Lebenslauf

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http://www.schaltungen.at/

                                                                                             Wels, am 2021-01-01

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~015_b_PrennIng-a_elektronik-home-www.schaltungen.at-lebenslauf (18 Seiten)_1a.pdf


                  Mir in's Stammbuch geschrieben.
Menschen, die wissenschaftlich oder technisch ausgebildet sind,neigen dazu, dass eine objektive und nüchterne Analyse derWeisheit letzter Schluss ist.
Und tatsächlich, den meistentechnischen Problemen kommt man durch eine analytischeVorgehensweise auf die Spur und können durch logischeSchlussfolgerungen gelöst werden.
Doch innen sieht der Menschanders aus.
Menschen, die einen technischen Beruf haben wissenviel zu wenig darüber.
Unser Nervensystem ist ein mehr oder weniger komplexes Modell derrealen Welt.
Jeder Mensch hat sein eigenes Modell von unsererWelt.
Unser Verhalten ist nun nicht auf ein möglichst objektivesund detailgetreues Weltmodell zurückzuführen, sondern aufeines, das aus individuellen Erfahrungen besteht.
Deshalbfunktioniert der "logische Menschenverstand" bei jedem Menschenetwas anders.
Menschen mit wissenschaftlicher oder technischer Ausbildungsollten deshalb im Umgang mit ihren Mitmenschen weniger demlogischen Verstand, sondern mehr ihren Gefühlen folgen.
Dannklappt es auch mit Nichttechniker, eben auch ev. mit meiner Frau, die ist doch schon 50 Jahre mit so einem Techniker verheiratet.
Einmal ist Ihr bei 23 °C kalt dann wieder bei 18 °C zu warm auf mein Thermometer und meiner Normtemperatur von 20 °C pfeift Sie.

Die Texte wurden in verschiedenen Jahrzehnten geschrieben.
Von Jahrzehnt zu Jahrzent ändert sich auch meine Erinnerung.
Wenn sich die Aussagen nicht wiedersprechen werden sie der Wahrheit entsprechen, bewust gelogen hab ich naturlich nie.
Nur mit dem Alter läßt halt Alzheimer grüßen und halt die gute alte Zeit die eigentlich gar nicht so gut war.
Im Alter vergist man das Schlechte die schönen Erinnerungen bleiben, so ist's gut.


Mein Beruf
https://www.rotax.com/de/home.html





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      Fritz Prenninger  -  Lebenslauf als Hobby-Elektroniker

Vor vielen Jahren stand ich vor einer sehr interessanten Herausforderung:
Ich sollte Maschinenbauer, Hausmeister, Hauptschullehrer die einfachsten Grundlagen der Elektronik vermitteln, sodass sie anschließend in der Lage währen, einfache Reparaturen selbst durchzuführen..
Ich begann darüber nachzudenken, wie ich eigentlich, die Elektronik wirklich verstanden habe.
Als kleines Kind - ich war 5 Jahre alt - war ich fasziniert davon herauszufinden, wie Dinge funktionieren, daher habe ich alles immer zerlegt.
In diesem Alter habe ich zu Weihnachten einen MATADOR-Holzbaukasten als Weihnachtsgeschenk bekommen und bis ich 10 Jahre alt war zu Weihnachten immer dazu die neuen Ergänzungskästen (z.B. Elektro).
Ich habe eigenlich nie nach den beiliegenden Anleitungen gebaut sonder alles selbst frei erfunden und zusammengebaut.
Die Krönung war ein ferngesteuerter Panzer der Holzstäbe - ahnlich einer Armbrust - gezielt schießen könnte.
Der Grund, ich bin 1945 2 Tage nach Kriegsende gebohren und der Vater erzählte mit vom Militär.
Da waren dann meine Eltern nicht mehr so begeistert von ihrem kreativen Sohn da viele Porzellan-Häferl zerstört wurden.
Der Wert des Geschirrs war mir nicht wichtig sondern nur ob's bei 1. Schuß hin ist.

Eines Tages waren die MATADOR Kästen nicht mehr zu finden.
Und mein Vater der neben seinem Beruf als Gemeindebeamter (Bauwesen) auch die Ortsbibliothek leitete und selbst damals schon an die 1.000 Bücher sein eigen nannte auf die Idee kam, mich doch für das lesen zu begeistern, er brachte das soeben für die Gemeindebibliothek gekaufte Buch "Das Tagebuch der Anne Frank" http://de.wikipedia.org/wiki/Anne_Frank mir zum Lesen mit.
Ich war total berührt über das Schicksal dieses jüdischem Mädchens in Amstardam.
Leider habe ich ab da, aber die streng verbotenen Schundhefte Sigurd - Tibor-Taarzan und NKK geheim gelesen und gehandelt da ich ja kein Taschengeld bekam, das Porzellan mußte ja nachgekauft werden.

Mit 12 Jahren habe ich mir das BUCH  "Mach es selber" vom Otto Maier Verlag gewünscht.
Ab da wurde in Holz gebastelt.
Mein Vater kaufte sogar eine kleinere Hobelbank für mich mit dem Hintergedanken ich soll doch Tischler werden, wenn der Sohn so bei der Sache ist.
Doch leider im Buch gab es einen einzigen Artikel die beschrieb wie man aus einem Radio auch eine Kinderzimmer-Überwachung bauen konnte.
Mein Onkel eigentlich ein Landwirt und Freund des Gründers der Fa. FRONIUS war Radiobastler und reparierte damals alle defekten Röhrenradios der umliegenden Bauernhöfe.
Aber dort bekam ich was ich dringend brauchte "2 Stk.  NF-Übertrager"
Mit diesen rostigen Übertragern wurde das soeben neu gekauften HORNIPHON-Wohnzimmerradio zur "Freude" meiner Eltern erweitert.
Meine Idee war aber nicht mich überwachen zu lassen sondern mit meinen Freunden und Nachbarn abends im Bett noch plaudern zu können.
Der Vater einer meiner Freunde war Gärtner und da zweigten wir  500m Blumen-Bindedraht ab.
Der nicht isolierte Draht wurde zu jeden Freund (100m) gelegt die allerding damals noch kein Radio besaßen aber einige alte Lautspecher vom Onkel gingen zur Not auch wie ich durch Experimente herausfand.
Da ich die Zentrale war, mußte jedes Gespräch mit ENDE beendet werden damit ich wußte das ich umschalten (Senden / Empfangen) muß.

Dieses Interesse wuchs immer weiter, jedes nicht mehr benutzte elektrische Objekte, derer ich irgendwie habhaft werden konnte, habe  ich in die Einzelteile zerlegte.
Auf Grund dieser Erfolgserlebnisse hatte ich den Wunsch mir selbst ein Radio zu bauen, mit dem Radio der Eltern gab es immer Zoff, es war zum Radio hören kaum einsatzbereit.
Heute selbst Großvater 3er Enkel kann ich verstehen ein Radio ist keine Gegensprechanlage.
Jetzt erfahre ich, was ich meinen Eltern zugemutet habe.

Mein Vater kaufte daher das von mir gewünschte Buch "Radiobasteln für Jungen" von Heinz Richter Franckh'sche-Verlagshandlung.
In dem Buch wurde der Bau von verschiedenen Röhrenradios genau beschrieben, da war ich 14 Jahre alt
Von da an wurde fleisig alles mögliche gebastelt und zu Weihnachten gab es ab 17 Jahren  immer die PHILIPS Experimentierkästen  EE Elektronik Experimente
All diese PHILIPS EE Anleitungsbücher können von www.schaltungen.at downgeloadet werden. http://www.radiomuseum.org/r/philips_ee2003ee_200.html
In der Zwischenzeit bekamen wir auch ein s/w TV-Gerät da wurden jede Menge Antennen und Antennenverstärker gebaut, wir hatten den besten Empfang weit und breit obwohl wir eine äußerst ungünstige Empfangslage hatten (normalerweise war der Empang nur mit rauschen und Doppelbilder möglich), wir hatten ein 1A-Bild.
Schließlich brachten die Leute alle möglichen Geräte zu mir, damit ich sie repariere.
So lernte ich langsam all die einzelnen Komponenten kennen. 
Ich begann, mit allem herumzubasteln, einige ihrer inneren Verbindungen zu verändern und dann zu beobachten, wie üblicherweise eine Rauchwolke aufstieg.
In weitere Folge baute ich Bausätze nach, die Beilagen von Elektrozeitschriften waren.  z.B. das elektron 1947..1965 (Ing. Hugo Kirnbauer)
Ich zweckentfremdete Bausätze und andere Schaltungen, die ich in Zeitschriften gefunden hatte, um aus ihnen etwas Neues herzustellen.
Ich ätzte mit Eisen-III-Chlorid auf Mutters Guß-Ofen bis er Löcher hatte.

In der Zwischenzeit hatten sich viele elektronischen Zeitschriften angesammelt, deren Schaltungen alle von www.schaltungen.at downloadbar sind.
Ich habe hunderte Stunden damit verbracht, die Artikel zu lesen und mir die Schaltpläne anzuschauen die ich jetzt als Pensionist auch alle gescannt habe.

