stick, der eigentlich alle oben genannten Methoden unterstützt.


MBIM  Mobile Broadband Interface Model

Damit Nutzer von Windows 8 unterwegs so einfach ins Internet gehen können, wie sie es von ihrem Smartphone gewohnt sind, hat Microsoft Windows 8 einen Klassentreiber für Mobilfunkmodems verpasst, der praktisch mit allen Mobilfunkmodems funktioniert. Microsoft setzt dabei auf das Mobile Broadband Interface Model (MBIM), einen Standard für Mobilfunkmodems, den heute schon diverse Hersteller unterstützen. MBIM 1.0 wurde vom USB Implementers Forum entwickelt und Ende November 2011 veröffentlicht. Die Nutzung eines UMTS-Sticks soll dank des Klassentreibers genauso einfach sein wie die eines USB-Speichersticks. Damit das auch für neue Modelle gilt, wird der Mobilfunk-Klassentreiber über Windows Update auf dem aktuellen Stand gehalten.

http://www.golem.de/news/windows-8-die-neuerungen-unter-der-haube-1208-93719-11.html


HUAWEI HiLink Software

3G-Einbindung in Windows mittels HiLink. Mir steht hierzu ein Huawei E3131  USB-UMTS-Stick zur Verfügung.

HiLink bietet euch einen unkomplizierten Zugang zum Internet – ganz einfach über Plug-and-Play und ohne weiteren Installationsaufwand ist der E303 in weniger als einer Minute einsatzbereit und bei allen weiteren Sessions sogar in nur knapp 15 Sekunden


Der  Huawei E3131 kann je nach Konfiguration der Firmware  folgender 4 Schnittstellen unterstützen:

1) MBIM + COM/AT
2) MBIM + HiLink               START > Geräte-Manager > Netzwerkadapter  > Remote NDIS based Internet Sharing Device #2
3) COM/AT only
3) HiLink only

Die Firmware lässt aber nur eine dieser 4 Varianten als festes Set zu

(und die Firmware kann beim gleichen Modell, abhängig vom Mobilfunkprovider, eines dieser Sets beeinhalten).

Unterstützt der USB-UMTS-Stick einen der oben aufgelisteten Hybrid-Modi, wird ab Windows 8.0 die MBIM-Schnittstelle zur Einbindung verwendet. 

www.drei.at   Kontakt & Hilfe > Technischer Support > Servicedownloads >  HUAWEI E3131 White >  Firmware Update:

Firmware Update 21.157.62.00.864

E3131Update_21.157.62.00.864.B757.exe


hatte das gleiche Problem,
...installier als erstes die Software die am Stick ist, .
..dann machst du das Firmware update für denSstick (findest du auf der drei Homepage)

dann kopierst du dir aus dem Installationsordner von 3 data manager den ordner "driver" auf den Desktop.
dann deinstallierst du den 3 Data Manager und installierst den 3 Data Manager 2.2 von der drei Homepage unter Service.
dann gehst du in den Ordner driver am Desktop unter x64 oder x86 was du hald hast.
und klickst alle *.inf Dateien rechts an und wählst installieren.
dann noch ein Neustart und schon kannst du dich mit dem alten 3 Data Manger 2.2 verbinden.


Huawei/Firmware flashen

Jeder Hersteller hat seine eigenen Methoden entwickelt, um Firmware zu flashen.

Huawei verzichtet hierbei auf seperate Flash-Programme für den PC, sondern setzt auf den Update-Modus per dload-Ordner.

Die Firmwares von Huawei findet man meist bei huaweidevices.de oder huaweidevice.com, teilweise finden sich aber auch Links auf anderen regionalen Huawei-Seiten und privaten Mirrors.Bei jeder Firmware ist auch immer eine Anleitung enthalten, die aber meist nur auf Englisch ist. Je nach Ordnerinhalt gibt es zwei Vorgehensweisen, die im Grunde fast gleich ablaufen.Es sei noch darauf hingewiesen, dass ein Downgrade von einer höheren Build-Version nicht immer möglich ist.




Bei älteren Windows-Versionen (die ich hier nicht behandele), werden die beiden COM- und HiLink-Alternativen zur Kommunikation mit dem UMTS-Modem verwendet.

Den Huawei E3131 in Betrieb nehmen

Ich habe natürlich den Huawei E3131 direkt an der USB-Buchse des  PC ausprobiert, um zu sehen, ob die 3G-Einbindung endlich funktioniert.

Anschließend habe ich den UMTS-Stick noch am Acer Aspire 3000 und in einer virtuellen Maschine mit einer frischen 32-Bit-Windows 8.1 Enterprise-Installation getestet.

Funktioniert!

Nach dem Einstecken des UMTS-Sticks in eine USB-Buchse folgt, sofern noch keine Treiber installiert sind, eine Toast-Benachrichtigung in der oberen rechten Ecke des Desktop (siehe folgende Bild, oben).


Wählt man die HiLink-Toast-Benachrichtigung an, öffnet sich die in obigen Bild im unteren Teil gezeigte Palette, in der man den AutoRun-Befehl wählen kann.

Dann wird die Abfrage der Benutzerkontensteuerung erscheinen, die vom Administrator zu bestätigen ist.



Anschließend sollte Windows 8.1 automatisch einen Treiber für die betreffenden HiLink-Dienste installieren.

