Fehlfunktion

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                                                                                         Wels, am 2015-11-11

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ELV Außen-Bewegungsmelder PIR-926

Durch die integrierte Dual-Tech-Sensortechnik mit PIR- und HF-Sensor lässt sich der Sensor auch nicht überlisten, er detektiert auch sich nicht deutlich von der Umgebung in der Temperatur unterscheidende Gegenstände und alles, was sich bewegt.
Auch wechselnde Außentemperaturen und sich schnell bewegende Luft mit Temperaturunterschieden führen hier nicht zu Fehlauslösungen,
der Sensor passt sich wechselnden Bedingungen durch eine integrierte Fuzzy-Logik flexibel an.
Dual-Tech-Bewegungssensor mit PIR- und HF-Sensor
Fuzzy-Logik zur Kompensation von Umwelteinflüssen.


PIR Außenbewegungsmelder viele nächtliche Fehlalarme bei

Föhn kann Fehlalarm bei PIR-Melder auslösen.
Man sollte das Prinzip der üblichen IR Bewegungsmelder kennen.
Wenn die Temperatur in einem der Segmente sich innerhalb einer kurzen Zeit (im Sekundenbereich) sich um mehr als 3 Grad ändert wird ausgelöst.
Da können schon Luftmassenbewegungen (Wind) ein auslösen bewirken.

Im Alarmbereich gibt es duale Bewegungsmelder.

Die haben einen Ultraschall (US) oder Mikrowellenbewegungsmelder (MW) kombiniert mit dem IR Melder.
Erst wenn beide Melder ansprechen, gibt es ein Ausgangssignal.

Es könnte auch auch die Temparatur zu sein !
In warmen und auch kalten Nächten funktioniert der BewegunsMelder fehlerlos.
Kaum fällt das Thermometer nachts auf ca. 12 Grad, kommt es laufend zu Fehlauslösungen.

Meine und die Bewegungsmelder meiner Nahbarn gehen laufend an und aus.
Der Bewegungsmelder ist offenbar doch auch ein Temperaturmelder.

Bei PIR-Detektoren ist die Temperaturdifferenz zwischen den Abschnitten, die über die Fresnellinse gebündelt auf die meist 2 Elemente im PIR-Sensor treffen entscheidend.
Mit anderen Worten, der Detektor wird bereits durch Wind / Luftströmung ausgelöst, wenn die Luftmassen unterschiedliche Temperaturen aufweisen.

Auslöser sind die durch den Wind hervorgerufene Temperaturschwankungen.

Die auf dem Markt gängigen Bewegungsmelder müssten korrekt eigentlich Wärmemelder heißen.
Denn sie reagieren nicht auf Bewegung, sondern auf Wärme oder Infrarotstrahlung.

Fehlauslösungen bei:
PIR

Vor allem Infrarot-Bewegungsmelder, die ansprechen, wenn ein wärmeempfindlicher Meßfühler unterschiedliche Temperaturen registriert, sind störanfällig.
Fußbodenheizungen und Schornsteine, Zugluft und selbst das Licht von Autoscheinwerfern vermag sie zu irritieren.

MW
Mikrowellen-Melder,  werden oft gestört, wenn sie in der Nähe von Abflußrohren oder Aufzügen angebracht sind.
Magnetkontakte lösen einen Alarm nur aus, wenn entsprechend ausgerüstete Türen oder Fenster bewegt werden.
Werden durch 230V Leitungen gestört.

US
Ultraschallmelder geben Alarm, wenn gesendete und reflektierte Schallwellen zum Beispiel durch eine Bewegung unterbrochen werden.
Doch auch Pfeifgeräusche von Heizungsthermostaten, das Klingeln eines Telefons oder das Donnern von Düsenjägern lassen die Geräte gelegentlich losheulen.
  US-Melder schalten leider auch bei Wind.





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Fa. STEINEL
Der Steinel Bewegungsmelder IS 130-2 schwarz ist auch ein sehr beliebtes Produkt. Er ist vom Design und Funktion sehr gut.
Ein absolutes Premium Produkt unter den Bewegungsmeldern.
Dieses Produkt ist leicht zu montieren und leicht zu verknüpfen.
Sehr zu empfehlen für alle Haushalte.Fa. ABUS Security Center
ABUS Security Center Bewegungsmelder

Fa.Brenneerstuhl
Der Brennenstuhl Infrarot-Bewegungsmelder PIR 180 IP44 ist ein weiterer sehr empfehlenswerter Bewegungsmelder.
Er überzeugt in Reaktion, Preis,- Leistung und auch im Design.
Die Käufer sind sehr zufrieden und können dieses Produkt leicht weiter empfehlen!


