http://sites.schaltungen.at/elektronik/home/lernpakete/digitale-elektronik
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Wels, am 2016-04-04
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Alle Lernpakete - für Kinder ab 14 Jahren & Elektronik-Einsteiger
von www.schaltungen.at um 10Cent downloadbar.
Ihre Kosten incl. Bauteile sind nur 1/10 des im Handel verlangten Preises.
CONRAD Lernpakete
ein mögliches Weihnachtsgeschenk für Kinder und Enkelkinder
Conrad - Die große Elektronik Experimente Box Best.-Nr.: 192444-62 € 50,-
192286-an-01-de-CONRAD_LERNPAKET_MIKROCONTROLLER_PROFI.pdf
Conrad Profi-Lernpaket Mikrocontroller - verstehen und anwenden Best.-Nr.: 192286-62 € 30,-
http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/175000-199999/192284-an-01-de-CONRAD_LERNPAKET_ULTRASCHALL_SPECIAL.pdf
Conrad Basic-Lernpaket Elektronische Spiele - Elektronik spielend verstehen Best.-Nr.:
192282-62 € 13,-
192290-an-01-de-CONRAD_LERNPAKET_MESSEN_UND_PRUEFEN_BASI.pdf
Conrad Basic-Lernpaket Mess- & Prüftechnik Best.-Nr.:
192290-62 € 10,-
192296-an-01-de-CONRAD_LERNPAKET_ELEKTRONIK_BASIC.pdf
Conrad Basic-Lernpaket Elektronik Best.-Nr.:
192296-62 € 10,-
Conrad Basic-Lernpaket Transistorradio - verstehen und anwenden Best.-Nr.:
192208-62 € 10,-
192294-an-01-de-CONRAD_LERNPAKET_LOETEN_LERNEN_BASIC.pdf
Conrad Basic-Lernpaket Löten lernen Best.-Nr.:
192294-62 € 10,-
Produziert im Auftrag der Firma
Conrad Electronic SE
Klaus-Conrad-Str. 1
D-92240 Hirschau
CONRAD Special-Lernpaket
Digitale Elektronik - verstehen und anwenden
siehe auch ganz UNTEN
Lernpaket Conrad Basic Elektronik 3964 ab 14 Jahre
Burkhard Kainka 2011 www.elo-web.de
BreadBoard SYB-46
- Einfacher Einstieg in die Digital Technik
- Inkl. 22 Bauteile und Steckplatine
- Ohne Lötkolben experimentieren
Beschreibung
Die digitale Elektronik ist aus unserem heutigen Leben nicht mehrwegzudenken.
Jeder Prozessor und Computer ist mit Digitaltechnikaufgebaut und heute selbstverständlich.
Das Lernpaket führt Sie in dieseThematik ein, um die Grundprinzipien logischer Verknüpfungen zuverstehen.
Dazu dient ein Laborsteckboard sowie das notwendige Zubehörund eine detaillierte Anleitung.
Für den schnellen Aufbau der Schaltungen dient eine Laborsteckplatine,sodass man ganz ohne Lötkolben auskommt.
Damit steht den spannenden 20Experimenten nichts mehr im Wege.
Das Lernpaket führt durch dieGrundlagen der digitalen Elektronik bis hin zur Planung eigener Schaltungsvarianten.
Experimente: Berührungsschalter · NAND-Gatter · RS-Flipflop · Blinkschaltung ·Doppelblinker · Frequenzteiler · JK-Flipflop · Zähler · Schieberegister· Synchronzähler und vieles mehr.
- 22 Bauteile
- Steckplatine
- Bedienungsanleitung.
9V Block-Batterie Alkali-Mangan 6LR61 € 3,99 erforderlich!
Für Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet!
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung 5
1.1 Steckfeld 6
1.2 Batterie 7
1.3 Leuchtdioden 8
1.4 Widerstände 8
1.5 Kondensatoren 10
1.6 Tastschalter 11
1.7 Vierfaches NAND-Gatter CD4011 11
1.8 Zweifaches JK-Flipflop CD4027 12
2 Inverter 13
3 Berührungsschalter 15
4 NAND-Grundfunktion 17
5 AND-Gatter 19
6 OR-Gatter 21
7 NOR-Gatter 23
8 RS-Flipflop 25
9 Blinkschaltung 28
10 Doppelblinker 30
11 Variable Frequenz 32
12 Frequenzteiler 34
13 Teiler durch vier 37
14 Stop and Go 40
15 Set und Reset 42
16 JK-Flipflop 44
17 Schieberegister 47
18 Phasenverschiebung 90 Grad 50
19 Bit-Decoder 53
20 Eins aus Vier 55
21 Synchronzähler 57
Bauteile:
BreadBoard SYB-46
9V-Batterie-Klip
2x LED rot
je 2x 1k, 10k, 100k, 2,2M Ohm
100nF
2x Mikro-Tastschalter
CD4011 NAND-Gatter
CD4027 JK-FlipFlop
http://www.elektronik-labor.de/Lernpakete/LPdigital.html
von www.schaltungen.at downloadbar
992_b_CONRAD-x_3-645-10073-1 CONRAD LERNPAKET Digitale Elektronik - verstehen und anwenden (60 Seiten)_1a.pdf
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Digital-Elektronik für Anfänger - Einführung (1A)
Eine Einführung mit einfachen Experimenten
2. verbesserte Auflage
Gerhard Schmidt
Kastanienallee 20
D-64289 Darmstadt
http://www.dg4fac.de
gerd(bei)dg4fac.de
Darmstadt, Dezember 2012
Inhaltsverzeichnis:
Digitalelektronik fur Anfanger 1
Digitale Logik mit einem NAND 4093 4
Vierer-Eingang mit einem NAND 4093 11
Die Schaltschwellen eines 4093 17
Ein Ein-Bit-Speicher: R-S-Latch mit 4093 20
RC-Taktgenerator mit 4093 23
Ein Zwei-Bit-Schieberegister: D-Latch mit 4013 27
Ein Zwei-Bit-Teiler mit 4013 33
Vier-Bit-Binarzahler 38
Siebensegmentdecorder mit Anzeige 44
Dezimalzahler und Siebensegmentanzeige mit 4026 49
Quarzuhr mit 4060 53
Digitaler Wurfel mit Mikroprozessor ATtiny13 59
Bonusanwendung: Eine Zeitschaltuhr 65
Anhang Bauteilliste Gesamt ZEG 70
Gesamt-Bauteilliste Reichelt 71
Bauteile:
Artikelbeschreibung Bezeichnung Einzelpreis Gesamtpreis
1 Digitalmultimeter PEAKTECH 1070 9,75 9,75
1 Seitenschneider 135 mm MAN10701 3,95 3,95
1 Experimentierplatine 640/200 STECKBOARD 1K2V 4,99 4,99
1 Abgreifklemme schwarz MA 1 SW 1,15 1,15
1 Abgreifklemme rot MA 1 RT 1,15 1,15
1 Steckerleiste, 40-polig, gerade SL 1X40G 2,54 0,15 0,15
8 Widerstand 1k METALL 1,00K 0,08 0,66
1 Widerstand 10M METALL 10,0M 0,08 0,08
7 Widerstand 100R METALL 100 0,08 0,57
5 Widerstand 100k METALL 100K 0,08 0,41
1 Widerstand 330k METALL 330K 0,08 0,08
2 Widerstand 470k METALL 470K 0,08 0,16
1 Trimmer 10k liegend 76-10 10K 0,39 0,39
2 Keramikkondensator 100 nF Z5U-2,5 100N 0,04 0,08
2 Keramikkondensator 22 pF KERKO 22P 0,06 0,12
1 Elko 10μF/16V radial SM 10/16RAD 0,05 0,05
3 LED 5mm rot LED 5MM RT 0,06 0,42
2 LED 5mm grün LED 5MM GN 0,06 0,42
2 LED 5mm gelb LED 5MM GE 0,06 0,42
1 LED-Anzeige 13,5mm, Kath. SC 52-11 RT 0,56 0,56
1 IC CD4013 MOS 4013 0,24 0,24
1 IC CD4026 MOS 4026 0,31 0,31
1 IC CD4060 MOS 4060 0,30 0,30
1 IC CD4093 MOS 4093 0,23 0,23
1 IC CD4511 MOS 4511 0,35 0,35
1 IC CD4516 MOS 4516 0,31 0,31
1 IC ATMEL ATtiny13 ATtiny13 1,40 1,40
2 IC-Sockel 14-polig Präzision GS 14P 0,24 0,48
2 IC-Sockel 16-polig Präzision GS 16P 0,27 0,54
1 IC-Sockel 8-polig Präzision GS 8P 0,17 0,17
1 Quarz 32768 Hz 0,032768 0,12 0,12
1 DIP-Schalter 4-polig NT 04 0,24 0,24
1 Taster T 113A RT 0,24 0,24
1 Batteriehalter 2*AAA HALTER 2XUM4-NLF 0,29 0,29
2 Batterien AAA Micro ENERGIZER 4XLR3 0,43 0,85
1 Batterieanschlussclip 9V I-Form CLIP 9V 0,19 0,19
1 Litze Dm=0,64mm rot, 10m LITZE RT 0,71 0,71
1 Litze Dm=0,64mm schwarz, 10m LITZE SW 0,71 0,71
1 Batterie 9V Zink-Kohle PANASONIC 9-VOLT 1,90 1,90
992_b_Schmidt-x_Digitalelektronik für Anfänger - Einführung § 4013 26 60 93 4511 16 ATtiny13 (72 Seiten)_1a.pdf
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CONRAD Basic-Lernpaket
Elektronik - verstehen und anwenden
Lernpaket Conrad Basic Elektronik 3964-1 ab 14 Jahre
Burkhard Kainka 2010 www.elo-web.de
ISBN: 3-7723-10031-1
BreadBoard SYB-46
Basic-Lernpaket Elektronik
Highlights & Details
- Elektronik leicht verständlich
- Aufbau ohne Vorkenntnisse
- Völlig ohne Lötkolben
Beschreibung
Für den schnellen und leichten Aufbau der Schaltungen dient eineLaborsteckplatine, sodass man ganz ohne Lötkolben auskommt. Damit stehtden spannenden 20 Experimenten nichts mehr im Wege. Das Lernpaket führtdurch die Grundlagen der Elektronik bis hin zur Planung eigener Schaltungsvarianten.