Als ich 30 war hatte ich in Abendkursen es bis zum Industrie-Elektroniker gebracht ohne dies damals auch Beruflich zu nutzen.
Alles begann mit dem WIFI Kurs "Einführung in die Radiotechnik Theorie Praxis" (1976-03-01)
Habe da mit BRAUN-Lectron einem elektronisches Lern- und Experimentiersystem, es besteht aus standardisierten Bausteinen mit (Magnetwürfel) Magnet-Kontakten, http://www.lectron.de/ gebaut.
BRAUN-Lectron wurde1960 von Dieter Rams entwickelt. http://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Rams
Mit diesen neuen Lectron Magnetwürfeln konnte ich  schnelle Schaltkreise zusammenbauen, diese dann ausprobieren und mir das Resultat ansehen.

Das Lesen aller Elektronik-Artikel war und ist  für mich eine äußerst hilfreichen Grundlage des Wissens, das ich durch das Zerlegen von Schaltungen erworben hatte, erwies sich als langsamer aber wirkungsvoller Lernerfolg.
 
Der Prototyping-Zyklus wurde dabei immer kürzer.

Danach baute ich Radios, Verstärker, Schaltkreise, die fürchterlichen Lärm oder auch schöne Töne produzierten, Regensensoren und kleine Roboter, Alarmanlagen, jede Menge Wanzen, UKW Radiosender mit diversen unliebsamen Begegnungen mit der Funküberwachung Linz/Wels.
Meine Nachbarn hörten nur meine Musik im Radio.
Aber auf allen Kanälen da ich nur sehr breitbandig  senden konnte, damals aber schon UKW.

Mein Kollegen haben mich als   „Tüfteler"  bezeichnet.
Es beschreibt Menschen die ausgetretene Pfade verlassen und Neuland erkundet möchte, das ist bis heute so geblieben

Tinkering is what happens when you try something you don't quite know how to do, guided by whim, Imagination, and curiosity.
When you tinker, there are no instructions — but there are also no failures, no right or wrong ways of doing things.
lt's about figuring out how things work and reworking them.
Contraptions, machines, wildly mismatched objects working in harmony — this is the stuff of tinkering.
Tinkering is, at its most basic, a process that marries play and inquiry.. http://www.exploratorium.edu/tinkering


Von meinen  Experimenten weiß ich, wie viel Erfahrung nötig ist, um einen Schaltkreis von den Basiskomponenten aus aufzubauen, der dann auch noch das tut, was man möchte.
Jetzt mit 70 beginne ich mit dem Programmieren von Mikrocontrollern mit ARDUINO UNO REV3 und dem ATMEL ATmega328p  Prozessor  (ARDUINO-IDE aber auch BASCOM-AVR) und Visualisierung in Processing http://www.processing.org.
Ich möchte immer noch weiter etwas dazulernen, solange ich vom Friedhof noch selber heimkomme.



Alles Berufliche steht weiter unten.

Ich habe auch selbst viele Jahre Elektronik-Kurse gehalten.
Datenerfassungsanlagen für die BRP-ROTAX (komplexer Schaltungen) entwickelt und selbst gebaut.
Meine Söhne haben schon mit 15 Jahren in Assembler Programmiert (später dann in C), damals gab es noch keine Meßdatenerfassen auf C-64 usw. wir waren, glaube ich die ersten in Öst. die mit C-64 Metallbearbeitungs-Maschinen vollautomatisch gesteuert haben.
Ich selbst habe mit 16 Jahren schon mit Telefonrelais eine Spritzguß-Maschiene automatisiert, gab es auch nicht damals. 
Es wurden für die Logik immer Schütze (400V Leistungs-Relais) verwendet.
In der Firma war es verboten Rechner in der Werkstätte einzusetzen, es sei zu Fehler anfällig, tatsächlich hatte damals keiner eine Ahnung.
Es gab keinen einzigen PC in der Fa.  ROTAX  (bei 1500 Mitarbeiter).
Nur eine IBM-Großrechenanlage und die Angestellten dieser Abteilung waren die Götter weil wir anderen ohnehin alle EDV blöd wären.
Erst nach 3 Jahren traute ich mir der Geschäftsleitung zu sagen das 4 Rechner schon Maschinen steuern und die Daten automatisch aufzeichnen.
Vorher wurde alles händisch in Tabellen geschrieben Excel war unbekannt, wer Glück hatte  bekam eine TI-Taschenrechner.

Habe heute noch meinen TEXAS INSTRUMENTS TI-66 Programmable Taschenrechner mit Anleitung (1983) noch und der fuktioniert immer tadelos bis heute welch Wunder.
~006_b_TI-x_Texas Instruments TI-66 programmable [1]  Bedienungsanleitung deutsch (Manual)_1a.pdf
http://www.datamath.org/Sci/Galaxy/TI-66.htm
http://www.hpmuseum.org/forum/thread-2837-post-24578.html


Ich möchte mir die Begeisterung für das Tüfteln - die ich in meiner Jugend erworben habe - und all mein Wissen im Internet weiter  vermitteln und so vor dem Vergessen bewahren.
Ich bin ein visuell orientierter Typ der Elektronikschrott liebt, aber natürlich auch meine Frau und Kinder und Enkel und Freunde und und ...

Kurz-Lebenslauf

1945-05-10 in Thalheim bei Wels gebohren
Schule:
1951 Volksschule,
1955 Hauptschule,
Beruf:
Fa. Heinz Schulze Metallwaren, Lichteregg, Gassl 7..8, A-4600 Wels, Tel. 07242/7298, mein Lehrherr,
1960-07-15 bis 1964-01-14 Lehrzeit (Werkzeugmacher, Formenbauer, "Schlosser, Drechsler", Gablonzer, Mechatroniker),
1961-07-01 Technischer Zeichner (Schnitt- und Stanzwerkzeuge, Gummi-Formen, Spritzgußformen, Blasformen),




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Meine erste Erfindung ein Kunststoff-Türgriff
Mit 16,5 Jahren meine erste Spritzgußform Eigenkonstruktion.
1962 wollte diesen aus Hygienegründen aber keiner kaufen - die Erfindung war zu früh.
Ebenso die Erfindung der Kunststoff Bierflasche blöderweise gab es damals keine Wasserflaschen.

1965-04-01 bis 1965-12-31 Bundesheer (2cm Flak),
1964-05-23 Geselleprüfung (Spritzguß-Formenbauer, "Schlosser"),
1966-08-01 bis 31-05-1969 Angestellter (Konstrukteur im Formenbau & Werkzeugbau bei Fa. Schulze),
1969-04-23 SchlosserMeisterPrüfung gemacht war aber immer im Büro tätig.
1969-06-01 Fa. ROTAX, A-4623 Gunskirchen (Getriebe- und Hydraulikanlagen-Konstrukteuer)
1971 Fa. Bombardier ROTAX (Metallbearbeitungs Sondermaschinen-Konstrukteuer für den Verbrennungs-Motorenbau)
1973 Fa. Bombardier ROTAX (Formenbau-Konstrukteuer und Arbeitsvorbereiter)
1975 Fa. Bombardier ROTAX (Vorrichtungs-Konstrukteuerund  Arbeitsvorbereiter, Spezialist für gebaute 2-Takt-Kurbelwellen für KARTs mit 20.000U/min)
1978 Fa. BRP ROTAX (2-Takter 4-Takter  Kurbelwellen und Getriebe, Arbeitsvorbereitung-Stahlteile)
1994 Fa. BRP ROTAX ( Leiter Datenmesstechnik  und Bau von DMS-Sensoren und DMS-Meßverstärker, Entwicklung und Bau dieser Geräte)
1997-04-04 bis 1997-08-02 Chirurgischen Abteilung: Donauspital SMZ Ost A-1220 Wien, testweise mehrmals gestorben (Nahtoderfahrungen)
Ein Team von Spitzenmediziner ermöglichten mir mein 2. Leben.
Pension:
2003-01-01 Berufsunfähigkeitspensionist.


Fritz Prenninger




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                    Fritz Prenninger  -  Beruflicher Lebenslauf

                             Die Rede an meinem 70en Geburtstag im Restaurant Wimmer an meine Familie
1960-07-01 Lehre als Radio und Fernsehmechaniker bei Hr. Hochleitner (Radio und Fernsehmeister) in Wels begonnen, wurde aber von Eigentümer beendet da ein Verwandter diese einzige Lehrstelle in Wels wollte.
1960-07-15 Lehre als Werkzeugmacher bei der Fa. Schulze in einer Baracke in der Friedhofstr. ??  A-4600 Wels begonnen.
Bau von Stanzerkzeugen für die Gablonzer-Industrie zur Herstellung von aufwendig gearbeiteten Strass-Colliers bis hin zur billigen Blechbijouterie.
Ich habe die Stanzwerkzeuge selbst konstruiert und gebaut und dann auch noch die Glassteine-Fassungen für die Swarovski Kesselsteine (sogenannte Kessel) selbst gestanzt.
Auch habe ich einige aufwendig gearbeiteten Strass-Colliers für die  Fa. Schöffel & Kujan GmbH in Paris bei Schöffel Wels selbst zusammengebaut.
Die  Krallenkessel wurden aus Tombak (eine hoch kupferhaltige Messinglegierung) gefertigt.
Auch Werkzeuge  für Goldringe habe ich bei Welser Jubeliere gemacht.

