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Wels, am 2021-01-01BITTE nützen Sie doch rechts OBEN das Suchfeld [ ] [ Diese Site durchsuchen]DIN A3 oder DIN A4 quer ausdrucken
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********************************************************I* ~015_b_PrennIng-a_elektronik-home-www.schaltungen.at-lebenslauf (18 Seiten)_1a.pdf
Mir in's Stammbuch geschrieben. Menschen, die wissenschaftlich oder technisch ausgebildet sind,neigen dazu, dass eine objektive und nüchterne Analyse derWeisheit letzter Schluss ist.
Und tatsächlich, den meistentechnischen Problemen kommt man durch eine analytischeVorgehensweise auf die Spur und können durch logischeSchlussfolgerungen gelöst werden.
Doch innen sieht der Menschanders aus.
Menschen, die einen technischen Beruf haben wissenviel zu wenig darüber.
Unser Nervensystem ist ein mehr oder weniger komplexes Modell derrealen Welt.
Jeder Mensch hat sein eigenes Modell von unsererWelt.
Unser Verhalten ist nun nicht auf ein möglichst objektivesund detailgetreues Weltmodell zurückzuführen, sondern aufeines, das aus individuellen Erfahrungen besteht.
Deshalbfunktioniert der "logische Menschenverstand" bei jedem Menschenetwas anders.
Menschen mit wissenschaftlicher oder technischer Ausbildungsollten deshalb im Umgang mit ihren Mitmenschen weniger demlogischen Verstand, sondern mehr ihren Gefühlen folgen.
Dannklappt es auch mit Nichttechniker, eben auch ev. mit meiner Frau, die ist doch schon 50 Jahre mit so einem Techniker verheiratet.
Einmal ist Ihr bei 23 °C kalt dann wieder bei 18 °C zu warm auf mein Thermometer und meiner Normtemperatur von 20 °C pfeift Sie.
Die Texte wurden in verschiedenen Jahrzehnten geschrieben.
Von Jahrzehnt zu Jahrzent ändert sich auch meine Erinnerung.
Wenn sich die Aussagen nicht wiedersprechen werden sie der Wahrheit entsprechen, bewust gelogen hab ich naturlich nie.
Nur mit dem Alter läßt halt Alzheimer grüßen und halt die gute alte Zeit die eigentlich gar nicht so gut war.
Im Alter vergist man das Schlechte die schönen Erinnerungen bleiben, so ist's gut.
Mein Beruf
https://www.rotax.com/de/home.html
********************************************************I*
Fritz Prenninger - Lebenslauf als Hobby-Elektroniker
Vor vielen Jahren stand ich vor einer sehr interessanten Herausforderung: Ich sollte Maschinenbauer, Hausmeister, Hauptschullehrer die einfachsten Grundlagen der Elektronik vermitteln, sodass sie anschließend in der Lage währen, einfache Reparaturen selbst durchzuführen.. Ich begann darüber nachzudenken, wie ich eigentlich, die Elektronik wirklich verstanden habe. Als kleines Kind - ich war 5 Jahre alt - war ich fasziniert davon herauszufinden, wie Dinge funktionieren, daher habe ich alles immer zerlegt. In diesem Alter habe ich zu Weihnachten einen MATADOR-Holzbaukasten als Weihnachtsgeschenk bekommen und bis ich 10 Jahre alt war zu Weihnachten immer dazu die neuen Ergänzungskästen (z.B. Elektro). Ich habe eigenlich nie nach den beiliegenden Anleitungen gebaut sonder alles selbst frei erfunden und zusammengebaut. Die Krönung war ein ferngesteuerter Panzer der Holzstäbe - ahnlich einer Armbrust - gezielt schießen könnte. Der Grund, ich bin 1945 2 Tage nach Kriegsende gebohren und der Vater erzählte mit vom Militär. Da waren dann meine Eltern nicht mehr so begeistert von ihrem kreativen Sohn da viele Porzellan-Häferl zerstört wurden. Der Wert des Geschirrs war mir nicht wichtig sondern nur ob's bei 1. Schuß hin ist. Eines Tages waren die MATADOR Kästen nicht mehr zu finden. Und mein Vater der neben seinem Beruf als Gemeindebeamter (Bauwesen) auch die Ortsbibliothek leitete und selbst damals schon an die 1.000 Bücher sein eigen nannte auf die Idee kam, mich doch für das lesen zu begeistern, er brachte das soeben für die Gemeindebibliothek gekaufte Buch "Das Tagebuch der Anne Frank" http://de.wikipedia.org/wiki/Anne_Frank mir zum Lesen mit.
Ich war total berührt über das Schicksal dieses jüdischem Mädchens in Amstardam.
Leider habe ich ab da, aber die streng verbotenen Schundhefte Sigurd - Tibor-Taarzan und NKK geheim gelesen und gehandelt da ich ja kein Taschengeld bekam, das Porzellan mußte ja nachgekauft werden.
Mit 12 Jahren habe ich mir das BUCH "Mach es selber" vom Otto Maier Verlag gewünscht.
Ab da wurde in Holz gebastelt. Mein Vater kaufte sogar eine kleinere Hobelbank für mich mit dem Hintergedanken ich soll doch Tischler werden, wenn der Sohn so bei der Sache ist.
Doch leider im Buch gab es einen einzigen Artikel die beschrieb wie man aus einem Radio auch eine Kinderzimmer-Überwachung bauen konnte.
Mein Onkel eigentlich ein Landwirt und Freund des Gründers der Fa. FRONIUS war Radiobastler und reparierte damals alle defekten Röhrenradios der umliegenden Bauernhöfe.
Aber dort bekam ich was ich dringend brauchte "2 Stk. NF-Übertrager"
Mit diesen rostigen Übertragern wurde das soeben neu gekauften HORNIPHON-Wohnzimmerradio zur "Freude" meiner Eltern erweitert.
Meine Idee war aber nicht mich überwachen zu lassen sondern mit meinen Freunden und Nachbarn abends im Bett noch plaudern zu können.
Der Vater einer meiner Freunde war Gärtner und da zweigten wir 500m Blumen-Bindedraht ab.
Der nicht isolierte Draht wurde zu jeden Freund (100m) gelegt die allerding damals noch kein Radio besaßen aber einige alte Lautspecher vom Onkel gingen zur Not auch wie ich durch Experimente herausfand.