Experimente: LED-Lampe · Berührungssensor · Lichtsensor · Temperatursensor ·Wechselblinker · LED-Blitzlicht · Zeitschalter · Bewegungsdetektor undvieles mehr.
Lieferumfang
- 22 Bauteile
- Steckplatine
- Bedienungsanleitung (deutsch).
Achtung 9 V Blockbatterie erforderlich! Zusätzlich zum Lernpaket erhältlich istdas Lehrerheft Best.-Nr.: 19 04 74 mit Zusatzaufgaben und wichtigen Hintergrundwissen!
Für Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet!
Inhaltsverzeichnis:
1 Einführung 4
1.1 Steckfeld 5
1.2 Batterie 6
1.3 Leuchtdioden 7
1.4 Widerstände 8
1.5 NPN-Transistoren 9
1.6 PNP-Transistoren 10
1.7 MOSFET 10
1.8 Kondensatoren 1 1
1.9 Elektrolytkondensatoren 12
2 Stromverstärkung 12
3 Plus und minus getauscht 14
4 Nachlaufsteuerung 15
5 Berührungssensor 16
6 Bewegungsdetektor 17
7 LED als Lichtsensor 18
8 Konstante Helligkeit 19
9 Temperatursensor 21
10 An und aus 22
11 Zünden und Löschen 23
12 Gegentaktblinker 24
13 Einfacher LED-Blinker 25
14 LED-Blitzlicht 26
15 MOSFET-Touch-Sensor 27
16 Sensor-Dimmer 29
17 Elektrometer 30
18 LEDs als Fotoelemente 31
19 Kondensator-Temperatursensor 32
20 Minutenlicht 33
21 Weicher Blinker 34
Bauteile
BreadBoard SYB-46
9V-Transistor-Batterie
9V Batterie-Clip
10x 470 Ω Gelb, Violett, Braun
10x 1 kΩ Braun, Schwarz, Rot
10x 22 kΩ Rot, Rot, Orange
10x 470 kΩ Gelb, Violett, Gelb
100nF Keramik-Kondensator
100uF/16V Elko
LED 5mm rot
LED 5mm rot
BC547 npn Transistor
BC557 pnp Transostor
BS170 MOSFET-Transistor
Mikro-Taster
1m Isolierter Draht Dm=0,64mm rot
1m Isolierter Draht Dm=0,64mm schwarz
1m Isolierter Draht Dm=0,64mm blau
1m Isolierter Draht Dm=0,64mm gelb
1m Isolierter Draht Dm=0,64mm grün
von www.schaltungen.at downloadbar
992_b_CONRAD-x_3-7723-10031-1 CONRAD LERNPAKET Elektronik - verstehen und anwenden (36 Seiten)_1a.pdf
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Duo-LED an einem Portpin
Port Farbe
High Rot
Low Grün
Hochohmig (Port deaktiviertoder Eingang) Gelb
In Mikrocontroller-Schaltungen sind Pins immer knapp.
Mit diesem Trick lässt sich eine Duo-LED, die drei Farben anzeigen kann, über einen einzigen Portpin ansteuern.
In der angegebenen Dimensionierung ist die Schaltung für Vcc = 5V ausgelegt.
Die Farbe, in der die Duo-LED-leuchtet, wird durch den Zustand des Portpins bestimmt.
Das Ganze funktioniert, da die in Duo-LEDs verbauten grünen und roten LEDs unterschiedliche Durchlassspannungen besitzen.
Die Durchlassspannung (Uf) beträgt bei
roten Leuchtdioden typisch 1,6V; bei
grünen LEDs liegt sie typischerweise im Bereich 2,2..2,3V
Betrachten wir zuerst den Fall des Port-pins auf high:
An der Anode der roten LED liegt etwa Vcc an, die gemeinsame Kathode der Duo-LED liegt entsprechend auf
Vcc - Uf-Rot = 3,4V
Die rote LED leuchtet I-Rot = (Vcc-Uf-rot) / R1
Da aber die Spannungsdifferenz zwischen Vcc und der gemeinsamen Kathode der LEDs weniger als 2,2 V beträgt, fließt kein Strom über die grüne LED.
Bei einem Portpin auf low liegt die Anode der roten LED nahe 0V, an der Kathode liegt die Spannung über R1 an.
Damit ist die rote LED in Sperrrichtung gepolt, die LED bleibt dunkel.
Es fließt nun aber ein Strom von Vcc über R2, die grüne LED und R1 nach GND: I-grün = (Vcc - Uf-Grün) / (R2 + R1).
Zum Schluss schauen wir uns den Fall des hochohmigen Portpins an. In der dargestellten Dimensionierung für 5V sind die Widerstände R3 und R2 so bemessen, dass ein etwa gleicher Strom über die LEDs und R1 nach Masse fließt.
Beide LEDs leuchten, es ergibt sich Gelb als Mischfarbe des Lichtes.
Es lassen sich also die typischen Betriebszustände vieler Schaltungen mit den drei Farben Grün, Gelb und Rot darstellen.
Durch Takten des Ports und somit wechselnde Farben könnte man aber noch weitere Zustände darstellen.
Einen Nachteil hat allerdings die Schaltung:
Es fließt immer ein Strom, wenn Spannung anliegt, auch wenn der Controller in den Schlafmodus geht.
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Lernpaket CONRAD Basic
Mess- & Prüftechnik - verstehen und anwenden
Lernpaket Conrad Basic Mess- & Prüftechnik 10091-1 ab 14 Jahre
Autor: Thomas Riegler, www.elo-web.de, 2011,
ISBN: 3-645-10091-5
-
BreadBoard SYB-46
-
- Mess- und Prüftechnik verstehen und anwenden
- Inkl. 14 Bauteile und Steckplatine
- Völlig ohne Lötkolben
Beschreibung
Das Lernpaket vermittelt in 20 Schritten die erforderlichen Grundlagenzum richtigen Umgang mit einem Multimeter.
Anhand vieler praktischerExperimente zeigt Ihnen dieses Lernpaket, wie Sie richtig Spannungen undStröme messen sowie Widerstände, Transistoren oder LEDs prüfen können.
Gleichzeitig lernen Sie so auch den Umgang mit elektronischen Bauteilenkennen.
Mit diesem Wissen können Sie selbst feststellen, ob einzelneBauteile defekt sind, wie sie in Schaltungen einzubauen sind oder wiesie sich in Schaltungen verhalten.
Experimente:
Messen von Widerständen und Kondensatoren in Serien- undParallelschaltungen · Ströme und Spannungen messen · So vermeiden SieMessfehler · Leitungsdurchgang messen · Bauteile in Schaltungen richtigmessen · Messen von Dioden · LEDs und Transistoren prüfen ·Temperaturmessungen und vieles mehr.
- 14 Bauteile
- Steckplatine
- Bedienungsanleitung (deutsch).