Gablonzer Glas-, Metall- und Emailbijouterie Glaskurzwaren (Gablonzer Bijouterie)
http://gablonzer-genossenschaft.stadtausstellung.at/geschichte

Auch Stanzwerkzeuge für Medaillen habe ich gebaut, habe den Beruf des Graveurs dabei gelernt.

1963-07 erster Formenbau-Lehrling in Ob. Öst. ich baute Spritzgußformen zur Herstellung von Kaffeebeigaben für Frank Kathreiner,  Titze, Urgroßmutters  Linde Malzkaffee (Lindefiguren).
Figuren & Spielzeug aus Kunststoff, z.B. Tiere, Ritter, Soldaten, mini Autos,
In den österreichischen Linde-Kaffeepackungen befanden sich in den 50er bis 70er Jahren verschiedene Werbebeigaben:
http://www.sammeln.at/spielzeug/lindefiguren-kaffeebeigaben--15033.html
Später würde für roco Modelleisenbahnen die Kupplungen und Plastikteile gefertigt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Roco

War auch der erste Ob.Öst. Leiharbeiter in der Fa. EPPLE BUXBAUM.

Ich habe auch Spritzgußformen für Kleinspielzeug aus Kunststoff konstruiert, Autos Panzer, Häuschen usw.
Später dann auch Modeschmuck (Kunststoff-Perlenkette als Endlosware) und die ersten  fluoreszierende Kunststoff-Becher.
Ich habe meine Lehre mit Auszeichnung  beendet (Werkstück Scheibenabzieher) und durfte vor 400 Leuten im Hotel Greif Kinosaal, als bester Lehrling  (den Ob. Öst Lehrherren)  eine Dankesrede halten.
Ab 1964-01-14 begann meine Gesellenzeit. Im laufe der Zeit wurden die Spritzguß-Formen immer größer.
z.B. Plastikkübel, Türbeschläge, Sesselgleiter, Rohrabdeckungen, Mostfässer.

Danach wurden Blasformen gebaut und gefertigt für  Flaschen (auch Bierflaschen leider bis heute kein Bedarf), Kanister, Plastiktonnen, Fässer
Danach Kunststoffrohre und Elektroinstallationsmaterial für die E-Hausinstallation.
Danach Kunststoff-Fliesen und Vakuumskier
Am 23-04-1969 machte ich die MeisterPrüfung im Schloßer-Gewerbe (Meisterstück 3D-Pantograph), war aber eigentlich immer als Konstrukteur, mit weißem Mantel, im Büro der Fa. Schulze Metallwaren tätig.

Schulze Harald (Sohn meines Lehrherrn), Wimpassing, Albrechtstr 58 , A-4600 Wels (OÖ), Tel. 07242 / 637 31, Tel. 07242 / 90 81 01,


1969-06-01 stand ich vor der Wahl ich fange als Leiter des Werkzeugbaues bei der Fa. Just an
ODER
bei der Fa. ROTAX, A-4623 Gunskirchen als Getriebe- und Hydraulikanlagen-Konstrukteuer.
Ich entschied mich für zweiteres da dies für mich ein Neuland war, hatte keine Ahnung von Getrieben.
Frisch gewagt ist halb gewonnen.
1971 wurde ich bei ROTAX  Metallbearbeitungs-Sondermaschinen Konstrukteuer für den Verbrennungs-Motorenbau.
Ich konstruierte mit meinen 4 Kollegen große Sondermaschinen zur Bearbeitung von Druckgußteilen für 2-Takt Verbrennungsmotoren.
Kurbelwellengehäuse und Zylinderköpfe.
1973 war ich für den Formenbau zuständig das hatte ich ja eigentlich gelernt  und daneben war ich auch als Arbeitsvorbereiter tätig.
1975 war ich Vorrichtungs-Konstrukteuerund  Arbeitsvorbereiter, war einer der weltweit nur 5 Spezialisten für gebaute 2-Takt-Kurbelwellen.
1976-03-01 bis 1980  3x in der Woche  WIFI Abend-Kurs
Einführung in die Radiotechnik Theorie dann Praxis mit staatliche Abschlußprüfung
Einführung in die Fersehtechnik Theorie dann Praxis
mit staatliche Abschlußprüfung
Industrie-Elektronik Steuerungstechnik
mit staatliche Abschlußprüfung
1978 Arbeitsvorbereitung für 2-Takter 4-Takter  Kurbelwellen und Getriebe - Schwerpunkt Konstruktion von Bearbeitungs-Vorrichtungen.
1994 Leiter Datenmesstechnik  und Bau von DMS-Sensoren und DMS-Meßverstärker, Entwicklung und Bau dieser Geräte.
Gemeinsam mit meinen Söhnen Markus 3 Jahre später mit Christof  entwickelten und bauten wir über 50 Stück.
Die Söhne schrieben die Software ich entwickelte und baute die Elekronik in der Firma konstruierte ich die Sondermaschinen die auch im hauseigenen Werkzeigbau und Maschinenbau gebaut wurden

E-P-K Überwachungs-Anlagen, 
L-B-M  Überwachungs-Anlagen
V-R-M Überwachungs-Anlagen


Datencodes bei AD-Wandler 8-bit-Wandler E-P-K (z.B. Binär-Wert, 2er-Komplement 1 934 KB fritz-x
E-P-K Druckkraft-Tabelle m. Grenzwerte und NORM-Spannungen -Ströme (5 10 20) 1 72 KB tabelle-x
E-P-K Druckkraft-Tabelle mit Grenzwerte und NORM-Spannungen bzw. Ströme 1 72 KB tabelle-x
I-O-Adressen von PC XT und AT (E-P-K Anlage Kartenadressen) 1 47 KB fritz-x
IRQ Bezeichnung und I-O-Adressen, DMA-Adressen (bei E-P-K-Anlage) 1 83 KB Computer-x
Multimess 3-PC Testprogramm - multimesst3.pas (E-P-K Testprg.) 3 203 KB DÜMMLER-x
Multimess 5-PC Testprogramm - multimesst3.pas (E-P-K Testprg.) Treiber-Software 3 183 KB DÜMMLER-x
Typ-08-0-39 E-P-K Anlage Schnittstellen 4 88 KB bitzer-x


DMS-Meßverstärker 2mV-V 350Ohm +++ (1A) EMWO LBM § uA741 8043 4136 4528 DVM 4 107 KB Staiger-x
LBM2 DifferenzVerstärker § LM741 3 124 KB EWB-x
LBM2 DifferenzVerstärker § LM741 3 97 KB EWB-x
LBM2 Einstellbarer DifferenzVerstärker § LM741 3 700 KB EWB-x
LBM-Anlage mit C-64 Rechner UPtest 22 - Interface Multi 3 +++ Markus Prenninger (1989-07-20) 1 274 KB C-64-x
LBM-Anlage mit C-64 Rechner UPtest 22 - Interface Multi 3 +++ PEEK und POKE Befehle (1989) 1 431 KB C-64-x
LBM-Anlage mit C-64 Rechner UPtest 22 - Interface Multi 3 +++ PEEK und POKE Befehle (1989) 1 431 KB C-64-x
Leine&Linde Inkrementaler Drehgeber für EPK und LBM-Anlagen 1 207 KB ROTAX-x
Multimess-3 u. 5-PC Interface (LBM Testprg.) Adressen Status- und Control-Port 3 186 KB DÜMMLER-x


Einpress- und Fügesysteme, Druck Messtechnik, Druckmessung, Prozessüberwachung, Einpressvorgängen, Einpresskraft,
Einpreßkraftüberwachung, Prozeß-Meßgerät, Prozeß-Überwachungsgerät, Einpreß- und Fügevorgänge, Kraft-Verläufe,
Einpress Vorgänge, Einpress System, Einpresskraftüberwachung, Einpreßkraftüberwachung, Preßkraftüberwachung,
Einpresstechnik, Einpress-Systeme, Einpress-Einheiten, Einpresstechnik, Einpressoperationen, Einpresskraft,
Messgeräte für Druck, Messgeräte und -systeme für mechanische Wägetechnik, Einpresstechnik, Einpreßtechnik,
Pressen mit Kraft-Weg-Überwachung, Kraft/Wegmeßsystem, Einpreßsteuerung, Meßwerterfassung, Kraft/Wegdiagramme,
System Prozessautomation, Process-Automatisierung, Messtechnik, Preßkraftüberwachung, Einpreßkraftüberwachung,
Pressen mit Kraft-Weg-Überwachung, Druck, Einpresskraftüberwachung, Einpreßkraftüberwachung, Einpreßkraft-Überwachung,
Einpresvorgänge, Einpressvorgänge, Einpresstechnik, Einpreßtechnik, Einpress System, Einpressen, Einpressüberwachung,
Einpressstationen, Einpressüberwachungsmesssysteme, Einpresstechnik, Einpressmaschine, Einpressdruck, Einpreßüberwachungssysteme,
Einpreßkraft-Überwachungssystem, EPK-Anlagen, Kraft/Wegmeßsysteme, Messsysteme, Prüfsyssteme, Kraft-Weg-Überwachung,


1997-04-04 bis 1997-08-02 fast durchgehend Chirurgischen Abteilung: Donauspital SMZ Ost A-1220 Wien
1997 bis 2003 die Übergabe der Abteilung an Kollegen und ich habe zuhause für die Firma gearbeitet wenn ich nicht, auf Grund der vielen Darmoperationen+Komplikationen im Welser-AKH war.
2003-01-01 Berufsunfähigkeitspensionist der wöchentlich 20 Stunden folgende Internetseiten betreut

http://www.linksammlung.info
http://www.schaltungen.at

http://sites.schaltungen.at/sites-prenninger-com/
http://sites.schaltungen.at/elektronik/
http://www.wandern-ooe.at











 ** Anna Plursch deren Sohn Plursch Helmut und Silvia, Schneegasse2, früher Griledergut 44, A-4551 Ried im Traunkreis 
- - - Franz Baumgartner  (Onkel Franz) und Anna Baumgartner (Tante Anna) vulgo Grüledter (geb. Hofstätter = Schwester von unserer Mama (Josefa Hofstätter) 
Grüledtergut in Ried im Traunkreis - - -
Mein Onkel Franz Baumgartner eigentlich ein Landwirt und Freund des Gründers der Fa. FRONIUS war Radiobastler und reparierte damals alle defekten Röhrenradios der umliegenden Bauernhöfe.
Gemeinsam mit Ing. Günter FRONIUS wurde 1945 dieses Batterieladegerät geplant, dies erzählte mir mein Onkel als ich 12 Jahre alt war.