Da ich die Zentrale war, mußte jedes Gespräch mit ENDE beendet werden damit ich wußte das ich umschalten (Senden / Empfangen) muß.
Dieses Interesse wuchs immer weiter, jedes nicht mehr benutzte elektrische Objekte, derer ich irgendwie habhaft werden konnte, habe ich in die Einzelteile zerlegte.
Auf Grund dieser Erfolgserlebnisse hatte ich den Wunsch mir selbst ein Radio zu bauen, mit dem Radio der Eltern gab es immer Zoff, es war zum Radio hören kaum einsatzbereit.
Heute selbst Großvater 3er Enkel kann ich verstehen ein Radio ist keine Gegensprechanlage.
Jetzt erfahre ich, was ich meinen Eltern zugemutet habe.
Mein Vater kaufte daher das von mir gewünschte Buch "Radiobasteln für Jungen" von Heinz Richter Franckh'sche-Verlagshandlung.
In dem Buch wurde der Bau von verschiedenen Röhrenradios genau beschrieben, da war ich 14 Jahre alt
Von da an wurde fleisig alles mögliche gebastelt und zu Weihnachten gab es ab 17 Jahren immer die PHILIPS Experimentierkästen EE Elektronik Experimente
All diese PHILIPS EE Anleitungsbücher können von www.schaltungen.at downgeloadet werden. http://www.radiomuseum.org/r/philips_ee2003ee_200.html In der Zwischenzeit bekamen wir auch ein s/w TV-Gerät da wurden jede Menge Antennen und Antennenverstärker gebaut, wir hatten den besten Empfang weit und breit obwohl wir eine äußerst ungünstige Empfangslage hatten (normalerweise war der Empang nur mit rauschen und Doppelbilder möglich), wir hatten ein 1A-Bild.
Schließlich brachten die Leute alle möglichen Geräte zu mir, damit ich sie repariere.
So lernte ich langsam all die einzelnen Komponenten kennen. Ich begann, mit allem herumzubasteln, einige ihrer inneren Verbindungen zu verändern und dann zu beobachten, wie üblicherweise eine Rauchwolke aufstieg. In weitere Folge baute ich Bausätze nach, die Beilagen von Elektrozeitschriften waren. z.B. das elektron 1947..1965 (Ing. Hugo Kirnbauer) Ich zweckentfremdete Bausätze und andere Schaltungen, die ich in Zeitschriften gefunden hatte, um aus ihnen etwas Neues herzustellen.
Ich ätzte mit Eisen-III-Chlorid auf Mutters Guß-Ofen bis er Löcher hatte.
In der Zwischenzeit hatten sich viele elektronischen Zeitschriften angesammelt, deren Schaltungen alle von www.schaltungen.at downloadbar sind. Ich habe hunderte Stunden damit verbracht, die Artikel zu lesen und mir die Schaltpläne anzuschauen die ich jetzt als Pensionist auch alle gescannt habe. Als ich 30 war hatte ich in Abendkursen es bis zum Industrie-Elektroniker gebracht ohne dies damals auch Beruflich zu nutzen. Alles begann mit dem WIFI Kurs "Einführung in die Radiotechnik Theorie Praxis" (1976-03-01) Habe da mit BRAUN-Lectron einem elektronisches Lern- und Experimentiersystem, es besteht aus standardisierten Bausteinen mit (Magnetwürfel) Magnet-Kontakten, http://www.lectron.de/ gebaut. BRAUN-Lectron wurde1960 von Dieter Rams entwickelt. http://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Rams Mit diesen neuen Lectron Magnetwürfeln konnte ich schnelle Schaltkreise zusammenbauen, diese dann ausprobieren und mir das Resultat ansehen. Das Lesen aller Elektronik-Artikel war und ist für mich eine äußerst hilfreichen Grundlage des Wissens, das ich durch das Zerlegen von Schaltungen erworben hatte, erwies sich als langsamer aber wirkungsvoller Lernerfolg. Der Prototyping-Zyklus wurde dabei immer kürzer. Danach baute ich Radios, Verstärker, Schaltkreise, die fürchterlichen Lärm oder auch schöne Töne produzierten, Regensensoren und kleine Roboter, Alarmanlagen, jede Menge Wanzen, UKW Radiosender mit diversen unliebsamen Begegnungen mit der Funküberwachung Linz/Wels. Meine Nachbarn hörten nur meine Musik im Radio. Aber auf allen Kanälen da ich nur sehr breitbandig senden konnte, damals aber schon UKW. Mein Kollegen haben mich als „Tüfteler" bezeichnet. Es beschreibt Menschen die ausgetretene Pfade verlassen und Neuland erkundet möchte, das ist bis heute so geblieben Tinkering is what happens when you try something you don't quite know how to do, guided by whim, Imagination, and curiosity. When you tinker, there are no instructions — but there are also no failures, no right or wrong ways of doing things. lt's about figuring out how things work and reworking them. Contraptions, machines, wildly mismatched objects working in harmony — this is the stuff of tinkering. Tinkering is, at its most basic, a process that marries play and inquiry.. http://www.exploratorium.edu/tinkering Von meinen Experimenten weiß ich, wie viel Erfahrung nötig ist, um einen Schaltkreis von den Basiskomponenten aus aufzubauen, der dann auch noch das tut, was man möchte. Jetzt mit 70 beginne ich mit dem Programmieren von Mikrocontrollern mit ARDUINO UNO REV3 und dem ATMEL ATmega328p Prozessor (ARDUINO-IDE aber auch BASCOM-AVR) und Visualisierung in Processing http://www.processing.org. Ich möchte immer noch weiter etwas dazulernen, solange ich vom Friedhof noch selber heimkomme. Alles Berufliche steht weiter unten. Ich habe auch selbst viele Jahre Elektronik-Kurse gehalten. Datenerfassungsanlagen für die BRP-ROTAX (komplexer Schaltungen) entwickelt und selbst gebaut. Meine Söhne haben schon mit 15 Jahren in Assembler Programmiert (später dann in C), damals gab es noch keine Meßdatenerfassen auf C-64 usw. wir waren, glaube ich die ersten in Öst. die mit C-64 Metallbearbeitungs-Maschinen vollautomatisch gesteuert haben.