Das wird dann in einem Dialogfeld angezeigt.

Bei meinem Exemplar des UMTS-Sticks erkennt man, dass ein NDIS basierendes Internet Sharing-Gerät installiert wird

– sprich: Die Anbindung erfolgt über das Netzwerk.


Beim WeTab hatte ich aber das Problem, dass sich bei Windows To Go nichts tat.

Ich habe dann ein Ordnerfenster geöffnet und auf dem Speicher des USB-Sticks den Diensteordner geöffnet.

Dort konnte ich ein Setup-Programm ausführen.

Der Zugriff auf den Speicher ist aber nur solange möglich, wie der NDIS-Treiber noch nicht installiert ist.

Nachfolgend ist der Geräte-Manager abgebildet.

Im Netzwerk-Gerätezweig findet sich der Eintrag für die “Remote NDIS based Internet Sharing Device”,

die die Internetverbindung im Netzwerk bereitstellt.


Nach dem erfolgreichen Installieren des NDIS-Treibers öffnet sich automatisch ein Browserfenster mit dem Kontrollformular des Sticks.

In folgender Abbildung hatte ich den UMTS-Stick gerade in Betrieb genommen, aber keine SIM-Karte eingelegt – wird im Klartext gemeldet – finde ich Klasse!

Verwalten der 3G-Verbindungen mit HiLink

Die komplette Kommunikation mit dem Huawei E3131 UMTS-Surfstick erfolgt ausschließlich durch den Browser.

Die Konfigurationsseite wird über die lokale IP-Adresse 192.168.1.1 angesprochen.

Die Seite öffnet sich automatisch, sobald der Stick eingesteckt oder der Browser geöffnet wird.



Die Verbindung wird nach der Installation automatisch hergestellt.

Sie finden in der Webseite (siehe obiges Bild) aber eine Schaltfläche zum Trennen und Verbinden mit dem Mobilfunkanbieter.

In der Fußzeile der Seite finden sich Symbole, um eine Statistik, SMS, Updates oder die Einstellungsseite abzurufen.


3 HiLink




In obigem Foto ist die Einstellungsseite abgebildet.

Die linke Navigationsleiste ermöglicht die verschiedenen Kategorien abzurufen und z.B. Netzwerkeinstellungen (APN einzutragen etc.).

In der Seitenleiste Netzwerke wird eine Netzwerkverbindung aufgeführt – unter Netzwerk/Verbindungen der PC-Einstellungen taucht dieses Netzwerk auch auf.

Eine mobile Breitbandverbindung oder eine Einwahlverbindung wird nicht aufgelistet.

Ich habe bisher nur kurz mit der HiLink-Schnittstelle des E3131 gearbeitet.

Es funktionierte alles und ich konnte im Browser die 3G-Verbindung auf- und abbauen.

Was besonders schön ist: Beim WeTab, wo ich mit den anderen USB-Sticks bei der 3G-Einbindung gescheitert bin, klappte die HiLink-Lösung auf Anhieb.

Im nächsten Artikel stelle ich eine Lösung vor, die noch einfacher funktioniert.


Artikelreihe:
i: Windows 8.1: 3G-Verbindungen auf dem WeTab –Teil 1
ii: Windows 8.1: 3G-Verbindungen per Huawei E173 UMTS-Stick – Teil 2
iii: Die 3G-Einwahlverbindung manuell einrichten – Teil 3
iv: Windows 8.1: 3G-Verbindungen per Huawei E160 UMTS-Stick – Teil 4
v: Windows 8.1: 3G per Huawei E3131 UMTS-Stick mit HiLink – Teil 5
vi: Windows 8.1: 3G-Anbindung per Huawei Mobile WiFi –Teil 6


x6: Windows 8-Falle: Hoher Datendurchsatz bei 3G-Verbindungen
x7: Windows 8: Status zur 3G-/4G-Unterstützung
x8: Windows 8 als To Go-Installation – per Hand – Teil 3


http://www.borncity.com/blog/2013/08/13/windows-8-1-3g-per-huawei-e3131-umts-stick-mit-hilink-teil-5/



a: SIM-Karte nicht mit dem Stick kompatibel (kann es geben, da die Firmware ja ausgelesen werden muss)
b: SIM-Kartenlese-Slot kaputt
c: Karte falsch drin
d: Kontakte der SIM-Karte nicht korrekt mit Leser verbunden
e: kein UTMS-Empfang (obwohl das nichts an der Kartenerkennung ändern soll, aber wohl doch tut).

Siehe auch folgenden Link. Kontaktiere ggf. den Huawei Kundensupport

– vielleicht können die noch was reißen. Wichtig ist auch, das System nach dem Einlegen der SIM-Karte neu zu booten.

a: Foreneintrag Telekom
b: Huawei-Kundensupport


http://www.3g-modem-wiki.com/page/Huawei+E3131





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UMTS-Stick installlieren

HiLink Software – APN Einstellungen ändern

Huawei HiLink

Die HiLink Software ist an sich eine feine Sache.

Nur an den APN Einstellungen müssen Sie oftmals nochmal Hand anlegen.

Wie Sie dabei am besten vorgehen erkläre ich hier Schritt für Schritt.

Wer sich heutzutage einen modernen Huawei Surfstick zulegt, findet darauf die neue HiLink Software.