Ing. Günter FRONIUS 1907-11-11, Hermannstadt (Rumänien) † 2015-07-21, Pettenbach (Oberösterreich)

Einer der Wirtschafts-Baumeister der 2. Republik in OÖ wurde anlässlich seines 100. Geburtstages für sein Lebenswerk ausgezeichnet. 
Landeshauptmann Dr. Pühringer überreichte KR Ing. Günter Kurt Fronius die „Julius-Raab-Medaille“
Fronius wurde am 11.11.1907 in Hermannstadt, dem heutigen Sibiu in Siebenbürgen geboren. 
Im Laufe des 2. Weltkrieges musste die Familie Fronius aus ihrer Heimat fliehen, im Mai 1945 kam Günter Kurt Fronius nach Pettenbach ins Almtal. 
Bereits am 20. Juni 1945 meldete er bei der BH Kirchdorf seine Firma Fronius Elektrobau an.
Seine unternehmerische Tätigkeit startete er in einer Garage im Gasthof Ranklleiten, ein Jahr später erwarb er eine Baracke mit 100 m2 Grundfläche in der Nähe dieses Gasthauses. 
Fronius begann mit der Produktion von Batterieladegeräten. 
In kürzester Zeit sorgte Fronius für Innovationen, entwickelte den ersten Schweißgleichrichter mit Magnet-Joch-Regelung.
Später wurde das Gerät in geänderter Form mit Luftkühlung gebaut und verkauft. 
Mittlerweile beschäftigte Fronius bereits 15 Mitarbeiter und übersiedelte in ein größeres Objekt im Ortskern von Pettenbach. 
Seine Produkte wurden mittlerweile auf Messen und Ausstellungen in Wien und Ried ausgestellt.
1965 waren in der Fa. Fronius bereits über 50 Mitarbeiter tätig. 
Die von diesem Unternehmen damals neu auf den Markt gebrachten Kleinschweiß-Transformatoren erwiesen sich als Verkaufsschlager. 
Dadurch wurde auch der Standort Pettenbach zu klein, eine neue Produktionsstätte als gänzlich neue Fabrik wurde gesucht. 
So wurde der neue Standort in Thalheim gefunden. 
1980 wurde die Einzelfirma Fronius in die Fronius KG Austria umgewandelt und Tochter Brigitte sowie Sohn Klaus als Mitteilhaber


Fronius, Baracke in Rankleiten

Pettenbach
Im Jahr 1945 gründete Günter Fronius eine Fach-Reparaturwerkstätte für Radio- und Elektrotechnik in Pettenbach. 
Dies war der Startschuss der heutigen Fronius GmbH. 
Zur damaligen Zeit war das Laden von Autobatterien keine Selbstverständlichkeit, was Günter Fronius so nicht akzeptieren wollte.






Das erste Fronius Batterieladegerät  1946









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           Fritz Prenninger geb. 10.05.1945 in Thalheim bei Wels

alles downlodbar aber nur für die Familie

(1945-05-10)          Geboren ein/zwei Tage nach Kriegsende
(1952-06-30) fritz Volksschule 1. Schulnachricht (1952-06-30) zeugnis-x
(1953-06-30) fritz Volksschule 2. Schulnachricht (1953-06-30) zeugnis-x
(1954-06-30) fritz Volksschule 3. Schulnachricht (1954-06-30) zeugnis-x
(1955-06-30) fritz Volksschule 4. Schulnachricht (1955-06-30) zeugnis-x
(1956-06-28) fritz Hauptschule 1.b Jahreszeugnis (1956-06-28) zeugnis-x
(1957-07-06) fritz Hauptschule 2.b Jahreszeugnis (1957-07-06) zeugnis-x
(1958-07-05) fritz Hauptschule 2.b Jahreszeugnis (1958-07-05) zeugnis-x
(1959-07-11) fritz Hauptschule 3.b Jahreszeugnis (1959-07-11) zeugnis-x
(1960-07-08) fritz Hauptschule 4.b Entlassungszeugnis (1960-07-08) zeugnis-x
(1961-07-07) fritz Berufsschule Schlosser 1.c Klassenzeugnis (1961-07-07) zeugnis-x
(1962-01-15) fritz Geburtsurkunde Nr.20-145 (Standesamt Thalheim bei Wels 1962-01-15) dokumente-x
(1962-01-20) fritz Staatsbürgeschaftsnachweis Stb-1063-1962 (BH Wels 1962-01-20) dokumente-x
(1962-07-07) fritz Berufsschule Schlosser 2.c Klassenzeugnis (1962-07-07) zeugnis-x
(1963-07-06) fritz Berufsschule Schlosser 3.c Abschlußzeugnis (1963-07-06) zeugnis-x
(1963-12-17) fritz Arbeiterkammer Fachkurs für Maschinenschlosser (1963-12-17) zeugnis-x
(1964-01-23) fritz SCHULZE Lehrbestätigung Schlosser und Werkzeugbau (1964-01-23) bestätigung-x
(1964-05-23) fritz Kammer der gew. Wirtschaft - Lehrzeugnis Schlosser (1964-05-23) zeugnis-x
(1964-05-23) fritz Kammer der gew. Wirtschaft - Gesellenbrief-Schlosser (1964-05-23) zeugnis-x
(1964-05-23) fritz Wirtschaft-Kammer, Gesellenprüfungs-Zeugnis Schlosser (1964-05-23) zeugnis-x
(1965-04-02) fritz Wehrdiensbuch O-45-15-3-43 Kan (BMfLV 1965-04-02) dokumente-x
(1965-04-02) fritz Schiessheft O-45-15-3-43 Kan (BMfLV 1965-04-02) dokumente-x
(1967-12-22) fritz SCHULZE Interimszeugnis (1967-12-22) zeugnis-x
(1969-01-27) fritz SCHULZE Arbeitszeugnis wegen Präsenzdienst (1969-01-27) zeugnis-x
(1969-03-03) fritz SCHULZE Arbeitszeugnis wegen Meisterprüfung (1969-03-03) zeugnis-x
(1969-04-23) fritz Wirtschaft-Kammer, Meisterprüfungszeugnis-Schlosser (1969-04-23) zeugnis-x
(1969-05-31) fritz SCHULZE Arbeitszeugnis (1969-05-31) zeugnis-x
(1970-06-27) fritz - elfriede Heiratsurkunde 155-1970 (1970-06-27) urkunde-x
(1970-06-27) fritz - elfriede Trauungsschein Nr.168-71 (1970-06-27) urkunde-x
(1970-07-01) fritz - elfriede Meldezettel-Abschnitt 155-1970 (1970-07-01) urkunde-x
(1974-05-31) fritz ROTAX 05. Dienstjubileum (1974-05-31) jubileum-x
(1974-09-20) fritz ROTAX Zwischenzeugnis (1974-09-20) zeugnis-x
(1976-03-01) fritz WIFI Kurs Einführung in die Radiotechnik Theorie Praxis (1976-03-01) zeugnis-x
(1976-12-07) fritz ROTAX 6. Monat Kündigungsfrist (1976-12-07) jubileum-x
(1977-02-12) fritz WIFI Kurs Einführung in die Hydraulik (1977-02-12) zeugnis-x
(1979-05-31) fritz ROTAX 10. Dienstjubileum (1979-05-31) jubileum-x
(1980-11-17) fritz Impfkarte (ab 1980-11-17) bestätigung-x
(1981-04-10) fritz MARTONAIR Pneumatik-Schulung, Lehrgang angew. Pneumatik (1981-04-10) zeugnis-x
(1985-07-25) fritz MATRA Datavision CAD-CAM EUCLID-Training Grundlagen (1985-07-25) zertifikat-x
(1985-08-02) fritz MATRA Datavision CAD-CAM EUCLID-Training (1985-08-02 in München) zertifikat-x
(1988-04-29) fritz HBM Praktikum der Dehnungsmeßstreifen Applikationstechnik (1988-04-29) urkunde-x
(1989-05-31) fritz ROTAX 20. Dienstjubileum (1989-05-31) jubileum-x
(1990-03-09) fritz ROTAX-überdurchn. persönl. Einsatz für das Unternehmen (1990-03-09) dankschreiben-x
(1990-09-25) fritz ROTAX Zwischenzeugnis (1990-09-25) zeugnis-x
(1993-01-14) fritz CAD-Leiterplattenentwicklung mit dem Layoutprogramm EAGLE (1993-01-14) ROTAX-x
(1994-05-31) fritz ROTAX 25. Dienstjubileum (1994-05-31) jubileum-x
(1994-05-31) fritz Wirtschafts-Kammer 25. Dienstjubileum (1994-05-31) jubileum-x
(1994-05-31) fritz Arbeiter-Kammer 25. Dienstjubileum (1994-05-31) jubileum-x
(1994-05-31) fritz ÖGB 25. Dienstjubileum (1994-05-31) jubileum-x
(1999-05-31) fritz ROTAX 30. Dienstjubileum (1999-05-31) jubileum-x
(2000-03-20) fritz ROTAX-überdurchn. persönl. Einsatz für das Unternehmen (2000-03-20) dankschreiben-x
(2003-01-16) fritz ROTAX Zeugnis (2003-01-16) ab  2003 in Pension zeugnis-x