Ich selbst habe mit 16 Jahren schon mit Telefonrelais eine Spritzguß-Maschiene automatisiert, gab es auch nicht damals.
Es wurden für die Logik immer Schütze (400V Leistungs-Relais) verwendet.
In der Firma war es verboten Rechner in der Werkstätte einzusetzen, es sei zu Fehler anfällig, tatsächlich hatte damals keiner eine Ahnung.
Es gab keinen einzigen PC in der Fa. ROTAX (bei 1500 Mitarbeiter).
Nur eine IBM-Großrechenanlage und die Angestellten dieser Abteilung waren die Götter weil wir anderen ohnehin alle EDV blöd wären.
Erst nach 3 Jahren traute ich mir der Geschäftsleitung zu sagen das 4 Rechner schon Maschinen steuern und die Daten automatisch aufzeichnen.
Vorher wurde alles händisch in Tabellen geschrieben Excel war unbekannt, wer Glück hatte bekam eine TI-Taschenrechner.
Habe heute noch meinen TEXAS INSTRUMENTS TI-66 Programmable Taschenrechner mit Anleitung (1983) noch und der fuktioniert immer tadelos bis heute welch Wunder. ~006_b_TI-x_Texas Instruments TI-66 programmable [1] Bedienungsanleitung deutsch (Manual)_1a.pdf http://www.datamath.org/Sci/Galaxy/TI-66.htm http://www.hpmuseum.org/forum/thread-2837-post-24578.html
Ich bin ein visuell orientierter Typ der Elektronikschrott liebt, aber natürlich auch meine Frau und Kinder und Enkel und Freunde und und ...
Kurz-Lebenslauf
1945-05-10 in Thalheim bei Wels gebohren Schule: 1951 Volksschule, 1955 Hauptschule,
Beruf:
Fa. Heinz Schulze Metallwaren, Lichteregg, Gassl 7..8, A-4600 Wels, Tel. 07242/7298, mein Lehrherr,
1960-07-15 bis 1964-01-14 Lehrzeit (Werkzeugmacher, Formenbauer, "Schlosser, Drechsler", Gablonzer, Mechatroniker), 1961-07-01 Technischer Zeichner (Schnitt- und Stanzwerkzeuge, Gummi-Formen, Spritzgußformen, Blasformen), ********************************************************I* Meine erste Erfindung ein Kunststoff-Türgriff
1962 wollte diesen aus Hygienegründen aber keiner kaufen - die Erfindung war zu früh.
Ebenso die Erfindung der Kunststoff Bierflasche blöderweise gab es damals keine Wasserflaschen.
1965-04-01 bis 1965-12-31 Bundesheer (2cm Flak),
1964-05-23 Geselleprüfung (Spritzguß-Formenbauer, "Schlosser"), 1966-08-01 bis 31-05-1969 Angestellter (Konstrukteur im Formenbau & Werkzeugbau bei Fa. Schulze), 1969-04-23 SchlosserMeisterPrüfung gemacht war aber immer im Büro tätig. 1969-06-01 Fa. ROTAX, A-4623 Gunskirchen (Getriebe- und Hydraulikanlagen-Konstrukteuer) 1971 Fa. Bombardier ROTAX (Metallbearbeitungs Sondermaschinen-Konstrukteuer für den Verbrennungs-Motorenbau) 1973 Fa. Bombardier ROTAX (Formenbau-Konstrukteuer und Arbeitsvorbereiter) 1975 Fa. Bombardier ROTAX (Vorrichtungs-Konstrukteuerund Arbeitsvorbereiter, Spezialist für gebaute 2-Takt-Kurbelwellen für KARTs mit 20.000U/min) 1978 Fa. BRP ROTAX (2-Takter 4-Takter Kurbelwellen und Getriebe, Arbeitsvorbereitung-Stahlteile) 1994 Fa. BRP ROTAX ( Leiter Datenmesstechnik und Bau von DMS-Sensoren und DMS-Meßverstärker, Entwicklung und Bau dieser Geräte) 1997-04-04 bis 1997-08-02 Chirurgischen Abteilung: Donauspital SMZ Ost A-1220 Wien, testweise mehrmals gestorben (Nahtoderfahrungen) Ein Team von Spitzenmediziner ermöglichten mir mein 2. Leben. Pension: 2003-01-01 Berufsunfähigkeitspensionist.
Fritz Prenninger
********************************************************I* Fritz Prenninger - Beruflicher Lebenslauf
Die Rede an meinem 70en Geburtstag im Restaurant Wimmer an meine Familie
1960-07-01 Lehre als Radio und Fernsehmechaniker bei Hr. Hochleitner (Radio und Fernsehmeister) in Wels begonnen, wurde aber von Eigentümer beendet da ein Verwandter diese einzige Lehrstelle in Wels wollte.
1960-07-15 Lehre als Werkzeugmacher bei der Fa. Schulze in einer Baracke in der Friedhofstr. ?? A-4600 Wels begonnen.
Bau von Stanzerkzeugen für die Gablonzer-Industrie zur Herstellung von aufwendig gearbeiteten Strass-Colliers bis hin zur billigen Blechbijouterie.
Ich habe die Stanzwerkzeuge selbst konstruiert und gebaut und dann auch noch die Glassteine-Fassungen für die Swarovski Kesselsteine (sogenannte Kessel) selbst gestanzt.
Auch habe ich einige aufwendig gearbeiteten Strass-Colliers für die Fa. Schöffel & Kujan GmbH in Paris bei Schöffel Wels selbst zusammengebaut.
Die Krallenkessel wurden aus Tombak (eine hoch kupferhaltige Messinglegierung) gefertigt.
Auch Werkzeuge für Goldringe habe ich bei Welser Jubeliere gemacht.
Gablonzer Glas-, Metall- und Emailbijouterie Glaskurzwaren (Gablonzer Bijouterie)
http://gablonzer-genossenschaft.stadtausstellung.at/geschichte
Auch Stanzwerkzeuge für Medaillen habe ich gebaut, habe den Beruf des Graveurs dabei gelernt.
1963-07 erster Formenbau-Lehrling in Ob. Öst. ich baute Spritzgußformen zur Herstellung von Kaffeebeigaben für Frank Kathreiner, Titze, Urgroßmutters Linde Malzkaffee (Lindefiguren).