Inhaltsverzeichnis:
Einführung 5
Bauteile – Grundlagen 5
Die Batterie 5
Widerstände 5
Der Keramikkondensator 7
Der Elektrolytkondensator 8
Die LED 8
Der Transistor 9
Die Diode 10
Die Möglichkeiten eines Multimeters 10
Die CAT-Zertifizierung entscheidet über den
Anwendungsbereich 11
CAT-Klassen 11
Die Messstrippen richtig anschließen 12
Das Messgerät richtig einstellen 14
01 Wie misst man einen Widerstand? 15
02 Messfehler vermeiden 17
03 Wie verhalten sich in Serie geschaltete Widerstände? 19
04 Wie verhalten sich parallel geschaltete Widerstände? 21
05 Den Kondensator messen 23
06 Kondensatoren in Serienschaltung 25
07 Kondensatoren in Parallelschaltung 28
08 Wie misst man Gleichspannungen? 30
09 Wie misst man Wechselspannungen? 33
10 Wie misst man Ströme? 34
11 Wie misst man einen Leitungsdurchgang? 37
12 Messen in einer Schaltung: Einzelspannungen an Bauteilen ermitteln 39
13 Widerstände in einer Schaltung messen 41
14 Messen in einer Schaltung: Einzelströme in der Schaltung ermitteln 43
15 Messergebnisse überprüfen 47
16 Das Multimeter als Batterietester 48
17 Messen von Dioden 50
18 Überprüfen von Transistoren 53
19 Überprüfen von Leuchtdioden 54
20 Temperaturen messen 56
Anhang: Leistung und Arbeit 58
Bauteile:
Multimeter
BreadBoard SYB-46
9V Transistor-Batterie
9V Batterie-Clip dazu
330 Ohm Orange, Orange, Braun
1 kOhm Braun, Schwarz, Rot
2,2 MOhm Rot, Rot, Grün
100nF Keramik-Kondensator
100uF/16V Elko
Diode 1N4148
Diode 1N4004
LED 5mm rot
BC547 npn Transistor
BC557 pnp Transostor
Mikro-Taster
1m Isolierter Draht Dm=0,64mm rot
1m Isolierter Draht Dm=0,64mm schwarz
1m Isolierter Draht Dm=0,64mm blau
von www.schaltungen.at downloadbar
992_b_CONRAD-x_3-645-10091-5 CONRAD LERNPAKET Mess- und Prüftechnik - verstehen und (61 Seiten)_1a.pdf
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Lernpaket CONRAD Basic
Löten lernen - verstehen und anwenden
Lernpaket Conrad Basic Löten lernen 10062-5 ab 14 Jahre
Thmas Riegler und Burkhard Kainka, 2013,
ISBN: 3-645-10062-5
Basic-Lernpaket Löten lernen
- Erforderliche Grundlagen der Löttechnik erlernen
- Inkl. 19 Bauteile und 2 Platinen
- Aufbau ohne Vorkenntnisse
Beschreibung
Das Lernpaket vermittelt in 20 Schritten die für das erfolgreiche Lötenerforderlichen Grundlagen und zeigt Ihnen anhand praktischerExperimente, wie Sie selbst Schaltungen in mehreren Varianten lötenkönnen. Lernen Sie so auch den Umgang mit elektronischen Bauteilenkennen. Zugleich bieten die fertig gelöteten Schaltungen auch eineFunktionskontrolle, die Ihnen zeigt, ob Sie alles korrekt ausgeführt haben.
Experimente: Löten von Drähten · Löten von einfachen elektrischen Bauteilen ·Auslöten von Bauteilen · Löten von empfindlichen elektronischenBauteilen · Arbeiten mit Lochrasterplatinen · Verschiedene LED-,Transistor- und OPV-Schaltungen praxisgerecht durchführen und vieles mehr.
Lieferumfang
- 19 Bauteile
- 2 Platinen
- Bedienungsanleitung (deutsch).
-
Inhaltsverzeichnis:
1 Einführung 5
2 Bauteile 6
2.1 Batterie 6
2.2 Widerstände 6
2.3 Keramikkondensator 7
2.4 Elektrolytkondensator 7
2.5 LED 8
2.6 Transistor 9
2.7 Diode 10
2.8 Integrierter Schaltkreis (IC) 11
3 Grundlagen des Lötens 12
3.1 Was ist Löten? 12
3.2 Der Lötkolben 12
3.3 Löt-Equipment 13
3.4 Das richtige Werkzeug 16
3.5 Bevor Sie mit dem Löten beginnen 16
4 Das Löten 18
4.1 Litzendraht verzinnen 18
4.2 Drähte zusammenlöten 19
4.3 Bauteile vorbereiten 19
4.4 Drahtbrücken auf Streifenraster löten 20
4.5 Drahtbrücken auf ein Punktraster löten 22
4.6 Zu warme und zu kalte Lötstelle 23
4.7 Drahtbrücken auf ein Punktraster löten – Variante 2 24
4.8 Seitliche Drahtbrücken auslöten 25
4.9 Eingelötete Drahtbrücken auslöten 26
4.10 Einfache LED-Schaltung: Vorbereitungen 27
4.11 Einfache LED-Schaltung 28
4.12 SMD-Diode löten 32
4.13 SMD-Operationsverstärker löten 344.
14 Löten eng nebeneinanderliegender Bauteile 37
4.15 Löten empfindlicher elektrischer Bauteile 39
4.16 Beim Löten verursachte Kurzschlüsse beseitigen 40
4.17 Transistorschaltung fertigstellen 42
4.18 Schaltung prüfen und Überlängen kürzen 43
4.19 Auslöten mehrbeiniger Bauteile 44
4.20 Das Meisterstück 46
Bauteile:
Lötkolben - Feinlötkolben 8 bis 20W - Elektronik-Lötkolben 20 bis 40W
Streifen-Leiterplatte
Elektronik-Seitenschneider
9V Transistor-Batterie
9V Batterie-Clip dazu
330 Ohm Orange, Orange, Braun
1 kOhm Braun, Schwarz, Rot
2,2 MOhm Rot, Rot, Grün
100nF Keramik-Kondensator
100uF/16V Elko
Diode 1N4148
Diode 1N4004
LED 5mm rot
BC547 npn Transistor
BC557 pnp Transostor
LM358 OpAmp SMD
Mikro-Taster
1m Isolierter Draht Dm=0,64mm rot
1m Isolierter Draht Dm=0,64mm schwarz
1m Isolierter Draht Dm=0,64mm blau
von www.schaltungen.at downloadbar
992_b_CONRAD-x_3-645-10062-5 CONRAD LERNPAKET Löten lernen (48 Seiten)_1a.pdf
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Lernpaket CONRAD Profi
Mikrocontroller - verstehen und anwenden
Lernpaket Conrad Profi Mikrocontroller 10104-2 ab 14 Jahre
Burkhard Kainka, 2012,
ISBN: 3-645-10104-2
BreadBoard SYB-46
HT46F47 TPS
Tastenprogrammierbare Steuerung
Profi-Lernpaket Mikrocontroller
- Steuerprogramme einfach über wenige Befehle programmieren
- Inkl. 22 Bauteile und Steckplatine
- Ohne Lötkolben experimentieren
Beschreibung
Es ist eine reizvolle und spannende Beschäftigung, Steuerprogrammeselbst zu erstellen. Mit diesem Lernpaket müssen Sie dafür kein Expertesein. Die „Tastenprogrammierbare Steuerung“ (TPS) kommt mit relativwenigen Befehlen aus, die sich leicht erlernen lassen und über eineTastatur direkt in den Controller programmiert werden. Eine Änderung desProgramms ist jederzeit und ohne besondere Hilfsmittel möglich. Indiesem Lernpaket finden Sie dafür alles, was Sie brauchen.
Dieses System eignet sich besonders für kompakte Anwendungen in derElektronik. Viele solcher Aufgaben sind damit vollwertig lösbar. Nacherfolgreicher Programmierung können Sie den Mikrocontroller in eigeneSchaltungen einbauen und damit experimentieren. Das im Paket enthalteneHandbuch erklärt die Grundlagen und macht Sie systematisch mit allentechnischen Details vertraut. So steigen Sie Schritt für Schritt immertiefer in die faszinierende Welt der Mikrocontroller ein.
Experimente: Wechselblinker · Binärzähler · PWM-Ausgabe · Analog-Digitalwandler ·Zufallsgenerator · Impulslängenmessung · Rechnen mit Variablen · Sprüngeund Verzweigungen · Zählschleifen · Logische Grundfunktionen ·Dämmerungsschalter · Zweipunktregler · LED-Dimmer · Morseprogramm ·Start/Stop-Zeitmesser · Zahlenschloss.
Lieferumfang
- 22 Bauteile
- Mikrocontroller
- Steckplatine
- Bedienungsanleitung (deutsch).
3 Mignon-Batterien 1,5 Volt (Typ AA) erforderlich!
Für Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet!