2003 bis heute   www.linksammlung.info UND www.schaltungen.at UND http://sites.schaltungen.at/elektronik/ UND www.wandern-ooe.at





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Der Nachfolger von Dir. Helmut Rothe wurder  Dir. Karl Pötzlberger


Bild: privat
ROTAX Direktor Rothe

Nachruf
Helmut Rothe starb 99-jährig

Der gebürtige Sachse galt als eine herausragende Unternehmerpersönlichkeit.
Sechs Jahrzehnte lang war der ehemalige Direktor der Rotax-Werke für das Gunskirchner Unternehmen tätig und maßgeblich an der erfolgreichen Firmengeschichte der heutigen BRP-Powertrain GmbH & Co KG beteiligt.
Am Dienstag nahm eine große Trauergemeinde am Familiengrab auf dem Friedhof in Gunskirchen Abschied von Helmut Rothe, der am 12. August im 100. Lebensjahr starb.
„Er hat bis zuletzt in seinem Haus im Ortsteil Strass gewohnt, unterstützt von einer Pflegerin“, sagt Schwiegersohn Walter Hofmann.
Solange es sein Gesundheitszustand zuließ, freute er sich besonders, wenn seine Enkel das Haus mit Leben erfüllten.
Die große Familie mit neun Enkelkindern und vier Urenkeln war sein großer Stolz.
Besonders schmerzlich war für ihn im Jahr 2000 der Tod seiner Frau Ilse, mit der er fast 65 Jahre verheiratet war.
Rothe wuchs in einfachen Familienverhältnissen in Großhartmannsdorf auf, er absolvierte eine Lehre als Werkzeugschlosser.
In der bayerischen Motorenfabrik Fichtel & Sachs in Schweinfurt stieg er bis zum Werkmeister auf.
1935 heiratete er seine Frau Ilse, sechs Jahre später kam Tochter Ingrid, 1947 die zweite Tochter Gisela zur Welt.
Als die Bombenangriffe auf deutsche Industriestädte immer stärker wurden, lagerte Fichtel & Sachs 1943 einen Teil der Produktion nach Wels in die Reform-Werke aus und erzeugte dort Flugzeugmotoren.
Um dort keine Angriffe der Alliierten befürchten zu müssen, erhielt das Unternehmen den Namen Rotax-Werke.
Helmut Rothe wurde mit der Firmenleitung beauftragt.
Damit begann für ihn eine beispiellose Karriere. Er führte das Werk durch alle Wirren der Kriegs- und Nachkriegszeit bis in die 70er- Jahre.
Dann wechselte Helmut Rothe von der Geschäftsführung in den Aufsichtsrat.
Im Jahr 1947 übersiedelten die Rotax-Werke nach Gunskirchen. 1959 übernahmen die Lohner-Werke den Betrieb.
Helmut Rothe wurde zum Geschäftsführer bestellt und fand neue Absatzmärkte.
Vor allem die Firma Bombardier in Kanada trieb ihr Schneemobil „Ski-Doo“ mit Rotax-Motoren an. 1970 ging schließlich der Verkauf an Bombardier über die Bühne.
Für seine Verdienste erhielt er unter anderem das silberne Ehrenzeichen der Republik Österreich und den Ehrenring der Gemeinde.


                       ROTAX         http://www.rotax.com/

ROTAX-WERK AG  (ab 1920 in Dresden)
Fichtl & Sachs (ab 1930 in Schweinfurt)
Fichtl & Sachs (ab 1943 in Wels)
Fichtl & Sachs   (ab 1947 in Gunskirchen)
Lohnerwerke GmbH (ab 1959 in Gunskirchen)      http://de.wikipedia.org/wiki/Lohner-Werke
ROTAX (1945 bis 1970 in Gunskirchen)
Bombardier-ROTAX (ab 1970)
BRP-Rotax GmbH & Co. KG (ab 1975)

2003 Verkauf der Bombardier Recreational Products Division


BRP
BRP-Powertrain GmbH & Co KG (ab 2009 bis heute)
Welser Straße 32
A-4623 Gunskirchen, Austria
Tel. +43 (0)7246 / 601-0, Fax. +43 (0)7246 / 6370
http://www.brp.com
http://www.brp-powertrain.com


INSITE - Mitarbeiterzeitung

Lehrberufe bei BRP-Powertrain
Bürokauffrau, Kraftfahrzeugtechniker, Luftfahrzeugtechniker, Maschinenbautechniker,
Mechatroniker, Produktionstechniker, Werkstofftechniker, Zerspanungstechniker



Bei der Fa. ROTAX hatte ich mein Arbeitsplatz von 1969 bis 2003 (35 Jahre) als Konstrukteur für den Formenbau (Alu-Druckguß-Werkzeuge, Kunststoff-Formen, Gummi-Formen, Sondermaschinen-Konstrukteur (CAD-EUCLID),  Konstrukteur von Bearbeitungsvorrichtungen und Sonderwerkzeugen (CAM), Arbeitsvorbereiter (refa-Techniker) für Stahlteile Getriebe und Kurbelwellen, Meßmaschinen-Konstrukteur, Konstruktion und Bau von DMS-Ringkraftaufnehmer und deren Analog-Meßverstärker (CAE-Eagle), Daten-Messtechniker (Entwicklung Konstruktion und Bau von Computer-Meßdatenerfassungs-Systemen für die Kurbelwellenfertigung. (EPK-Anlagen, LBM-Anlagen, VRM-Anlage,  DIN7190-Berechnungs-Prg.)

Firma
BRP-Powertrain GmbH & Co KG
Geschäftsführer DI Gerd Ohrnberger (STAND 2010)
Welserstr. 32
A-4623 Gunskirchen, Austria
Tel. +43 (0)7246/601-0
Fax. +43 (0)7246/6370
http://www.brp.com  ODER http://www.rotax.com


BRP-Powertrain GmbH & Co KG, Welserstr. 32, A-4623 Gunskirchen, Tel. +43 (0)7246 / 601-0, Fax: +43 (0)7246 / 601-6370, mailto:[email protected], www.brp.com, Bombardier-ROTAX entwickeln und produzieren ROTAX-Hochleistungsmotoren,  Evinrude-Hochleistungsmotoren 2-Takt E-TEC-Außenbordmotor,  Johnson-Hochleistungsmotoren für die aufregendsten Freizeitfahrzeuge der Welt: Ski-Doo und Lynx Schneeschlitten-Motoren mit Rotax 600 ACE,  Sea-Doo Watercraft und Sportboote mit Rotax 1503 HO Motor, Can-Am Geländefahrzeug-Motoren, Motorrad-Motoren ( Aprilia, BMW seit 1993, Buell, MZ, zu meiner Zeit auch für PUCH, KTM, Halley Davidson) Kart-Motoren, Ultraleicht-Flugzeug-Motoren und Leichtflugzeug-Motoren (Flugzeugmotor Rotax 914) und den revolutionären Can-Am Spyder Roadster. ( Motorrad  BMW F800 mit Rotax 804 2-Zylinder-Reihenmotor ODER Motorrad  Husqvarna NUDA 900/R mit ROTAX 904 2-Zylinder 4-Takt-Reihenmotor, 6-Gang, 898cm3, 77kW/100Nm). Als Schaltzentrale der internationalen Powertrain Division von BRP (Bombardier Recreational Products Inc.) setzen BRP die Trends in der Entwicklung und Produktion innovativer Antriebstechnologien. Ich war der erste Mechatroniker in dieser Fa. und auch für die Kurbelwellen und Getriebe-Fertigung (alle Stahlteile eines 2-Takt oder 4-Takt Verbrennung-Motors) zuständig. STAND 2012-01


http://de.wikipedia.org/wiki/Rotax

BRP-Powertrain GmbH & Co ist ein österreichischer Motorenhersteller. Es ist ein Tochterunternehmen der kanadischen Firma Bombardier Recreational Products (BRP), Komplementär der GmbH & Co. KG ist die BRP-Powertrain Management GmbH, Kommanditist die BRP Holdings (Austria) GmbH. In der Öffentlichkeit bekannt ist die Firma unter dem von ihr verwendeten Markennamen „ROTAX“.