Figuren & Spielzeug aus Kunststoff, z.B. Tiere, Ritter, Soldaten, mini Autos,
In den österreichischen Linde-Kaffeepackungen befanden sich in den 50er bis 70er Jahren verschiedene Werbebeigaben:
http://www.sammeln.at/spielzeug/lindefiguren-kaffeebeigaben--15033.html
Später würde für roco Modelleisenbahnen die Kupplungen und Plastikteile gefertigt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Roco
War auch der erste Ob.Öst. Leiharbeiter in der Fa. EPPLE BUXBAUM.
Ich habe auch Spritzgußformen für Kleinspielzeug aus Kunststoff konstruiert, Autos Panzer, Häuschen usw.
Später dann auch Modeschmuck (Kunststoff-Perlenkette als Endlosware) und die ersten fluoreszierende Kunststoff-Becher.
Ich habe meine Lehre mit Auszeichnung beendet (Werkstück Scheibenabzieher) und durfte vor 400 Leuten im Hotel Greif Kinosaal, als bester Lehrling (den Ob. Öst Lehrherren) eine Dankesrede halten.
Ab 1964-01-14 begann meine Gesellenzeit. Im laufe der Zeit wurden die Spritzguß-Formen immer größer.
z.B. Plastikkübel, Türbeschläge, Sesselgleiter, Rohrabdeckungen, Mostfässer.
Danach wurden Blasformen gebaut und gefertigt für Flaschen (auch Bierflaschen leider bis heute kein Bedarf), Kanister, Plastiktonnen, Fässer
Danach Kunststoffrohre und Elektroinstallationsmaterial für die E-Hausinstallation.
Danach Kunststoff-Fliesen und Vakuumskier
Am 23-04-1969 machte ich die MeisterPrüfung im Schloßer-Gewerbe (Meisterstück 3D-Pantograph), war aber eigentlich immer als Konstrukteur, mit weißem Mantel, im Büro der Fa. Schulze Metallwaren tätig.
Schulze Harald (Sohn meines Lehrherrn), Wimpassing, Albrechtstr 58 , A-4600 Wels (OÖ), Tel. 07242 / 637 31, Tel. 07242 / 90 81 01, 1969-06-01 stand ich vor der Wahl ich fange als Leiter des Werkzeugbaues bei der Fa. Just an ODER bei der Fa. ROTAX, A-4623 Gunskirchen als Getriebe- und Hydraulikanlagen-Konstrukteuer.
Ich entschied mich für zweiteres da dies für mich ein Neuland war, hatte keine Ahnung von Getrieben.
Frisch gewagt ist halb gewonnen.
1971 wurde ich bei ROTAX Metallbearbeitungs-Sondermaschinen Konstrukteuer für den Verbrennungs-Motorenbau. Ich konstruierte mit meinen 4 Kollegen große Sondermaschinen zur Bearbeitung von Druckgußteilen für 2-Takt Verbrennungsmotoren. Kurbelwellengehäuse und Zylinderköpfe. 1973 war ich für den Formenbau zuständig das hatte ich ja eigentlich gelernt und daneben war ich auch als Arbeitsvorbereiter tätig. 1975 war ich Vorrichtungs-Konstrukteuerund Arbeitsvorbereiter, war einer der weltweit nur 5 Spezialisten für gebaute 2-Takt-Kurbelwellen. 1976-03-01 bis 1980 3x in der Woche WIFI Abend-Kurs Einführung in die Radiotechnik Theorie dann Praxis mit staatliche Abschlußprüfung Einführung in die Fersehtechnik Theorie dann Praxis mit staatliche Abschlußprüfung Industrie-Elektronik Steuerungstechnik mit staatliche Abschlußprüfung 1978 Arbeitsvorbereitung für 2-Takter 4-Takter Kurbelwellen und Getriebe - Schwerpunkt Konstruktion von Bearbeitungs-Vorrichtungen. 1994 Leiter Datenmesstechnik und Bau von DMS-Sensoren und DMS-Meßverstärker, Entwicklung und Bau dieser Geräte.
Gemeinsam mit meinen Söhnen Markus 3 Jahre später mit Christof entwickelten und bauten wir über 50 Stück.
Die Söhne schrieben die Software ich entwickelte und baute die Elekronik in der Firma konstruierte ich die Sondermaschinen die auch im hauseigenen Werkzeigbau und Maschinenbau gebaut wurden
E-P-K Überwachungs-Anlagen, L-B-M Überwachungs-Anlagen V-R-M Überwachungs-Anlagen
Einpress- und Fügesysteme, Druck Messtechnik, Druckmessung, Prozessüberwachung, Einpressvorgängen, Einpresskraft,
Einpreßkraftüberwachung, Prozeß-Meßgerät, Prozeß-Überwachungsgerät, Einpreß- und Fügevorgänge, Kraft-Verläufe, Einpress Vorgänge, Einpress System, Einpresskraftüberwachung, Einpreßkraftüberwachung, Preßkraftüberwachung, Einpresstechnik, Einpress-Systeme, Einpress-Einheiten, Einpresstechnik, Einpressoperationen, Einpresskraft, Messgeräte für Druck, Messgeräte und -systeme für mechanische Wägetechnik, Einpresstechnik, Einpreßtechnik, Pressen mit Kraft-Weg-Überwachung, Kraft/Wegmeßsystem, Einpreßsteuerung, Meßwerterfassung, Kraft/Wegdiagramme, System Prozessautomation, Process-Automatisierung, Messtechnik, Preßkraftüberwachung, Einpreßkraftüberwachung, Pressen mit Kraft-Weg-Überwachung, Druck, Einpresskraftüberwachung, Einpreßkraftüberwachung, Einpreßkraft-Überwachung, Einpresvorgänge, Einpressvorgänge, Einpresstechnik, Einpreßtechnik, Einpress System, Einpressen, Einpressüberwachung, Einpressstationen, Einpressüberwachungsmesssysteme, Einpresstechnik, Einpressmaschine, Einpressdruck, Einpreßüberwachungssysteme, Einpreßkraft-Überwachungssystem, EPK-Anlagen, Kraft/Wegmeßsysteme, Messsysteme, Prüfsyssteme, Kraft-Weg-Überwachung, 1997-04-04 bis 1997-08-02 fast durchgehend Chirurgischen Abteilung: Donauspital SMZ Ost A-1220 Wien
1997 bis 2003 die Übergabe der Abteilung an Kollegen und ich habe zuhause für die Firma gearbeitet wenn ich nicht, auf Grund der vielen Darmoperationen+Komplikationen im Welser-AKH war.