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung 5
2 Wechselblinker 8
3 Binärzähler und PWM-Ausgabe 9
4 Analog-Digital-Wandler 13
5 Zufallsgenerator 15
6 Impulslängenmessung 17
7 Programme auslesen 19
8 Programme eingeben 21
9 Wiederherstellung der Beispielprogramme 23
10 TPS-Grundbefehle 23
11 Rechnen mit Variablen 26
12 Sprünge und Verzweigungen 28
13 Befehlsübersicht 30
14 Zählschleifen 31
15 Vergleiche 32
16 AND, OR und XOR 33
17 Unterprogramme 34
18 Dämmerungsschalter 36
19 LED-Dimmer 36
20 Zahlenschloss 38
21 Anhang 40
Technische Daten:
Mikrocontroller: HT46F47
Taktfrequenz: 2 MHz
Internes EEPROM: 128 Bytes
Spannungsversorgung VCC: 2,2 V bis 5,5 V
Stromaufnahme: 1 mA bei 4,5 V
4 Ausgangs-Ports: belastbar bis 10 mA
1 PWM-Ausgang: belastbar bis 10 mA
4 Eingangs-Ports: Ruhezustand 1
2 analoge Eingänge: 0 V ... VCC
2 Tasteneingänge: Ruhezustand 1
Bauteile im Lernpaket:
Steckboard
Batteriefach 3-fach Mignon-Batterien AA (= 4,5V)
Draht Dm=0,64mm
uC HT46F47 mit TPS-Firmware
3 Tastschalter
4 LEDs 5 mm, rot
1 LED 5 mm, grün
1 LDR 03
3 Scheibenkondensatoren 100nF
1 Elko 47μF
5 Widerstände 2,2k Ohm
1 Widerstand 10k Ohm
1 Widerstand 27k Ohm
2 Widerstände 100k Ohm
von www.schaltungen.at downloadbar
992_b_CONRAD-x_3-645-10104-2 CONRAD LERNPAKET Mikrocontroller - verstehen und (46 Seiten)_1a.pdf
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Lernpaket CONRAD Basic
Solarenergie - verstehen und anwenden
Lernpaket Conrad Basic Solarenergie 10030-4 ab 14 Jahre
Ulrich Stempel, 2010, www.franzis.de
ISBN: 3-7723-10030-4
BreadBoard SYB-46
Basic-Lernpaket Solarenergie
- Photovoltaik leicht verständlich
- Aufbau ohne Vorkenntnisse
- Völlig ohne Lötkolben
Beschreibung
Das Lernpaket führt in 20 Schritten über das Grundwissen derPhotovoltaik bis hin zu praktischen Solarschaltungen und Experimenten.Für den schnellen und einfachen Aufbau der Schaltungen dient einSteckbrett. Mit dem Lernpaket können Sie die Technik der Photovoltaik inTheorie und Praxis verstehen und anwenden. Die aufeinander aufbauendenExperimente können völlig ohne Lötkolben durchgeführt werden.
Experimente: Funktion des Solarmoduls · Einfluss der Temperatur · Modulausrichtung ·Polarität ermitteln · Strom und Spannung bei unterschiedlichenBeleuchtungsstärken · Spiegeltechnik · Solarenergie speichern ·Entladeschutzdiode in einer Solarstromanlage · direkte Versorgungverschiedener Verbraucher mit Solarstrom · Solarstrom nutzen mit LEDsund Motor · Anzeige der Solarfunktionen und vieles mehr.
Lieferumfang
- 17 Bauteile
- Solarmodul
- Motor
- Steckbrett
- Bedienungsanleitung (deutsch).
Zusätzlich zum Lernpaket erhältlich ist das Lehrerheft Best.-Nr.: 19 0477 mit Zusatzaufgaben und wichtigen Hintergrundwissen!
Für Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet!
INHALTSVERZEICHNIS:
01 Vorbereitungen 4
1.1 Das Experimentierbrett 4
1.2 Solarmodul 4
1.3 Solarmotor 5
1.4 Diode 5
1.5 Leuchtdioden 6
1.6 Wiederstände 7
1.7 Elektrolytkonsatoren (Elkos) 8
1.8 Schaltdraht 9
02 Anschluss und Funktion des Solarmoduls 9
2.1 Solarmodul am Steckbrett anschließen 9
2.2 Die Funktion des Solarmoduls und geeignete Lichtquellen 10
03 Polarität des Solarstroms ermitteln 12
04 Solarstrom direkt mit LEDs nutzen 13
05 Reihen- und Parallelschaltung 14
06 Solarstrom mit Zwischenspeicherung 17
07 Solarstrom, hohe Energie? 19
08 Den Solarantrieb vorbereiten 21
09 Solare Energie in Bewegung umsetzen 23
10 Solare Bewegungsenergie mit Starthilfe 25
11 Beschattung auf dem Solarmodul – Ursachen und Auswirkung 27
12 Die Ausrichtung des Moduls zur Lichtquelle 29
13 Einfluss der Temperatur auf das Solarmodul 31
14 Mehr Solarenergie durch Spiegeltechnik 33
15 Solarenergie speichern 34
16 Gespeicherte Solarenergie und mechanische Energie 38
17 Solarenergie, Ladeüberwachung und Tankanzeige 39
18 Solarenergie und Rückstromsperre 40
19 Akkus mit Solarenergie laden 42
20 Chemische Prozesse mit Solarenergie 43
Bauteile im Lernpaket:
Experimentierbrett Steckboard BreadBoard SYB-46
3x Solarmodule 2,1V
Solarmotor = 5Vdc-Motor klein
Diode 1N4148
Leuchtdioden
1 LEDs 5 mm, rot
1 LED 5 mm, orange
1 LED 5 mm, grün
1 Blink-LED 5mm
Widerstände
1 Widerstände 10R
2 Widerstand 100R
1 Widerstand 1k Ohm
2 Widerstände 2,2k Ohm
1 Elko 100uF/16V
1 Elektrolytkonsatoren (Elkos) 4700uF/16V
3 Tastschalter
1m Schaltdraht Dm=0,64mm rot
1m Schaltdraht Dm=0,64mm schwarz
1m Schaltdraht Dm=0,64mm blau
Batteriefach 3-fach Mignon-Batterien AA (= 4,5V)
3 Mignon-Akkus Typ AA
von www.schaltungen.at downloadbar
992_b_CONRAD-x_3-7723-10030-4 CONRAD LERNPAKET Solarenergie - verstehen und (46 Seiten)_1a.pdf
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Lernpaket CONRAD Spezial
Raspberry Pi - verstehen und anwenden
Lernpaket Conrad Lernpaket Raspberry Pi 1225953
ISBN: 3-645-10145-5
BreadBoard SYB-46
- Raspberry Pi - verstehen und anwenden
- Ohne Vorkenntnisse!
- Bauteile einstecken - fertig!
Beschreibung
Raspberry Pi - verstehen und anwenden. Inkl. zwei Steckbrettern,GPIO-Anschlusskabeln, LEDs, Tastern und weiteren 13 Komponenten.Auspacken und loslegen, Aufbau ohne Löten! Das Experimentierpaket führtmit zehn Experimenten in die Nutzung des Raspberry Pi ein:Betriebssysteminstallation, Python-Programmierung und GPIO. Am Endeentwickeln Sie ein eigenes Spiel in Python mit Bedienung über Elektronikan der GPIO-Schnittstelle. Lernschritte und Experimente: LED leuchtenlassen, Verkehrsampel, Fußgängerampel, grafischer Spielwürfel,Spielecomputer und mehr.
Empfohlenes Zubehör: Monitor mit HDMI-Kabel und USB-Tastatur
Lieferumfang
- 21 Bauteile
- GPIO-Kabel
- 2 Steckplatinen
Achtung Erforderlich: Raspberry Pi Model A oder B mit SD-Karte und Netzteil
Bauteile im Paket
1x uC Raspberry Pi
2x Steckplatine BreadBoard SYB-46
1x LED 5mm rot
1x LED 5mm gelb
1x LED 5mm grün
1x LED 5mm blau
4x Print-Taster
4x Widerstand 10k Ohm (Braun-Schwarz-Orange)
4x Widerstand 1k Ohm (Braun-Schwarz-Rot)
4x Widerstand 220 Ohm (Rot-Rot-Braun)
12x Verbindungskabel Dm=0,64mm
1m Schaltdraht Dm=0,64mm
von www.schaltungen.at downloadbar
992_b_CONRAD-x_3-645-10145-4 CONRAD LERNPAKET Raspberry Pi - verstehen und anwenden (98 Seiten)_1a.pdf
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Lernpaket CONRAD Spezial
Arduino - verstehen und anwenden € 29.95 € 31,99
Lernpaket Conrad Arduino UNO verstehen und anwenden 10174-5 ab 16 Jahre
Ulli Sommer 2015 www.elo-web.de
ISBN: 3-645-10174-5
http://www.b-kainka.de/last.htm
ARDUINO-LERNPAKET MIT LC-DISPLAY
Da es sich um ein Lernpaket handelt, das sich an den fortgeschrittenen ARDUINO-Programmierer richtet,
sollte ein ARDUINO UNO R3 Mikrocontrollerplatine schon vorhanden sein.
Beschreibung
Das Experimentierpaket führt mit 16 Experimenten in die Anwendung vonArduino™ mit einem LC-Display ein. Sie lernen die Bauteile, den Aufbauund die Funktionsweise eines LCDs kennen und erlernen dieArduino™-LCD-Funktionen.
Des Weiteren sind folgende Anwendungen und Experimente möglich: EigeneZeichen erstellen · Hintergrundbeleuchtung des LCDs dimmen · LCD-Uhr ·Kapazitätsmessgerät · Lottozahlengenerator · Bargraphanzeige ·Lichtmesser · Alarmanlage · LCD-Digitalvoltmeter mit USB-Schnittstelleund VB.NET-Anbindung (Open Source) · NTC-Thermometer · Temperaturplottermit USB-Schnittstelle sowie websynchrone Uhr.
Am Ende sind Sie in der Lage, eigene Programme mit LCD-Anbindung zuentwickeln. Erforderlich: Arduino™-UNO-Platine (SMD- oder DIL-Version),Lötkolben und Lötzinn (nicht im Lieferumfang enthalten).
Lieferumfang
- LC-Display
- 9 Bauteilen
- 14 Steckbrücken
- umfangreiches Handbuch.