Die Firma wurde 1920 in Dresden als ROTAX-WERK AG gegründet, 1930 durch die Fichtel & Sachs AG übernommen und nach Schweinfurt verlegt. 1943 siedelte das Unternehmen nach Österreich über und wurde 1970 vom Bombardier-Konzern gekauft. Unter dem Markennamen Rotax produziert BRP-Powertrain Hochleistungsmotoren für Schneeschlitten, Jet- und Sportboote, Geländefahrzeuge (ATVs und Quads), dreirädrige Roadster und für Motorräder der Hersteller   Aprilia, BMW, Buell und MZ sowie für leichte Sportflugzeuge, Ultraleichtflugzeuge, Motorsegler, Heißluft-Luftschiffe und Karts.







                  WELTMARKTFÜHRER
BRP-Rotax: Von Gunskirchen aus die ganze Welt erobern


GUNSKIRCHEN:
Der internationale Marktführer und einer der größten Arbeitgeber im oberösterreichischen Zentralraum investiert in Menschen und Innovationen.

BRP-Rotax entwickelt und produziert innovative Antriebssysteme:
Die berühmten Hightech-Premium-Motoren bilden das Herzstück legendärer Powersport-Fahrzeuge, Karts und Leicht- und Ultraleichtflugzeuge.
Um den Standort aufzuwerten, die Sicherheit und Attraktivität der Arbeitsplätze zu erhöhen und seine Marktführerschaft auszubauen, investierte das Unternehmen gerade in den letzten Jahren
massiv in Modernisierung und Arbeitskräfte vor Ort

Gunskirchen 2020
Im Rahmen des Gunskirchen 2020-Projektes wurde der Betrieb umgebaut, neue Business Units in der gesamten Produktion geschaffen und mit neuen Maschinen ausgerüstet.
Die Qualifizierung der Mitarbeiter wird in der firmeneigenen ROTAX Academy mit praxisnahen Spezialkursen und Trainings zu Themen wie Digitalisierung, Mechatronik, E-Mobility und Industrie 4.0 vorangetrieben.
Thomas Uhr, General Manager BRP-Rotax GmbH & Co KG und Vice President Powertrain BRP and R&D/Operations Lynx:
„Wir sind auf dem Weg zur Smart Factory: Kollaborative Robotik, intelligente Werkzeuge — und die Zukunft wird noch spannender!"

Mitarbeiter/Innen gesucht
Das Unternehmen sucht aktuell über 40 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter quer durch die Bank, von Ingenieuren und Technikern — wichtig:
auch Technikerinnen — in Fertigung und Montage bis zu Lehrlingen, die mit Innovation und Begeisterung die Menschen bewegen und das Unternehmen auf seinem Weg begleiten.
„Die Arbeitsaufgaben bei uns sind vielfältig, bringen Abwechslung und erleichtern es, sich weiter zu qualifizieren.
Wir haben eine offene Arbeitsatmosphäre, die von Internationalität geprägt ist", so General Manager Uhr.

Jobangebote und Infos zur Bewerbung sind auf
www.rotax.com
abrufbar.

Auch die Bewerbung erfolgt über
www.rotax.com.

BRP-Rotax GmbH & Co KG,
Rotaxstraße 1,
A-4623 Gunskirchen





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                             http://corp.brp.com/en-ca/company/history

Chronik, Geschichte, History der Firma ROTAX in Gunskirchen   ich war dabei

2011 Der 7.000.000ste Rotax Motor läuft vom Band
2010 Produktionsstart von Rotax Motoren für BRPs erstes Side-by-Side Fahrzeug (SSV), den Can-Am Commander
2010 Erster 4-Takt Motor aus der ACE Familie
2010 Eröffnung RIC (Regionales Innovations Centrum)
2007 Start der Montage von Rotax Motoren für die BRP Offroad-Fahrzeuge in Juaréz, Mexiko
2007 Launch des revolutionären Can-Am Spyder Roadster mit Rotax Motor
2003 Verkauf der Bombardier Recreational Products Division
2002 Erster Rotax 2-Takt Motor mit elektronischer Einspritzung (2-TEC für Ski-Doo) wird produziert
2001 Erster Rotax 4-Takt Motor für die 4-TEC Plattform für Sea-Doo Wasserfahrzeuge und Boote
2000 Das Rotax-Quality-Production-System (RQPS) wird eingeführt
1998 Produktionsstart von Rotax Motoren für ATV Geländefahrzeuge
1988 Produktionsstart von Rotax Motoren für Sea-Doo Watercraft
1983 Produktionsstart von Rotax Motoren für Karts
1982 Produktionsstart von Rotax 4-Takt Motorradmotoren und Flugmotoren
1970 Übernahme der Rotax-Werk AG durch Bombardier und Umbennenung zur Bombardier-Rotax GmbH

1962 Produktionsstart von Rotax 2-Takt Motoren für Ski-Doo Schneeschlitten
1959 Lohnerwerke Ges.m.b.H. übernehmen die Aktienmehrheit
1947 Übersiedlung nach Gunskirchen bei Wels, Österreich
1943 Standortverlegung nach Wels, Österreich
1930 Übernahme durch Fichtel & Sachs AG und Standortverlegung nach Schweinfurt, Deutschland
1920 Gründung der Rotax-Werk AG in Dresden, Deutschland





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10  BRP-Rotax GmbH & Co. KG

GESCHICHTE Chronik History der Firma ROTAX in Gunskirchen

1920 Gründung der "Rotax-Werk AG" in Dresden (Deutschland)
1930 Übernahme durch Fichte & Sachs AG und Verlegung nach Schweinfurt (Deutschland)
1943 Standortverlegung nach Österreich A-4600 Wels in die Haidestr. Reform-Werk
1947 Standortverlegung der Rotax-Werk AG nach Gunskirchen bei Wels
1959 Übernahme der Aktienmehrheit durch Lohnerwerke Ges.m.b.H.
1962 Produktionsstart von Rotax® Motoren für Ski-Doo® Schneeschlitten
1969 Juni mein Arbeitsbeginn als Sondermaschinen-Konstrukteur
1970 Übernahme von Rotax durch Bombardier
1971 Produktion des 1.000.000sten Rotax Motors
1975 Zertifizierung des ersten Rotax Flugmotors
1983 Produktionsstart von Rotax Motoren für Aprilia-Motorräder
1983 Produktionsstart von Rotax Motoren für Karts
1988 Produktionsstart von Rotax Motoren für Sea-Doo® Aufsitzboote
1993 Produktionsstart von Rotax Motoren für BMW-Motorräder (BMW 650)
1998 Produktionsstart von Rotax Motoren für Bombardier-ATV 2000 Start des ROTAX-Qualitäts-Produktions-Systems (RQPS)
2001 Produktionsstart von Rotax 4-TEC® Motoren (4-Takt) für Sea-Doo
2001 Produktion des 5.000.000sten Rotax Motors
2002 Produktionsstart von Rotax 2-TEC® Motoren (2-Takt mit elektronischer Einspritzung) für Ski-Doo
2002 Vorstellung des Rotax Kart RM1® mit innovativem Direktantrieb
2003 Präsentation der revolutionären V220 und V300T Flugmotoren
2003 Verkauf der Recreational Products Gruppe durch Bombardier Inc.;Gründung von Bombardier Recreational Products Inc. (BRP)
2003  meine Pensionierung
als Daten-Meßtechniker
2005 85 Jahre ROTAX, davon 35 Jahre mit Bombardier Recreational Products
2007 Launch des revolutionären Can-Am Spyder Roadster mit Rotax Motor
2010 Eröffnung RIC (Regionales Innovations Centrum)
2010 Erster 4-Takt Motor aus der ACE Familie
2010 Produktionsstart von Rotax Motoren für BRPs erstes Side-by-Side Fahrzeug (SSV), den Can-Am Commander
2011 Der 7.000.000ste Rotax Motor läuft vom Band





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11  BRP-ROTAX GMBH & CO. KG
Motorenerzeuger von Zwei-Takt- und Vier-Takt-Motoren, mailto:[email protected], 98% Export (ca. 200.000/Jahr Umsatz 337 Mio €, 8% in die Motoren-Forschung) für SkiDoos, JetSki, Motorräder, Go-Karts, Leicht-Flugzeuge, , ca 1200 Beschäftigte 2005, Rotax hat 1920 in Dresden Fahrradnaben produziert, im Krieg Fichtel & Sachs in der Haidestr. In Wels ab 1947 in Gunskirchen ab 1970 zum kanadischen Konzern Bombardier, Arbeiter-Betriebsrat Josef Madlmayr (ÖGB-Bezirksvorsitzender), Angestellten -Betriebsrat Klaus Topf, in der Firma gibt es einen Fahrtkostenzuschuß eine Gewinnbeteiligung Treueprämie und eine Werkspension für die Mitarbeiter, 55 Jugendliche in der Lehrlingsausbildung,

Welserstr. 32
A-4623 GUNSKIRCHEN
www.brp-powertrain.com





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BRP-Powertrain (Tochterunternehmen von BRP = Bombardier Recreational Products Inc.)  ROTAX-Motoren aus A-4623 Gunskirchen (über 1100 Mitarbeiter aus über 20 Nationen, Weltweit >6.500 Mitarbeiter aus > 40 Nationen)
erzeugt Hightech-Premium Verbrennungs-Motoren  (Antriebssysteme im Power-Sportbereich)
die in Ski-Doo (z.B. Rotax ACE 600),  Lynax Motorschlitten, Sea-Doo (z.B. Rotax 4-TEC Serie), Jetboote, Can-Am Geländefahrzeuge (z.B. ROTAX 400), Side-by-Side Fahrzeuge, Can-Am Spyder Roadster (z.B. ROTAX 990),
Aprilia-, BMW-, Harley-Davidson-, KTM Motorrader
Go-Karts (z.B.ROTAX 125er),
Leicht-, (z.B. ROTAX 912er) Ultraleicht-Flugzeuge (z.B. ROTAX 582UL)
eingebaut werden.