Fa. Busch-Jaeger  
Wächter 220 MasterLine 6847/11 AGM-208
PIR Bewegungsmelder Busch-Jaeger 6847

Der Bewegungsmelder von Busch Jäger 6847 ist das absolute Premium Produkt.

Er bietet ein sehr gutes und schönes Desgin, welches an jeden Ort passt.
Die Qualität ist berauschend, im Test haben alle Kriterien mit sehr gut abgeschnitten.
Die Empfindlichkeit des Melders ist sehr sensibel aber jedoch präzise und genau.
Die Lebenserwartung ist deutlich höher im Gegensatz zu anderen Produkten, da dieses Produkt besonders im inneren geschützt ist.
Alles in allem ein absolutes hochwertiges Produkt, welches auf dem deutschen Markt sehr gut angesehen ist.
Preis ist sehr hoch - Leistungsverhältnis stimmt aber auch noch überein.
Nur zu empfehlen dieses Produkt!





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Die richtige Platzierung ist für einen störungsfreien Betrieb des PIR sehr wichtig:
Achten Sie darauf das Sie Bewegungsmelder wenn möglich quer zur Laufrichtung installieren.
Bewegungen die direkt auf einen Bewegungsmelder zugehen werden eher spät erfasst.
Richten Sie Bewegungsmelder nach Möglichkeit nicht auf Wärmequellen und auf Glasscheiben.
Im Erfassungsbereich sollten nach Möglichkeit keine Einrichtungsgegenstände sein die sich leicht bewegen, z.B. leichte Vorhänge, Uhrenpendel usw.
Bewegungsmelder erfassen keine Bewegungen hinter Glas.
Montieren Sie Bewegungsmelder für Alarmanlagen nicht im Freien!
Die Montagehöhe von BWM ist idealerweise zwischen 1.80 Meter und 2.50 Meter.
Zugänge zu Bad und WC die Nachts benutzt werden, dürfen nicht mit Bewegungsmeldern gesichert werden.
Vermeiden Sie Bewegungsmelder in Räumen in denen Sie sich viel bewegen.
Bewegungsmelder eignen sich besonders gut für Kellertreppen, Kellerräume und Garagen.
Auch für Wintergärten sind sie geeignet, dürfen jedoch nicht direkter Sonnenstrahlung ausgesetzt sein.
Herkömmliche Bewegungsmelder lösen bei Haustieren wie Katzen und Hunden in jedem Fall einen Alarm aus.


Bewegungsmelder austricksen !
Meine Eltern haben einen Bewegungsmelder installiert, wie kann man den austricksen damit die nicht mitbekommen wann ich nach Hause komme?
z.B.
Den Erfassungsbereich des Melders nicht quer durchqueren.
Den Melderbereich muss man sich vorstellen wie viele Taschenlampen nebeneinander.
Der einzelne Strahl ist in der Mitte hell, zum Rand hin wird er dunkler, bis es wieder hell wird vom nächsten Strahl.
Durchquerst du mehrere Hell/Dunkelzonen, löst der Melder aus.
Die besten Chancen hast du, wenn du dich auf den Melder zu bewegst, und zwar ganz langsam.
Handelt es sich um einen IR-Melder, hat man gute Chancen immer dann, wenn man möglichst wenig Temperaturdifferenz zur Umgebungsluft hat, also im Sommer mehr, im Winter weniger Möglichkeiten.
Bei einem Ultraschall-Melder geht so was nicht, allerdings sind diese Melder nicht Baumarktware, und selten im Außenbereich eingesetzt, weil sie dann auch bei Wind schalten.
Eine einzige effektive Möglichkeit für beide Typen hast du mit einer starken Taschenlampe.
Du leuchtest den Melder an, sein Tagsensor schaltet den Melder aus, und du kommst unbemerkt ins Haus.
Mußt du aber üben.
Eine Plexiglasscheibe! Damit kann man IR-Strahlen abschirmen!