Achtung Für Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet!
Ein Lötkolben wird lediglich für das Einlöten der Stiftleisten in dasLC-Display benötigt.
INHALTSVERZEICHNIS
Arduino™-Lernpaket mit LC-Display ................................................................................... 5
1 CD-ROM zum Lernpaket ........................................................................................................ 6
1.1 Inhalt der CD-ROM ..................................................................................................... 6
1.2 GPL (General Public License) ................................................................................... 6
1.3 Systemvoraussetzung ...............................................................................................7
1.4 Updates und Support .................................................................................................7
2 Inhalt des Lernpakets ............................................................................................................ 8
2.1 Sicherheitshinweise .................................................................................................. 8
3 Die Bauteile und ihre Funktion ........................................................................................... 10
3.1 Steckbrett ................................................................................................................. 10
3.2 Steckbrücken ............................................................................................................ 11
3.3 Taster .......................................................................................................................... 11
3.4 Widerstände ...............................................................................................................12
3.5 Temperatursensor ....................................................................................................15
3.6 Fototransistor ............................................................................................................15
3.7 LC-Display ..................................................................................................................16
4 Erster Funktionstest ..............................................................................................................18
5 Aufbau und Funktionsweise der LC-Displays ..................................................................24
5.1 Polarisation von Displays .......................................................................................25
5.2 Statische Ansteuerung, Multiplexbetrieb ............................................................25
5.3 Blickwinkel 6 Uhr/12 Uhr........................................................................................26
5.4 Refl ektiv, transfl ektiv, transmissiv .......................................................................26
5.5 Der Controller des LC-Displays ..............................................................................26
5.6 So wird das Display vom Displaycontroller angesteuert................................... 27
5.7 Die Kontrasteinstellung des Displays ..................................................................28
5.8 Der Zeichensatz .......................................................................................................29
5.9 Pinbelegung der gängigen LCDs ............................................................................31
6 Die Arduino™ LiquitCrystal Library ....................................................................................34
6.1 LiquidCrystal .............................................................................................................34
6.2 .begin().......................................................................................................................35
6.3 .clear() .......................................................................................................................35
6.4 .home() ......................................................................................................................35
6.5 .setCursor() ...............................................................................................................35
6.6 .write() ........................................................................................................................36
6.7 .print() ........................................................................................................................36
6.8 .cursor() ..................................................................................................................... 37
6.9 .noCursor() ................................................................................................................ 37
6.10 .blink() ........................................................................................................................ 37
6.11 .noBlink() ................................................................................................................... 37
6.12 .noDisplay() ............................................................................................................... 37
6.13 .display() ....................................................................................................................38
6.14 .scrollDisplayLeft() ..................................................................................................38
6.15 .scrollDisplayRight() ................................................................................................38
6.16 .autoscroll()...............................................................................................................38
6.17 .noAutoscroll() ..........................................................................................................38
6.18 .leftToRight() .............................................................................................................39
6.19 .rightToLeft() .............................................................................................................39
6.20 .createChar() ............................................................................................................39
7 LCD-Funktionen ...................................................................................................................40
8 Eigene Zeichen erstellen .....................................................................................................44
9 Backlight Dimmen ................................................................................................................46
10 Dot-Matrix-LCD-Uhr ..............................................................................................................48
11 Kapazitätsmessgerät...........................................................................................................52
11.1 Aufbau des Kondensatormessgeräts ..................................................................53
11.2 So kalibrieren Sie Ihr Kondensatormessgerät ....................................................53
12 Zufallszahlen – der Lottozahlengenerator .......................................................................56
13 Bargrafanzeige .....................................................................................................................60
14 Lichtmesser – das Fotometer ............................................................................................66
15 Alarmanlage .......................................................................................................................... 72
16 Digitalvolt meter mit Bargrafanzeige und USB-Schnittstelle ........................................ 76
16.1 Erweitern des Messbereichs ..................................................................................85
17 Temperaturanzeige in Grad und Fahrenheit ....................................................................88
18 Temperaturplotter mit USB-Schnittstelle .........................................................................92
19 Websynchrone Uhr ...............................................................................................................94
20 Anhang ...................................................................................................................................98
20.1 Elektrische Einheiten ..............................................................................................98
20.2 ASCII-Tabelle.............................................................................................................98
21 Bezugsquellen ..................................................................................................................... 102
Inhalt der CD-ROM
. Arduino™-Entwicklungsumgebung (IDE) GPL (General Public License)
. Beispielprogrammcode zum Lernpaket
. VB.NET-Programme
Bauteileliste
Die ARDUINO UNO R3 Mikrocontrollerplatine ist nicht im Lieferumfang enthalten
1 x Steckbrett Tiny
1 x LCD 16 x 2 blau 5x8dots LCD-Controller KS0066 / HD44780
www.lcd-module.de
1 x Stiftleiste 16 Pins zum Einlöten
1 x Print-Taster klein
1 x Temperatur-Sensor (Heißleiter) NTC 472 = 4,7k bei 25°C
1 x Fototransistor
1 x 10k Ohm
1 x 2,2k
1 x 330 Ohm
14 x Steckbrücken
von www.schaltungen.at downloadbar
992_b_CONRAD-x_3-645-10174-4 CONRAD LERNPAKET Arduino UNO - verstehen und (102 Seiten)_1a.pdf
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Lernpaket CONRAD Spezial
Akkus und Ladetechniken - verstehen und anwenden
Lernpaket Conrad Akkus und Ladetechniken 10127-1 ab 14 Jahre
Special-Lernpaket Akkus und Ladetechnik
Ulrich Stempel, Franzis-Verlag,
ISBN: 3-645-10127-1
BreadBoard SYB-46
- Akkus und Ladetechnik verstehen und anwenden
- Auspacken und loslegen, Aufbau völlig ohne Löten
- Inkl. Solarmodul, USB-Anschlusskabel, Messwiderstände, Akkuhalter, LEDs, Steckbrett und weiteren Komponenten
Beschreibung
Das Lernpaket führt in 20 Schritten vom Grundwissen der Ladetechnik biszu praktisch nutzbaren Schaltungen und einfachen Ladeverfahren für diegängigsten Akkutypen wie z. B. NiMh-, Lithium- und Nickel-Zink-Akkus.Erarbeiten Sie im Eigenstudium praxisnahes Wissen über die Ladetechnik.Die aufeinander aufbauenden Experimente können völlig ohne Löten undohne Werkzeug durchgeführt werden.
Lernschritte und Experimente: Laden mit der USB-Quelle · Einfache Ladetechniken fürNickel-Metallhydrid-, Lithium- und Nickel-Zink-Akkusysteme ·Konstantstromladen · Impulsladen · Ladeerhaltung · Ladeüberwachung ·Akkus laden mit dem Solarmodul · Kombilader · Akkupflege und vieles mehr.
Lieferumfang
- 23 Bauteile
- USB-Anschlusskabel
- Solarmodul
- Messwiderstände
- LEDs
- Steckbrett
- Bedienungsanleitung (deutsch).
Achtung Es wird zum Betrieb noch ein Mignon Akku AA benötigt und wir empfehlenals Zubehör ein Multimeter!
Für Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet!