2003-01-01 Berufsunfähigkeitspensionist der wöchentlich 20 Stunden folgende Internetseiten betreut
http://www.linksammlung.info http://www.schaltungen.at http://sites.schaltungen.at/sites-prenninger-com/ http://sites.schaltungen.at/elektronik/ http://www.wandern-ooe.at
** Anna Plursch deren Sohn Plursch Helmut und Silvia, Schneegasse2, früher Griledergut 44, A-4551 Ried im Traunkreis
- - - Franz Baumgartner (Onkel Franz) und Anna Baumgartner (Tante Anna) vulgo Grüledter (geb. Hofstätter = Schwester von unserer Mama (Josefa Hofstätter)
Grüledtergut in Ried im Traunkreis - - -
Mein Onkel Franz Baumgartner eigentlich ein Landwirt und Freund des Gründers der Fa. FRONIUS war Radiobastler und reparierte damals alle defekten Röhrenradios der umliegenden Bauernhöfe.
Gemeinsam mit Ing. Günter FRONIUS wurde 1945 dieses Batterieladegerät geplant, dies erzählte mir mein Onkel als ich 12 Jahre alt war.
Ing. Günter FRONIUS 1907-11-11, Hermannstadt (Rumänien) † 2015-07-21, Pettenbach (Oberösterreich)
Einer der Wirtschafts-Baumeister der 2. Republik in OÖ wurde anlässlich seines 100. Geburtstages für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
Landeshauptmann Dr. Pühringer überreichte KR Ing. Günter Kurt Fronius die „Julius-Raab-Medaille“
Fronius wurde am 11.11.1907 in Hermannstadt, dem heutigen Sibiu in Siebenbürgen geboren.
Im Laufe des 2. Weltkrieges musste die Familie Fronius aus ihrer Heimat fliehen, im Mai 1945 kam Günter Kurt Fronius nach Pettenbach ins Almtal.
Bereits am 20. Juni 1945 meldete er bei der BH Kirchdorf seine Firma Fronius Elektrobau an.
Seine unternehmerische Tätigkeit startete er in einer Garage im Gasthof Ranklleiten, ein Jahr später erwarb er eine Baracke mit 100 m2 Grundfläche in der Nähe dieses Gasthauses.
Fronius begann mit der Produktion von Batterieladegeräten.
In kürzester Zeit sorgte Fronius für Innovationen, entwickelte den ersten Schweißgleichrichter mit Magnet-Joch-Regelung.
Später wurde das Gerät in geänderter Form mit Luftkühlung gebaut und verkauft.
Mittlerweile beschäftigte Fronius bereits 15 Mitarbeiter und übersiedelte in ein größeres Objekt im Ortskern von Pettenbach.
Seine Produkte wurden mittlerweile auf Messen und Ausstellungen in Wien und Ried ausgestellt.
1965 waren in der Fa. Fronius bereits über 50 Mitarbeiter tätig.
Die von diesem Unternehmen damals neu auf den Markt gebrachten Kleinschweiß-Transformatoren erwiesen sich als Verkaufsschlager.
Dadurch wurde auch der Standort Pettenbach zu klein, eine neue Produktionsstätte als gänzlich neue Fabrik wurde gesucht.
So wurde der neue Standort in Thalheim gefunden.
1980 wurde die Einzelfirma Fronius in die Fronius KG Austria umgewandelt und Tochter Brigitte sowie Sohn Klaus als Mitteilhaber
Fronius, Baracke in Rankleiten
Pettenbach
Im Jahr 1945 gründete Günter Fronius eine Fach-Reparaturwerkstätte für Radio- und Elektrotechnik in Pettenbach.
Dies war der Startschuss der heutigen Fronius GmbH.
Zur damaligen Zeit war das Laden von Autobatterien keine Selbstverständlichkeit, was Günter Fronius so nicht akzeptieren wollte.
Das erste Fronius Batterieladegerät 1946
********************************************************I* Fritz Prenninger geb. 10.05.1945 in Thalheim bei Wels alles downlodbar aber nur für die Familie (1945-05-10) Geboren ein/zwei Tage nach Kriegsende
********************************************************I* Der Nachfolger von Dir. Helmut Rothe wurder Dir. Karl Pötzlberger Nachruf Helmut Rothe starb 99-jährig Der gebürtige Sachse galt als eine herausragende Unternehmerpersönlichkeit. Sechs Jahrzehnte lang war der ehemalige Direktor der Rotax-Werke für das Gunskirchner Unternehmen tätig und maßgeblich an der erfolgreichen Firmengeschichte der heutigen BRP-Powertrain GmbH & Co KG beteiligt. Am Dienstag nahm eine große Trauergemeinde am Familiengrab auf dem Friedhof in Gunskirchen Abschied von Helmut Rothe, der am 12. August im 100. Lebensjahr starb. „Er hat bis zuletzt in seinem Haus im Ortsteil Strass gewohnt, unterstützt von einer Pflegerin“, sagt Schwiegersohn Walter Hofmann. Solange es sein Gesundheitszustand zuließ, freute er sich besonders, wenn seine Enkel das Haus mit Leben erfüllten. Die große Familie mit neun Enkelkindern und vier Urenkeln war sein großer Stolz. Besonders schmerzlich war für ihn im Jahr 2000 der Tod seiner Frau Ilse, mit der er fast 65 Jahre verheiratet war. Rothe wuchs in einfachen Familienverhältnissen in Großhartmannsdorf auf, er absolvierte eine Lehre als Werkzeugschlosser. In der bayerischen Motorenfabrik Fichtel & Sachs in Schweinfurt stieg er bis zum Werkmeister auf. 1935 heiratete er seine Frau Ilse, sechs Jahre später kam Tochter Ingrid, 1947 die zweite Tochter Gisela zur Welt. Als die Bombenangriffe auf deutsche Industriestädte immer stärker wurden, lagerte Fichtel & Sachs 1943 einen Teil der Produktion nach Wels in die Reform-Werke aus und erzeugte dort Flugzeugmotoren. Um dort keine Angriffe der Alliierten befürchten zu müssen, erhielt das Unternehmen den Namen Rotax-Werke.