Jeder Bewegungsmelder läßt sich überlisten.
Da man aber meist die Betriebsarten der verschiedenen System nicht kennt riskiert man das der Melder doch auslöst.

Möglichkeiten die Funktion zu stören

1. Ein interessanter Beitrag des Magazin Galileo zeigte, dass sich ein Infrarotbewegungsmelder fast nicht überlisten lässt.
2. Dies stimmt für sehr hochwertige Melder, die optimal einen Raum überwachen.
3. In der Praxis sind die Melder weitaus wenige empfindlich eingestellt, um eine Fehlauslösung zu verhindern.
4. Einige typische Szenarien zeigen Möglichkeiten, das Auslösen zu verhindern.


Quelle:
http://www.bewegungsmelder.com/ueberlisten/
http://www.prosieben.at/tv/galileo/videos/extrem-bewegungsmelder-clip







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Sicherheit Letzter Schrott

Milliardensummen geben die Deutschen für Alarmanlagen aus.
Doch die Aufrüstung gegen Einbrecher nutzt vor allem dem boomenden Sicherheitsgewerbe.
Glasbruch-, Infrarot- und Außenhautmelder sprechen nicht an.
Zwar sind viele Wohnhäuser und Geschäfte mit zum Teil aufwendigen Alarmanlagen gesichert, greifen die Bundesbürger verstärkt zur Selbsthilfe.
Doch die Einbruchswelle rollt, und die Polizei kann zur Abschreckung der Täter nicht viel beitragen:
Noch nicht einmal jeder fünfte Einbruch in den Ländern der alten Bundesrepublik wird aufgeklärt;
in der Ex-DDR werden die wenigen Polizeibeamten der wachsenden Kriminalität ohnehin nicht mehr Herr.
Die Geschäfte mit der Sicherheit blühen, nicht immer zum Vorteil der Kunden.
Rund 1000 Anbieter sind republikweit mit Produkten und Dienstleistungen zur Sicherung des Eigentums auf dem Markt.
Seit 1987 meldet die Branche alljährlich neun bis zehn Prozent Wachstum.
Die Zahl der Bewachungsunternehmen, derzeit rund 800, steigt rapide.
Ausgelöst wurde der Boom durch eine Lawine von Wohnungseinbrüchen, die oft von Drogensüchtigen zur schnellen Bargeldbeschaffung begangen werden (siehe SPIEGEL 28/1989).
So wurden 1990 in der Bundesrepublik 155 000 Wohnungseinbrüche gezählt, gut ein Drittel mehr als 1977.
Die Versicherer regulierten 1989 eine Schadenssumme von 830 Millionen Mark.
Nach neuen Umfragen haben, so Hans-Ludwig Zachert, Chef des Wiesbadener Bundeskriminalamts (BKA),
"zwei Drittel aller Bundesbürger die Befürchtung", in naher Zukunft "Opfer eines Wohnungseinbruchs zu werden".
Ideale Voraussetzungen für das Geschäft mit der Angst:
Vier Milliarden Mark geben die Bundesbürger jährlich für mechanische und gut zwei Milliarden Mark für elektronische Sicherheit aus.
Doch die aufwendige Technik am Reihenhaus produziert oft nur Fehlalarme und wird weder von Kriminalisten noch von Einbrechern sonderlich ernst genommen.
"Der Fachmann", urteilt der Hamburger Einbruchspezialist Karlheinz Merten, "findet in den meisten Fällen Mittel und Wege, die Alarmanlage auszuschalten oder zu umgehen."
Tatort-Analysen des hessischen Landeskriminalamtes ergaben, daß die Ausgabe für ein preiswertes Alarmsystem oft eine glatte Fehlinvestition ist.

Vor allem Infrarot-Bewegungsmelder, die ansprechen, wenn ein wärmeempfindlicher Meßfühler unterschiedliche Temperaturen registriert, sind störanfällig.
Fußbodenheizungen und Schornsteine, Zugluft und selbst das Licht von Autoscheinwerfern vermag sie zu irritieren.

Ultraschallmelder geben Alarm, wenn gesendete und reflektierte Schallwellen zum Beispiel durch eine Bewegung unterbrochen werden.
Doch auch Pfeifgeräusche von Heizungsthermostaten, das Klingeln eines Telefons oder das Donnern von Düsenjägern lassen die Geräte gelegentlich losheulen.