Sie sorgt dafür, dass der planlose Surfstick (Hardware) weiß was er zu tun hat.

Sie legen die SIM-Karte Ihres Datentarif-Anbieters in den Surfstick, die HiLink Software erkennt den Provider (Drei, T-Mobile ) und wenige Sekunden später steht die mobile Internetverbindung.

Allerdings lauert hier eine Kostenfalle!

Vorsicht Kostenfalle
In der HiLink Software sind in der Regel nur die APN Einstellungen von Vertragstarifen abgelegt.

Das ist immer dann problematisch, wenn Sie die SIM-Karte eines Prepaid Anbieters wie TUI, RTL oder Congstar im HiLink-Surfstick nutzen.

Denn die Software erkennt lediglich, dass die SIM-Karte von RTL (beispielhaft) den Provider Vodafone nutzt.

Also stellt die Software automatisch auf Vodafone-Vertragstarife um.

Und *Zack*, müssten Sie statt der günstigen RTL Surfpakete, teure 0,45 Euro je 5 Minuten zahlen.

Warum? Weil, die Software die APN-Einstellungen von Vodafone Vertragstarifen nutzt! RTL ist aber Prepaid.

Sie benötigen also andere APN Einstellungen.  APN: drei.at

» Alle APN Einstellungen auf einen Blick

Wie Sie die korrekten APN-Einstellungen in der HiLink Software einstellen, erklärt Ihnen meine folgende Anleitung.

So finden Sie das HiLink Konfigurationsmenü

1. Legen Sie die SIM-Karte Ihres Datentarif in den Surfstick (in diesem Beispiel ein Huawei E3131 und eine RTL Prepaid SIM)

2. Stecken Sie den Surfstick (oder WLAN HotSpot) an den USB Anschluss von PC, MAC oder Tablet

3. Nun gibt es 3 Möglichkeiten zum HiLink Konfigurationsmenü zu kommen:
3.1. Die HiLink Software legt ein Desktop-Symbol oder eine App (Windows 8) an.

Die müssen Sie starten und es öffnet sich das HiLink-Menü.
3.2. Oder Sie können direkt Ihren Browser (Firefox, Internet Explorer, Chrome, etc.) öffnen und es wird das HiLink Menü angezeigt
3.3. Oder Sie öffnen den Browser und rufen die Adresse “http://192.168.1.1” auf.

Dann wird das HiLink Menü geladen.
Welcher dieser 3 Fälle eintritt, hängt von Ihrem Betriebssystem und Ihrer HiLink Software-Version ab.

4. Sie können nun mit der folgenden Schritt für Schritt Anleitung fortfahren.

Hinweis 1: Verlangt HiLink von Ihnen noch eine PIN, dann ist damit die vierstellige PIN Ihrer SIM-Karte gemeint.
Hinweis 2: Verlangt HiLink von Ihnen Benutzername und Passwort für den Zugriff auf die HiLink Einstellungen, dann lauten diese in beiden Fällen “admin

Schritt für Schritt Anleitung

» Hinweis: Besteht noch eine aktive Verbindung, sollten Sie diese trennen. So vermeiden Sie weitere unnötige Kosten.

1. Schritt – HiLink Übersicht

HiLink Software Startseite

Zum Vergrößern anklicken.

Auf der angezeigten Seite befindet sich oberhalb das ausgewählte Netz (Vodafone)

und der aktuelle Verbindungsstatus (Getrennt), gleich darunter ist die Schaltfläche: Verbinden.

Dieser obere Teil bleibt jetzt erst einmal komplett außen vor. Im unteren Teil werden die vier folgenden Menüpunkte aufgeführt.

  • Statistik
  • SMS
  • Updates
  • Einstellungen

Wichtig ist für Sie nur der letzte Punkt: » Einstellungen « (roter Rahmen), den Sie anklicken müssen um auf die Unterseite zu gelangen.

2. Schritt – HiLink Einstellungen

HiLink Software Einstellungen

Zum Vergrößern anklicken.

Auf der Seite mit den Einstellungen finden Sie auf der linken Seite verschiedenen Kategorien die Ihnen an dieser Stelle zur Verfügung stehen.

Hier wählen Sie den zweiten Punkt: » Profilmanagement « aus.

Hier können Sie bereits erkennen, warum die Einwahl, trotz günstiger RTL Surfpakete, zusätzliche Kosten verursacht.

  1. Profilname: Vodafone PostPaidcard (default)
  2. APN: web.vodafone.de
  3. Benutzername: (leer)
  4. Kennwort: (leer)

Der Surfstick erkennt zwar richtig das es sich um das Vodafone-Netz handelt, doch wurden nur die APN-Einstellungen für die

PostPaid TarifeWas ist ein PostPaid Tarif?Unter PostPaid Tarifen versteht man Tarife die über eine nachträgliche Rechnungslegung verfügen und fast immer mit einer Vertragslaufzeit versehen sind. Oder einfach ausgedrückt: Postpaid = Vertragstarif. Erst nutzen, dann bezahlen.

hinterlegt.

3. Schritt – Neues Profil anlegen

HiLink Software "Neues Profil"

Zum Vergrößern anklicken.

Da die Software es nicht erlaubt, ein vorhandenes Profil zu bearbeiten, müssen Sie jetzt ein neues Profil anlegen.