3
Inhaltsverzeichnis
1 Vertraut machen mit den Komponenten des Lernpakets ....... 5
1.1 Das Experimentierbrett...............................................6
1.2 USB-Anschlusskabel.....................................................7
1.3 Solarmodul .................................................................8
1.4 Dioden.........................................................................9
1.5 Leuchtdioden ..............................................................11
1.6 Transistoren...............................................................12
1.7 Widerstände...............................................................13
1.8 Elektrolytkondensatoren............................................15
1.9 Akkuhalter..................................................................15
1.10 Experimentierkabel....................................................16
1.11 Schaltdraht.................................................................17
2 Verwendung des USB-Kabels............................................ 17
2.1 USB-Kabel am Steckbrett anschließen ...................... 18
3 Energie speichern ........................................................... 20
3.1 Energiespeicherung mit dem Elko............................. 21
4 Vertraut machen mit den Akkutypen................................22
5 Erster Schritt mit dem Solarmodul ...................................23
6 Akkus mit der USB-Quelle laden.......................................26
7 NiMH- und NiCd-Akkus laden.......................................... 28
8 Konstantstromladen.........................................................31
9 Impulsladen.....................................................................35
10 Nickel-Zink-Zelle laden ....................................................38
11 Lithium-Akku Laden.........................................................42
12 Laden überwachen ......................................................... 48
12.1 Akkutankanzeige.......................................................48
13 Akkus testen ................................................................... 50
13.1 Test mit niedrigem Strom ......................................... 52
13.2 Test mit hohem Strom .............................................. 54
14 Akku und Solarmodul ......................................................57
14.1 Akkus mit Solarenergie laden.................................... 61
14.2 Solarlader – was es zu beachten gilt ........................ 63
15 Rückstromsperre verwenden ...........................................65
16 Laderegler einsetzen....................................................... 68
17 Solare Ladeüberwachung des Lithium-
Akkus ..............................................................................70
18 Kombilader, Laden und Ladung erhalten..........................72
19 Solarnachtlicht.................................................................75
20 Erhalt der Leistungsfähigkeit von Akkus ...........................79
20.1 Akku-Notfallrettung....................................................79
20.2 Akkupflege .................................................................81
Bauteile:
Komponente Spezifikation
1x Steckbrett Laborsteckbrett SYB-46, 270-Kontakte
1x Solarmodul lose Solarzellen polykristallin 70x30mm
http://www.lemo-solar.de/shop/solarzellen.php
Kohlewiderstand 1W
1x 1,2R
1x 1,5R
1x 10R
Kohlewiderstände 0,25W
1x 100R
3x 1k
1x 2,2k
1x 100k
1x Elektrolytkondensator 1.000μF/16V
2x Siliziumdioden 1N4001
1x Schottky-Diode BAT42
1x LED, rot 5mm
1x LED, orange 5mm
1x Blink-LED, rot 5mm
1x Transistor 2N3904 npn (E-B-C)
1x Transistor 2N3906 pnp (E-B-C)
1x USB-Stecker mit offenen Kabelenden
1x Batteriehalter mit Kabel Mignon, AA
1x Taster
4x Steckstifte 1,3mm
2x Krokodilkabel-Set rot und schwarz
1x Schaltdraht 1,0 m Dm=0,64mm
3x 1,2VNiMh 1600mAh NiCd-Akkus Typ AA = Mignon
USB-Anschlusskabel, Anschlussbelegung des Steckers: 1 = -5 V, 2 = D+, 3 = D-, 4 = +5 Vdc
von www.schaltungen.at downloadbar
992_b_CONRAD-x_3-645-10127-1 CONRAD LERNPAKET Akkus und Ladetechnik - verstehen und (82 Seiten)_1a.pdf
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Lernpaket CONRAD Spezial
Ultraschall - verstehen und anwenden
Lernpaket Conrad Special Ultraschall 10108-0 ab 14 Jahre
Inhaltsverzeichnis
1 Vorbereitungen 5
|
1 1 Experimentierbrett 5
|
1 2 Ultraschallsensoren 6
|
1 3 Schottky-Diode 8
|
1 4 Leuchtdioden 9
|
1 5 Transistor 10
|
1 6 Integrierter Schaltkreis/OP 12
|
1 7 Widerstände 15
|
1 8 Trimmpotenziometer 16
|
1 9 Kondensator 19
|
1 10 Elektrolytkondensatoren (Elkos) 20
|
1 11 Steckstifte 21
|
1 12 Piezo-Schallwandler 23
|
1 13 Lüsterklemmen 24
|
1 14 Batterie-Clip 24
|
1 15 Schaltdraht 25
|
1 16 Komponenten in der Übersicht 26
|
2 Ultraschallanwendungen 27
|
3 Anschluss und Funktion der Sensoren 28
|
4 Hörbarer und unhörbarer Schall 29
|
5 Schallphänomene 32
|
6 Mückenscheuche 38
|
7 Ultraschallsender 41
|
8 Resonanz und Resonanzfrequenz 44
|
9 Ultraschalldetektor 46
|
10 Grundschaltung für Echoortung 52
|
11 Echoortung mit optischer Anzeige 56
|
12 Reflexion von Ultraschallwellen 58
|
13 Absorption von Ultraschallwellen 63
|
14 Abstandswarnung 64
|
15 Abstandswarnung mit optischer Anzeige 66
|
16 Ultraschallalarm 69
|
17 Ultraschallkonverter 71
|
18 Prinzip Fledermausempfänger 73
|
19 Empfindlicher Fledermausempfänger 74
|
20 Die Ultraschallwelt tut sich auf 78
|
Bauteile
Bauteil Typ Details
1x Ultraschall-Sender 40 kHz
1x Ultraschall-Empfänger 40 kHz
1x Steckbrett SYB-46
1x NE555
3x BC547B Transistor
Widerstände Kohle
je10x 1k, 2,2k, 10k, 47k, 100k, 560k
je 2x Trimmpoti 470k, 25k
Kondensatoren Keramik
je 7x 220pF, 1nF, 10nF, 100nF
je 1x Elko 1.000μF/16V 100uF/16V
1x Batterie-Clip 9V
2x Steckstifte
2x Lüsterklemmen 2-polig, 1,5mm2
2x BAT42 Schottky-Dioden
je 2x LED 5mm rot, 5mm grün
1x Piezo-Schallwandler (Piezo-Buzzer)
0,5m Draht Dm=0,64mm
https://www.conrad.at/de/lernpaket-conrad-special-ultraschall-10108-ab-14-jahre-192284.html
von www.schaltungen.at downloadbar
992_b_CONRAD-x_3-645-10108-0 CONRAD LERNPAKET ULTRASCHALL SPECIAL (84 Seiten)_1a.pdf
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Experimentierhandbuch
Lernpaket PIC-Mikrocontroller
Inkl. Platine Bauteile CD-ROM und 228 Seiten Handbuch
Leseprobe
992_b_Franzis-x_ISBN 3-645-65xxx-2 Franzis Lernpaket - PIC-Mikroconztroller (58 Seiten)_1a.pdf
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Digital Elektronik Einstieg für Kinder
Lernpaket FRANZIS Digital Elektronik 65315-2 ab 14 Jahre
Das Franzis Lernpaket
Digitale Elektronik € 29,95 + € 8,00 Porto und Verpackung vorhanden
Burkhard Kainka
Handbuch mit 84 Seiten
ISBN: 3-645-65315-2
242 mm x 190 mm, 1. Auflage, 2015
www.elo-web.de
http://www.christiani.de/product_info.php/cPath/55_56_58_1304_7684/products_id/31144
http://darcverlag.de/Digitale-Elektronik
Die wichtigsten Projekte:
• Logische Grundschaltungen
• Berührungsschalter
• Einfach- und Doppelblinker
• Reset-Set-Schalter
• Frequenzteiler
• Datenspeicher
• Digitale Zähler
• Zeitgeber
• Blinkmustergenerator… und vieles mehr
Mit diesem Lernpaket fällt der Einstieg in die Welt der digitalen Elektronik spielerisch leicht.
25 Praxis-Projekte laden ein zum großen Experimentierspaß.
Detaillierte Schaltpläne und Aufbauzeichnungen sorgen für schnelle Orientierung und perfekte Umsetzung.
Alles ganz einfach: Gatter, Flipflops und Zähler
Grundlagenwissen schnell trainiert:Von der einfachen Schaltung zum komplexen System: Steigern Sie sich Schritt für Schritt.
Die Experimente verwenden drei digitale CMOS-ICs, das Vierfach-NAND-Gatter 4093, das Zweifach-JK-Flipflop 4027 und den zwölfstufigen Teiler 4040.
Damit führt Sie das Lernpaket vom Einstieg in die digitale Elektronik bis hin zur Planung eigener Schaltungsvarianten. So macht Elektronik Spaß.
Setzen Sie Ihre Elektronikprojekte in die Tat um
Die ausführliche und detaillierte Experimentieranleitung hilft, die ersten Hürden zu meistern.
Von Experimenten mit Logik-Gattern bis zu Teilerketten mit dem 4040 — hier finden Sie alles, was Sie brauchen!
Die 26 Bauteile in diesem Lernpaket machen die oft umständliche Suche nach passenden Elektronik-Bausteinen überflüssig.
Projekte, die wirklich funktionieren
Franzis Lernpakete zeichnen sich durch hohe Qualität und leichte Umsetzbarkeit auch für Einsteiger aus.
Alle Experimente wurden auf ihre Praxistauglichkeit getestet. Sie können also sicher sein, dass auch bei Ihnen zu Hause alles klappt.
Franzis Lernpakete halten, was sie versprechen — Projekte, die wirklich funktionieren!
Jetzt experimentieren Sie ohne Zeitverlust.
Die mitgelieferte Laborsteckplatine garantiert den schnellen Aufbau der Schaltungen.