Helmut Rothe wurde mit der Firmenleitung beauftragt.
Damit begann für ihn eine beispiellose Karriere. Er führte das Werk durch alle Wirren der Kriegs- und Nachkriegszeit bis in die 70er- Jahre. Dann wechselte Helmut Rothe von der Geschäftsführung in den Aufsichtsrat. Im Jahr 1947 übersiedelten die Rotax-Werke nach Gunskirchen. 1959 übernahmen die Lohner-Werke den Betrieb. Helmut Rothe wurde zum Geschäftsführer bestellt und fand neue Absatzmärkte. Vor allem die Firma Bombardier in Kanada trieb ihr Schneemobil „Ski-Doo“ mit Rotax-Motoren an. 1970 ging schließlich der Verkauf an Bombardier über die Bühne. Für seine Verdienste erhielt er unter anderem das silberne Ehrenzeichen der Republik Österreich und den Ehrenring der Gemeinde. ROTAX http://www.rotax.com/ ROTAX-WERK AG (ab 1920 in Dresden) Fichtl & Sachs (ab 1930 in Schweinfurt) Fichtl & Sachs (ab 1943 in Wels) Fichtl & Sachs (ab 1947 in Gunskirchen) Lohnerwerke GmbH (ab 1959 in Gunskirchen) http://de.wikipedia.org/wiki/Lohner-Werke ROTAX (1945 bis 1970 in Gunskirchen) Bombardier-ROTAX (ab 1970) BRP-Rotax GmbH & Co. KG (ab 1975) 2003 Verkauf der Bombardier Recreational Products Division BRP BRP-Powertrain GmbH & Co KG (ab 2009 bis heute) Welser Straße 32 A-4623 Gunskirchen, Austria Tel. +43 (0)7246 / 601-0, Fax. +43 (0)7246 / 6370 http://www.brp.com http://www.brp-powertrain.com
Lehrberufe bei BRP-Powertrain Bürokauffrau, Kraftfahrzeugtechniker, Luftfahrzeugtechniker, Maschinenbautechniker, Mechatroniker, Produktionstechniker, Werkstofftechniker, Zerspanungstechniker Bei der Fa. ROTAX hatte ich mein Arbeitsplatz von 1969 bis 2003 (35 Jahre) als Konstrukteur für den Formenbau (Alu-Druckguß-Werkzeuge, Kunststoff-Formen, Gummi-Formen, Sondermaschinen-Konstrukteur (CAD-EUCLID), Konstrukteur von Bearbeitungsvorrichtungen und Sonderwerkzeugen (CAM), Arbeitsvorbereiter (refa-Techniker) für Stahlteile Getriebe und Kurbelwellen, Meßmaschinen-Konstrukteur, Konstruktion und Bau von DMS-Ringkraftaufnehmer und deren Analog-Meßverstärker (CAE-Eagle), Daten-Messtechniker (Entwicklung Konstruktion und Bau von Computer-Meßdatenerfassungs-Systemen für die Kurbelwellenfertigung. (EPK-Anlagen, LBM-Anlagen, VRM-Anlage, DIN7190-Berechnungs-Prg.) Firma
BRP-Powertrain GmbH & Co KG
Geschäftsführer DI Gerd Ohrnberger (STAND 2010)
Welserstr. 32
A-4623 Gunskirchen, Austria
Tel. +43 (0)7246/601-0
Fax. +43 (0)7246/6370
http://www.brp.com ODER http://www.rotax.com BRP-Powertrain GmbH & Co KG, Welserstr. 32, A-4623 Gunskirchen, Tel. +43 (0)7246 / 601-0, Fax: +43 (0)7246 / 601-6370, mailto:[email protected], www.brp.com, Bombardier-ROTAX entwickeln und produzieren ROTAX-Hochleistungsmotoren, Evinrude-Hochleistungsmotoren 2-Takt E-TEC-Außenbordmotor, Johnson-Hochleistungsmotoren für die aufregendsten Freizeitfahrzeuge der Welt: Ski-Doo und Lynx Schneeschlitten-Motoren mit Rotax 600 ACE, Sea-Doo Watercraft und Sportboote mit Rotax 1503 HO Motor, Can-Am Geländefahrzeug-Motoren, Motorrad-Motoren ( Aprilia, BMW seit 1993, Buell, MZ, zu meiner Zeit auch für PUCH, KTM, Halley Davidson) Kart-Motoren, Ultraleicht-Flugzeug-Motoren und Leichtflugzeug-Motoren (Flugzeugmotor Rotax 914) und den revolutionären Can-Am Spyder Roadster. ( Motorrad BMW F800 mit Rotax 804 2-Zylinder-Reihenmotor ODER Motorrad Husqvarna NUDA 900/R mit ROTAX 904 2-Zylinder 4-Takt-Reihenmotor, 6-Gang, 898cm3, 77kW/100Nm). Als Schaltzentrale der internationalen Powertrain Division von BRP (Bombardier Recreational Products Inc.) setzen BRP die Trends in der Entwicklung und Produktion innovativer Antriebstechnologien. Ich war der erste Mechatroniker in dieser Fa. und auch für die Kurbelwellen und Getriebe-Fertigung (alle Stahlteile eines 2-Takt oder 4-Takt Verbrennung-Motors) zuständig. STAND 2012-01 http://de.wikipedia.org/wiki/Rotax BRP-Powertrain GmbH & Co ist ein österreichischer Motorenhersteller. Es ist ein Tochterunternehmen der kanadischen Firma Bombardier Recreational Products (BRP), Komplementär der GmbH & Co. KG ist die BRP-Powertrain Management GmbH, Kommanditist die BRP Holdings (Austria) GmbH. In der Öffentlichkeit bekannt ist die Firma unter dem von ihr verwendeten Markennamen „ROTAX“. Die Firma wurde 1920 in Dresden als ROTAX-WERK AG gegründet, 1930 durch die Fichtel & Sachs AG übernommen und nach Schweinfurt verlegt. 1943 siedelte das Unternehmen nach Österreich über und wurde 1970 vom Bombardier-Konzern gekauft. Unter dem Markennamen Rotax produziert BRP-Powertrain Hochleistungsmotoren für Schneeschlitten, Jet- und Sportboote, Geländefahrzeuge (ATVs und Quads), dreirädrige Roadster und für Motorräder der Hersteller Aprilia, BMW, Buell und MZ sowie für leichte Sportflugzeuge, Ultraleichtflugzeuge, Motorsegler, Heißluft-Luftschiffe und Karts.