Dazu müssen Sie im unteren Bereich auf den Button: » Neu « klicken. Daraufhin öffnet sich ein so genanntes Popup-Fenster in dem Sie die folgenden APN-Einstellungen eintragen müssen.

  • Profilname: Kann beliebig gewählt werden, z. Bsp. RTL Prepaid
  • APN: event.vodafone.de (roter Pfeil)
  • Benutzername: (bleibt leer)
  • Kennwort: (bleibt leer)

Sobald Sie alles eingetragen haben klicken Sie auf speichern und das neue Profil mit dem Namen: RTL Prepaid ist angelegt und auch bereits ausgewählt.

Das zeigt das Wort defaultDas englische Wort: “default” steht übersetzt für voreingestellt oder Standardeinstellung. in den Klammern an.

4. Schritt – Verbindung testen

HiLink Software - Status verbunden
USB-Anschluss
Es verbindet den USB-Stick an einen PC.
Strap Loch
Sie können die Kappe und den USB-Stick zusammen durch Einfädeln ein Band durch die Löcher Band zu binden, so dass die Kappe nicht so leicht verloren gehen.




Zum Vergrößern anklicken.

Nachdem Sie das neue Profil angelegt haben, sollten Sie die gerade angelegte Verbindung testen.

Dazu wählen Sie oben in der Navigation » Home « aus.

Diese Seite ist Ihnen ja bereits aus dem ersten Schritt bekannt.

Hier müssen Sie dann nur noch auf die Schaltfläche: Verbinden klicken und darauf warten das die Verbindung hergestellt wird.

Jetzt sollte sich der Verbindungsstatus wieder auf “Verbunden”(roter Pfeil) ändern, nur mit dem Unterschied das jetzt das RTL Surfpaket greift und nicht die volumenbasierte Abrechnung.
 

Anbieterwechsel oder SIM-Kartentausch

Das angelegte Profil bleibt auch beim Anbieterwechsel beziehungsweise beim SIM-Kartentausch bestehen.

Nur sollten Sie bei jedem Wechsel der SIM-Karten, in den Einstellungen nachschauen.

Da aufgrund der vorprogrammierten Software immer wieder die APN-Einstellungen der Vertragskarten ausgewählt werden.

Da aber wie in meiner Anleitung das Profil bereits besteht braucht ihr das nur auszuwählen.

Das ganze Prozedere liest sich vielleicht etwas langwierig, ist aber eigentlich in 5 Minuten erledigt und muss danach nie wieder angefasst werden.

Ich hoffe meine Anleitung kann Ihnen dabei helfen in Zukunft unnötige Verbindungskosten oder Verbindungsprobleme zu vermeiden.


http://www.surf-stick.net/software/hilink-software-apn-einstellungen-aendern.html

Surfstick auf Windows 8 installieren
http://www.surf-stick.net/surfstick-windows-8-installieren.html

Surfstick installieren – Schritt für Schritt
http://www.surf-stick.net/surfstick-wissen-anfaenger/surfstick-installieren-schritt-fuer-schritt.html



Surfstick entsperren
Ein SIMlock sorgt dafür, dass ein Surf-Stick nur mit der SIM-Karte des Surfstick-Anbieters betrieben werden kann.
Andere SIM-Karten, mit anderen Tarifen, funktionieren in diesem Surf-Stick dann nicht.
http://www.surf-stick.net/surfstick-wissen-profis/surfstick-entsperren.html



APN Einstellungen für den Surfstick
APN steht für Access Point Name, eine Einstellung in Ihrer Surfstick-Software.
Diese APN Einstellung sorgt dafür, dass Ihr Surfstick weiß in welches UMTS Netz er sich einwählen soll (T-Mobile, Vodafone, O2, Orange, usw…).
http://www.surf-stick.net/apn-einstellungen.html


Mit UMTS Antenne Surfstick Empfang verstärken

http://www.surf-stick.net/surfstick-wissen-profis/umts-antenne-surfstick-empfang-verstaerken.html


Surfstick mit Antennenanschluss – Liste der Modelle
http://www.surf-stick.net/surfstick-mit-antennenanschluss-liste-modelle.html



UMTS Speedtest – Geschwindigkeit messen

Klicken Sie einfach auf “Start speed test” und Ihre UMTS Geschwindigkeit wird sofort ermittelt.

Was sagen die ermittelten Werte aus?
» bis 64 kbit/s – GPRS (Sie Pechvogel – das ist nicht optimal)
» bis 220 kbit/s – EDGE (das ist okay – zum Surfen reicht das aus)
» bis 384 kbit/s – UMTS (damit lässt es sich schon angenehmer surfen)
» bis 7200 kbit/s – HSDPA (entspricht einem DSL Zugang – Glückwunsch!)

Welches Netz schafft welche Geschwindigkeiten?

Funktechnik Upload Download Youtube Video*
2G (GSM) 14,4 Kbit/s 14,4 Kbit/s 1,4Std.
2.5G (GPRS) 26,8 Kbit/s 56 Kbit/s 23 Min.
2.75G (EDGE) 110 Kbit/s 220 Kbit/s 6 min.
3G (UMTS) 384 Kbit/s 384 Kbit/s 3,5 Min.
3.5 (HSDPA) 1,4 Mbit/s 7,2 Mbit/s 11,1 Sek.
3.75G (HSDPA+) 5,76 Mbit/s 14,4 Mbit/s 5,5 Sek.
3.9G (LTE) 57,6 Mbit/s 172,8 Mbit/s 0,5 Sek.
4G (LTE Advanced) 500 Mbit/s 1 Gbit/s 0,08 Sek.