Inhaltsverzeichnis
1 Bauteile 9
1.1 Das Steckfeld 10
1.2 Die Batterie 11
1.3 Leuchtdioden 12
1.4 Widerstände 13
1.5 Kondensatoren 15
1.6 Tastschalter 15
1.7 Vierfaches NAND-Gatter CD4011 16
1.8 Zweifaches JK-Flipflop CD4027 17
1.9 Zwölffach-Teiler CD4040 17
2 Experimente mit Logik-Gattern CD4011 19
2.1 Inverter 19
2.2 Berührungsschalter 21
2.3 NAND-Grundfunktion 23
2.4 AND-Gatter 25
2.5 OR-Gatter 27
2.6 NOR-Gatter 29
3 Kippschaltungen aus NAND-Gattern CD4011 31
3.1 RS-Flipflop 31
3.2 Blinkschaltung 33
3.3 Doppelblinker 35
3.4 Variable Frequenz 37
4 Das Zweifach-Flipflop CD4011 & CD4027 39
4.1 Frequenzteiler 39
4.2 Teiler durch 4 42
4.3 Stop and Go 47
4.4 Set und Reset 49
4.5 JK-Flipflop 5o
4.6 Schieberegister 54
4.7 Phasenverschiebung 90 Grad 58
5 Decoder CD4027 63
5.1 Bit-Decoder 63
5.2 Eins-aus-Vier-Decoder 65
5.3 Bit-Decoder und Synchronzähler 67
6 Teilerketten mit dem CD4011 & CD4040 71
6.1 Teiler durch 2 71
6.2 Vier-Bit Binärzähler 74
6.3 Zähler zurücksetzen 79
6.4 Besondere Blinkmuster 81
6.5 Teiler durch io 83
Bauteile
1x CD4011 Vierfach-NAND-Gatter
1x CD4027 Zweifach-JK-Flipflop
1x CD4040 Zwölfstufiger Teiler
1x Steckplatine SYB-46
1x Batterieclip
2x Tastschalter
4x rote Standard-LEDs
1x grüne LED mit internem Vorwiderstand 1k Ohm
1x gelbe LED mit internem Vorwiderstand 1k Ohm
1x blaue LED mit internem Vorwiderstand 1k Ohm
1x weiße LED mit internem Vorwiderstand 1k Ohm
3x Widerstände 1kOhm
3x Widerstände 10kOhm
2x Widerstände 100kOhm
2x Widerstände 2,2MOhm
3x Kondensator keramisch 100nF
1 m Draht rot Dm 0,64mm (= 0,32 mm2) Ub = Vcc = 9Vdc
1 m Draht gelb Dm 0,64mm (= 0,32 mm2) Verbindungsleitungen
1 m Draht grün Dm 0,64mm (= 0,32 mm2) Leitungen zu LEDs
1 m Draht schwarz Dm 0,64mm (= 0,32 mm2) GND
WICHTIG: Nicht verwendete IC-Eingänge auf Vcc oder GND legen.
Nicht verwendete IC-Ausgänge können unbeschaltet bleiben
Unten 0V GND pin7 oder pin8 Draht-Farbe schwarz.
84 Seiten Handbuch von www.schaltungen.at downloadbar
992_b_Franzis-x_ISBN 3-645-65315-2 Das Franzis Lernpaket - Digitale Elektronik § CD4011 4027 4040 (84 Seiten)_1a.pdf
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Conrad Special-Lernpaket
Digitale Elektronik - verstehen und anwenden
Lernpaket Conrad Basic Elektronik 3964 ab 14 Jahre
Lernpaket Digitale Elektronik
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http://www.elektronik-labor.de/Lernpakete/LPdigital.html
Einführung
DigitaleElektronik ist die Grundlage moderner Computertechnik.
Digitalheißt, dass es nur eindeutige An- oder Aus-Zustände in einerSchaltung gibt, nicht aber Zwischenstufen wie halb an oder dreiviertelan wie in der analogen Elektronik.
Auf den ersten Blick hat man alsoweniger Möglichkeiten. Wenn man aber viele digitale Leitungengleichzeitig verwendet, gibt es insgesamt sehr viele unterschiedlicheZustände.
Jeden einzelnen Zustand bezeichnet man als ein Bit.
Ein8-Bit-System kann gleichzeitig 256 Zustände darstellen, ein16-Bit-System schon 65636 (= 2 hoch 16) Zustände.
Wenn dann nochalle Zustände schnell wechseln, lassen sich riesige Datenmengenverarbeiten und komplexe Systeme wie
z.B. das Internet realisieren.
Dieersten Versuche zur digitalen Elektronik sollten mit möglichsteinfachen Bauteilen durchgeführt werden.
Ein typischerGrundbaustein ist ein so genanntes Gatter, also eine Schaltung mitEingängen und einem Ausgang.
Der Zustand an den Eingängenbestimmt, was am Ausgang passiert.
Ein typisches Bauspiel ist dasNAND-Gatter. Das im Lernpaket verwendete vierfache NAND-Gatter 4011erlaubt bereits zahlreiche Schaltungsvarianten.
Aus mehrerenNAND-Gattern lassen sich Schaltungen mit anderen Funktionen aufbauen.
Sogar ein ganzer Computer ist letztlich aus solchen Grundfunktionenaufgebaut.
Aus Gattern lassen sich z.B. Flipflops oderSpeicherbausteine aufbauen, die den zuletzt eingenommenen Zustandbehalten.
Ein komplexeres Flipflop ist das JK-Flipflop, das internebenfalls aus Gatterfunktionen aufgebaut ist.
Das Lernpaketenthält ein doppeltes JK-Flipflop 4027. Die beiden ICsgehören zur CMOS-Familie 4000 und dürfen mitBetriebsspannungen zwischen 3 V und 15 V betrieben werden.
Damit eignensie sich hervorragend für einfache Experimente und für denBatteriebetrieb mit 9V.
Hiersollen zunächst die Bauteile vorgestellt werden. Die einzelnenVersuche werden auf einer Steckplatine durchgeführt.
Zu jedemVersuch gibt es ein Schaltbild und ein Aufbaufoto.
Das Foto ist jeweilsnur als Vorschlag zu verstehen, Sie können die Bauteile auchanders anordnen.
Die Anschlussdrähte der einzelnen Bauteile wurdenwegen der besseren Übersicht teilweise für die Fotosgekürzt.
Verwenden Sie jedoch die Anschlussdrähteungekürzt, damit sie auch noch für weitere Versucheeinsetzbar bleiben.
Inhalt und farbige Aufbaubilder als Hilfe zur Fehlersuche
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung 5
1.1 Steckfeld 6
1.2 Batterie 7
1.3 Leuchtdioden 8
1.4 Widerstände 8
1.5 Kondensatoren 10
1.6 Tastschalter 11
1.7 Vierfaches NAND-Gatter CD4011 11
1.8 Zweifaches JK-Flipflop CD4027 12
2 Inverter CD4011 13
3 Berührungsschalter CD4011 15
4 NAND-Grundfunktion CD4011 17
5 AND-Gatter CD4011 19
6 OR-Gatter CD4011 21
7 NOR-Gatter CD4011 23
8 RS-Flipflop CD4011 25
9 Blinkschaltung CD4011 28
10 Doppelblinker CD4011 30
11 Variable Frequenz CD4011 32
12 Frequenzteiler CD4011 CD4027 34
13 Teiler durch vier CD4011 CD4027 37
14 Stop and Go CD4011 CD4027 40
15 Set und Reset CD4011 CD4027 42
16 JK-Flipflop CD4011 CD4027 44
17 Schieberegister CD4011 CD4027 47
18 Phasenverschiebung 90 Grad CD4011 CD4027 50
19 Bit-Decoder CD4027 53
20 Eins aus Vier CD4027 55
21 Synchronzähler CD4027 57
1 Einführung
1.1 Das Steckfeld
1.2 Die Batterie
1.3 Leuchtdioden
1.4 Widerstände 1.5 Kondensatoren
2. Inverter
Das CMOS-IC CD4011 enthält vier unabhängige NAND-Gatter mit je zwei Eingängen.
Ein erster Versuch zeigt den Einsatz des IC an einer Batteriespannung von 9 V und den Anschluss von LEDs.
Beim Einbau ist zwingend auf die richtige Polung zu achten.
Der Plusanschluss wird auch als Vcc bezeichnet, der Minusanschluss als GND.
Bei allen CMOS-ICs muss beachtet werden, dass nicht verwendete Eingänge entweder an Vcc oder an GND gelegt werden.
Offene Eingänge können zu erhöhter Stromaufnahme und zu Fehlfunktionen der Schaltung führen.
Offene Ausgänge sind dagegen erlaubt.
3. Berührungsschalter
Dieser Versuch verwendet ein Gatter als Inverter mit offenem Eingang.
Der Eingang erhält einen Schutzwiderstand von 100 kΩ und darf mit dem Finger berührt werden.
Falls Sie stark elektrisch aufgeladen sind, begrenzt der Schutzwiderstand den Entladestrom.
4. NAND-Grundfunktion
In diesem Versuch wird die eigentliche Funktion des NAND-Gatters untersucht.
Dabei handelt es sich um eine UND-Funktion mit nachfolgender Invertierung.
Für die UND-Funktion (AND) gilt: Nur wenn Eingang 1 UND Eingang 2 an sind, ist auch der Ausgang an.
5 AND-Gatter
Durch einen nachfolgenden Inverter kann aus dem NAND-Gatter eine AND-Schaltung gebaut werden.
Diesmal lautet die Regel:
Nur wenn beide Schalter geschlossen sind, geht die LED an.
6 OR-Gatter
Invertiert man zunächst beide Eingänge des NAND-Gatters, entsteht ein ORGatter.
Die ODER-Funktion lautet: Wenn Eingang 1 ODER Eingang 2 ODER beide an sind, ist der Ausgang an.
7. NOR-Gatter
Ein weiterer Inverter hinter dem OR-Gatter erzeugt eine Nicht-Oder-Funktion (NOR).
Um ein NOR-Gatter zu erzeugen, werden alle vier NAND-Gatter im CD4011 benötigt.
Ein Flipflop ist eine Schaltung, die selbstständig einen von zwei Zuständen halten kann.
Ein digitaler Zustand kann also gespeichert werden.
Durch bestimmte Eingangszustände kann der Ausgang umgeschaltet werden.