WELTMARKTFÜHRER
BRP-Rotax: Von Gunskirchen aus die ganze Welt erobern
GUNSKIRCHEN:
Der internationale Marktführer und einer der größten Arbeitgeber im oberösterreichischen Zentralraum investiert in Menschen und Innovationen.
BRP-Rotax entwickelt und produziert innovative Antriebssysteme:
Die berühmten Hightech-Premium-Motoren bilden das Herzstück legendärer Powersport-Fahrzeuge, Karts und Leicht- und Ultraleichtflugzeuge.
Um den Standort aufzuwerten, die Sicherheit und Attraktivität der Arbeitsplätze zu erhöhen und seine Marktführerschaft auszubauen, investierte das Unternehmen gerade in den letzten Jahren massiv in Modernisierung und Arbeitskräfte vor Ort
Gunskirchen 2020
Im Rahmen des Gunskirchen 2020-Projektes wurde der Betrieb umgebaut, neue Business Units in der gesamten Produktion geschaffen und mit neuen Maschinen ausgerüstet.
Die Qualifizierung der Mitarbeiter wird in der firmeneigenen ROTAX Academy mit praxisnahen Spezialkursen und Trainings zu Themen wie Digitalisierung, Mechatronik, E-Mobility und Industrie 4.0 vorangetrieben.
Thomas Uhr, General Manager BRP-Rotax GmbH & Co KG und Vice President Powertrain BRP and R&D/Operations Lynx:
„Wir sind auf dem Weg zur Smart Factory: Kollaborative Robotik, intelligente Werkzeuge — und die Zukunft wird noch spannender!"
Mitarbeiter/Innen gesucht
Das Unternehmen sucht aktuell über 40 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter quer durch die Bank, von Ingenieuren und Technikern — wichtig:
auch Technikerinnen — in Fertigung und Montage bis zu Lehrlingen, die mit Innovation und Begeisterung die Menschen bewegen und das Unternehmen auf seinem Weg begleiten.
„Die Arbeitsaufgaben bei uns sind vielfältig, bringen Abwechslung und erleichtern es, sich weiter zu qualifizieren.
Wir haben eine offene Arbeitsatmosphäre, die von Internationalität geprägt ist", so General Manager Uhr.
Jobangebote und Infos zur Bewerbung sind auf
www.rotax.com
abrufbar.
Auch die Bewerbung erfolgt über
www.rotax.com.
BRP-Rotax GmbH & Co KG,
Rotaxstraße 1,
A-4623 Gunskirchen
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http://corp.brp.com/en-ca/company/history
Chronik, Geschichte, History der Firma ROTAX in Gunskirchen ich war dabei 2011 Der 7.000.000ste Rotax Motor läuft vom Band 2010 Produktionsstart von Rotax Motoren für BRPs erstes Side-by-Side Fahrzeug (SSV), den Can-Am Commander 2010 Erster 4-Takt Motor aus der ACE Familie 2010 Eröffnung RIC (Regionales Innovations Centrum) 2007 Start der Montage von Rotax Motoren für die BRP Offroad-Fahrzeuge in Juaréz, Mexiko 2007 Launch des revolutionären Can-Am Spyder Roadster mit Rotax Motor 2003 Verkauf der Bombardier Recreational Products Division 2002 Erster Rotax 2-Takt Motor mit elektronischer Einspritzung (2-TEC für Ski-Doo) wird produziert 2001 Erster Rotax 4-Takt Motor für die 4-TEC Plattform für Sea-Doo Wasserfahrzeuge und Boote 2000 Das Rotax-Quality-Production-System (RQPS) wird eingeführt 1998 Produktionsstart von Rotax Motoren für ATV Geländefahrzeuge 1988 Produktionsstart von Rotax Motoren für Sea-Doo Watercraft 1983 Produktionsstart von Rotax Motoren für Karts 1982 Produktionsstart von Rotax 4-Takt Motorradmotoren und Flugmotoren 1970 Übernahme der Rotax-Werk AG durch Bombardier und Umbennenung zur Bombardier-Rotax GmbH 1962 Produktionsstart von Rotax 2-Takt Motoren für Ski-Doo Schneeschlitten 1959 Lohnerwerke Ges.m.b.H. übernehmen die Aktienmehrheit 1947 Übersiedlung nach Gunskirchen bei Wels, Österreich 1943 Standortverlegung nach Wels, Österreich 1930 Übernahme durch Fichtel & Sachs AG und Standortverlegung nach Schweinfurt, Deutschland 1920 Gründung der Rotax-Werk AG in Dresden, Deutschland ********************************************************I*
10 BRP-Rotax GmbH & Co. KG 11 BRP-ROTAX GMBH & CO. KG
GESCHICHTE Chronik History der Firma ROTAX in Gunskirchen
1920 Gründung der "Rotax-Werk AG" in Dresden (Deutschland) 1930 Übernahme durch Fichte & Sachs AG und Verlegung nach Schweinfurt (Deutschland) 1943 Standortverlegung nach Österreich A-4600 Wels in die Haidestr. Reform-Werk 1947 Standortverlegung der Rotax-Werk AG nach Gunskirchen bei Wels 1959 Übernahme der Aktienmehrheit durch Lohnerwerke Ges.m.b.H. 1962 Produktionsstart von Rotax® Motoren für Ski-Doo® Schneeschlitten 1969 Juni mein Arbeitsbeginn als Sondermaschinen-Konstrukteur 1970 Übernahme von Rotax durch Bombardier 1971 Produktion des 1.000.000sten Rotax Motors 1975 Zertifizierung des ersten Rotax Flugmotors 1983 Produktionsstart von Rotax Motoren für Aprilia-Motorräder 1983 Produktionsstart von Rotax Motoren für Karts 1988 Produktionsstart von Rotax Motoren für Sea-Doo® Aufsitzboote 1993 Produktionsstart von Rotax Motoren für BMW-Motorräder (BMW 650) 1998 Produktionsstart