*Youtube Video mit 10MB downloaden.

Laut "Drei (3)" Vertrag HSDPA+  Upload 2,0 Mbit/s  Download 4,0 Mbit/s

http://www.surf-stick.net/umts-speedtest.html

Die UMTS Verbindung ist zu lahm?

Das kommt vor und kann zahlreiche Ursachen haben. Einige davon, möchte ich hier gern erläutern.

1. Es könnte sein, dass sich in deiner Nähe keine UMTS-Antenne deines Providers befindet.

Hast du zum Beispiel einen T-Mobile Vertrag, dann nutzt du auch das UMTS Netz von T-Mobile und es muss sich eine UMTS Sender (Antenne) von T-Mobile in deiner Nähe befinden.

Wie gut dein Standort mit UMTS versorgt ist, erfährst du hier: UMTS Verfügbarkeit prüfen

2. Es kann aber auch sein, dass sich irgendwas ungünstig zwischen deinem Surfstick und der UMTS Antenne befindet.

Zum Beispiel Bäume, ein Hochhaus, zu dicke Hauswände, Stahlbeton-Mauer etc…
Um das Problem zu beseitigen kannst du entweder den Standort wechseln oder deinen UMTS Empfang verbessern.

Das funktioniert sehr gut mit einer UMTS Antenne, die du an den Surfstick anschließt. Mehr dazu hier



Mein TEST in der Ferienwohnung drinnen.
                                                                               
Bandbreite der UMTS-Verbindung
UMTS-Geschwindigkeit messen bis zu 42Mbit/s
dank HSPA+
UMTS-Speedtest  Mobil/3G  Internet-Geschwindigkeit-Testen

auch für HSPA

Testen Sie Ihre Internet-Geschwindigkeit

Wie schnell ist Ihr Internet wirklich?
Testen Sie Ihre aktuelle Download- und Uploadgeschwindigkeit.

wie ist meine ip
http://www.wieistmeineip.at/umts-speedtest/
http://www.surf-stick.net/umts-speedtest.html

SPEEDTEST Austria
http://www.speedtest.at

http://www.liwest.at/speedcheck.html
Latenz 72..260 ms     Jitter 18..41 ms 
Internet-Geschwindigkeit   Down 4,9..5,9  Mbit/sec  - -  Up 2,6..3,0 Mbit/sec


Bräuwiese 15C in Buchberg

A-4863 Seewalchen am Attersee
Der nächste Drei ("3")  Sender steht  in Gerlham.

HUAWEI Surf-Stick E3131

zum Server gesendet (HSUPA-Test
UpLoad Geschwindigkeit  laut Test 1,8Mbit/s (mit 10m USB-Kabel 1,3Mb/s) SOLL bei Internet Tarif Hui 6GByte 2,0Mbit/s 
Upload von 1GByte Daten dauert  ca. 1 Stunde bei 1,666Mbit/s

vom Server geladen (HSDPA-Test)
DownLoad  Geschwindigkeit  laut Test 3,2Mbit/s (mit 10m USB-Kabel 6.240Kbit/s) SOLL bei Internet Tarif Hui 6GByte  4,0Mbit/s  ( eigentlich OK)

6.389.760 bps (bits per second = 6.240 Kbps (Kbit per sec. = 780 KB/sec)  KBytes per sec.

Ein PC kopiert mit 25MB/s

Ping = 730ms

Die UMTS-Geschwindigkeit ist von der Serverauslastung und der Auslastung des Netzwerkes abhängig.

http://de.wikipedia.org/wiki/Datenübertragungsrate

ISDN           64 Kbps (oder bei beiden Kanälen 128Kbit/s)
GSM           9,6 Kbit/s
GPRS           54 Kbit/s
EDGE          260 Kbit/s download
UMTS          384 Kbit/s download
HSPA          3,6 Mbit/s download
HSDP+         7,2 Mbit/s download
SDSL            2 Mbit/s
ADSL          384 Kbit/s download
ADSL-2     16..25 Mbit/s download
VDSL       25..52 Mbit/s download
Kabel          50 Mbit/s
Glasfaser     100 Mbit/s

http://www.senderkataster.at/
http://www.surf-stick.net/umts-speedtest.html





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Kurzanleitung     HUAWEI E3131s-2


Huawei E3131 USB Modem user guide

https://community.virginmobile.com.au/t5/Broadband-knowledge-base/Huawei-E3131-USB-Modem-user-guide/ta-p/8250

HUAWEI E3131 Surfstick, Kurzanleitung
HUAWEI_E3131_Quick_Start_guide.pdf ‏175 KB

300_d_Huawei-x_E3131 white  Bedienungsanleitung - englisch _1a.pdf
300_d_HUAWEI-x_SurfStick E3531 und E3131 DE - Kurzanleitung_1a.pdf

Vielen Dank, dass Sie sich für den SurfStick E3531 von HUAWEI entschieden haben.
Dieser USB-Stick bietet Ihnen einen High-Speed-Zugang über das 3Gund 2G-Mobilfunknetz.