Das RSFlipflop hat zwei Eingänge, Reset (R) und Set (S). Im Ruhezustand sind beide Eingänge hoch gesetzt (R = 1, S = 1).
Der Ausgang ist dann nicht bestimmt (X) und hängt von der Vorgeschichte ab.
Schaltet man R auf 0, wird der Ausgang abgeschaltet. Schaltet man dagegen S auf Null, wird er eingeschaltet.
9. Blinkschaltung (AMV)
Mit zwei NAND-Gattern, zwei Widerständen und einem Kondensator lässt sich ein astabiles Flipflop aufbauen, das selbstständig hin- und herschaltet.
Wie bei einem RS-Flipflop wird hier eine Rückkopplung eingesetzt.
Ein Zustand ist aber jeweils nur so lange stabil, wie der Kondensator geladen wird.
Danach wechselt der Ausgangszustand. Streng genommen ist dies keine digitale Schaltung, weil die Eingangsspannung des linken Gatters sich allmählich ändert. Im Endeffekt entsteht aber am Ausgang ein digitales Signal, das periodisch wechselt.
10 Doppelblinker
Mit vier Gattern lassen sich gleichzeitig zwei unabhängige Blinkschaltungen aufbauen.
Theoretisch sollten sie mit gleicher Frequenz arbeiten. Praktisch jedoch führen geringe Bauteiletoleranzen dazu, dass beide Schaltungen nicht exakt synchron arbeiten.
Wenn Sie einen der Kondensatoren mit dem Finger berühren, führt eine leichte Erwärmung zu einer geringfügigen Verringerung der Kapazität.
Der entsprechende Blinker läuft dann etwas schneller.
11 Variable Frequenz
Die Frequenz der beiden Blinker lässt sich in weiten Grenzen variieren, wenn ein externer Widerstand zum 2,2M Ohm Widerstand in der Schaltung parallel geschaltet wird.
Hier wird der Hautwiderstand verwendet. Eine leichte Berührung beider Drahtenden führt zu einer Erhöhung der Frequenz.
Mit den Oszillatoren lassen sich die Hautwiderstände zweier Personen vergleichen.
12 Frequenzteiler
Das CMOS-IC 4027 enthält zwei unabhängige JK-Flipflops. Ein JK-Flipflop ist eine relativ komplexe und sehr vielseitig einsetzbare Schaltung.
Beim ersten Versuch wird das IC als Toggle-Flipflop eingesetzt.
Die Eingänge R und S müssen dazu an GND gelegt werden, die Eingänge J und K an Vcc. »Toggeln« bedeutet Umschalten.
Der Ausgangszustand ändert sich bei jedem 0-1-Zustandswechsel am Takteingang (Clock, C), also bei jeder positiven Taktflanke. Im Endergebnis entsteht am Ausgang ein Rechtecksignal mit der halben Taktfrequenz.
13. Teiler duch vier
Zwei Toggle-Flipflops lassen sich hintereinander schalten. Der Q-Ausgang des ersten Flipflops steuert den C-Eingang des zweiten Flipflops.
Insgesamt wird dabei die Eingangsfrequenz durch vier geteilt.
14 Stop an Go
Setzen Sie statt des 10-kΩ-Widerstands zwei Drähte mit offenen Enden ein.
Der Widerstand Rx wird dann
z. B. durch Berühren gebildet.
Schalten Sie das Taktsignal durch Berührung mit dem Finger ein und aus.
Sie können den Zähler damit laufen lassen und stoppen. Versuchen Sie einmal, die Ausgänge genau beim Zustand 1 einzufrieren.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, nur den Takteingang allein zu berühren.
Dabei wird meist ein 50Hz Brummsignal als Takt wirksam. Diese Frequenz wird insgesamt durch 4 geteilt.
Der letzte Ausgang flackert mit 12,5Hz gut sichtbar.
Diese Schaltung kann als Zufallsgenerator wie ein Würfel eingesetzt werden.
Die beiden LEDs zeigen jeweils die gewürfelte Binärzahl an.
15 Set und Reset
Die Eingänge R und S können wie bei einem RS-Flipflip verwendet werden.
Sie werden hier mit zwei Schaltern bedient.
Zusätzlich sind die Eingänge mit Widerständen gegen GND versehen, die den Ruhepegel Null festlegen.
Die erste Zählstufe kann nun beliebig gelöscht (R) oder gesetzt (S) werden.
Solange einer der Taster gedrückt wird, bleibt der Zähler im entsprechenden Zustand stehen.
Damit ändert sich auch der Zustand der zweiten Zählstufe nicht mehr.
Der Taktgenerator wurde in dieser Schaltung um eine weitere Pufferstufe in Form eines Inverters mit dem NAND 3 erweitert.
Diese Maßnahme verbessert die Störsicherheit, was für einige der folgenden Versuche ebenfalls wichtig ist.
16 JK-Flipflop
Die Eingänge J und K geben dem JK-Flipflop ihren Namen. Sie werden nun genauer untersucht.
Verbinden Sie dazu die beiden Tastschalter mit den zugehörigen Widerständen mit den Eingängen J und K des oberen Flipflops.
Mit dem anliegenden Takt können nun alle Zustände von J und K getestet werden.
Eine Funktion ist ja bereits aus den vorangegangenen Versuchen bekannt:
Mit J = 1 und K = 1 schaltet der Ausgang bei jeder positiven Taktflanke um (Toggeln).
Nun testen Sie auch die anderen Zustände.
Mit J = 0 und K = 0 behält der Ausgang Q seinen Zustand, das Flipflop reagiert also nicht auf Taktimpulse.
Wenn beide Eingänge J und K ungleich sind, übernimmt das Flipflop beim nächsten Taktimpuls den J-Zustand an Q.
Grundsätzlich erscheint am invertierten Ausgang /Q der gegenüber Q invertierte Zustand.
17 Schieberegister
Ein Schieberegister schiebt Eingangszustände mit jedem Taktimpuls um eine Stufe weiter.
Mit dem 4027 lassen sich zwei Stufen aufbauen.
Das Taktsignal wird nun parallel an beide Clock-Eingänge gelegt.
Am Eingang hat man wieder zwei Taster an J und K.
Entscheidend ist die Verbindung zur nächsten Stufe.
Q führt an J und /Q an K.
Bei einer positiven Taktflanke übernimmt das erste Flipflop die ungleichen Zustände an J und K.
Gleichzeitig übernimmt das zweite JK-Flipflop noch die alten Zustände des ersten Flipflops, weil die neuen Zustände erst mit einer kleinen Zeitverzögerung nach der Taktflanke wirksam werden.
18 Phasenverschiebung 90 Grad
Führen Sie die Ausgangssignale des zweistufigen Schieberegisters an den Eingang zurück.
Dabei sollen aber J und K vertauscht werden.
Das Ergebnis ist, dass das erste Flipflop jeweils den invertierten Zustand des zweiten Flipflops annimmt.
Das zweite dagegen folgt dem ersten wie bisher mit einer Verzögerung von einem Takt. Im Endergebnis schalten beide Ausgänge jeweils abwechselnd um.
Es entstehen zwei symmetrische Rechtecksignale mit einem Viertel der Taktfrequenz und mit einer Zeitverzögerung von einem Takt.
Die Phasenverschiebung zwischen beiden Ausgangssignalen beträgt 90 Grad. Solche Signale werden z. B. in der Nachrichtentechnik verwendet.
19 Bit-Decoder
Beim vorigen Versuch leuchteten beide LEDs jeweils zwei Takte lang.
Nun werden einzelne Schaltphasen decodiert und angezeigt.
Das gelingt, indem man zwei weitere LEDs mit einem Vorwiderstand zwischen die Ausgänge beider Flipflops schaltet.
Die beiden linken LEDs leuchten nur, wenn beide Q-Ausgänge gerade einen ungleichen Zustand haben.
Da sie antiparallel geschaltet sind, entstehen abwechselnde Leuchtphasen.
20 Eins aus Vier
Damit immer jeweils nur eine der vier LEDs leuchtet, müssen auch die beiden LEDs rechts im Schaltbild in gleicher Weise zwischen beide Flipflops geschaltet werden.
Damit die beiden verbleibenden Schaltphasen decodiert werden können, wird nun beim unteren Flipflop der invertierte Ausgang /Q verwendet.
21 Synchronzähler
Ein mehrstufiger Synchronzähler liefert im Prinzip die gleichen Ergebnisse wie ein mehrstufiger Ripple-Zähler.
Der Unterschied ist, dass die Ausgänge nun exakt zum gleichen Zeitpunkt umschalten.
Dazu müssen alle Stufen mit dem gleichen Takt arbeiten.
Das Taktsignal wird parallel an alle C-Eingänge der Flipflops gelegt.
Ein Flipflop kann dabei nicht auf das Ergebnis der vorigen Stufe warten, sondern es muss schon vorher wissen, ob es beim nächsten Takt umschalten soll.
Man verbindet den Q-Ausgang mit J und K der folgenden Stufe. Wenn Q = 1 ist, schaltet der folgende Taktimpuls beide Stufen gleichzeitig um.
Die genaue komplette Anleitung ist um 10Cent
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ENDE