Arbeitbereiche: Vorentwicklung (Versuch = Prototypenbau) - - Entwicklung - - Konstruktion - - Industrial Engineering (Arbeitsvorbereitung) - - Werkzeugbau  - - Serienproduktion (Fertigung, Prüftechnologien = Kontrolle) - -



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Bombardier-ROTAX GmbH Welserstr. 32, A-4623 Gunskirchen, Verbrennungs-Motoren, AF-Mitarbeiter (2. Stock) STAND 2001-01-01
http://www.brp-powertrain.com/

Lindlbauer Alfred
Kerschbaumsteiner Rudolf
Luttinger Walter
Russ Jakob

Aichinger Werner  
Baco Ralf  
Breitwieser Manfred 
Eichinger Bernhard
Feichtengruber Erwin 
Fuchs Thomas
Heitzinger Franz
Hillingrathner Hannes 
Kletzl Christian-Thomas
Klemens Stefan Morawetz
Liebminger Hans-Jürgen 
Mayer Eduard 
Mayr Sebastian
Morawek Klemens
Paschinger Friedrich 
Prenninger Fritz
Pylypiw Andreas
Schindlmaier Alfred
Schwarzlmüller Ernst 
Steininger Rudolf 
Wagner Walter 
Wiesberger / König  Ilse

Arbeitskollegen Arbeitsvorbereitung_Fertigung  (AF früher AV)
Paschinger Friedrich 07246/601-457 mailto:[email protected],
Fuchs Thomas 07246/601-448 mailto:[email protected],
Schwarzlmüler Ernst 07246/601-799 mailto:[email protected],
Wochermair Gotfried 07246/601-332 mailto:[email protected],
Kletzl Christian,
Heitzinger Franz,
Feichtengruber Erwin, mailto:[email protected],
Übleis Helmuth mailto:[email protected],
Hinterbauer Walter mailto:[email protected],
Hofer Claudia,
Arnold Diernberger,  mailto:[email protected],



Meine ROTAX Lehrlinge
Hr. Brunbauer 1980..1985
Hr. Ablinger 1985..1990
+ Hr. Aichlberger Josef 1990..1995 +
Hr. DI Stadler Andreas 1995 ..2000




Arbeitskollegen Arbeitsvorbereitung ROTAX
ehemalige Arbeitskollegen, Hr. Lindlbauer Alfred +, Gruber Ernst, Schwab Sighart, Bauer Peter +, Ing. Wochermayr Gottfried, Wagner Walter, Seidl Herbert, Nentwich Günter, Heigl Johann, Übleis Helmut, Hinterbauer Walter, Mayer Helmut, Hattinger Wolfgang, Berger Maria, Edelmann Paul, Ruß Jakob, Kerschbaumsteiner Rudolf, Luttinger Walter, Lidauer Franz, Prenninger Fritz, http://www.rotax.com/de/ STAND 1981,


BRP-Rotax
Welser Str 32, Postfach 5, Tel. 07246/601-0, Arbeitskollegen Arbeitsvorbereitung_Fertigung, Leiter Paschinger Friedrich 07246/601-457 mailto:[email protected], Fuchs Thomas -448 mailto:[email protected], Schwarzlmüler Ernst -799, Wochermair Gotfried -332, Kletzl Christian, Heitzinger Franz, Feichtengruber Erwin, Übleis Helmuth, Hinterbauer Walter, Diernberger Arnold, Hofer Claudia, Wochermayr Gottfried mailto:[email protected], Paschinger Friedrich, mailto:[email protected] Fuchs Thomas, mailto:[email protected], Schwarzlmüler Ernst, mailto:[email protected] Erwin, mailto:[email protected]Übleis Helmuth, mailto:[email protected] Walter, mailto:[email protected] Diernberger Arnold, mailto:[email protected] Wochermayr Gottfried, mailto:[email protected]


Bombardier Wien Schienenfahrzeuge

Bombardier-ROTAX GmbH  Donaufelderstr. 73..79, A-1210 Wien, Schienenfahrzeuge (Straßenbahnen)  Pistengeräte
http://de.wikipedia.org/wiki/Lohner-Werke
http://www.staatswappen.at/staatswappen.asp?p=&directory=&bdl=0


Für Bombardier Wien hab ich Dehnungsmessungen am Fahrwerk von Pistengeräten mit DMS gemacht.
Die Testfahrten wurden auf Lawinen gefährdeten Hängen gemacht. Ich hab mir in die Hose g.






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http://de.wikipedia.org/wiki/Flugmotor 
(Flugzeugmotor Rotax 912er)

Motorräder mit Rotax-Motoren:
Aprilia AF1 125
Aprilia RS 125
Aprilia RSW 125
Aprilia RX 125
Aprilia Red Rose 125
Aprilia MX 125
Aprilia ETX 125
Aprilia SX 125
Aprilia Classic 125
Aprilia Tuaeg 125
Aprilia Tuareg Wind
Aprilia Pegaso
Aprilia RSV Mille
Aprilia RSV Mille R
Armstrong MT 500
BMW F 650
BMW F 650 Twin
BMW F 800 GS
BMW F 800 S
BMW F 800 ST
BMW C1
Buell 1125R (Helicon-V2-Motor)
MZ 500R
MZ Silver Star

Motoren für REFORM-Werke (Motormäher)
http://de.wikipedia.org/wiki/Reformwerke_Wels

KTM-Motorräder

http://www.salzburg.com/wiki/index.php/KTM-Motorfahrzeugbau_KG,_Kronreif_&_Trunkenpolz_Mattighofen





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Verbrennungs-Motoren Firma Rotax in Gunskirchen  2016-06-25

Gleichklang zwischen Marke und Unternehmen: Seit letzter Woche heißt BRP-Powertrain BRP-Rotax. 

BRP-Powertrain hat einen neuen Namen: BRP-Rotax

GUNSKIRCHEN.
Das Unternehmen ist für die weltweite Entwicklung und Produktion von Rotax Motoren verantwortlich.
Diese bilden das Herzstück von Powersportfahrzeugen wie Ski-Doo und Lynx Motorschlitten, Sea-Doo Jetbooten, Can-Am- Gelände und Side-by-Side-Fahrzeugen, Can-Arn Spyder Roadstern, Motorrädern, Karts  sowie Leicht- und Ultraleichtflugzeugen.
Viele Hersteller verwenden die Premiumantriebsaggregate und vertrauen auf Rotax.
Seit 95 Jahren ist Rotax auf dem Markt erfolgreich.
Jetzt heißen Marke und Unternehmen gleich:
Aus der BRP-Powertrain GmbH & Co KG wird die BRP-Rotax GmbH & Co KG.


NAMENSÄNDERUNG
Aus Powertrain wird Rotax

GUNSKIRCHEN.
Die Motorenmarke Rotax gibt es seit mehr als 95 Jahren auf dem Markt. Nun heißt die Firma BRP-Powertrain auch wie ihre erfolgreiche Marke - aus der BRP-Powertrain GmbH & Co KG wird die BRP-Rotax GmbH & Co KG.
 „Wir freuen uns über den Gleichklang zwischen Marke und Unternehmen", heißt es von Seiten der Unternehmenskommunikation.
Umgangssprachlich wird die Firma ja schon immer „Rotax" genannt.
7.900 Mitarbeiter weltweit.
Das Gunskirchner Traditionsunternehmen ist eine Tochter von BRP Inc.
Man entwickelt und produziert Rotax Zwei- und Vier-Takt-Hochleistungsmotoren für BRP-Produkte wie
Ski-Doo und Lynx Motorschnlitten, Sea-Doo Jetboote, Can-Am Gelände- und  Side-by-Side Fahrzeuge, Spyder Roadster, Motorräder, Karts und Leichtflugzeuge.
In den letzten 50 Jahren wurden mehr als 7 Millionen Motoren produziert.
BRP führt zu seiner Produktlinie die dazugehörigen Ersatzteile, Zubehör und Bekleidung.
Mit weltweit rund 7900 Mitarbeitern erzeugt das Unternehmen einen Jahresumsatz von über 3,8 Milliarden Kanadischen Dollar (26,22 Milliarden Euro) in mehr als 100 Ländern.

Ich war bei dieser Firma 35 Jahre Konstrukteur.