Hinweis:
Dieses Handbuch beschreibt das Aussehen des USB-Sticks sowie die Schritte zur Vorbereitung und zur Verbindung.

Erste Schritte mit Ihrem USB-Stick
In der folgenden Abbildung sehen Sie, wie der USB-Stick aussieht. Sie dient nur zu Referenzzwecken.
Das tatsächliche Produkt kann davon abweichen.

1  USB-Verbindungsstecker
Über ihn wird der USB-Stick an Ihren PC oder Ihr Notebook angeschlossen.

2 Status-LED
Sie zeigt den Status des USB-Sticks an.
LED blinkt grün 2x alle 2s: Der USB-Stick ist eingeschaltet.
LED blinkt grün 1x alle 2s: Der USB-Stick ist in einem 2G-Netzwerk registriert.
LED blinkt blau 1x alle 2s: Der USB-Stick ist in einem 3G/3G+-Netzwerk registriert.
LED leuchtet dauerhaft grün: Eine Datenverbindung mit einem 2G-Netzwerk ist aktiv.
LED leuchtet dauerhaft blau: Eine Datenverbindung mit einem 3G-Netzwerk ist aktiv.
LED leuchtet dauerhaft cyan: Eine Datenverbindung mit einem 3G+-Netzwerk ist aktiv.
LED ist AUS: Der USB-Stick ist abgezogen oder wird nicht mit Spannung versorgt.

3 SIM-Kartensteckplatz
Zur Aufnahme der SIM-Karte (Subscriber Identity Module)

4 Steckplatz für microSD-Karten

Hier kann eine microSD-Karte (optionales Zubehör
bis 32 GByte) eingelegt werden.

Vorbereitung Ihres USB-Sticks
1. Schieben Sie die obere Abdeckung vom USB-Stick ab.
2. Führen Sie die SIM-Karte bzw. die microSD-Karte entsprechend der kleinen Markierungen am Stick in die Kartensteckplätze,
so wie in der folgenden Abbildung dargestellt. (Kontakte innen)
3. Bringen Sie die obere Abdeckung wieder an und lassen Sie sie einrasten.

Hinweis:
 Die microSD-Karte bis 32 GByte ist optional. Wenn sie nicht im Lieferumfang enthalten ist, können Sie sie separat erwerben.
 Stellen Sie sicher, dass der angeschrägte Rand der SIM-Karte passend zum SIM-Kartensteckplatz ausgerichtet ist, und dass die microSD-Karte korrekt gemäß der am microSD-Kartensteckplatz angezeigten Richtung eingeführt wird.
 Entfernen Sie weder die microSD- noch die SIM-Karte während darauf zugegriffen wird.
Andernfalls können die Karten und Ihr USB-Stick Schaden nehmen und die auf den Karten gespeicherten Daten werden möglicherweise beschädigt.

Verwendung Ihres USB-Sticks
Das Verfahren zur Installation der Zugangssoftware ist abhängig vom Betriebssystem Ihres Computers.
Die nachstehenden Abschnitte basieren auf Windows.

Verbindung mit einem Netz aufbauen
1. Stecken Sie den USB-Stick in einen der USB-Anschlüsse Ihres Computers.
Der Computer erkennt die neue Hardware und beginnt automatisch mit der Installation.

2. Wenn die Installation abgeschlossen ist, wird die Webmanagement-Seite des USB-Sticks angezeigt und der USB-Stick stellt automatisch eine Verbindung zum Netz her.
Die Webmanagement-Seite des USB-Sticks wird (ggf. abhängig von den Sicherheitseinstellungen des Computers) automatisch bei jedem Anschluss des USB-Sticks am Computer angezeigt.

Hinweis:
 Wenn der Computer nicht automatisch mit der Installation des USB-Sticks beginnt,
suchen Sie nach der Datei AutoRun.exe im Stammverzeichnis des Speichers des USB-Sticks.
Doppelklicken Sie auf die Datei, um sie auszuführen.
 Wenn Sie nicht mit dem Netz verbunden werden, navigieren Sie im Browser zu
http://192.168.1.1, um den Gerätestatus zu überprüfen.
 Wenn Sie nicht auf http://192.168.1.1 zugreifen können, trennen Sie andere
Netzverbindungen wie Ethernet- oder WLAN-Verbindungen. Ziehen Sie den USB-Stick ab und schließen Sie ihn wieder an.
Alternativ können Sie Ihren Computer neu starten.

Trennung von einem Netz

Ziehen Sie den USB-Stick vom Computer ab.

Hinweis:
 Es wird empfohlen, den USB-Stick vom Computer abzuziehen, wenn Sie nicht mit einem Netz verbunden sein müssen, um so einen unbeabsichtigten Datenverkehr zu vermeiden.
 Trennen Sie vor dem Herausziehen des USB-Sticks die Datenverbindung über die Web-Verwaltungsseite.

Ansicht der Serviceinformationen


Zur Ansicht Ihrer Serviceinformationen besuchen Sie http://192.168.8.1.

Version: V100R001_01                                                  Teilenummer: 31010QJB

http://www.huaweidevices.de/e3531?show=downloads





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3InternetManager

Hinweise & Tipps

Das Modem für mobiles Internet wird nicht gefunden
Falls der 3InternetManager das Modem nicht findet, obwohl dieses angeschlossen ist, gehen Sie bitte folgendermaßen vor:

·Starten Sie den 3InternetManager neu.
·Entfernen Sie das USB-Modem oder die SIM-Karte aus dem internen Modem und stecken Sie das USB-Modem erneut an bzw. legen Sie die SIM-Karte wieder ein.
·Starten Sie Ihren Computer neu.
·Damit die korrekte Funktionsweise des 3InternetManagers gewährleistet ist, schließen Sie bitte alle anderen mobilen Internet-Programme.