Mikrowellen-Melder, die nach ähnlichem Prinzip funktionieren, werden oft gestört, wenn sie in der Nähe von Abflußrohren oder Aufzügen angebracht sind.
Magnetkontakte lösen einen Alarm nur aus, wenn entsprechend ausgerüstete Türen oder Fenster bewegt werden.


Und das Prinzip Außenhautsicherung, bei dem alle Türen, Fenster und Lichtschächte von Sensoren überwacht werden, schützt nicht gegen Diebe, die,  durch's Dach kommen.
Der Verband der Sachversicherer warnt im Prinzip vor allen modernen Funk- oder Computer-Alarmsystemen.
Favorisiert werden die herkömmlichen, voll verkabelten Versionen, die weniger leicht zu überlisten sind und seltener Fehlalarm geben.
Vor allem die Vielzahl falscher Alarme, durch technisch unzureichende Anlagen oder irrtümlich ausgelöst, nervt die Polizisten seit langem.
Eine 350 Seiten starke Studie des Bundeskriminalamts über Warnanlagen kommt zu dem Schluß, daß mehr als 90 Prozent aller Alarme unabsichtlich ausgelöst werden.

Von 100 Anlagen, so heißt es in der BKA-Untersuchung, geben jährlich nur 2 einen echten Polizeialarm.

50%  der blinden Alarme wird von Hausbewohnern versehentlich verursacht,
15% gehen auf Hunde und Katzen im Haus oder Erschütterungen durch Bauarbeiten und Straßenverkehr zurück,
11% werden durch Störungen in den Postleitungen ausgelöst
27% entstehen durch technisches Versagen.

Der VdS rät deshalb zum Prinzip der doppelten Sicherung:
Ultraschall- und Infrarotmelder zum Beispiel sollen kombiniert arbeiten.


Beim "Ansprechen eines der beiden Systeme" soll erst dann wirklicher Alarm ausgelöst werden, wenn innerhalb einer bestimmten Zeit auch der zweite Melder Laut gibt.
Zwei Untersuchungen bei Häftlingen mit Einbrecher-Erfahrung lassen es allerdings als fraglich erscheinen, ob hoher Aufwand an Technik sinnvoll ist.
Sozialpsychologen der Mannheimer Universität fragten im Auftrag des BKA 179 bundesdeutsche, und ein Kriminologenteam der Universität in Graz 111 österreichische Häftlinge nach ihrem Wissen über Alarmanlagen aus.
Zwar lassen sich Einbrecher, so das Ergebnis, unter Umständen abschrecken, wenn sie deutlich sichtbare Merkmale einer Alarmanlage erkennen.
Verlockend für einen Bruch sind aber gerade Villen mit mehr als 1,80 Meter hohen Mauern und mit viel Gebüsch.
Mit Testanrufen wird geprüft, ob die Bewohner verreist sind, auch das Studium von Trauer- und Hochzeitsanzeigen gibt über leerstehende Häuser Aufschluß.
Sicherheitsvorkehrungen wie automatische Gurtwickler, die abends zeitgesteuert die Rolläden überall gleichzeitig herunterlassen, ziehen die Täter eher an.
Die häufigen Fehlalarme machen sich viele Einbrecher, berichtet das BKA, sogar für einen Trick zunutze:
Sie lösen, zum Beispiel durch Schläge gegen ein gesichertes Fenster, Alarm aus und verstecken sich in der Nähe.
Polizisten, die auf diese Weise mehrfach in einer Nacht gefoppt worden sind, überprüfen bei einem weiteren Alarm das Objekt nicht mehr - der Täter hat freies Feld.
Wahre Wunder dagegen wirkt ein altbewährtes Mittel: der Wachhund.
Wer kein Haustier halten mag, kann sich nach Empfehlung der Experten mit einer demonstrativ aufgestellten Hundehütte und Gebell vom Tonband behelfen, das im Ernstfall etwa durch eine Lichtschranke ausgelöst wird.
Einbruch-Forscher Klaus Krainz: "Zwei Drittel aller Täter glauben an die Existenz eines gefährlichen Hundes, auch wenn sie ihn nicht zu Gesicht bekommen." 


Quelle:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13487475.html


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