von Rotax Motoren für Bombardier-ATV 2000 Start des ROTAX-Qualitäts-Produktions-Systems (RQPS) 2001 Produktionsstart von Rotax 4-TEC® Motoren (4-Takt) für Sea-Doo 2001 Produktion des 5.000.000sten Rotax Motors 2002 Produktionsstart von Rotax 2-TEC® Motoren (2-Takt mit elektronischer Einspritzung) für Ski-Doo 2002 Vorstellung des Rotax Kart RM1® mit innovativem Direktantrieb 2003 Präsentation der revolutionären V220 und V300T Flugmotoren 2003 Verkauf der Recreational Products Gruppe durch Bombardier Inc.;Gründung von Bombardier Recreational Products Inc. (BRP) 2003 meine Pensionierung als Daten-Meßtechniker 2005 85 Jahre ROTAX, davon 35 Jahre mit Bombardier Recreational Products 2007 Launch des revolutionären Can-Am Spyder Roadster mit Rotax Motor 2010 Eröffnung RIC (Regionales Innovations Centrum) 2010 Erster 4-Takt Motor aus der ACE Familie 2010 Produktionsstart von Rotax Motoren für BRPs erstes Side-by-Side Fahrzeug (SSV), den Can-Am Commander 2011 Der 7.000.000ste Rotax Motor läuft vom Band ********************************************************I* Motorenerzeuger von Zwei-Takt- und Vier-Takt-Motoren, mailto:[email protected], 98% Export (ca. 200.000/Jahr Umsatz 337 Mio €, 8% in die Motoren-Forschung) für SkiDoos, JetSki, Motorräder, Go-Karts, Leicht-Flugzeuge, , ca 1200 Beschäftigte 2005, Rotax hat 1920 in Dresden Fahrradnaben produziert, im Krieg Fichtel & Sachs in der Haidestr. In Wels ab 1947 in Gunskirchen ab 1970 zum kanadischen Konzern Bombardier, Arbeiter-Betriebsrat Josef Madlmayr (ÖGB-Bezirksvorsitzender), Angestellten -Betriebsrat Klaus Topf, in der Firma gibt es einen Fahrtkostenzuschuß eine Gewinnbeteiligung Treueprämie und eine Werkspension für die Mitarbeiter, 55 Jugendliche in der Lehrlingsausbildung, Welserstr. 32 A-4623 GUNSKIRCHEN www.brp-powertrain.com ********************************************************I* Leicht-, (z.B. ROTAX 912er) Ultraleicht-Flugzeuge (z.B. ROTAX 582UL) ********************************************************I*
Bombardier-ROTAX GmbH Welserstr. 32, A-4623 Gunskirchen, Verbrennungs-Motoren, AF-Mitarbeiter (2. Stock) STAND 2001-01-01
http://www.brp-powertrain.com/ Lindlbauer Alfred Kerschbaumsteiner Rudolf Luttinger Walter Russ Jakob Aichinger Werner Baco Ralf Breitwieser Manfred Eichinger Bernhard Feichtengruber Erwin Fuchs Thomas Heitzinger Franz Hillingrathner Hannes Kletzl Christian-Thomas Klemens Stefan Morawetz Liebminger Hans-Jürgen Mayer Eduard Mayr Sebastian Morawek Klemens Paschinger Friedrich Prenninger Fritz Pylypiw Andreas Schindlmaier Alfred Schwarzlmüller Ernst Steininger Rudolf Wagner Walter Wiesberger / König Ilse Arbeitskollegen Arbeitsvorbereitung_Fertigung (AF früher AV) Paschinger Friedrich 07246/601-457 mailto:[email protected], Fuchs Thomas 07246/601-448 mailto:[email protected], Schwarzlmüler Ernst 07246/601-799 mailto:[email protected], Wochermair Gotfried 07246/601-332 mailto:[email protected], Kletzl Christian, Heitzinger Franz, Feichtengruber Erwin, mailto:[email protected], Übleis Helmuth mailto:[email protected], Hinterbauer Walter mailto:[email protected], Hofer Claudia, Arnold Diernberger, mailto:[email protected],
Meine ROTAX Lehrlinge
Hr. Brunbauer 1980..1985
Hr. Ablinger 1985..1990
+ Hr. Aichlberger Josef 1990..1995 +
Hr. DI Stadler Andreas 1995 ..2000
Arbeitskollegen Arbeitsvorbereitung ROTAX
ehemalige Arbeitskollegen, Hr. Lindlbauer Alfred +, Gruber Ernst, Schwab Sighart, Bauer Peter +, Ing. Wochermayr Gottfried, Wagner Walter, Seidl Herbert, Nentwich Günter, Heigl Johann, Übleis Helmut, Hinterbauer Walter, Mayer Helmut, Hattinger Wolfgang, Berger Maria, Edelmann Paul, Ruß Jakob, Kerschbaumsteiner Rudolf, Luttinger Walter, Lidauer Franz, Prenninger Fritz, http://www.rotax.com/de/ STAND 1981,
BRP-Rotax
Welser Str 32, Postfach 5, Tel. 07246/601-0, Arbeitskollegen Arbeitsvorbereitung_Fertigung, Leiter Paschinger Friedrich 07246/601-457 mailto:[email protected], Fuchs Thomas -448 mailto:[email protected], Schwarzlmüler Ernst -799, Wochermair Gotfried -332, Kletzl Christian, Heitzinger Franz, Feichtengruber Erwin, Übleis Helmuth, Hinterbauer Walter, Diernberger Arnold, Hofer Claudia, Wochermayr Gottfried mailto:[email protected], Paschinger Friedrich, mailto:[email protected] Fuchs Thomas, mailto:[email protected], Schwarzlmüler Ernst, mailto:[email protected] Erwin, mailto:[email protected]Übleis Helmuth, mailto:[email protected] Walter, mailto:[email protected] Diernberger Arnold, mailto:[email protected] Wochermayr Gottfried, mailto:[email protected]
Bombardier Wien SchienenfahrzeugeBombardier-ROTAX GmbH Donaufelderstr. 73..79, A-1210 Wien, Schienenfahrzeuge (Straßenbahnen) Pistengeräte |
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