Wie kann ich feststellen, ob das USB-Modem für mobiles Internet richtig installiert wurde?

Huawei USB-Modem
Nach der Installation des USB-Modems werden im Geräte-Manager in der Kategorie "Anschlüsse (COM & LPT)" zwei Geräte angezeigt, nämlich das "Huawei Mobile Connect - 3G Application Interface" und das "Huawei Mobile Connect - 3G PC UI Interface".

Kontrollieren Sie, ob diese Geräte richtig installiert wurden. Falls sich neben einem der oben genannten Geräte ein gelbes Rufzeichen befindet, bedeutet dies, dass dieses Gerät nicht ordnungsgemäß installiert wurde. Installieren Sie in diesem Fall das betreffende Gerät neu.

ZTE USB-Modem
Nach der Installation des USB-Modems werden im Gerätemanager in der Kategorie "Anschlüsse (COM & LPT)" zwei Geräte angezeigt, nämlich das "ZTE Diagnostic Interface" und das "ZTE NMEA Device".
Kontrollieren Sie, ob diese Geräte richtig installiert wurden. Falls sich neben einem der oben genannten Geräte ein gelbes Rufzeichen befindet, bedeutet dies, dass dieses Gerät nicht ordnungsgemäß installiert wurde. Installieren Sie in diesem Fall das betreffende Gerät neu.

Hinweis:
Den jeweiligen Herstellernamen finden Sie auf der Rückseite Ihres USB-Modems.

Es wird kein Netz gefunden

·Ändern Sie Ihren Standort. Gehen Sie näher an ein Fenster, in ein höheres Stockwerk oder begeben Sie sich ins Freie.
·Wählen Sie "Netzwahl / Manuell" in den 3InternetManager-Einstellungen aus und suchen Sie manuell nach einem Netz.

Es kann keine mobile Breitband-Verbindung hergestellt werden
Starten Sie den 3InternetManager neu bzw. entfernen Sie das mobile Breitband-Modem und stecken Sie es erneut an.
·Starten Sie Ihren Computer neu.
·Wählen Sie einen anderen Verbindungstyp in den 3InternetManager-Einstellungen, z.B. "Nur EDGE/GPRS".
·Überprüfen Sie, ob eine Firewall oder eine Internet-Security Software die Verbindung blockiert.

Kann eine aktive Internet-Verbindung den Standby-Modus beeinträchtigen?
Es kann vorkommen, dass der Standby-Modus des Betriebssystems durch einen angesteckten USB-Stick aufgehoben wird und der Computer daraufhin hochfährt.

Tipp: Schließen Sie daher immer die mobile Internet-Verbindung vor dem Standby-Betrieb.


Embedded Device (internes Modem) kann keine Verbindung herstellen
Wenn interne Modems (Embedded Devices) über eine Hardware-Taste des Laptops oder Netbooks deaktiviert sind, kann der 3InternetManager das Modem nicht automatisch aktivieren. Betätigen Sie in diesem Fall bitte die Taste (meist auf der Vorderseite Ihres Laptops), um den Flugmodus zu deaktivieren.

Schalter für interne Modems und integrierte Datenkarten
Bitte beachten Sie, dass Notebooks mit eingebauten Modems und eingeschobenen Datenkarten oft einen Deaktivierungsschalter besitzen. Stellen Sie bitte sicher, dass die Datenkarte bzw. das interne Modem eingeschaltet sind.

Embedded Device (internes Modem) wird nicht gefunden
Bitte stellen Sie sicher, dass Akku und eventuelle Akku-Abdeckung an Ihrem Laptop befestigt sind. Bei vielen internen Modems reicht es nicht aus, den Laptop nur über Netzkabel zu betreiben.

Problem bei der Erkennung des USB-Modems
Die automatische Installation des 3InternetManagers basiert auf der Verfügbarkeit eines sogenannten „virtuellen Laufwerks“ auf Ihrem Computer. Sollte das für den 3InternetManager notwendige virtuelle Laufwerk auf Ihrem PC bereits anderen Anwendungen zugeordnet sein, kann es vorkommen, dass Ihr Modem für mobiles Internet nicht automatisch erkannt wird und der Installationsprozess nicht automatisch startet. Dies ist daran zu erkennen, dass das virtuelle Laufwerk entweder gar nicht angezeigt wird oder immer wieder verschwindet.

 

Sollte in diesem Zusammenhang ein Problem auftreten, finden Sie nachfolgend hilfreiche Informationen und Lösungsansätze:

 Generell beeinträchtigen Brennprogramme oder solche CD/DVD-Kopierprogramme, die virtuelle Laufwerke anlegen, die Initialisierung des 3InternetManager-Laufwerks. Weitere Programme mit demselben Effekt sind sogenannte "QuickPlay"-Programme, die es ermöglichen, dass man z.B. CDs oder DVDs auch dann abspielen kann, wenn das Betriebssystem des Computers gar nicht hochgefahren ist (Beispiele dafür: HP QuickPlay, HP DVD Play oder Dell Media Direkt Express).