1920 bis 1970 ohne mich
1970 bis 2005 35 Jahre mit mir
2005 bis heute in der Pension





                                                     / Mein Arbeitsplatz vor der Pensionierung 2005 /





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                           ROTAX 100 Jahre JUBILÄUM
       Erfolgreiche 100 Jahre für Rotax

Ob.-Öst. GUNSKIRCHEN.
1920 mit einer innovativen Freilaufnabe für Fahrräder gestartet, hat sich das BRP-Rotax heute als führender Hersteller von Hochleistungsantriebssystemen für den Powersportbereich fest am Weltmarkt etabliert und feierte 2020 sein hundertjähriges Jubiläum.
https://www.rotax.com/de/100-jahre-rotax/unternehmensgeschichte.html

Dank motivierter Mitarbeiter und modernster industrieller Produktionssysteme ist das oberösterreichische Vorzeigeunternehmen auch für die nächsten 100 Jahre bestens gerüstet.
So konnten auch im turbulenten Jubiläumsjahr 2020 trotz Corona-Krise zukunftsweisende Erfolge und neue Technologieinnovationen gefeiert werden.

Mit einem Meilenstein in puncto Nachhaltigkeit läutete BRP-Rotax das Jubiläumsjahr ein
und präsentierte im Februar das erste emissionsfreie Konzept-Schneefahrzeug auf Wasserstoffbasis, den Lynx HySnow.

Aufgrund des Lockdowns kam es kurz darauf zum ersten Mal in der jüngeren Unternehmensgeschichte kurzfristig zu einem Produktionsstopp.
Das Jahr der geplanten Feierlichkeiten wurde so wie für viele heimische Betriebe zum Ausnahmejahr.
Trotzdem konnte das Unternehmen mit rund 1.500 Mitarbeitern die Situation gut meistern.

„Ganz im Sinne der letzten 100 Jahre war auch unser Jubiläumsjahr geprägt durch technologische Pionierleistungen und Erfolg.

Gleichzeitig stellte die Corona-Pandemie aber natürlich auch unser Unternehmen vor neue, unerwartete Herausforderungen.
Doch 100 Jahre erfolgreiche Unternehmensgeschichte werden nicht einfach so ohne Turbulenzen und Herausforderungen geschrieben — und deshalb konnten wir auch diese Krise als „Team Rotax" bestmöglich meistern.
Mit neuesten Technologien, höchster Agilität und hoch qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern blicken wir somit auch heute selbstbewusst in die Zukunft!
Die nächsten 100 Jahre können kommen", so
DI Wolfgang Rapberger,
GM BRP-Rotax / Representive of the management Board, VP Global Sourcing & Operations powertrain

         Lange, sehr lange  ist es her, dass es bei Rotax so ausgesehen hat.

https://www.rotax.com/de/100-jahre.html



BRP-Rotax Jubilarfeier – 2.000 Jahre geballte Berufserfahrung 22.11.2019

https://www.rotax.com/de/news/aktuelles/detail/brp-rotax-jubilarfeier-2-000-jahre-geballte-berufserfahrung.html



Wasserstoff-Revolution: Rotax präsentiert erstes emissionsfreies Schneefahrzeug 27.02.2020

https://www.rotax.com/de/news/aktuelles/detail/wasserstoff-revolution-rotax-praesentiert-erstes-emissionsfreies-schneefahrzeug.html



Staatsmeister: ROTAX ist der gesündeste Großbetrieb Österreichs 26.11.2020

https://www.rotax.com/de/news/aktuelles/detail/staatsmeister-rotax-ist-der-gesuendeste-grossbetrieb-oesterreichs.html




SCHICK, LEICHT UND FÜHRERSCHEINFREI: LOHNER SISSY

Die Wiener Lohnerwerke waren es auch, die eine der ersten Rotax-Eigenentwicklungen in ihren Mopedrollern verbauten.
1957 wird der erste rein österreichische Mopedroller vorgestellt.
Als Zweisitzer gewinnt die „Lohner Sissy“ bald die Herzen der Fahrer.
Die Mitbewerber können zu dieser Zeit nur mit Einpersonen-Mopeds aufwarten.
Als Herz des für den Tandembetrieb ausgelegten Mopeds arbeitet ein Dreigang-Motor von Rotax.

https://www.rotax.com/de/100-jahre-rotax/unternehmensgeschichte/detail/rotax-engines-power-the-lohner-sissy.html

Im Städtedreieck Linz - Wels - Steyr


Hightech-Premium-Motoren bilden das Herzstück von legendären Produkten wie
Ski-Doo und Lynx Motorschlitten, Sea-Doo Jetbooten, Can-Am Gelände- und Side-by-Side Fahrzeugen,
Can-Am Spyder, Can-Am Ryker, Motorrädern, Karts sowie Leicht- und Ultraleichtflugzeugen.
Unser Fokus liegt auf der Entwicklung umweltfreundlicherer Technologien mit höherer Energieeffizienz und geringeren Emissionen für eine dynamische Performance und ein einzigartiges Fahrerlebnis.

GM BRP-Rotax / Representive of the management Board, VP Global Sourcing & Operations powertrain
Ing. Wolfgang Rapberger mein ehemalige Kollege

Director Information Systems ROTAX
Ing. Harald Okruch  mein ehemaliger Mitarbeiter

https://www.rotax.com/de/unternehmen/ueber-uns.html





BRP-Rotax Pensionistentag 2018

Gunskirchen, 24. Mai 2018:
Rund 200 ehemalige BRP-Rotax Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kamen am Donnerstag nach Gunskirchen, um an ihrem Unternehmensstandort den diesjährigen Pensionistentag zu erleben.
Das BRP-Rotax Managementteam hatte sie eingeladen, um ihnen einen Überblick über die Entwicklung der letzten Jahre zu geben und beim gemeinsamen Rundgang einen Blick in die Zukunft zu werfen.

https://www.rotax.com/de/news/aktuelles/detail/forever-young-brp-rotax-pensionistentag-2018.html






RQPS = ROTAX-QUALITÄTS-PRODUKTIONS-SYSTEM
https://www.rotax.com/de/100-jahre-rotax/unternehmensgeschichte/detail/milestone-6-the-rotax-spirit-is-reinvigorated.html





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     RIC = Regionales Innovations Centrum

RIC-Schulungs-Zentrum

Industrie 4.0
Added Value Manufacturing, Mechatronik, Produktion der Zukunft in “Losgröße 1”
 – sind Sie bereit für die Arbeitswelt von morgen?
Die ROTAX Academy bietet spezielle Trainings und Seminare für Privatpersonen, Unternehmen und Meinungsbildner, sowie für Eltern, Lehrer/innen, Pädagoginnen und Pädagogen.

ROTAX-Trainingsinstitut ausgezeichnet
GUNSKIRCHEN.
Das Erwachsenenbildungsforum verlieh der „Rotax Academy @ RIC" das EB-Qualitätssiegel.

Das Forschungs- und Trainingsinstitut vermittelt Teilnehmern theoretische und praktische Kenntnisse in den Bereichen Technik, Mobilität, Produktion in der Zukunft und Industrie 4.0.
Es wird mit internationalen Universitäten und Fachhochschulen sowie Partnern aus der Wirtschaft kooperiert.
Voraussetzung für das Gütesiegel war ein intensives Audit durch das Institut für Berufs- und Erwachsenenbildung an der Johannes Kepler Universität Linz.
Wichtig ist auch die Lage der Rotax Academy @ RIC.
Die räumliche Nähe zu wichtigen Betrieben erleichtert den fachlichen Diskurs.
Die gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel und die E-Ladestation machen den Standort noch attraktiver.
Neben der Erwachsenenbildung hat sich das RIC auch zum Ziel gesetzt, Kinder und Jugendliche für Technik zu begeistern.
Auch Lehrer können ihr technisches Wissen „aufpolieren".

RIC (Regionales Innovations Centrum) ist ein Tochterunternehmen von BRP-Powertrain = BRP-ROTAX
und hat sich Forschung und Entwicklung sowie Qualifizierung auf hohem Niveau zur Aufgabe gemacht.

Quelle:
http://www.ric.at/de/home.html


Während meiner aktiven 35 Jährigen ROTAX Zeit stand an dieser Stelle eine Baracke aus dem 2. Weltkrieg.
Ich, Wir, ROTAX fertigte dort Stanzteile auch war eine Lackiererei / Bonderei und die Elektroabteilung mit Kabel-Lager in dieser alten Holz-Halle untergebracht
fritz prenninger







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BRP-ROTAX Halle     im Welser-Messegelände   (ehem. BOSCH-Halle)   A-4600 WELS
Messeareal
A-4600 Wels

Mehr Informationen zur Stadthalle und BRP-Rotax Halle erhalten Sie unter:
Magistrat Wels, Herr Alfred Wimmer, Tel.: 07242 / 235-1852, E-Mail:[email protected],
Homepage: www.wels.at/stadthalle undwww.wels.at/boschhalle

http://www.wels.at/Freizeit-und-Sport/BRP-Rotax-Halle.html?:hp=3







DIN A4  ausdrucken
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Impressum: Fritz Prenninger, Haidestr. 11A, A-4600 Wels, Ober-Österreich, mailto:[email protected]
ENDE