 

Hier eine Auswahl häufig genutzter herstellerspezifischer Programme, die das 3InternetManager-Laufwerk stören können:

 

HP: HP QuickPlay/HP DVD Play

Dell: Dell Media Direkt Express

Gericom: Pinnacle Instant CD/DVD Suite

Sony Vaio: Sony Click to DVD

 

Wenn ein USB-Modem angesteckt wird und das 3InternetManager-Laufwerk nicht erscheint, sollten Sie folgendermaßen vorgehen:

1) Systemvoraussetzungen prüfen: Beim Betriebssystem Microsoft® Windows® XP sollte mindestens Service Pack 2 installiert sein.

2) Gerätemanager öffnen: Sind USB-Massenspeichergeräte und USB-Verbundgeräte vorhanden? Falls ja, deaktivieren/deinstallieren Sie diese und stecken Sie danach Ihr USB-Modem aus und wieder ein.

3) Wenn das 3InternetManager-Laufwerk auch dann nicht erscheint, ist die Ursache möglicherweise eine bereits installierte Software auf dem PC, die das Laufwerk blockiert. In diesen Fällen entfernen Sie die Software bitte aus dem Autostart (Details dazu unter Punkt 4) und versuchen es anschließend erneut.

4) Wie entferne ich Programme aus dem Autostart?:

Um Autostart-Programme zu deaktivieren, gehen Sie bitte unter Microsoft® Windows® XP, Microsoft® Windows® Vista, Microsoft® Windows® 7 oder Microsoft® Windows® 8 folgendermaßen vor:

Gehen Sie zu "Start" > "Ausführen" (alternativ können Sie die Tastenkombination "Windows®-Taste" + "R" verwenden) und geben Sie dort "msconfig" in das Eingabefeld ein und bestätigen Sie danach mit "OK". Im Reiter "Systemstart" klicken Sie auf die Spalte "Befehl":

Aus dieser Liste können Sie alle Programme abwählen, die nicht unbedingt benötigt werden oder Sie sogar stören.

Wenn Sie damit fertig sind, klicken Sie auf "Übernehmen" und bestätigen danach mit "OK".

 

Nun müssen Sie den Computer mit dem entsprechenden Befehl neu starten.

Nach dem Neustart kommt ein eigenes Hinweisfenster. Setzen Sie dort bitte das Häkchen "Diese Meldung nicht mehr anzeigen", um zu verhindern, dass dieses Hinweisfenster nach jedem Neustart angezeigt wird.

 

Die folgende Liste zeigt Ihnen einige Programme, die möglicherweise ein virtuelles Laufwerk auf Ihrem Computer benutzen:

 

•        Alcohol 120%

•        Any DVD

•        Acronis True Image

•        Ahead InCD oder Ahead Nero

•        Blind Write (Suite) 6.0

•        Camera Fix (WebCam Software)

•        Clone CD/Clone DVD

•        Cyberlink Power DVD

•        Cyberlink Power Producer

•        Cyberlink Power2Go

•        Daemon Tools

•        Dell Media Direkt Express

•        DVD Shrink

•        HP QuickPlay oder HP DVD Play

•        HotSync Manager 6.01

•        Musicmatch Jukebox

•        Napster

•        Nero Image Drive

•        Norton Save and Restore

•        Norton Ghost

•        NTI CD/DVD Maker

•        Pinnacle Instant CD/DVD Suite

•        Pinnacle Media Suite

•        Power ISO

•        Roxio Win on CD / Roxio CD Creator

•        Sonic Record Now

•        Sonic Updater

•        Sony Click to DVD

•        Toshiba DVD RAM

•        Ulead Filmbrennerei

•        Vaio Camera Utility


5) Sollten die oben angeführten Schritte erfolglos sein, wenden Sie sich bitte an die Kundenbetreuung.






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Minimale Systemvoraussetzungen:

 

Unterstützte Betriebssysteme:


·Microsoft® Windows® XP ab Service Pack 3 (32 Bit)

·Microsoft® Windows® Vista (32 / 64 Bit)

·Microsoft® Windows® 7 (32 / 64 Bit)

·Microsoft® Windows® 8.1 (32 / 64 Bit)

 

Hardware:


·PC, Laptop oder Netbook

·Für USB-Modems: frei verfügbare USB-Schnittstelle (ab USB 1.1 Typ A)

 

USB-Modems:


·Huawei USB Stick E3131 HSPA+

·Huawei USB Stick E3256

·Huawei USB Stick E372

·Huawei USB Stick E1221

·Huawei USB Stick E1550 HSDPA

·Huawei USB Stick E156G

·Huawei USB Stick E160G

·Huawei USB Stick E169G

·Huawei USB Stick E1820

·ZTE USB Stick MF652

·ZTE USB Stick MF820D

·ZTE USB Stick MF112

·ZTE USB Stick MF680

 



Für die Erstinstallation unter Microsoft®

Windows® XP,
Microsoft® Windows® Vista,
Microsoft® Windows® 7
Microsoft® Windows® 8.1

sind Administratorrechte erforderlich.







DIN A4  ausdrucken
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Impressum: Fritz Prenninger, Haidestr. 11A, A-4600 Wels, Ober-Österreich, mailto:[email protected]
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